DE868239C - Membranbrennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Membranbrennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE868239C
DE868239C DEG5240D DEG0005240D DE868239C DE 868239 C DE868239 C DE 868239C DE G5240 D DEG5240 D DE G5240D DE G0005240 D DEG0005240 D DE G0005240D DE 868239 C DE868239 C DE 868239C
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DE
Germany
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spring
lever connection
fuel pump
extended position
lever
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Application number
DEG5240D
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English (en)
Inventor
Abraham M Babitch
Gordon W Harry
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary
    • F02M59/14Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary of elastic-wall type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1323Controlled diaphragm type fuel pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Mem-branbrennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen Es ist bekannt, bei Membranbrennstoffpumpen zum Antrieh der Membran eine aus zwei Gliedern; bestehende Knickhebelverbindung zu benutzen, die bei Saughub infolge des Aufeinandertreffens von Anschlägen an den Hebeln als starre Zugstange wirkt und, eine: die Membran stützende Feder spannt, -die dann bei leer zurücklaufendem Gestänge für sich allein den. Druckhub vollzieht. Die Feder wird bei jedem Membranspiel um eint bestimmtes Bleichbleiben des Maß zusammengedrückt und entspannt sich darauf, soweit es der Gegendruck der Flüssigkeit über der Membran. zuläßt. Es muß also dauernd eine bestimmte Federverformungsarbeit aufgewendet werden, auch birgt der ununterbrochene Wechsel der Federspannungen die Gefahr von Federbrüchen, somit von. Betriebsstörungen:, in sich. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Knickhebelverbindung so eingerichtet ist, daß sie auch bei Druckhub Kraft überträgt und: nur beim Auftreten eines übermäßigen: Gegendruckes der Membran, ausknickt. Erreicht wird dies dadurch, daß die Knickhebelverbindung durch eine unmittelbar an ihr angreifende Feder im Sinn der Herbeiführung der Strecklage unter Spannung gesetzt ist. Die hierdurch erzielt;. Streckkraft ist so bemessen, daß sie zur Erzeugung des normalen Flüssigkeitsdruckes ausreicht. Die Hebelverbindung knickt somit nur beim Auftreten eines übermäßigen Gegendruckes aus, und nur in diesem Fall ändert sich die' eingestellte Länge oder Form der Feder, und zwar im Gegensatz zu den oben beschriebenen bekannten Anordnungen lediglich um geringe Beträge. Nur in diesem Fall wird Arbeit für die Überwindung der inneren Reibung des Federwerkstoffes verbraucht. Infolge der verhältnismäßig geringen: Inanspruchnahme der Federung ist die Gefahr des Eintretens von Federbrüchen, weitgehend gebannt. Die Vermeidung einer unmittelbar auf die Membran drückenden. Feder bringt außer den genannten noch weitere Vorteile gegenüber den bekannten Bauarten, bei denen die Feder, da sie einer. Abstützung bedarf, in, einem Gehäuseabteil unterhalb der Membran untergebracht werden muß und: daher schwer zugänglich ist. Sowohl die Änderung ihrer Spannung als auch 'ihre Auswechslung im Fall eines Bruches ist daher mit erheblichen: Schwierigkeiten verbunden unct ohne Entfernung der Membran und, Ausbau des Antriebsgestänges nicht möglich. Demgegenüber läßt :die gemäß der Erfindung an der Knickhebelve,rbindung unmittelbar angreifende Feder die Unterseite der Membran frei, die an diese angeschlossenen Teile sind ohne weiteres zugänglich, und, die Feder kann leicht entfernt oder, wenn nötig, in, ihrer Spannung .geändert werden. Die ganze Anordnung baut sich gedrängter, das Gehäuse wird kleiner und leichter. - Da, ferner im Gegensatz zu dem bei jedem Druckhub leer mitlaufendem Antriebsgestänge in den Gelenken der unmittelbar von der Feder gespannten Kn ckhebelv:erbindun:g kein Kraftwechsel eintritt,-ist- jedes Klappen: ausgeschlossen, ergibt sich also ein besonders ruhiger Gang.
  • Inder Zeichäung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen lotrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform, Fig. 2; einen lotrechten Schnitt im rechten Winkel zur Darstellung nach Fig. z, Fig. 3i eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht von, oben, Fig. q; einen lotrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 31 bezeichnet i v ein Gehäuse für einen Antriebsmechanismus, 1!31 ,clen Pumpenkörper und 15 eine Kappe; diese Teile sind: durch Schrauben 17 miteinander verbunden. Die Hauptmembran i9 ist zwischen dem Gehäuse iii und: dem Pumpenkörper 13 eingeklemmt. Eine zweite Membran 21, die einen Teil eines Windkessels bildet, ist zwischen. dem Pumpenkörper r3@ und der Kappe 15; eingespannt. Das Gehäuse i i ist :durch einen Declzel 2:3; abgeschlossen,, der durch Schrauben z5i gehalten wird. Der Pumpenkörper 13 hat oben: eine kreisförmige Randleiste 27, die einen Hohlraum 2;9 unterhalb der Membran zi. umgrenzt, und, unten ebenfalls eine kreisförmige Hand@leis@te 31, durch die ein Hohlraum 3,3, oberhalb .der Membran i9 gebildet wird.
  • Wie aus Fig. -3, zu erkennen ist, enthält deT Pumpenkörper i,3 unterhalb des Hohlraumes 29 zwei bogenförmige Kammern 3:5 und: 3#" die zum Hohlraum 29 hin offen und durch eine Scheidewand voneinander ,getrennt sind. Diese Scheidewand, enthält einen. kreisförmigen Dom 39, der oben geschlossen und zum Raum 30 hin: offen ist, einen sich: etwa radial erstreckenden Einl.aßkanal 45 und einen ähnlichen, etwas versetzten Auslaßkanal4171 besitzt. An dem Pumpenkörper ist ein an den Einlaßkanal 45 angeschlossener Stutzen 513 befestigt, der ein: E-in:laßventil '5i5; in :seiner Lage hält. Dieses Ventil regelt den: Durchgang des Brennstoffes von einem Vorraitsbehälter zur Brennstoffpumpenkammer 33. Ein zweiter Stutzen 57 ist an dem Auslaßkanal 47 angeschlossen und umschließt ein Auslaßven.til 5(9. Genau neben dem Ventil 59 ist der Flarnsch 57 mit einem Durchgang 61 versehen, an: 'den sich ein im Pumpenkörper vorgesehener Kanal 63 anschließt, der in den Raum 35 mündet. Die Stutzen 513; und 57 sind durch Schrauben 6,3; befestigt. Im unteren Teil des Gehäuses, i i ist ein röhrenförmiger Ansatz 67 vorgesehen, der in einen Anschlußflansch 69 ausläuft. In diesem Rohrstück ist eine mit einem Antriebsende 73 versehene Welle 71 drehbar gelagert. Am anderen Ende der Welle ist innerhalb des Gehäuses ein Zapfen 75 exzentrisch angeordnet, auf dem das Auge 77 eines Hebels 79 drehbar gelagert ist. Ein zweiter Hebel 71 ist mit dem Hebel 79 durch einen Bolzen 83 gelenkig verbunden. Die Hebel 79 und, 8 haben Arme 85° und 87, die durch eine Schraubenfeder 8'9 miteinander verbunden sind. Durch die von der Feder auf die Arme ausgeübte Zugkraft werden Flächen, gi und: 93 der Hebel in Berührung gebracht, und zwar in einer Stellung, in der sie noch einen stumpfen: Winkel miteinander bilden. Ein Führungslenker 9!5 ist mit einem Ende am Gehäuse bei 97 gelagert, während ein anderes Ende, -den: Hebel 81 mittels des Bolzens 9i führt. Der Bolzen,99 sitzt in dem unteren gegabelten: Ende des Zapfens ioi, der ein Halsstück 103 und ein beiderseits über diesen, vorstehendes Kopfstück ia51 hat, . die durch eine rechteckige Öffnung einer Platte 107 hindurchgesteckt sind. Nach dem Durchstecken ist, die Zapfenöse ioi um 9o°' um ihre Achse gedreht und dadurch gegen ein Loslösen von der Platte 107 gesichert, wie ein Vergleich der Fig. i und 2- erkennen, läßt. Über,und: unter der Membran i9 sind Verstärkungsplatten log angebracht. Die beiden Platten, die Membran i9 urid die Plagte iol7i sind, durch Nuten: oder ähnliche Befestigungsmittel i i i miteinander verbunden.
  • Die Pumpe ist zweckmäßig an: einer Stelle angeordnet, wo Antriebsmittel für die Welle 71 ohne -weiteres zur Verfügung stehen. Der exzentrische Zapfen 751 bewegt mittels der durch die Feder 89 in Strecklage gehaltenen Hebel 79 und 91 und! der Öse i@oi die Membran. auf und ab. Der Brennistoff wird beim Saughub der Pumpe über das Ventil 56! in die Pumpkammer gesogen. und beim Förderhub mit Druck über das Ventil 59 ausgestoßen. Für die Gleichförmigkeit des Flüssigkeitsstromes sorgt das Luftpolster zwischen der Membran 21 und der Kappe i@5!. Die Spannung der Feder 89 ist: so bemessen, daß das Gestänge die Stellung, bei der die Flächen 91- und 93 sich berühren, bei jedem vollen Saug- und Förderhub beibehält. Wird weniger Brennstoff vom Vergaser entnommen., als bei vollem Druckhub gefördert wird:, so entsteht im Auslaß ein übermäßiger Gegendruck, der die Kraft der Feder 89 überwindet. Diese gibt dann. nach und die Hebel 79 und 8i knicken ein. Da die Feder nur an den beiden Hebeln angreift, also sich nicht gegen einen festen Anschlag am Gehäuse stützt-, bietet sie keinen: Widerstand. gegen den. Saughub, sondern nur gegen das Einknicken der Hebel beim Druckhub, solange <ler Gegendruck der Flüssigkeit einen. bestimmten Wert nicht überschreitet. Die für den Betrieb der Pumpe benötigte Kraft ist dadurch auf das Mindestmaß herabgesetzt.
  • Eine einfache Anordnung, die ein bequemes Einstellen der Federspannung gestattet, zeigt Fig.4. Hier ist eine Stange 301, die der Öse ioi der Fig. i entspricht, mit einer nicht dargestellten. Pumpmembran verbunden.. Hebel 305 ist bei 309 mit Hebel -z07, ferner bei 311 mit der Stange 301 verbunden, und außerdem ist Hebel 3o7 an einem Exzenter 313 auf der <#,ntriebswel,le 314 anigelenkt. Ein Führungslenker 315! ist an seinem einen. Ende mit dem Bolzen 31I und, am anderen Ende mit einem vom Gehäuse getragenen Bolzen. 3,17 verbunden.
  • Der Hebel 307 hat eine besonders geformte An, chlagfläche 319, die mit einem Stift 32I am Hebel 305 zusammenwirkt und dadurch verhindert, daß die beiden Hebel beim Saughub in eine Gerade gestrecktwerden. Eine Feder 323 greift an den Stift 309 an. und- ist in einen; Stopfen 3,20 eingehakt, der einstellbar in einem in das Gehäuse eingeschraubten röhrenförmigen. Widerlager 325. gehalten: ist. Eine auf dem Stopfen 320 laufende Mutter 326 liegt auf dem Ende des Widerlagers an und ermöglicht eine Einstellung der Federspannung. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung liegt, wie erwähnt, die Fläche 319 des Hebels 307 normalerweise unter dem Einfluß der Feder 323 an dem Bolzen 321 des Hebels 3o:5, an. Die dabei sich ergebende Stellung der Hebel 3915 und 3071 in stumpfem Winkel zueinr ander bleibt so lange bestehen, wie der Ausgangsdruck der Pumpe die Spannung der Feder 323i nicht überwindet. Andernfalls knickt. während des Förderhubes das Gestänge ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Membranbrennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen, bei der das von einem Kurbelgetriebe aus über eine aus zwei Gliedern bestehende, bei übermäßigem Druck in. der Pumpkammer nachgebende Knickhebelverbindung bewegt wird, die beim Saughub infolge Aufeinandertreffen.s von an den Gliedern angebrachten Anschlägen als starre Zugstange wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer mit der Membran fest verbundenen Öse (1o1, 301) des Pumpgliedes ein am Gehäuse .drehbar gelagerter Führungslenker (95,, 3i15) angreift undi die ebenfalls an der Öse angeschlossene nachgiebige Hebelverbindung (79, 8'I, 3015, 3o:7) unter dem Einfluß einer un.m-ittelbar an ihr angreifenden Feder (89, 3213) steht, die im Sinn der Herbeiführung der Strecklage der Kniehebelverbindung wirkt. und: so gespannt ist, daß die Hebelverbindung auch beim Druckhub Kraft. überträgt. 2i. Brennstoffpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Glieder (79, 8.1) der nachgiebigen Hebelverbindung mit Seitenarmen (85, 87) ausgestattet sind und diese durch eine in ihrer Spannung .der Höhe des zu erzeugenden Brennstoffdruckes anigepaßte Feder (89) so miteinander verbunden: sind., daß die Glieder in, die durch die Anschläge (9i, 93) bestimmte stumpfwinklige Strecklage gedrängt werden (Fig. i). 3. Brennstoffpumpe nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen: den: Endgelenken (3;L3" 3II) zweckmäßig am mittleren Gelenkbolzen (3o9) der nachgiebigen Hebelverbindung eine Feder (323) angreift, die von einem einsteilbar in. der Gehäusewand sitzenden Widerlager (3"2o) gehalten wird, derart, daß sie die Knickhebel in die stumpfwinklige Strecklage zu bringen sucht (Fig. 4). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 652651, 5',5'5 9y4.., 526662; französische Patentschrift Nr.664241; britische Patentschrift Nr. 3,147o.
DEG5240D 1940-07-12 1940-07-12 Membranbrennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE868239C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR664241A (fr) * 1928-06-27 1929-08-30 Ac Spark Plug Co Dispositif pour régulariser la pression dans les pompes à carburant
GB314970A (en) * 1928-07-07 1929-12-23 Ac Spark Plug Co Improvements in pump actuating mechanism
DE526662C (de) * 1928-03-15 1931-06-09 Ac Spark Plug Co Brennstoffpumpe
DE555914C (de) * 1929-09-10 1932-08-04 Elfriede Jebens Geb Henke Gemischregelung fuer Brennkraftmaschinen mit veraenderlichem Querschnitt der Ansaugeleitung, bei welcher der veraenderliche Unterdruck in der Ansaugeleitung zum Veraendern des Querschnitts benutzt wird
DE652651C (de) * 1932-01-17 1937-11-04 Gen Motors Corp Brennstoffpumpe

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