DE870022C - Verfahren zur Herstellung von Harzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HarzenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Harzen
Man hat schon vorgesch,lagen; fettaromatische Ketone, z. B. Acetophenon, Äthylphenylketon, Me- thyl:niaphthyll"etoni, mit Formaldehyd adeT form aldehydabspalte.nden, Mitteln in Gegienwart, alkali: scher Mittel. zu kondensieren, wobei je, nach den angewandten Arbeitsbedingungen schmelzbare oder unschmelzbare entstehen. Sie sitellen helle; springharte, Harze, dar. Die schmelzbaren Harze sind z. B. in Aceton, Ess:ig- säurcäth.ylester, Äthylenglykolmonoäthyläther, Me- thylenchlarid und; Cyclohexanon löslich, in Äthyl#- al#kohol,, Leinöl und Testbenzin unlöslich, während .die =schmelzbaren Harze in aromatischen Kohlen,- wassers;toffen und deren, Halogenderivaten löslich sind, ferner in Tetrahydronaphthal:in, Tetrachlom- kahlenstoff, Trich:loräthylen, Aceton, Essigester, Cyclohexanal, Leinöl u. dg1. Die Hers.telIung der- artiger Kondens:atio:n@sprodukte ist z,. B. in der Patients:chrift 41o2 996 beschrieben. Es: wurde nun gefunden, drall man. -#ve:rtvalle neue Harze aus den Kondie:nsat:ionsprodukten von; fett- aromatischen Ketonen mit Farmaldehyd oder form aldeh:yd',abspaltenden, Stoffen erhalten kann, wenn man, die zweckmäßig unter miaden Bedingungen entwässerten Kondensationsprodukte mindestens so lange hydriert, bis eine Probe des erhaltenen Hydirierungsproduktes in Alkohol löslich: geworden ist, die Hyd:rierurng jedqch spätestens; abbricht, r «renn; das Hydrierungsprodukt in Benz,iinkoh,l,en` wasserstoffen, z. B. dem in: der Laekinidustirie ge- bräuchlichen Testbenzin, löslich geworden ist. Die Entwässerung der erwähnten Kondensations- proidukte vor der Hydrierung ;ei@fäl;;zweckmäßig im Vakuum bei, Temperaturen bis zu etwa if5oP'. ..je nacW: -,den; bei. :der Hydrierung eingehaltenen B,e7,dingürngeu hinsichtlich, Katalysatoren, Tempera- turen und Driu@ek .gelingt es-, Harze mit ganz. aus, geprägten, Eigenschaften- herzustellen. Wenn, mann beispielsweise -die in: Leinöl, Äthylalkohol: und: Testr- benz.in unlöslichen Ausgangsprodukte unter ver- hältnnnsmä,ßig -mÜ6en. Bedingungen, d. h. z. B. bei etwa ictn bis r&o°, mit einem weniger energisch wirkenden Hydrierkatalys,ator, z. B,. einem kupfer- haltigen Katalysator, d!er durch Chrom aktiviert ist, unter einem Wass erstoffdruck von ioo bis 3;oo at hydriert und die Hyrdtrierung' abbricht; so:- - bal@d @diats Hydrierunigsp@roidtukt in,,Äthylialkqhp:l klar löslich geworden isit, so erhält man ein spritilös- liches Harz, das z. B. mit Nitrocellulose, Benzyl- celluloase, Chlorkautschuk und anderen Film- bildnern verträglich ist. Dieses epritlösliche Harz ist .in den üblicher, Lacklösungsmitteln, wie Alko- holen, Estern, Glykoiläthern, Methylen:chlorid usw., klar löslich,, jedoch nicht, in Testbenzin und Leinöd4 Uinberwirfti man diie erwähnten Kondlensiationns- p@roclukte -energischeren H'ydirieru.nigsbedingunb-en, z. B. bei Temperaturen von' Uoi bis 2oo0 i L Gegen- wart düs, vorerwähnten Katalysators; so. erhält man beirn-Abbrechen der Hydrierung indem Zeitpunkt, an dem :dies Hydrierunlgsprodukt leinöllöslich, ge- wurden i:sf und aus :der Leinö llösung auf Zugabe von gq!o/0igem Alkohol noch nicht ausgeschieden wird, ein Harz, das sich vön dem vorerwähnten spritlösd.ichen Harz dadurch unterscheidet, d@aß es, in g4/oigem Sprit in der Kälte nu:r noch, trüb lös- lich, dagegen in Leinöd; lösilich geworden ist. Dies Lednödlös@ungen s:inidi je'd'och mit Alkoholen und Benzinen noch innerhalb. bestimmter Grenzen ver- schneiÜbar. Auch dies Harz ist mit Nitroceldu@ losen, Benizylcelduloisv,. Chlorkautschuk und anderen Filrnbi.ldnern -gut verträglich und besitzt in, dien: üblichen Lackläsunlgsmntteln einte guten Lös@l,ichlkeit, während es in: Testbenzin unlöslich ist. Untier noch energischeren Hydrierun!gsbedli.ngänggen:, beispiels- weise bei Temperaturen zwischen 21oc und 25o,, und vorzugsweise unter Verwerdlu,ng eines hoch- aktiwen, Nickel enthaltenden I"'atalys!atoms kann manr ;ein, - Harz : mit neuen Eiigens:chaften erhalten; wenn -män-die Hydrierung abbricht, sobald das Hydiri'eruniigsp@rolc1ukt in: Testbenzin eben löslich geworden ist. Dieses. Harz ist, in g4°/oigemn Sprit un'lösliai, * jedoch in Leinöl, und! Testbenzin, löslich güwomden. Auch dieses, Harz ist mit dien üblichen Filmb@dmte@rn< und Lacklösungsmitteln. gut ver- träglich. Das Fortschreiten der Hydrierung kann man auch durch. Bestimmung des, Sauensto$gehaltes und -bzw. öder des Erweichungspunktes, einer aufgearbeiteten Probe, -=erfolgen. Ein aus. Acetophenön und Form- al'de'hyd hergestelltes Harz .enthält beispielsweise etwa i2% und besitzt- einem Erwei- chungspunkb von etwa $o°. Bei. der Hydrierung unter milden Bedingungen- bis -zur alkohollöslichen Stufe bleibt der Sauerstoff@gehalt fast gleich, der Erweichungspunkt steigt auf etwa go bis g:9°. Hy- driertman unter energischeren Bedingungen so lange, bis ,eine aufgearbeitete, Probe gerade lein- öllöslich geworden ist, dann findet man einen Sauer- stoffgehalt von etwa 4 bis 6%. Der Erweichungs- punkt liegt bei etwa 7o bis 75'/0. Setzt man die Hydrierung unter noch schärferen Bedingungen bis zur Entstehung des in Testbenzin löslichen Harzes fort, dann erhält man nach dem Aufarbeiten ein Harz, das etwa 2 bis 4% Sauerstoff enthält und einen Erweichungspunkt von etwa 75° hat. Eine noch weitergehende Hydrierung, bei der eine Spal- tung-eintreten kann, wird zweckmäßig vermieden, da sonst Weichharze entstehen, die etwa o bis 2% Sauerstoff enthalten und Erweichungspunkte unter- halb 60'°' haben. Die Hydrierung wird vorteilhaft in Gegenwart von Lösungsmitteln für das Harz, wie Butan;ol, Dioxan;, Tetrahydrofu.ran oder Estern, vorgen:om- meni, doch -kann:- man, auch. in Abwesenheit von U- sungsmitteln,, also im. Schmelz,flu.S, hydrieren, Eine besonders vorteilshafte Ausifüh.runigsform des Ver- fahrens ist .die kontinuierlich dturchg führte: kataly- tische Hydrierung bei Gegenwart von LösungsmIt- teln, weil bei ihr die Erreichung des gewünschten Endpun'kbes der Hydrierung. besonders leicht fe@st- gestellt werden: kann; und: Real:bionstemperatur, Druck sowie Verweilzei@t so auf dien- angewandten. Katalysator abgestimmt werden können, daß das dien Reaktionsraum verlass enid!e: Reaktionsprodukt die gewünschten; Eigenschaften besitzt. Praktisch kommt man mit Wasserstoffdrücken - von. etwa ioo bis 3,oo at aus, doch kann, man! auch, schon mit niedrigeren Drücken und auch mit sehr hohen Drücken vorn etwa 7oo bis iooo at arbeiten. Die erhaltenen- Harze sind farblos und hoch- wertigen Naturprodukten zumindest ebenbürtig. Sie könnten je nach ihren: Löslichkeiten zur Her- stellung von Lacken, au:£, der .Grundlage von. Nitro, cellulose, Benzylcellulose, Alkydharzen, trocknen- den Ölen, wie Lackleinölen, Holzöl, geblasenen Ölen und Sandölen, Chlorkautschuk und polymeren Vinylverbindungen verwendet werden. Diee leinöl- löslichen Harze sind .in den trocknenden, Ölen be- reits bei Temperaturen um. ioio'@° löslich im Gegen- satz zu .den .hochwertigen Naturharzen, die mit denn trocknenden. Ölen bekanutlich bei wesentlich höhe- ren Temperaturen v°zkocht werden! müsseni, Die Harze eignen sich auch, zur Herstellung von. Harz- lacken:, Spachtelmassen, Polierlacken, z. B. auf der Grundlage von Niträcellulose-u. d,-l-. Die mit den neuen Harzen hergestellten Über- züge zeichnen: sich durch vorzügliche Lichtechtheit, hohe Elastizität bei guter Härte und ausgezeichnete Witterunigsbestängigkeit aus. Beispiel i - - Man- hydriert in. einem Ed!elistahilautoklav voni a 1 Inhalt dein g eines Kondiens-ationsproduktes aus Acetophenon und: Formalidiehyd; Erweichungspun'kt 80,5;F, das bei etwa 12o bis i3,oo im Vakuum ent- wässert wurde, in Gegenwart von 60o cm3 Butaniol und-, 30 g Raneyniclel bei i.8oi° unter einem Druck, der durch Nachpressen von. Wasserstoff auf etwa 1-2o at gehalten wird'. Man bricht die Hydrierung ab,. sobald-eine aufgearbeitete Probe in, kaltem Äthylalkobo:l löslich geworden. ist., das ist nach: der Aufnahme von ungefähr '80:1. Wasserstoff (bezogen auf d° und 76c( mm- Hg) der Fall. Nach Entfernen. des Butanols bei erhöhteniTemperaturen im Vakuum erhält man; ein wasserklares, in Alkohol und Leinbi. lösliches, in Testbenzin unlösliches Harz vom Er- weichungspunkt 8o,50. Bricht: man die Hydrierung vorher ab, so kann man ein in Alkohol lösliches, in Leinöl und: Testbenzin unilösliches Harz erhalten. - Beispiel 3) Eine 5,o°/0ige Lösung einfies Kondensationsproduktes aus Acebapben.on und Formaldehyd, das im Vakuum hei 13o° entwässert wurde, in Tetrahvdrofuran wird durch ein Hochdruckrohr, das mit einem Katalysator, bestehend: aus 20% Kupfer und c1:8 °/o Chrom, ' auf Ki,esel,säuregel niedergeschlagen, beschickt ist, bei 15o° unter einem Wasserstoffdruck von 3c10; at mit einem stündlichen Durchsatz von o,5, 1, geleitet. Nach dem Abdampfen dies Lösungsmittels erhält man; ein. farbloses, springhart-cs Harz, das in 94°/oigem Alkohol klar löslich ist und einen Erweichungs.pu.nkt von ioo°' hat,.
- Wenn man hei 20o° unter sonst gleichen Bedingungen: arb@eit..t, erhält man: ein farbloses, hartes Harz vom ErrN@eichungspunkt 70°, das nicht mehr in Alkohol, aber in Leinöl löslich ist.
Bei's'piel 4 - Bei.s.piel( 5 Man leitet durch ein 2o 1 fassendes Hochdruckrohr, das mit einem Katalysator, bestehend aus
15% Nickel, 5% Kupfer und 1;5.% Chrom, auf Kieselsäure nie dergeschl,agen, gefüllt ist, bei i5oo und einem Wasserstoffdruck von 3(ooi at eine 5°/oige Lösung des in Beispiel i verwendeten Har- zes in. Tetrahydrofuran. mit einem stündlichen Durchsatz. von io, 1. Es wird ein farbloses, spring- hartes,, alkohollösliches. Harz vom. Erweichungs- punkt 941' erhalten. Arbeitet man, bei Temperaturen zwischen 175, und ZOdo, so entstehen, ehenifalls noch. gut alkohollösliche Harze mit Erweichungspunk- ten zwischen. 9.I und: 8o0. Steigert man dagegen die. Temperatur auf 215;d°, so wird ein alkohol- und leinöllösliches Harz vom Erw@cichungspunkt 72' erhalten. Reduziert man bei .dem in vorstehendem Beispiel., Absatz i., he.- schriebe.nen, Ansatz dien stündlichen, Durchsatz von 10 1 auf q; l' und erhöht man die: Temperatur auf 231o bis 2;5o0, so wird ein, farbloses, in, Alkohol un- lösliches, aber in Leinöl, und, Testbenzin lösliches Harz vom Erweichungspu.nkt 71o0 erhalten.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von. Harzen: aus Konden@sationsprod;ukten, von: fettaromatischen Ketonen mit Formaldehyd oder formaldehydabgebend-en Stoffen in Gegenwart alkalischer Mittel, dadurch. g@henn:ze:ichnet, daß man die zweckmäßig unter milden; Bed.ingunigen. entwässerten Kondensationsprodukte mindestens so lange hydriert, bis eine Probe des erhaltenen Hyd@rierungsprcduktes in. Alkohol löslich geworden ist, die Hydrierung jedoch spätestens abbricht, wenn. das Hydlrieru.ngsprodukt in Benzinkohlenwasserstoffen löslich, geworden ist.
- 2. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man, die Hydirierung im Schmelzfluß bzw. in Gegenwart von Lösungsmitteln kontinuierlich durchfü:h.rt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC1664D DE870022C (de) | 1944-07-16 | 1944-07-16 | Verfahren zur Herstellung von Harzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC1664D DE870022C (de) | 1944-07-16 | 1944-07-16 | Verfahren zur Herstellung von Harzen |
Publications (1)
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DE870022C true DE870022C (de) | 1953-03-09 |
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DEC1664D Expired DE870022C (de) | 1944-07-16 | 1944-07-16 | Verfahren zur Herstellung von Harzen |
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