DE2631215A1 - Wasserklosett - Google Patents

Wasserklosett

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DE2631215A1
DE2631215A1 DE19762631215 DE2631215A DE2631215A1 DE 2631215 A1 DE2631215 A1 DE 2631215A1 DE 19762631215 DE19762631215 DE 19762631215 DE 2631215 A DE2631215 A DE 2631215A DE 2631215 A1 DE2631215 A1 DE 2631215A1
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Germany
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bowl
water closet
flushing
water
tray
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Application number
DE19762631215
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Kraemer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/012Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system combined with movable closure elements in the bowl outlet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/10Bowls with closure elements provided between bottom or outlet and the outlet pipe; Bowls with pivotally supported inserts

Description

  • ,Wasserklosett"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserklosett mit einer Spülvorrichtungsmit einer unterhalb der Spülschüssel angeordneten, um eine horizontale Achse zwischen einer Normal- und einer Entleerstellung drehbeweglich gelagerten Fangschale, die in Normalstellung das untere offene Ende der Spülschüssel umschließt, wobei als Geruchverschluß der untere Spülschüsselrand in die Fangschale bis unterhalb ihrer Wasserfüllhöhe taucht, und mit Betätigungseinrichtungen für die Spülvorrichtung und die Fangschale.
  • Bei einem bekannten derartigen Wasserklosett sind der Betätigungsmechanismus für die Fangschale, die Wasserspülung und der Klosettdeckel wangsgekoppelt (DT-oS2459 968).
  • Die Drehachse der1Pangschale liegt im Bereich des oberen Endes der Spülsohüssel in einer durch die Mitte derselben verlaufenden Querebene. Durch die Anordnung einer Fangschale kann der Wasserverbrauch, der beim herkömmlichen Wasserklosett 8 bis 12 1 Leitungs- bzw. Trinkwasser pro Benutzungsfall beträgt, um die nötige Spülgeschwindigkeit durch den Siphon zu erreichen, erheblich gesenkt werden. Die Fangschale wird nach Spülung nur soweit gefüllt, wie es zur Bildung eines Geruchwerschlusses zusammen mit dem unteren 1 bekannten Anordnung der Rand der Spülschüssel notwendig ist. Bei der Projektierung von Wasserversorgungssystemen könnte bei allgemeiner Verwendung solcher Fangschalen der übliche Ansatz von 400 1 Wasser/Tag und Person mindestens halbiert werden. Die Zwangskopplung der Schalenbewegung und die Lagerung der bekannten Fangschale sind jedoch recht aufwendig gestaltet, so daß ein solches Wasserklosett kostspielig, stör- und schmutzanfällig ist. Die Spülung muß sich auf die gesamte Spülschüssel und Fangschale erstrecken, was einen erheblichen Wasserbedarf bedeutet.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Wasserklosett der eingangsgenannten Gattung die Aufgabe zugrunde, unter weitgehender Beibehaltung der üblichen Klosettbeckenform eine einfache, wassersparende Anordnung zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Pangschale um eine auf der dem Abflußrohr des Klosettbeckens entgegengesetzten Seite angeordnete Achse kippbar, frei von außen betätigbar gelagert ist und die Achse im Bereich des unteren Spülschüsselrandes liegt.
  • Vorteilhaft befindet sich folglich die Fangschale im Bereich des herkömmlichen Siphons, das schräg nach unten verlaufende Abflußrohr bleibt mit entsprechender Ausschlußmöglichkeit an das Fallrohr beibehalten und die Fangschale wird beim Entleeren mit Schwung in Richtung dieses Abflußrohres gekippt. Das Wasserklosett kann bei Bedarf auch ohne die Betätigung der Fangschale benutzt werden, eo daß der Kreis der Anwender auch auf kleine Kinder und alte oder kranke Menschen erweitert werden kann. Die Spülochüssel kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorteilhaft mit einer großflächigen unteren Öffnung und mit einem kurzen unteren Rand versehen sein, so daß der Verschmutzungsgrad der Spülschüssel und die erforderliche Spülzeit gering sind. Die Drehachse der Fangschale liegt, auf die untere Öffnung der Spülschüssel bezogen, geschützt hinter dem unteren Spülschüsslrand. Es kann sich um eine Achse handeln um die sich der Rand dreht oder um eine Welle, die sich mit dem Rand dreht.
  • Eine einseitig schwenkbar gelagerte Abschlußklappe ist als solche für Klosetts und Spülbecken bekannt (DT-OS 2 222 406).
  • Im bekannten Fall hält ein an der Schalenwelle befestigtes Gegengewicht die Klappe in Normalstellung, wobei ihr freier Rand gegen eine unterhalb des Spülschüsselbodens befindliche Dichtung gedrückt wird. Die Fangsehale ist In Normalstellung nicht mit Wasser gefüllt, weil sie bei Belastung mit Wasser und/oder Feststoffen schwenken soll und diese Funtion bei leichten Feststoffen nicht erfüllt würde. Bleiben auch nur kleinere Partikel wie Papierstücke auf der Abschlußklappe haften, so ergibt sich keine satte Dichtungsanlage mehr und ein Geruchsverschluß fehlt'bzw. aus dem Steigrohr gelangen Faulgase in die Toilette. Das Entleeren kann nur ausschließlich durch Belastung, also mit Wasserverbrauch, erreicht werden. Die erfindungsgemäße Fangschale wird hingegen in der Endphase der Spülung bis zu einer vorbestimmten Füllhöhe mit Wasser gefüllt und bildet zusammen mit dem unteren, eintauchenden Rand der Spülschüssel einen Geruchsverschluß. Dabei werden Feststoffe wie Kot meist im Schwebezustand gehalten, so daß der Boden der Fangschale kaum verschmutzt wird.
  • Durch das Entleeren über den freien Rand direkt in das schräge Abflußrohr sind Funktionsstörungen ausgeschlossen.
  • Zweckmäßig kann die Fangschale über einen an der Achse, außerhalb der Fangschale angebrachten Hebel mit angreifenden Seilzug in Normalstellung gehalten sein. nas Zugseil kann in diesem Fall durch eine Dichtung im hinteren Teil des Klosettbeckens nach oben und außen geführt sein. Es kann zu einer Spindel am Stellventil für die Wasserspülung geführt sein, so daß die Kippung der Pangschale und die Spülung sowie die nachfolgende Rückkippung und Füllung der Fangschale mit Wasser zwangsgesteuert sind. Da jedoch eine Wasserersparnis vordringlich ist, kann das Zugseil auch am Stellventil ausgeklinkt und die Kippung unabhängig von der Spülung vorgenommen werden, d.h. man kann die Fangschale kippen, über eine Feder rückführen und bis zu ihrer Füllhöhe wieder mit Wasser füllen, bis das Wasser nicht-mehr ansteigt.
  • Vorzugsweise ist jedoch die Achse der Fangsehale ein- oder zweiseitigmit Dichtung durch das Klosettbecken nach außen geführt und über einen exzentrisch angreifenden Betätigungshebel drehbar. Für die Entleerung der Fangschale ist ihr dem Abflußrohr zugewandter Rand bei dieser Variante völlig frei und die Betätigung kann einfacher auch für Fußbedienung ausgest altet sein. Es kann natürlich wiederum eine ausklinkbare Verbindung mit der Spülvorrichtung vorgesehen sein.
  • Weiterhin besitzt das erfindungsgemäße Wasserklosett vorteilhaft an seiner Vorderseite eine mit einem Deckel verschlossene, abgedichtete Reinigungsöffnung. Über diese Reinigungsöffnung kann die Fangschale ausgeweckselt und auch das Innere des Klosettbeckens von Zeit zu Zeit gegebenenfalls ausgespritzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 einen Längssch:;itt durch ein Wasserklosett mit über einen Seilztlg bedienbarer Fangschale, Fig.2 einen Iängsschnitt durch ein Wasserklosett mit an der Well der Fangschale angelenktem Betätigungshebel und Fig.3 einen Querschnitt zur Darstellung in Fig.2.
  • Aus Fig.1 ist ersichtlich, daß das Wasserklosett ein aus herstellungstechnischen Gründen eventuell mittig geteiltes Klosettbecken 10 von im wesentlichen üblicher Bauart mit Spülschüssel 11 und Abflußrohr 12 aufweist.
  • An die Spülschüssel 11 ist eine Spülvorrichtung mit Wasserzuleitung 13, Stellventil 14 und Betätigungseinrichtung 15 angeschlossen.
  • Im unteren leil des Klosettbeckens 10, um den unteren Spülschüsselrand 19, befindet sich eine Fangschale 20, die um eine Achse 21 drehbar gelagert ist. Am Hebel 22 der Achse 21 greift ein Zugseil 23 an, das über eine Rolle 24 und eine allgemein bekannte Feststoff- oder Flüssigkeitsdichtung 25 nach oben und außen geführt ist.
  • Es kann in eine Sperrvorrichtung 26 mit zwei Stellungen eingehängt oder an eins Spindel 27 am Stellventil 14 befestigt sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Bei Linksdrehung des Stellventils 14 beginnt die Spülwasserzufuhr und das Zugseil 23 wickelt sich ab. Die Fangschale 20 wird in die gestrichelt dargestellte Entleerstellung abgelassen bzw. gekippt. Bei nachfolgender Rechtsdrehung des Stellventils 14 erfolgt noch ein definierter Spülwasseraustritt, bis die wieder angehobene Fangechale 20 bis zu ihrer Füllhöhe mit Wasser gefüllt ist bzw. der untere Rand der Spülschüssel 11 in die gefüllte Fangachale 20 taucht.
  • Bei Entkopplung von Zugseil 23 und Stellventil 14 kann bedarfsweise lediglich ein Kippen der Fangschale 20 und ein Auffüllen derselben erfolgen.
  • In Fig.2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Im Unterschied zur Ausführung nach Fig.1 besitzt das Klosettbecken 10 zwischen Abflußrohr 12 und einer besonderen mit Deckel 30 verschließbaren Reinigungsöffnung 31 einen seitlich ausgesparten konvexen Vorsprung 28, dem der freie Fangschalenrand angepaßt ist. Der auswärts gekrümmte Fangschalenrand stellt ein strömungstechnisch günstiges Abfließen von Wasser, Urin, Kot usw. sicher. Die Fangechale 20 besteht vorzugsweise aus säurefestem, bruchsicherm, glattem Kunststoff. Falls ein Auswechseln derselben erforderlich ist, geschieht dies durch die Reinigungsöffnung 31. Am Deckel 30 kann sich ein Stutzen 32 befinden, an den eventuell ein Schlauch 33 zum Ausspritzen anschließbar ist. Für diesen Zweck kann der Deckel 30 natürlich auch abgenommen werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig.2 erfolgt das Kippen der Fangschale 20 mit Hilfe einer Feder und durch einen Betätigungshebel 34, der an der Welle 21 der Fangschale 20 exzentrisch angreift. Die Fangschale 20 ist mit der Welle 21 starr verbunden. In Wellenrichtung kann sie zur Zentrierung im Klosettbecken verschoben und fixiert werden. Es verateht sich, daß die Achse bzw. Welle 21 unterhalb einer parallel zur unteren Innenwand des Abflußrohres 12 verlaufenden, nach oben fortgesetzt gedachten Linie liegt. Sie befindet sich unterhalb des Spülschüsselbodens, neben dem unteren Spülrand, und ist von diesem abgedeckt. Ein ungehindertes Abgleiten des Inhaltes der Fangschale 20 bei Betätigung des gegebenenfalls mit dem Stellventil 2( koppelbaren Betätigungshebels 34 und eine storungsfreie Kippbewegung sind damit gewährleistet.
  • Fig.3 zeigt im Querschnitt durch das Klosettbecken, wobei die Welle 21 mit entsprecheiider Dichtung 35 herausgeführt ist. Die Welle 21 ist wahlweise ein- oder zweiseitig an der Seite1 der Fangschale 20 befestigt und zum a Betätigungshebel 34 herusgeführt, um die Montage- und Reinigungsöffnung 31 freizulassen. Sie kann jedoch auch die Fangschale 20 durchstoßen (strichliniert).
  • 1 bzw. den Seiten

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Wasserklosett mit einer Spülvorrichtung'mit einer unterhalb der Spülschüssel angeordneten, um eine horizontale Achse zwischen einer Normal- und einer Entleerstellung drehbeweglich gelagerten Fangschale, die in Normalstellung das untere offene Ende der Spülschüssel umschließt, wobei als Geruchsverschluß der untere Spülschüsselrand in die Fangschale bis unterhalb ihrer Wasserfüllhöhe taucht, und mit Betätigungseinrichtungen für die Spülvorrichtung und die Pangschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschale (20) um eie auf der dem Abflußrohr (12) des Klosettbeckens (10) entgegengesetzten Seite angeordnete Achse (21) kippbar, frei von außen betätigbar gelagert ist und die Achse im Bereich des unteren Spülschüsselrandes ;(19) liegt.
  2. 2. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschale (20) durch einen an der Achse (21) vorhandenen Hebel(22) und einen an ihm angreifenden Seilzug (23) in Normalstellung gehalten ist, wobei das Zugeeil ausklinkbar zu einem Stellventil (<7) in der Spülwasserleitung geführt ist.
  3. 3. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse bzw.- welle (21) mindestens einseitig mit Dichtung (35) durch das Klosettbecken (10) nach außen geführt und über einen Betätigungshebel (34) drehbar ist.
  4. 4. Wasserklosett nach Anspruch 3, dadurch Oekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (34) mit der Spülvorrichtung gekoppelt ist.
  5. 5. Wasserklosett nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Vorderseite eine mit dem Deckel (30) verschlossene, abgedichtete Montage-und Reinigungsöffnung (31) besitzt.
  6. 6. Wasserklosett nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der freie, dem Abflußrohr (12) zugekehrte Fangsehalenrand in Entleerstellung auf einem zwischen Reinigungsöffnung (31) und Abflußrohr (12) befindlichenqseitlich ausgesparten Vorsprung (32) des Klosettbeckenbodens aufliegt.
  7. 7. Wasserklosett nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrichtung auch in Normalstellung der Fangschale (20) betätigbar ist.
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