DE19619963C2 - Sanitäreinheit - Google Patents

Sanitäreinheit

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/12Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitäreinheit, bestehend aus einem schwenkbaren Urinalbecken sowie Mitteln zum Anschließen von frisch- und abwasserführenden Leitungen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein klappbares Urinalbecken in einer Einbaubox mit Verschluß­ klappe und mit Anschlüssen für die Versorgungs- und Entsor­ gungsleitungen ist beispielsweise aus der DE 41 05 979 A1 be­ kannt.
Bei dem dort gezeigten Urinalbecken wird von einer geschlos­ senen Bauweise und einer Hinterwandkonstruktion ausgegangen.
Über einen Klappmechanismus kann das Becken von einer Ruhe- in eine Nutzungsstellung überführt werden. Eine Verschlußklappe ist mit dem eigentlichen Urinalbecken verbunden. Am unteren Ende der Verschlußklappe ist eine Achse angeordnet, mit deren Hilfe durch Betätigen eines Griffes die Klappe bewegt werden kann.
Im Inneren der dortigen Einheit sind Düsen befestigt, mit de­ ren Hilfe ein Reinigen des Beckens und der übrigen Bestand­ teile möglich wird.
Die vorstehend beschriebene Sanitäreinheit ist jedoch ledig­ lich für Hinterwandkonstruktionen geeignet, so daß ein nach­ trägliches Ausrüsten oder Umrüsten nur mit erheblichem bau­ seitigen Aufwand erreicht werden kann.
Die FR 2677689 A1 zeigt ein höhenverstellbares Urinal, das über einen ausklappbaren Aufnahmebehälter verfügt.
Die Verstellung erfolgt entweder über einen Klemmechanismus oder elektromotorisch. Einzelheiten über die Auslenkung des trichterförmigen Aufnahmegefäßes sowie zum Herausschwenken und Fixieren sind nicht beschrieben.
Das Urinalbecken gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 73 17 910 verfügt über eine automatische Spülung. Dort soll mit Hilfe der Drehung eines Griffes an einem vertikal vorgesehenen Deckel eine Ent- und Verriegelung des Urinals erfolgen, wobei gleichzeitig der Spülvorgang ausgelöst werden kann. Das Herausdrehen bzw. Herausschwenken des Urinals erfolgt mit einem Handgriff, der gleichzeitig den Deckel arretiert. Die vorgeschlagene Begrenzung des Ausklappens greift auf einen Anschlag, z. B. in Form einer drehbar gelagerten Haltelasche, zurück, die mit einer einstellbaren Raste ausgerüstet ist. Aus dem Gesamtkontext des Gebrauchsmusters 73 17 910 wird deut­ lich, daß der dortige Anschlag zur Begrenzung des Ausklappens fest vorgegeben ist, wobei ohne Eingriff in das Innere der Vorrichtung keine Möglichkeit besteht, durch z. B. Kraftein­ wirkung, das Aufnahmegefäß des Urinals über die momentane Nutzposition hinaus in eine Endposition, z. B. zum erwähnten Reinigen, oder für einen anderen Benutzer, z. B. ein Kind, zu verschwenken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Stand der Technik eine weiterentwickelte Sanitäreinheit mit einem schwenkbaren Urinalbecken anzugeben, welche konstruktiv einfach gestaltet und damit leicht herstellbar, und die einfach bedienbar und unkompliziert auf geänderte Nutzungser­ fordernisse einstellbar ist.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen­ stand nach den Merkmalen im Patentanspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Sanitäreinheit wird sichergestellt, daß auch unter beengten Verhältnissen im privaten Bereich die Installation und die Nutzung eines Urinals bei gleichzeitig geringen Anschaffungs- und Montagekosten ermöglicht ist. Durch die angegebene Ausbildung des Aufnahmegefäßes wird insbeson­ dere die Bautiefe im Vergleich zu bekannten Einrichtungen wei­ ter reduziert, ohne daß sich hinsichtlich der Benutzung Ein­ schränkungen ergeben.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Insbesondere ergibt sich durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 der Vorteil, daß bezogen auf die Abwasseraustritts­ öffnung bzw. den lokalen Abwasseranschluß und einen Abwasser­ kanal möglicherweise vorhandene Höhenunterschiede ausgeglichen werden können.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 ergibt bei kleinbauender Ausbildung eine besondere ästhetische Wirkung. Zugleich wird bei einer derartigen Ausbildung in Verbindung mit der Ver­ schwenkbarkeit durch die untere Anlenkung 11 am unteren Ende 4 eine maximale Höhenvarianz und damit eine individuelle Nutzer­ anpassung gewährleistet.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Sani­ täreinheit mit erkennbarer Möglichkeit des Heraus­ schwenkens um eine untere Anlenkung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Sanitäreinheit gemäß Fig. 1 mit erkennbarem Basisteil und Deckel und
Fig. 3 eine Draufsicht der in Vorwandkonstruktion befestigten Sanitäreinheit gemäß Fig. 1 und 2.
Die Sanitäreinheit nach den Fig. 1 bis 3 ist an einer im wesentlichen senkrechten Wand 1 befestigt. In der Wand können in bekannter Weise unter Putz angeordnete Frisch- und Abwas­ serleitungen vorgesehen sein, die die Ver- und Entsorgung der Sanitäreinheit sicherstellen.
Durch nicht gezeigte Kanäle in einem Basisteil 2 der Sanitär­ einheit ist die Möglichkeit gegeben, z. B. flexible Anschluß­ leitungen verdeckt zu führen bzw. zu verlegen, so daß insge­ samt ein ansprechendes, ästhetisches äußeres Erscheinungsbild der Sanitäreinheit gewährleistet ist. Ein trichterförmiges Aufnahmegefäß 3 ist an seinem unteren Ende 4 verschwenkbar am Basisteil 2 gelagert.
Das Aufnahmegefäß 3 bzw. das Basisteil 2 ist von einem festen oder beweglichen Deckel 5 verschlossen. Vorteilhafterweise ist der Deckel 5 am Basisteil 2 lösbar befestigt oder bildet mit dem Basisteil eine einstückige Baugruppe.
Das Basisteil 2 ist so ausgebildet, daß es mindestens teil­ weise seitlich das Aufnahmegefäß 3 in seiner Ruheposition befindlich, umschließt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist das trichterförmige Auf­ nahmegefäß 3 von seiner im wesentlichen senkrechten Ruhelage, in eine verstellbare Nutzposition verschwenkbar, wie dies mit der mit unterbrochenen Linien ausgeführten Darstellung gezeigt ist.
Das Aufnahmegefäß 3 kann in seiner Rückseite 6 eine Aussparung 7 besitzen, so daß die Benutzung erleichtert ist und sich die Wirkung der Sprühdüsen verbessert.
Durch nicht gezeigte Rast- oder Klemmgesperre kann das trich­ terförmige Aufnahmegefäß 3 in beliebiger Schwenk- und damit Höhenposition arretiert werden.
Bei in Pfeilrichtung erfolgendem Zurückbewegen des trichter­ förmigen Aufnahmegefäßes 3 hin zum Basisteil 2 kann mit Errei­ chen einer Endlage ein nicht gezeigtes Spülventil automatisch betätigt werden, so daß ein selbsttätiges intensives Reinigen des Innenraumes des Aufnahmegefäßes 3 erfolgt.
Bei einer Ausführungsform mit beweglichem Deckel 5 ist das Aufnahmegefäß 3 in seiner Ruheposition von diesem Deckel 5 verschlossen, wobei mit dem Anheben des Deckels 5 das Auf­ nahmegefäß selbsttätig aus seiner Ruheposition in eine vorge­ gebene, von der Senkrechten abweichenden Nutzposition feder­ kraftunterstützt gelangt. Die vorgegebene Nutzposition kann durch das erwähnte Gesperre gehalten werden.
Die Fig. 2 läßt ein Basisteil 2 erkennen, das mit Befesti­ gungsmitteln 8 an der Wand 1, z. B. verschraubt ist.
Das trichterförmige Aufnahmegefäß 3 besitzt eine nach unten zulaufende Form mit schräg nach innen gerichteten Wänden 9.
Ein Betätigungsgriff 10 ermöglicht das Herausbewegen des Aufnahmegefäßes von der Ruhe- in die Nutzposition und umge­ kehrt.
Am unteren Ende 4 des Aufnahmegefäßes 3 bzw. am unteren Ende des Basisteiles 2 ist eine nicht gezeigte Abwasseraustritts­ öffnung vorgesehen, welche mittels eines schlaufenförmig ver­ legten flexiblen Schlauches mit einem Abwasseranschluß verbun­ den sind. Der Schlauch führt dann von der entsprechenden Anschlußstelle durch das Basisteil und ist an der Abwasseraus­ trittsöffnung des Aufnahmegefäßes angeschlossen. Durch die zur Anlenkungsachse radial verlaufende Schlaufe des flexiblen Schlauches ist die Beweglichkeit des Aufnahmegefäßes 3 und die gewünschte Geruchsverschlußwirkung sichergestellt.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß eine am unteren Ende 4 des Aufnahmegefäßes 3 vorgesehene Abwasseraustrittsöffnung in eine entsprechende Ausnehmung oder Öffnung am Basisteil 2 einmündet, die wiederum über einen üblichen Geruchsverschluß zum Abwasseranschluß führt.
Im Basisteil 2 ist das bereits erwähnte Spülventil sowie min­ destens, zweckmäßigerweise mehrere gegenüberliegende Sprühdü­ sen ausgebildet, wobei sich die Sprühdüsen im oberen Bereich des Basisteiles 2 befinden und durch entsprechend angeordnete Spülöffnungen oder Spülausnehmungen im Aufnahmegefäß die gewünschte Reinigungswirkung sichergestellt ist.
Die Draufsicht auf die Sanitäreinheit gemäß Fig. 3 zeigt einen seitlich wegstehenden Betätigungsgriff 10 und einen Deckel 5, der so ausgebildet ist, daß die gesamte Einheit nach oben ver­ schlossen ist. Darüber hinaus ist das trichterförmige Aufnah­ megefäß 3 sowie die untere Anlenkung 11 zu erkennen.

Claims (6)

1. Sanitäreinheit, bestehend aus einem schwenkbaren Urinal­ becken sowie Mitteln zum Anschließen von frisch- und abwasser­ führenden Leitungen, einem langgestreckten trichterförmigen Aufnahmegefäß (3), welches an seinem unteren Ende (4) um eine Anlenkung (11) vertikal verschwenkbar gelagert ist,
wobei das trichterförmige Aufnahmegefäß (3) mit einem Deckel (5) verschließbar ist, und der Deckel (5) und die Anlenkung (11) des Aufnahmegefäßes (3) an einem Basisteil (2) angeordnet sind, welches die Anschlußmittel für Frisch- und Abwasser aufnimmt und das an einer Wand (1) im wesentlichen senkrecht, das Aufnahmegefäß (3) in Ruheposition teilweise seitlich umge­ bend oder umschließend befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkung (11) des trichterförmigen Aufnahmegefäßes (3) mit einem Rast- oder Klemmgesperre derart zusammenwirkt,
daß mit dem Herausschwenken des Aufnahmegefäßes (3) dieses in beliebiger Höhenposition fixierbar ist, wobei
das Aufnahmegefäß (3) in senkrechter Ruheposition von einem beweglichen Deckel (5) verschlossen ist, daß mit einem Anheben des Deckels (5) das Aufnahmegefäß (3) aus seiner Ruheposition in eine vorgegebene, von der Senkrechten abweichende Nutzposi­ tion federkraftunterstützt bewegbar und in der vorgegebenen Nutzposition durch das Gesperre gehalten ist und
daß durch weitere Krafteinwirkung auf den Deckel (5) das trichterförmige Aufnahmegefäß (3) über die vorgegebene Nutzpo­ sition hinaus bis zum Erreichen einer Endposition verschwenk­ bar ist.
2. Sanitäreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (2) mindestens ein Spülventil sowie Sprühdü­ sen angeordnet sind, wobei das Spülventil beim Andrücken des Aufnahmegefäßes (3) an das Basisteil (2) betätigt wird und die Sprühdüsen mit im oberen Bereich des Aufnahmegefäßes angeord­ neten Spülöffnungen oder Spülausnehmungen (7), die zugleich der leichteren Benutzung dienen, zusammenwirken.
3. Sanitäreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anlenkung (11) oder des unteren Endes (4) des trichterförmigen Aufnahmegefäßes (3) eine Abwasseraus­ trittsöffnung vorgesehen ist, welche mittels eines schlau­ fenförmig verlegten flexiblen Schlauches mit dem Abwasser­ anschluß verbunden ist, wobei die Schlaufe die Beweglichkeit des Gelenkes bzw. der Anlenkung (11) sichert sowie einen Geruchsverschluß bildet.
4. Sanitäreinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasseraustrittsöffnung des trichterförmigen Aufnah­ megefäßes (3) im senkrechten Ruhezustand von einer irisblen­ denartigen Scheibe verschlossen ist.
5. Sanitäreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (2) eine elektrische Pumpe, insbesondere Saugpumpe angeordnet ist.
6. Sanitäreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Verhältnis von Höhe bzw. Länge des trichterförmigen Aufnahmegefäßes (3) zur Tiefe desselben zwischen 3 : 1 und 6 : 1.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7317910U (de) * 1973-05-12 1974-07-04 Grohe F Armaturenfabrik Urinalbecken
DE8700949U1 (de) * 1987-01-21 1987-03-05 Dubach, Fredi, Baeretswil, Ch
DE4105979A1 (de) * 1991-02-26 1992-08-27 Walther Dipl Ing Schroeder Sanitaer-einheit, die aus einem urinalbecken in einer einbaubox mit verschlussklappe und mit anschluessen fuer die versorgungs- und entsorgungsleitungen besteht
FR2677689A1 (fr) * 1991-06-14 1992-12-18 Georges Michel Urinoir reglable en hauteur.
DE4302180A1 (de) * 1993-01-27 1994-07-28 Fritz Heinz Wasserklosett

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