DE652651C - Brennstoffpumpe - Google Patents

Brennstoffpumpe

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DE652651C
DE652651C DEA64756D DEA0064756D DE652651C DE 652651 C DE652651 C DE 652651C DE A64756 D DEA64756 D DE A64756D DE A0064756 D DEA0064756 D DE A0064756D DE 652651 C DE652651 C DE 652651C
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    • F02M59/14Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary of elastic-wall type
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Description

iC. 133?
Die Erfindung richtet sich auf eine Brennstoffpumpe mit einer von einer biegsamen Membran gebildeten Pumpkammer und einer ein Sieb enthaltenden Absetz- und Filterkammer.
Bei einer bekannten Brennstoffpumpe ist die Absetz- und Filterkammer als ein besonderer Körper seitlich neben der eigentlichen Pumpkammer angeordnet. Die Filterkammer enthält dabei ein Sieb, das der frische Brennstoff von unten nach oben durchströmt. Infolgedessen kann sich der etwa in dem Brennstoff enthaltene Schmutz an der Unterseite des Filters ansetzen, von wo er herabfallen und aus der Filterkammer entfernt werden kann. Diese bekannte Bauart beansprucht jedoch infolge der getrennten Ausführung von Filterkammer und Pumpkammer verhältnismäßig viel Platz.
Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, die Filterkammer oberhalb der Pumpkamnier ungefähr gleichachsig anzuordnen, wodurch erheblich an Platz gespart wird. Dadurch, daß sich bei dieser Bauart stets eine verhältnismiißig große Menge von Brennstoff in der Filterkammer oberhalb der Pumpkammer befindet, wird eine gute Kühlwirkung auf die Pumpkammer ausgeübt, wodurch eine Verdampfung des Brennstoffes in der Pumpkammer verhütet wird. Bei der erwähnten Bauart sind die Zufluß- und Absaugeöffnungen für den Brennstoff im Boden der Filterkammer angeordnet, so daß der in der Filterkammer befindliche Brennstoff bei Stillstand der Pumpe in den Vorratsbehälter zurückfließen kann.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Vorzüge der beiden erwähnten Bauarten zu vereinigen. Die Erfindung geht also ebenfalls von einer Brennstoffpumpe mit einer von einer biegsamen Membran gebildeten Pumpkammer und einer ein Sieb enthaltenden Absetz- und Filterkammer unmittelbar oberhalb der Pumpkammer aus, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß die mit dem Saugventil versehene Leitung vom Oberteil der Filterkammer ausgeht, wobei der Durchfluß des Brennstoffes in an. sich bekannter Weise aufwärts durch das im Oberteil der Filterkammer angeordnete Sieb geht, und daß der Brennstoffeinlaß zu der Filterkammer ebenfalls in gewisser Höhe über dem Boden dieser Kammer liegt.
Die Bauart gemäß der Erfindung beansprucht also ebenfalls verhältnismäßig wenig Platz und bringt auch den Vorteil mit sich, daß der in der Filterkammer stehende Brennstoffvorrat zur Kühlung der Pumpkammer dient. Da ferner die Saugleitung oberhalb des Siebes ausgeht, wird der Brennstoff gczwungen, das Sieb von unten nach oben zu durchfließen, so daß sich die Unreinigkeiten unterhalb des Siebes ansetzen. Da nun aber auch die Zuflußleitung für den Brennstoff in gewisser Höhe über dem Boden dor Filterkammer angeordnet ist, wird verhütet, daß die sich am Boden der Filterkammer ansammelnden Unreinigkeiten in den Vorrats-
behälter des Brennstoffes zurückfließen können. Zum Ablassen der Unreinigkeiten aus der Filterkammer ■ ist an deren Boden eine besondere, mit einem Ventil versehene Abfluß leitung angeordnet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es sind
Fig. ι lotrechter Längsschnitt durch eine to Pumpe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Querschnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 Schaubild der Verbindung der Antriebsteile.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist mit 7 der Pumpkörper, mit 9 ein Deckelglied dazu bezeichnet. Diese Teile sind durch Befestigungsmittel 11 miteinander verbunden. Eine biegsame, für Benzin undurchlässige Membran ist zwischen den Pumpkörper und den Deckel geklemmt. Der Deckel besitzt auf seiner Unterseite einen Hohlraum, der zusammen mit der Membran die Pumpkammer bildet. Durch die Schwingbewegungen der Membran wird der Inhalt der Pumpkammer verändert, der Saug- bzw. Druckhub erzeugt.
Der durchbohrte Mittelteil der Membran ruht auf dem geschwächten Teil 17 einer hin und her gehenden Stange oder eines Schaftes 19. Auf den beiden Seiten der Membran sowie auf dem Schaftteil 17 sind Scheiben 21 und 23 angebracht. Diese Teile nebst den Unterlegscheiben 25 werden auf dem Schaft 19 durch eine Mutter 27 festgehalten.
Der Körper der Pumpe ist mit einer Scheidewand 29 versehen, oberhalb der sich ein Raum für eine Feder 31 befindet, die gegen, die Scheibe 23 wirkt und die Membran aufwärts zu drücken sucht. Hierdurch ward der Inhalt der Pumpenkammer verkleinert, also ein Druckhub erzeugt. Die Stange oder der Schaft 19 geht mit einem gewissen Spielraum durch einen rohrartigen Teil 33. Der Teil 33 dient als ein Damm dagegen, daß Benzin durch den Spielraum um den Schaft 19 ausläuft, falls infolge Schadhaftwerdens der Membran ein Leck entstehen sollte. Der Spielraum (Schaft 19 wird durch die öffnung in der Wandung 33 nicht geführt) verhütet, daß sich der Schaft beim Frieren von Wasserdampf festklemmt, was bei kaltem Wetter eintreten könnte und die Wirkung stören würde. Vorzugsweise ist außerdem eine Abflußöffnung 35 vorgesehen, aus der etwaiger um den Damm angesammelter Brennstoff ablaufen kann.
Der Druckhub der Pumpe wird, wie gesagt, durch die Feder 31 hervorgerufen. Der Saughub erfolgt zwangsläufig (also nicht federnd), und zwar durch das mechanische Getriebe, das mit der Membran vereinigt ist und von einer Kurvenscheibe auf der Nockenwelle der Maschine bewegt wird. Die Kurvenscheibe ist bei 37 dargestellt. Sie \-ersetzt den Hebel 39 auf dem von dem Körper 7 getragenen Drehzapfen 41 in eine Schwingung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne. Der Zapfen 41 befindet sich in einer Kammer oder Höhlung 43 unterhalb der Scheidewand 29. Diese Kammer ist offen und verschließt eine öffnung am (nicht gezeichneten) Kurbelkasten der Maschine, wie das bei Brennstoffpurroen die übliche Bauweise ist. Der Hebel 39 besitzt jenseits seines Drehzapfens 41 einen Arm 45, der sich gegen einen Lenker oder einen Hebelarm 47 legt. Der Lenker 47 ist mit einem Auge 49 drehbar auf dem Zapfen 41 gestützt. Trifft der Arm 45 auf den Lenker 47, so drehen sich der Lenker 47 und der Hebel 39 als eine Einheit um den Zapfen 41 unter dem Druck der Kurvenscheibe. Das Ende des Lenkers 47 und die Stange 19 sind so geformt, daß sie eine Verhakung gemäß Fig. 3 bilden. Diese Verhakung erleichtert den Zusammenbau und ermöglicht doch einen ziemlichen Bereich gegenseitiger Verdrehung der Teile, ohne daß eine Trennung zu befürchten ist.
Durch die gleichzeitige, dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte, von der Kurvenscheibe hervorgerufene Bewegung des Hebels 39 und Lenkers 47 wird die Membran abwärts gezogen, der Inhalt der Pumpkammer vergrößert, infolgedessen ein Saughub erzeugt. Die Größe dieses Saughubs ist jedoch veränderlich und hängt von dem in der Pumpkammer entwickelten Druck ab. Ist der Brennstoff bedarf kleiner als das Höchstmaß, das die Pumpe liefern kann, so überwindet der in der Pumpkammer erzeugte Druck die Spannung der Feder 31, und die Membran steigt nicht bis zu ihrer obersten Stellung an. In diesem Falle trennt sich der Arm 45 von dem Lenker 47, ein folgender Saughub beginnt erst dann, wenn diese Teile sich wieder berühren. Es handelt sich also um eine Pumpe veränderlichen Hubs, wobei die Änderung von dem in der Pumpkammer erzeugten Druck abhängt. Damit der Hebel 39 auf der Kurvenscheibe aufliegt, während die Pumpe nur Teilhübe vollführt, und damit in diesem Falle ein Geräusch zwischen der Kurvenscheibe und dem Hebel verhütet wird, ist die Feder 51 um einen Buckel 53 am Pumpenkörper und um einen Buckel 55 an einem Arm 57 des Hebels 30 eingeschaltet. Der Deckel 9 besitzt eine Scheidewand 59, weiche die erwähnte Höhlung herstellt, so daß die Scheidewand 59 und die Membran die Pumpkammer bilden. Oberhalb der Scheidewand ist ein Hohlraum 61 durch die
äußere kreisförmige Wand Ö3 und eine wesentlich radiale Wand 65 gebildet. Durch die Wand (1O führen eine Einlaßleitung 67 und eine Ai:.-laßleitr.ng 00. Die Einlaßleitung 07 dient zum Anschluß der von einem Brennstoffbehälter kommenden Leitung und öffnet sich in den Hohlraum 6i. Die Auslaßleitung 09 dient zum Anschluß einer Leitung, die zum Vergaser führt, und steht mit dem jetzt zu beschreibenden Auslaßventil in Verbindung, das von der Pumpkanimer führt und in der Wand 05 untergebracht ist. Wesentlich zentral zu dem Deckel und in der radialen Wand 6$ befindet sich ein jetzt zu beschreibendes Einlaßventil, das eine Verbindung zwischen der Pr.mpkammer und dem oberen 'IViI der Kammer Oi herstellt. Von dem !■Joden der Kammer 61 und ebenfalls in der Kammenvandung ist eine Abflußleitung 69 vorgesehen, die durch ein Handventil 71 -verschließbar ist.
Das Einlaßventil wird durch eine Scheibe 73 gebildet, die sich gegen das untere Ende eines J'flocks 75 setzt, der in eine öffnung in der radialen Wand eingeschraubt ist und sich im Mittelpunkt '!es Deckels. 9 befindet. Die Scheibe ~^ wird durch eine Feder innerhalb einer kreisförmigen Wand 79 gegen ihren Sitz gehalten. Eine zentrale Öffnung Sr steht mit der Pumpkammer in Verbindung, ein längs gerichteter Durchlaß S3 und radiale Ihirchlä-.-e 85 stellen die Verbindung mit dem olvren Teil der Kammer 61 her. Ein Absch!'!l.!glied N~ mit einer Packung 89 ist über die offene Stirnfläche des Deckels 9 geklemmt. Ein Sieb 91 ist an seinem UYnfang zwi-dien dem Deckel und dem Abschlußglied in -einer Stellung gesichert. Zum Zusammenhalten der Teile in ihrer Stellung dient ein I'ilock 75 mit einem verschwächten, mit Schraubengewinde versehenen Ende, auf das eine Mutter '13 aufgesetzt ist, die gegen die Außenseite des Abschlußgliedes drückt und es in seine Stellung klemmt, wenn die Muttor auf das Ende des Pflocks 75 aufgeschraubt wird.
Für das Auslaßventil ist ein Ventilsitz 95 in einer öffnung in der radialen Wand angebracht. Eine Ventilscheibe 97 wird durch die Schwerkraft und durch eine Feder 99 auf ihrem Sitz gehalten. Das obere Ende der Feder stützt sich gegen einen Pflock ιοί, der in eine Öffnung in der radialen Wand eingeschraubt ist.
Der Ablaßpflock 71 hat ein verjüngtes Ende, das in einen Ventilteller 103 ausläuft. Das Ventil sitzt so, daß es den Durchlaß 69 verschließen kann. ' Der Ventilpflock besitzt einen axialen Durchlaß 105, der sich durch seine ganze Länge erstreckt, und einen radialen Durchlaß X07, der eine Verbindung zwischen dem axialen Durchlaß 105 und dem verjüngten Ende herstellt. Wird der Ventilpflock so gedreht, daß der Teller 103 , von seinem Sitz abgehoben wird, so kann die Flüssigkeit in der Kammer 6r zu dem verschwächten Ende und durch die Durchlässe 107 und 105 abfließen. Durch diese Anordnung können Wasser und andere Fremdkörper aus der Kammer 61 entfernt werden.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. Der Brennstoff tritt aus dem Vorratsbehälter bei 67 ein und wird durch das Filtersieb 91 gefiltert, sobald er vom unteren Teil der Kammer 61 zu dem Teil oberhalb des Filters strömt. Der Brennstoff gelangt dann durch die Öffnungen 85 und 83 zu dem Einlaßventil. Er tritt alsdann durch den Durchlaß 81 in die Pumpkammer ein. Von der Pumpkammer wird er durch das Auslaßventil 97 zu der Auslaßöffnung 69 der Pumpe gefördert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennstoffpumpe mit einer von einer biegsamen Membran gebildeten Pumpkammer und einer ein Sieb enthaltenden Absetz- und Filterkammer unmittelbar oberhalb der Pumpkanimer, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Saugventil (73) versehene Leitung (S3) vom Oberteil der Filterkammer (61) ausgeht, wobei der Durchfluß des Brennstoffes in an sich bekannter Weise aufwärts durch das im Oberteil der Filterkammer angeordnete Sieb (91) geht, und daß der Brennstoffeinlaß (67) zu der Filterkaminer ebenfalls in gewisser Höhe über dem Boden dieser Kammer liegt.
    Hierzu r Matt Zeichnungen
DEA64756D 1932-01-17 1932-01-17 Brennstoffpumpe Expired DE652651C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868239C (de) * 1940-07-12 1953-02-23 Gen Motors Corp Membranbrennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE926280C (de) * 1944-05-18 1955-04-14 Carter Carburetor Corp Kraftstoff-Foerderpumpe
DE1042383B (de) * 1954-10-18 1958-10-30 Gen Motors Corp Membranpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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