DE869627C - Vorrichtung zum verzerrungsfreien Abziehen eines fortlaufend anfallenden, ueber einen Zylinder gezogenen Webstoffschlauches auf einen senkrecht zur Zylinderachse liegenden Wickelbaum - Google Patents

Vorrichtung zum verzerrungsfreien Abziehen eines fortlaufend anfallenden, ueber einen Zylinder gezogenen Webstoffschlauches auf einen senkrecht zur Zylinderachse liegenden Wickelbaum

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DE869627C
DE869627C DEV3666A DEV0003666A DE869627C DE 869627 C DE869627 C DE 869627C DE V3666 A DEV3666 A DE V3666A DE V0003666 A DEV0003666 A DE V0003666A DE 869627 C DE869627 C DE 869627C
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cylinder
yoke
distortion
winding
woven fabric
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DEV3666A
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VER SEIDENWEBEREIEN AG
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VER SEIDENWEBEREIEN AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

Description

  • Vorrichtung zum verzerrungsfreien Abziehen eines fortlaufend anfallenden, über einen Zylinder gezogenen Webstoffschlauches auf einen -senkrecht zur Zylinderachse liegenden Wickelbaum Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verzerrungsfreien Abziehen eines fortlaufend anfallenden, über einen Zylinder od. dgl. gezogenen Webstoffschlauches auf einen senkrecht zur Zylinderachse liegenden Wickelbaum, auf welchem die Ware doppelt liegend aufgewickelt wird. Insbesondere ist die Vorrichtung geeignet zum Abziehen des Webstoffschlauches von einem Rundwebstuhl.
  • Durch die Breitfaltung in eine zum Schlauchquerschnitt diametrale Ebene variieren nun die Abstände zwischen dem das Schlauchgewebe gespannt haltenden Brustbaum und der Wickelstelle untereinander und sind verschieden zu .der immer gleichbleibenden Länge der Kettenfäden. Es «erden demzufolge insbesondere bei Verarbeitung von Kunstseidenfäden die Gewebe verzerrt, und zwar insofern, als der Schußfaden kurvenförmig verläuft. Solche Webstoffe sind aber praktisch unbrauchbar.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese Differenz auszugleichen, so daß das Schlauchgewebe auch bei weniger elastischen Fäden fadengerade aufgewickelt wird und sich bei vollkommen unelastischen Fäden überhaupt ohne Kettenfadenbruch eine Aufwicklung ermöglicht.
  • Zu, diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vor dem Wickelbaum ein- die Differenz zwischen Abstand der Abzugstelle vom Wickelbaum einerseits und. der Länge der Kettenfäden andererseits ausgleichendes, mit kurvenförmigen Leitflächen versehenes Joch angeordnet.
  • Eine einfache Ausführungsform des Joches wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß ,das Joch aus einem wellenförm.ig gebogenen Leitstab besteht, dessen Symmetrieebene im Winkel zur Abzugrichtung steht.
  • Damit -empfindliche Webstoffe, ,insbesondere Seiden- und Kunstseidenstoffe, durch die Reibung auf dem Leitstab keiner Beeinträchtigung ihrer Oberfläche unterworfen -werden, 'ist erfindungsgemäß der Leitstab aus einer mit einem elastischen Walzenmantel umgebenen, gebogenen Welle gebildet.
  • Handelt es sich um den Ausgleich großer Differenzen, also bei großen Schlauchdurchmessern, so ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß das Joch aus einer Mehrzahl von gegeneinander versetzbaren Platten zu bilden, deren Kanten als Leitflächen ausgebildet sind. Die Reibung ist hier ebenfalls nur gering.
  • Ordnet man dann gemäß der Erfindung vier Platten an, von denen je zwei paarweise einander gegenüberliegende gegeneinander verstellbar sind und bei denen bei dem einen Paar die Leitflächen durch die Außenkanten, bei dem anderen Paar durch die Innenkanten gebildet werden, so.erzielt'man eine Verstellmöglichkeit, welche dann vorteilhaft ist, wenn auf dem Stuhl Garnmaterial verschiedenster Art verarbeitet werden soll. Hierdurch wird beim Saugen der Ware (einer Veränderung des Schlauchdurchmessers) eine Anpassung ermöglicht, so daß merkbare Fehler im Kettenfadezilängenausgleich vermieden werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an. mehreren beispielsweisen Ausführungsformen der Vorrichtung erläutert. Es zeigt Abb. i eine schaubildliche, übersichtliche Darstellung eines Rundwebstuhles mit angebrachtem Joch, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Joch,.
  • Abb. 3 eine schematische -Darstellurng-der Vorderansicht das Schlauches, ' Abb, 3 a seine schematische hälftige. Darstellung der Seitenansicht und Abb.3@b eine schematische Draufsicht auf eine Schlauchhälfte, Abb.4 ein als Leitstab ausgebildetes Joch in Vorderansicht, Abb. 5 eine Seitenansicht hierzu, Abb.6 ein winklig zur Abzugrichtung angeor& netes Joch; - -Abb. 7 die Kurvenform desselben und . Abb. 8,eine Ausführung des Leitstabes mit elastischem Walzenmantel. -.
  • Bei einem Rurndwebstuhl gemäß:Abb. i wird der Gewebeschlauch i über dem Riet 2 durch die kreisenden Schützen gebildet. Die Kettenfäden 3 sind auf zwei Kettenbäum:eni 4 geschart und werden unter gleichmäßiger Spannung und in gleichem Abstand voneinander über Führungsrollen 5 den fachbildenden Schäften zugeführt.
  • Das fertige schlauchförmige Gewebe wird in kurzem Abstand hinter dem Riet 2 über einen zylindrischen Brustbaum 6 gezogen, der den Schlauch unter einer gewissen Umfangsspannung hält. Von diesem Brustbaum wird der Gewebeschlauch i durch den, Wickelbaum 7 abgezogen, wobei sich die Schlauchwandungen flach aufeinanderlegen und doppelt liegend auf den Wickelbaum 7 aufgewickelt werden.
  • Hierbei wird der der fortschreitenden Gewebebildung angepaßte Vorschub des Webstoffschlauches i lediglich durch die Aufwickeldrehung des Wickelbaumes 7 hervorgebracht. Damit ein fadengerades Aufwickeln erfolgt, müssen die Kettenfäden auch auf der Übergangslänge des Schlauches unter gleichmäßiger Anspannung gehalten werden.
  • Hierzu dient ein mit kurvenförmigen Leitflächen versehenes Joch. Dieses besteht aus einer Mehrzahl von an einem Hängerahmen 8 befestigten Platten g bzw. 12, die mit kurvenförmigen Leitflächen- i i versehen sind. Den Platten z2, die an der Mittelsäule des Rundwebstuhles befestigt sind, stehen Platten io gegenüber. Wie aus Abb.2 ersichtlich, bildet diese Mehrzahl von Platten g und 12 ein Joch, über das der Schlauch gezogen wird.
  • Die Platten g, io, 12 besitzen Schlitzlöcher 13, mittels deren ,sie von den Haltebolzen 14 radial verstellbar getragen werden, so daß der Abstand der Platten von der Längsachse des Gewebeschlauches verstellt werden kann.
  • Die Kurvenform der Leitflächen Ti läßt sich mathematisch exakt bestimmen. Die eigenartige Form der Kurve erklärt sieh daraus, daß das Aus-oder Einknicken der Schlauchwandung zur Erzielung gleicher Weglängen der Kettenfäden unter der Bedingung der Erhaltung des gleichen Umfanges steht.
  • Es muß die Kurvenlänge gleich dem Kreisumfang des Schlauches sein, da die Schußfäden das Gewebe zusammenhalten und weder eine Dehnung noch eine Schrumpfung, die sich durch Faltenbildung auswirkt, zulassen.
  • Unter diesen Voraussetzungen ist die Leitkurve des Joches (Abt. a) nach den an Hand der Abb. 3, 3 a und 3 b wie folgt erläuterten Grundlagen zu bestimmen Die Breite B der Wickelbahn entspricht dem halben, Kreisumfang des Schlauchgewebes, welches in der Rietebene x-x kreisförmig gespannt gehalten ist. Hierbei haben die Kettenfäden gleichen gegenseitigen Abstand.
  • Um aus der kreisbogenförmigen Ordnung in der Rietebene x-x zu der geradlinigen Nebeneinanderlagerung zu gelangen, erfahren die Fluchtlinien der Kettenfäden eine mehr oder weniger große Schiefstellung zur Mittelachse des Rietkreises.
  • Die Abstandslänge zwischen den Fluchtlinienendpunkten U, V, W auf dem Rietkreis in der Rietebene x-x und den Endpunkten U, V, W in der Wickelebene --z auf der geraden Breite B ist zufolge der fortlaufenden Änderung der Winkelstellung der Fluchtlinien unterschiedlich.
  • Um mit gleich langen Kettenfäden die Fluchtlinienlärngen 1i, l2, 13 usw. gespannt zu überbrücken, wählt man die größte Länge 11 als Länge des Kettenfadens a, und spannt die auf kürzeren Fluchtlinienlängen l2, 1, liegenden somit zu langen Kettenfäden a2, a3 durch Ausknic'kung h2, h3. Hierbei ist es aus konstruktiven Gründen zweckmäßig, einen Teil der Kettenfäden nach außen und den anderen Teil nach innen, wie in Abb. 2 dargestellt, zu knicken.
  • Die erläuterten Bedingungen sind für jeden Viertelkreis des Schlauchumfanges die gleichen. An Stelle eines Joches gemäß Abb. 2 kann man auch, namentlich bei kleineren Schlauchdurchmessern, einen wellenförmig gebogenen Leitstab 16 anordnen (Abb. 4, 5), welcher von dein Gewebe übergriffen wird und ,dessen Symmetrieebene A-A im gestreckten Winkel zur Abzugsvorrichtung steht.
  • Während Abb. 5 die maximale Winkelstellung des Leitstabes zeigt, ist in Abb. 6 der Leitstab 16' spitzwinklig angeordnet, wobei sich die Wirkungskurve der Leitfläche nach Abb. 7 ergibt.
  • Wie Abb. 8 zeigt, kann man den Leitstab 16 mit einem elastischen, durch Walzen 17 gestützten Mantel 18 bekleiden, um die Reibung des Gewebes auf ihm zu verringern.
  • Die Vorrichtung kann auch in anderen Fällen Verwendung finden, so z. B. zum Abziehen eines Webstoffschlauches von einem Dämpfzylinder, Trockenzylinder od. dgl.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum verzerrungsfreien Abziehen eines fortlaufend anfallenden, über einen Zylinder gezogenen Webstoffschlauches auf einen senkrecht zur Zylinderachse liegenden Wickelbaum, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Wickelbaum ein die Differenz zwischen Abstand der Abzugstelle von der Aufwickelstelle einerseits und der Länge der Kettenfäden an-,dererseits ausgleichendes, mit kurvenförmigen Leitflächen (i i) versehenes Joch angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch. aus einem wellenförmig gebogenen Leitstab (16) besteht, dessen Symmetrieebene im Winkel zur Abzugrichtung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leibstab aus einer mit einem elastischen Walzenmantel (18) umgebenen Welle besteht.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein aus einer Mehrzahl von gegeaeinander versetzbaren Platten (9, io, 12) bestehendes Joch, dessen Kanten (i i) als Leitflächen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und ..1, gekennzeichnet durch vier Platten (9, 12), von 'denen je zwei paarweise einander gegenüberliegende gegeneinander verstellbar sind und bei denen bei dem einen Paar die Gleitflächen durch die Auflenkanten, bei dem anderen Paar durch die Innenkanten gebildet sind.
DEV3666A 1951-08-18 1951-08-18 Vorrichtung zum verzerrungsfreien Abziehen eines fortlaufend anfallenden, ueber einen Zylinder gezogenen Webstoffschlauches auf einen senkrecht zur Zylinderachse liegenden Wickelbaum Expired DE869627C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228210B (de) * 1958-02-13 1966-11-03 Jean Dautricourt Rundwebmaschine mit einer Einrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Ware auf einen Warenbaum
DE1228206B (de) * 1958-02-13 1966-11-03 Jean Dautricourt Rundwebmaschine mit einem sich auf einer Kreisbahn bewegenden Webschuetzen
US3313322A (en) * 1963-12-30 1967-04-11 Peltzer & Fils Sa Means for braking and blocking the fabric in circular looms
DE1257069B (de) * 1960-05-12 1967-12-21 Giorgio Adolfo Grandi Rundwebmaschine zum Herstellen von Flachgeweben mit einem zur Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen dienenden Greifenschuetzen
FR2420584A1 (fr) * 1978-03-23 1979-10-19 Windmoeller & Hoelscher Dispositif pour soutenir le tissu tubulaire dans les metiers a tisser circulaires
US4462431A (en) * 1981-03-25 1984-07-31 Windmoller & Holscher Method and apparatus for forming Z-shaped folds in a tubular film and for inserting the latter into a woven tubing

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