DE29613216U1 - Wannenträger - Google Patents

Wannenträger

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DE29613216U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Wannenfcräger
Die Erfindung betrifft einen Wannenträger, bspw. einen Badewannenträger oder einen Duschwannenträger aus einem Hartschaumstoff, insbesondere Partikelschaumstoff, mit Längs- und Querseitenwänden, wobei der Wannenträger bodenlos, zur freihängenden Abstützung der Wanne auf den Stirnflächen der Längs- bzw. Querwände ausgebildet ist.
Ein solcher Wannenträger ist bereits durch die DE-OS 3 06 751 bekannt geworden. Weiter wird zum Stand der Technik auf die DE-C2 37 40 451, die DE-C2 38 38 753 und die nicht vorveröffentlichten deutschen Gebrauchsmusteranmeldungen 2 96 03 235, 2 96 03 236 und 2 96 04 615 verwiesen.
Bei dem zunächst genannten Stand der Technik ist der Wannenträger aus einer Mehrzahl von U-förmigen Trägerelementen, welche die Längs- und Querseitenwände bilden, zusammengesetzt. Im Hinblick auf einen bodenlosen Wannenträger sind hierbei auftretende Abweichungen von einem gewünschten Winkelmaß in den Eckbereichen nachteilig. Andererseits wird ein möglichst einfacher Aufbau angestrebt.
Zur Lösung der technischen Problematik schlägt die Erfindung vor, daß die Längs- und Querseitenbereiche einstückig unter versteifter Ausführung von Verbindungsbereichen zwischen den Wänden ausgebildet sind. Die Erfindung geht den Weg, einen integralen Wannenrahmen bereit zu stellen, welcher sich aus den Längs- und Querseitenwänden, ohne ein Bodenteil, zusammensetzt. Darüberhinaus sind solche Versteifungen vorgesehen, bei dem angegebenen Integralteil, daß eine zuverlässige und
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maßgenaue Halterung einer eingesetzen Wanne erreicht ist. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist auch vorgesehen, daß die Quer- bzw. Längsseitenwände an den Stirnflächen verstärkt ausgebildet sind. Dadurch, daß die Wanne nur auf den Stirnflächen der Längs- und Querseitenwänden gehaltert ist, kann es je nach Gewichtsbelastung zu einem gewissen Durchhängen kommen. Dem wirken die vorgesehenen Verstärkungen der Stirnflächen entgegen. Insbesondere kann eine solche Verstärkung durch einen Verstärkungswinkel erreicht sein. Der Verstärkungswinkel kann eine Flachseite besitzen, welche in die Stirnfläche der Längs- oder Querseitenwand integriert ist. Auch kann der Verstärkungswinkel ein Metallwinkel sein. Bspw. aus Aluminium. In weiterer Einzelheit ist auch bevorzugt, daß ein Schenkel des Verstärkungswinkel, in einem Querschnitt gesehen, sich im wesentlichen senkrecht erstreckt. Der sich senkrecht erstreckende Schenkel des Verstärkungswinkels ist in weiterer Einzelheit auch bevorzugt länger ausgebildet als der horizontal verlaufende Schenkel. Im Hinblick auf eine versteifte Ausbildung der Verbindung zwischen den Quer- und Längsseitenwänden sind vorzugsweise in das Innere des Wannenträgers vorspringende Eckverstrebungen ausgebildet. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß in diesen Eckbereichen die einzusetzende Wanne in der Regel genügend Raum läßt um in das Innere vorspringende Eckverstrebungen auszubilden. Bspw. kann eine Eckverstrebung in Form eines Dreieckteils ausgebildet sein. Dieses kann integral mit angeschräumt sein oder auch in entsprechender Ausnehmungen des Wannenträgers eingebracht sein. Bspw. kann in letzterem Fall das Verstärkungsteil durch Haftschluß einsitzen oder auch eingeklebt sein. Darüberhinaus kann eine Verschraubung vorgesehen sein.
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•*i ··*
Gegenstand der Erfindung ist auch ein bodenloser Wannenträger mit Längs- und Querseitenwänden, vorzugsweise in einer der Ausgestaltungen wie sie vorstehend beschrieben ist.
Um das System Wannenträger mit eingehängter Wanne besser und umweltfreundlicher nutzen zu können, schlägt die Erfindung in dieser Hinsicht vor, daß zugeordnet einem unteren Bereich der Quer- oder Längsseitenwände im Inneren des Wannenträger ein Wassertank angeordnet ist. Dieser Wassertank kann insbesondere zur Aufnahme sogenannter "Grauwasser" genutzt werden. Hierunter versteht man die Aufnahme von Wasser, welches aus der Wanne abgelassen ist, zur Zwischenspeicherung. Das zwischengespeicherte Wasser kann nachfolgend in anderen Brauchwasserbenutzern eines Hauses genutzt werden, bspw. zur Toilettenspülung. Der Wassertank kann unmittelbar fest einliegend in dem Wannenträger vorgesehen sein. Darüberhinaus ist es aber auch möglich, daß der Wannenträger lediglich eine Aufnahme für diesen Wasserbehälter bildet. Im Hinblick darauf, daß der Wasserbehälter im wesentlichen die Füllung einer üblichen Wanne, insbesondere Badewanne, aufzunehmen hat, ist auch eine entsprechende Erstreckung im unteren Bereich der Wände des Wannenträgers vorgesehen und erforderlich. Da weiter ein derartiger Wannenträger vorteilhafterweise eine Revisionsöffnung aufweist, verbleibt wenig Raum, um im Bodenbereich des Wannenträgers evtl. noch einen, geeigneterweise integral geschäumten, Querträger vorzusehen, obwohl dies grundsätzlich möglich ist.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen bodenlosen Wannenträger;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wannenträger gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Wannenträgers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsquerschnitt durch einen bodenlosen Wannenträger mit eingesetztem Grauwasserbehälter;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Wannenträger gemäß Fig. 4, bei herausgenommenem Grauwasserbehälter;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Wannenträger gemäß Fig. 4, geschnitten entlang der Linie VI-VI.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein bodenloser Wannenträger 1, welcher Längsseitenwände 2, 3 und Querseitenwände 4, 5 aufweist.
Die Längsseitenwände 2, 3 und die Querseitenwände 4, 5 sind integral miteinander im Partikelschaumverfahren geformt. Es handelt sich um EPS-Schaumstoff.
In den Eckbereichen 6 sind Verstärkungsteile 7 angeordnet, welche einen dreieckförmigen Querschnitt besitzen. Die Dreieckspitze ist in die Ecke hinein gerichtet. Im übrigen ragt das Verstärkungsteil 7 in das Innere 8 des Wannenträgers 1. Aufgrund einer möglichen Schrägausbildung der Quer- oder Längsseitenwände kann jedoch eine Projektion der Verstärkungsteile 7 in senkrechter Rich-
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tung innerhalb der durch die Quer- und Längsseitenwände eingenommenen Fläche liegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies der Fall. Weiter sind die Verstärkungsteile 7 beim Ausfühurungsbeispiel integral angeformt
Im weiteren ist bei dem Wannenträger 1 in den Längsseitenwänden 2, 3 jeweils ein Verstärkungswinkel 9, 10 angeordnet. Mit Bezug zu Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Verstärkungswinkel 10 einen Schenkel Il aufweist, welcher mit der Stirnfläche 12 der Seitenwand 3 abschließt. Die obere Flachseite des Schenkels 11 des Verstärkungswinkels 10 bildet insoweit teilweise die Stirnfläche 12 der Längsseitenwand 3. Eine Breite b des Schenkels 11 ist jedoch deutlich kleiner als eine Breite B der Längsseitenwand 3 im unbeeinflußten Bereich.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Längsseitenwand 3 jedoch eine nach innen abfallende, einen Teil der Stirnfläche 12 bildende Schrägfläche 13. Die Schrägfläche 13 erstreckt sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nur über einen Teilbereich einer Länge L des Wannenträgers 1. Die Schrägfläche 13 erstreckt sich etwa in einem Winkel von 45 Grad zur Horizontalen. Weiter verläuft die Schrägfläche 13 oberseitig etwa in den Eckbereich des Verstärkungswinkels 10 ein.
Ein sich senkrecht erstreckender Schenkel 14 des Verstärkungswinkels 10 besitzt eine Länge (Breite) 1 die etwa dem doppelten Maß der Breite b des Schenkels 11 entspricht.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Verstärkungsteile 7 etwa auf einer halben Höhe einer Längs- bzw. Querseitenwand 2, 3, 4, 5 angeordnet sind
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In Fig. 4 ist ein Längsquerschnitt durch einen Wannenträger entsprechend Fig. 1 jedoch in etwas abgewandelter Form dargestellt. Von Besonderheit ist insbesondere, daß in einem unteren Bereich der Längs- bzw. der Querseitenwände ein Grauwasserbehälter 15 angeordnet ist. Der Grauwasserbehälter 15 ist beim Ausführungsbeispiel lediglich in das Innere des Trägers 1 hineingestellt. Der Grauwasserbehälter 15 besitzt erhöhte Bereiche 16, 17 und 18, welche als Luftreservoir und Ausdehnungsreserve dienen. Weiter ist amaturenmäßig, was im einzelnen nicht dargestellt ist, vorgesehen, daß ein Umschaltventil angeordnet ist, um den Ablauf von Wannenwasser unmittelbar in die Kanalisation oder über den Grauwasserbehälter vorzunehmen.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch den Wannenträger gemäß Fig. 4 dargestellt. Es ist auch ersichtlich, daß der Grauwasserbehälter 15 seitlich eine Entlüfungsschleuse 19 aufweist. Im Unterschied zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch vorgesehen sein, daß der Grauwasserbehälter 15 preßeingepaßt ist in den Wannenträger 1. Auch kann etwa unterseitig des Grauwasserbehälters 15 noch eine Querverstrebung vorgesehen sein, auf welcher der Grauwasserbehälter 15 aufsitzt.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 5 ist hinsichtlich der Ausführungsform der Fig. 4 auch zu erkennen, daß die Eckbereiche 20, 21 des Wannenträgers 1 innenseitig durch Verstärkungselemente 22 verstärkt sind. Die Verstärkungselemente 22 springen ins Innere des Wannenträgers 1 vor. Sie weisen zunächst, ausgehend von der Querseitenwand 5, einen Abschnitt auf, welcher parallel zur Längsseitenwand 2 verläuft und sodann einen zweiten Abschnitt, welcher über eine Schräge 23 in die Längssei-
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tenwand 2 übergeht. Das gegenüberliegende Verstärkungsteil 2 ist spiegelbildlich angeordnet und ausgebildet.
In dem Endbereich, in welchem die Verstärkungselement
22 angeordnet sind, ist auch eine Überlaufausnehmung 24 in dem Wannenträger 1 vorgesehen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
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Claims (10)

ANSPRUCHE
1. Wannenträger (1) bspw. Badewannenträger oder Duschwannenträger, aus einem Hartschaumstoff insbesondere Partikelschaumstoff mit Längs- und Querseitenwänden (2, 3, 4, 5), wobei der Wannenträger (1) bodenlos zur freihängenden Abstützung der Wanne auf den Stirnflächen (12) der Längs- bzw. Querseitenwände (2, 3, 4, 5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- bzw. Querseitenwände {2, 3, 4, 5) einstückig unter versteifender Ausführung von Verbindungsbereichen zwischen den Wänden ausgebildet sind.
2. Wannenträger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- bzw. Längsseitenwände (2, 3, 4, 5) an den Stirnflächen (12) verstärkt ausgebildet sind.
3. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Quer- bzw. Längsseitenwand (2, 3, 4, 5) zugeordnet einer oberen Stirnfläche (12) ein Verstärkungswinkel (10) angeordnet ist.
4. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flachseite eines Schenkels
(11) des Verstärkungswinkels (10) in die Stirnfläche
(12) integriert ist.
5. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungswinkel (10) ein Metallwinkel ist.
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6. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (14) des Verstärkungswinkels (10) sich im Querschnitt im wesentlichen senkrecht erstreckt.
7. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht verlaufende Schenkel (14) länger ausgebildet ist als der horizontal verlaufende Schenkel (11) des Verstärkungswinkels (10) .
8. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zur versteifenden Ausbildung der Verbindung zwischen den Quer- bzw. Längsseiten (2, 3, 4, 5) das Innere (8) des Wannenträgers (1) vorspringende Eckverstrebungen (7) ausgebildet sind.
9. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eckverstrebung (7) im wesentlichen einen dreieckförmigen Grundriß aufweist.
10. Bodenloser Wannenträger (1) mit Längs- und Querseitenwänden (2, 3, 4, 5), insbesondere nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß zugeordnet einem unteren Bereich der Wände (2, 3, 4, 5) im Inneren (8) des Wannenträgers (1) ein Wassertank (15) angeordnet ist.
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DE29613216U 1996-07-31 1996-07-31 Wannenträger Expired - Lifetime DE29613216U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9820619B2 (en) 2015-12-11 2017-11-21 Kohler Co. Bathtub support member

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US9820619B2 (en) 2015-12-11 2017-11-21 Kohler Co. Bathtub support member

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