DE869877C - Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE869877C
DE869877C DEP6071A DEP0006071A DE869877C DE 869877 C DE869877 C DE 869877C DE P6071 A DEP6071 A DE P6071A DE P0006071 A DEP0006071 A DE P0006071A DE 869877 C DE869877 C DE 869877C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
timer
average
switch
switched
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6071A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preh GmbH
Original Assignee
Preh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Preh GmbH filed Critical Preh GmbH
Priority to DEP6071A priority Critical patent/DE869877C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE869877C publication Critical patent/DE869877C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P11/00Measuring average value of speed

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, insbesondere für Kraftfahrzeuge Bei Durchschnittsgeschwindigkeitsmessern, wie diese beispielsweise in Kraftfahrzeugen verwendet werden, gleichgültig ob diese auf mechanischer oder elektrischer Grundlage arbeiten, kommt es meistens weniger darauf an, den Quotienten aus dem zurückgelegten Weg und der gesamten Zeit (von der Abfahrt an gerechnet) zu ermitteln, als vielmlehr-die Geschwindigkeit, welche auf die reine Fahrzeit bezogen ist. Es müssen daher Vorkehrungen getroüen sein, die es gestatten, die Haltezeiten von der Quotientenbildung aus Weg und Zeit auszuscheiden. B!ekannt ist es, zu diesem Zweck den Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten bzw. Sperren des Zeitwerkes auszurüsten, die beim Stillstand des Fahrzeuges wirksam wird. In ihrer einfachsten Form besteht eine derartige Sperre aus einer Freilaufkupplung, durch die Zeit- und Wegwerk verbunden sind, Nachteile treten hierbei insofern auf, als damit Fahrtunterbrechungen, die an sich in die Fahrzeit einzubeziehen wären, außer Betracht bleiben, da die Automatisierung eine Unterscheidung zwischen unbeabsichtigten und beabsichtigten Unterbrechungen der Fahrt unmöglich macht. Zweckmäßiger ist es daher, das Ein- und Ausschalten des Zeitwerkes in die Hand des Fahrers zu legen. Dies wiederum hat aber den Nachteil, daß der Fahrer von sich aus zu besonderer Aufmerksamkeit gezwungen ist, um festzustellen. ob die richtige Einstellung auch tatsächlich gegeben ist.
  • Infolgedessen besteht die Gefahr einer Fehleinstellung, die zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führt.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird nach der Erfindung vorgeschalgem, einen Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, -der mit Weg- und Zeitwerk und einer Einrichtung zum willkürlichen Ein- und Ausschalten des Zeitwerkes beim Halt des Fahrzeuges ausgerüstet ist, mit einer Signalvorrichtung, etwa in Gestalt einer im Blickfeld des Fahrers angebrachten Signallampe, zu versehen, die nach wabe des jeweiligen Bewegungszustandes des Fahrzeuges (»Halt« oder »Fahrt«) und des Schaltzustandes des Zeitwerkes (»Ein« loder »Aus«) derart gesteuert ist, daß Fehlstellungen des Zeitwerkes (»Aus« hal »Fahrt« bzw. »Ein« hal »Halt«) erkennbar sind. Auf diese Weise ist ,es möglich, dem Fahrer sinnfällig, optisch oder akustisch, anzuzeigen, ob die richtige Einstellung des Zeitwerkes gegeben ist oder nicht.
  • Lm allgemeinen wird les sich empfehlen, von leiner elektrischen Signalisierung Gebrauch zu machen, wenngleich dies, nicht unbedingt notwendig ist Ein sehr einfacher Aufbau ergibt sich, wenn -die Signalvorrichtung einerseits einpolig an einen während der Fahrt zwangsläufig eingeschalteten Stromverbraucher angeschlossen ist und andererseits über einen Umschalter, der mit Idem Ein- und Ausschalten des Zeitwerkes umgelegt wird, mit der einen loder anderen Anschlußklemme der Stromquelle in Verbindung gelangt. Es ist damit zum mindesten eine Automatik in der Signalgabe ernicht, die als halbselbsttätig zu bezeichnen ist.
  • Als geeigneter Stromverbraucher kommt bei Kraftfahrzeugen vor allem die Zündspule in Betracht. Die Signalvorrichtung wird daher zweckmäßigerweise an den aus Zündspule und Zündschalter bestehenden Stromkreis angeschlossen, vorzugsweise derart, daß dieselbe bei geschlossenem Zündschalter und eingeschaltetem Zeitwerk kurzgeschlossen, bei offenem Schalter und ausgeschaltetem Zeitwerk stromlos ist. Die Signalvorrichtung spricht damit nur dann an, wenn der Zündschalter offen (»Halt«) und das Zeitwerk eingeschaltet ist bzw. wenn bei geschlossenem Schalter (»Fahrt«) das Zeitwerk ausgeschaltet ist, so daß die Fehlstellungen des Zeitwerkes eindeutig kenntlich gemacht sind. Naturgemäß tritt dieser Effekt auch dann ein, wenn bei einem Halten des Fahrzeuges, das in die Zeitberechnung einbezogen werden soll, die Zündung ausgeschaltet wird. Dieser Umstand muß notwendigerweise in Kauf genommen werden; denn letzten Endes hängt es von den dem Fahrer gegebenen Weisungen ab, welche Haltepausen berücksichtigt werden sollen und welche nicht. Hiernach richtet les sich im vorliegenden Fall auch, ob der Fahrer das Zeitwerk ein- oder auszuschalten, d.h. für eine Korrektur der Fehlstellung zu sorgen hat oder nicht.
  • Um die Bedienung des Durchschnittsgeschwindigkeitsmessers zu vereinfachen, wird die für das Ein-und Ausschalten des Zeitwerkes bzw. das Umlegen des Schalters benutzte Schalteinrichtung mit Vor teil auch für die Nullstellung der Zeit- und Wegkurven herangezogen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher die Schaltachse längs verschieblich und drehbar gelagert und unter Einschaltung vorzugsweise von Reibungskupplungen mit den Führungskurven des Rechengetriebes derart getrieblich verbunden, daß durch ein Verschieben in die »Aus«-Stellung die Kupplung vi. schen Zeitwerk und Zeitkurve gelöst wird und eine Kupplung der Achse mit der Wegkurve unter Beibehaltung der getrieblichen Verbindung mit der Zeitkurve eintritt, so daß durch lein Drehen der Achse leine Rückführung beider Kurven in die Nullstellung oder Ausgangsstellung möglich ist. Diese Lösung gilt vorzugsweise für Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser mit mechanischem Rechengetrieble, ist aber auch für solche mit elektrischem Rechengetriebe geeignet, in welchem Fall die Führungskurven sinngemäß die Schleifer oder Abgriffe der elektrischen Widerstände bilden.
  • Wirkungsmäßig ergeben sich damit z. B. folgende Möglichkeiten: Beim H,alt des Fahrzeuges wird die Schaltachse hineingedrückt. Damit wird die Verbindung zwischen Zeitwerk jund Zeitkurve gelöst (»Aus«). Die Kupplung zwischen Schaltachse und Zeitkurve bleibt erhalten, die zwischen Schaltachse und Wegkurve wird eingerückt. Zum Einschalten ist die Achse zu ziehen, wodurch die Verbindung mit dem Zeitwerk wieder hergestellt wird (»Ein«), während die Kupplung für das Wegwerk außer Eingriff kommt. Für die Rückstellung der Zeit und Wegkurven wird die Achse gedrückt und gedreht, wobei beim Erreichen der Anfangsanschläge Reibungskupplungen od. dgl. in Funktion treten, die es gestatten, die eine Kurve auch dann zu veistellen, wenn die landene bereits ihren Anfangswert erreicht hat. Gleichzeitig mit dem Drücken oder Ziehen der Achse erfolgt das für die Signalgable notwendige U'miegen des Schalters.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der Abbildungen näher erläutert, aus denen auch weitere Einzelheiten erkenntlich sind.
  • Die Abb. I zeigt den schematischen Aufbau eines Durchschnittsgeschwindigkeitsmessers, ,der im Sinne der Erfindung gestaltet ist, mit dem zugehörigen Schaltbild in der Dlraufsicht, die Abb. 2 in der Ansicht von vorn.
  • In beiden Abbildungen sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen gewählt.
  • Mit I ist in den Abbildungen das Zeitwerk bezeichnet, fein mechanisches Uhrwerk, welches mit Hilfe des Drehknopfes 2 aufzuziehen ist. Dler Ablauf des Zeitwerkes wird mit Hilfe eines Zahnrades 3 und eines Ritzels 4 auf eine Achse 5 über tragen, die mit leinem Drehknopf 6 versehen ist.
  • Dlas Ritzel 4 nimmt die Achse 5 lediglich durch Reibung mit, steht jedoch in formschlüssiger Verbindung mit einem Kupplungselement 7, das in einem Rahmen 9 unverschieblich gelagert ist und dessen Gegenelement 8 mit der Achse 5 verstiftet ist. Auf der Achse 5 ist weiterhin ein verhälmis'-mäßig breites Ritzel 11 angebracht, das von einer Feder 10 ,durch Reibung mitgenommen wird. Dias Ritzel in steht mit einem Zahnrad 12 im Eingriff, welches die Zeitkrve bildet und, wie bereits früher vorgeschlagen, mit einer Zahnstange 13 zusammenwirkt, auf der ein Zahnrad 14 verschieblich ist, weiches seine Bewegung über ieinen Seilzug 15 und Umlenkrollen 16 auf einen z. B. konzentrisch zu den Zeigern des Uhrwerkes I angebrachten Zeiger (hier nicht dargestellt) überträgt.
  • Auf der Achse 5 ist ferncrhin mit Hilfe eines Stiftes 17 ein Kupplungselement iS befestigt, welches mit einem Kupplungselement 19 in Eingriff zu bringen ist. Dieses Element 19 ist formschlüssig mit einem Ritzel 20 verbunden, welches mit der Wegkurve 21 im Eingriff sbeht. Mit der Wegkurve ist ein weiteres Ritzel 22 getrieblich verbunden, das zusammen mit einem Schneckenrad 23 auf einer Achse 24 angebracht ist. Dieses Schneckenrad, welches die Achse 24 durch die Reibung der Feder 25 mitnimmt, steht mit einer Schnecke 26 im Eingriff, die den eigentlichen Wegantrieb darstellt und etwa mit dem Kilometerzähler des Fahrzeuges verbunden zu denken ist.
  • Der Wegkurve 21 ist eine Zahnstange 27 zugeordnet, die gleichfalls mit dem Rad 14 zusammenwirkt, so daß ein Rechengetriebe gebildet wird, das bei entsprechender logarithmiscber Ausbildung der Zeit- und Wegkurven und entsprechender Einteilung der zugehörigen Skala die Durchsnittsgeschwindigkeit, d. h. den Quotienten aus Geschwindigkeit und Zeit, zur Anzeige zu bringen vermag.
  • Wie es der Erfindung entspricht, ist die Achse 5 nicht allein drehbar, sondern gleichzeitig auch längs verschieblich. Die hierbei möglichen Stellungen des Bedienungsknopfes 6 sind in der Abb. I mit »Ein« bzw. »Aus« bezeichnet. Auf der Achse ist fernerhin ein Umschalter U befestigt, der in diesen beiden Stellungen wechselweise die Kontakte 28, 28' bzw.
  • 29, 29' berührt. Dieser Umschalter liegt in einem Stromkreis, der von der Batterire B des Kraftfahrzeuges, der Zündspaule Z und dem Zündschalter S gebildet wird. Mit L ist eine Signallampe bezeichnet; R bedeutet einen Vorwiderstand.
  • Als Fehlstellungen des Zeitwerkes sind die Stellungen zu bezeichnen, bei denen bei ausgeschaltetem Zeitwerk sich das Kraftfahrzeug in Fahrt befindet, wozu der Schalter 5 geschlossen ist bzw. bei denen bei eingeschaltetem Zeitwerk das Fahrzeug hält, d. h. der Schalter S geöffnet ist.
  • Bei ausgeschaltetem Zeitwerk und eingeschaltetem Schalter S ergibt sich ein Stromkreis, der von der Batterie B, dem Schalter S, der Lampe L, den Kontakten 29 bzw. 29' und dem Widerstand R gebildet wird. Bei eingeschaltetem Zeitwerk und ausgeschaltetem Schalter S fließt der Batteriestrom vom Pluspol der Batterie über die Kontakte 28 und 28', die Lampe L, die Zündspule Z zum Minuspol der Batterie. In beiden Fällen leuchtet die Signallampe L auf. Ist der Zündschalter geschlossen und das Zeitwerk eingeschaltet, so ist die Signallampe kurzgeschlossen, während bei offenem Schalter und ausgeschaltetem Zeitwerk die Lampe stromlos ist.
  • Die Schaltachse 5 dient nicht ,allein dazu, diese Schaltvorgänge zu steuern, sondern gleichzeitig auch zur Rückführung der Kurven 12 und 21 durch Drehen des Knopfes in gedrückter Stellung. Hierbei wird die Verbindung zwischen Zeitwerk 1 und Zeitkurve 12 gelöst, indem der Kupplungsteil 7 mit dem Kupplungsteil 8 außer Eingriff kommt. Durch Drehen des Knopfes ist es in dieser Stellung daher möglich, die. Zeitkurve 12 bzw. die Wegkurve 21 auf ihre Anfangswerte zurückzustellen. Zu diesem Zweck besitzt das Ritzel 11 eine verhältnismäßig große Breite, so daß dieses auch in der »Aus«-Stellung des Knopfes 6 sich mit der Kurve 12 im Ein griff befindet. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß in der »Aus«-Stellung die Zeitkurve 12 über die Räder 11, 19, 21, 22 und 23 so weit gesperrt ist, daß ein Verstellen, etwa durch Erschütterungen, verhindert ist, daß eine Verstellung vielmehr !erst nach Überwindung der Reibung der Federn 10 bzw. 25 möglich ist.
  • Der hier beschriebene Aufbau des Durchschnittsgeschwindigkeitsmessers an sich ist für die Erfindung naturgemäß unerheblich. Die gleichen Möglichkeiten ergeben sich, wie bereits erwähnt, auch bei elektrischen Geschwindigkeitsmessern, d. h. solchen, die die Bildung des Quotienten aus Weg und Zeit nicht auf mechanischem, sondern elektrischem Wege bewerkstelligen. Unerheblich ist auch, ob es sich bei den Zeit- und Wegkurven um ebene Kurven oder Raumkurven handelt.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Weg- und Zeitwerk und einer Einrichtung zum willkürlichen Ein- und Ausschalten des Zeitwerkes beim Halt des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalvorrichtung, etwa in Gestalt einer im Blickfeld des Fahrers angebrachten Signallampe, vorgesehen ist, die nach Maßgabe dies jeweiligen Bewegungszustandes des Fahrzeuges (»Halt« oder »Fahrt«) und des Schaltzustandes des Zeitwerkes (»Ein« oder »Aus«) derart gesteuert ist, daß Fehlstellungen des Zeitwerkes (»Aus« bei »Fahrt« bzw. »Ein« bei »Halt«) erkennbar sind.
  2. 2. Durchs chnittsgeschwindigkeitsmesser nach Anspruch I mit elektrischer Signalisierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung einerseits einpolig an einen während der Fahrt zwangsläufig eingeschalteten Stromverbraucher angeschlossen ist und andererseits über einen Umschalter, der mit dem Ein- und Ausschalten des Zeitwerkes umgelegt wird, mit der einen oder anderen Anschlußklemme der Stromquelle in Verbindung gelangt.
  3. 3. Durchschnittsgescwindigkeitsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvort-ichtung an den aus Zündspule und Zündschalter bestehenden Stromkreis angeschlossen ist, derart, daß dieselbe bei geschlossenem Zündschalter und eingeschaltetem Zeitwerk kurzgeschlossen, bei offenem Schalter und ausgeschaltetem Zeitwerk stromlos ist.
  4. 4. Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser nach einem der Ansprüche I bis 3, insbesondere mit mechanischem Rechengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltachse des für das Ein-und Ausschalten des Zeitwerkes benutzten Schalters längs verschieblich und drehbar gelagert ist und unter Einschaltung vorzugsweise von Reibungskupplungen mit dem Führungskurven des Rechengetriebes derart getrieblich verbunden ist, daß durch ein Verschieben in die »Aus«-Stellung die Kupplung zwischen Zeitwerk und Zeitkurve gelöst und eine Kupplung der Achse mit der Wiegkurve unter Beibehaltung Ider getrieblichen Verbindung mit der Zeitkurve eintritt und durch Drehen der Achse eine Rück führung beider Kurven in die Nullstellung möglidi ist.
DEP6071A 1951-08-19 1951-08-19 Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE869877C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP6071A DE869877C (de) 1951-08-19 1951-08-19 Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP6071A DE869877C (de) 1951-08-19 1951-08-19 Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE869877C true DE869877C (de) 1953-03-09

Family

ID=7360403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP6071A Expired DE869877C (de) 1951-08-19 1951-08-19 Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE869877C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2913008B2 (de) Einrichtung zur selbsttätigen Rückstellung eines Fahrtrichtungsanzeigers bei Kraftfahrzeugen
DE869877C (de) Durchschnittsgeschwindigkeitsmesser, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE868715C (de) Fernanzeige- bzw. Fernuebertragungsvorrichtung
DE2724275C2 (de) Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige von Fahrzeugen
DE586948C (de) Spielfahrzeug mit elektrischer Steuerung, dessen saemtliche Bewegungen von einem festen Standort aus gesteuert werden
DE503679C (de) Schalter mit selbsttaetiger Rueckschaltung fuer elektromagnetische Fahrtrichtungsanzeiger
DE1658432B2 (de) Steuerungsvorrichtung fuer strassenmarkierungsmaschinen
DE761143C (de) Einrichtung zum Fahren und Bremsen von mit Gleichstrom betriebenen Fahrzeugen
DE2005893C3 (de) Vorrichtung zum Sichern von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl
DE714457C (de) Fahrueberwachungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE731812C (de) Ausloeseautomat fuer Reihenausloesung von Lasten von einem bewegten Fahrzeug aus miteinem Zeitgeber
DE506323C (de) Sicherungseinrichtung an Lenkvorrichtungen fuer Kraftfahrzeuge
DE1909683C (de) Oberflachenmeßgerat
AT162521B (de) Einrichtung zur elektrischen Fernmeldung und Fernsteuerung
DE496946C (de) Zeitschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger
DE483474C (de) Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger
DE2108174A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger bei einem Kraftfahrzeug
DE839905C (de) Elektrische Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE482987C (de) Elektrischer Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger mit selbsttaetiger Rueckschaltung
DE560107C (de) Elektrische Fernuebertragung, bei der die zu uebertragende Groesse durch das Verhaeltnis zweier Zeitspannen bestimmt wird
DE630370C (de) Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1658432C3 (de) Steuerungsvorrichtung für StraBenmarkierungsmaschinen
AT216257B (de) Vorrichtung zur Anzeige der jeweiligen Gesamtabweichung eines Fahrzeuges von einem vorbestimmten Fahrplan
DE496790C (de) Zeitschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger
DE924191C (de) Schalteinrichtung zur Richtungsanzeige bei Fahrraedern und Motor-Fahrraedern nach dem Blinksystem