DE834924C - Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Dieselmotoren - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Dieselmotoren

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DE834924C
DE834924C DEP25741D DEP0025741D DE834924C DE 834924 C DE834924 C DE 834924C DE P25741 D DEP25741 D DE P25741D DE P0025741 D DEP0025741 D DE P0025741D DE 834924 C DE834924 C DE 834924C
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DE
Germany
Prior art keywords
pump
housing
fine filter
injection pump
feed pump
Prior art date
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Expired
Application number
DEP25741D
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Houben
Dipl-Ing Johann Keylwert
Anton Kobus
Dr-Ing Kurt Ziesche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Description

  • Brennstoffeinspritzvorrichtung für Dieselmotoren Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für mehrzylindrige Dieselmotoren, bei der das Gehäuse der Einspritzpumpe und das Gehäuse des Feinfilters aus einem Stück bestehen, bei der ferner das Gehäuse des Feinfilters an einer Stirnseite der Einspritzpumpe durch einen Deckel od. dgl. verschlossen, das Feinfilter außerdem so eingerichtet ist, daß sein Einsatz durch die mittels dieses Deckels verschlossene Gehäuseöffnung ein-und ausgebaut werden kann, bei der weiterhin der Filtereinsatz rohrförmig gestaltet ist, seine Mittelachse parallel zur Mittelachse der Nockenwelle der Einspritzpumpe verläuft und sich im wesentlichen über die ganze Länge der Einspritzpumpe erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche ßrennstoffeinspritzvorrichtung so auszugestalten, daß es möglich ist, das Feinfilter auszubauen, ohne daß sich die Einspritzpumpe hierbei entleert. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß in die Verbindungsleitung zwischen Feinfilter und Einspritzpumpe ein Rückschlagventil eingebaut wird. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann dieses Rückschlagventil aus einer in eine kreisringförmige Durchtrittsöffnung eingesetzten Manschette von U-förmigem Querschnitt bestehen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Einspritzpumpe mit angebautem Feinfilter gegen eine Stirnseite der Einspritzpumpe gesehen, und zwar im Aufriß teilweise geschnitten; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i. In Abb. 2 ist die .geschnittene Darstellung der Abb. i durch die Linie 1-I angedeutet; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 111-III der Abb. i ; Abb.4 zeigt eine Abänderung der Vorrichtung im Schnitt gezeichnet.
  • Die Einspritzpumpe ist eine solche für eine mehrzylindrige, und zwar für eine vierzylindrige Dieselmaschine. Ihr Gehäuse ist mit i bezeichnet. Unten im Gehäuse i ist die Nockenwelle 2 gelagert. Seitlich an das Gehäuse i der Einspritzpumpe ist das Gehäuse 3 des Feinfilters angebaut. Dabei bestehen die Gehäuse i und 3 aus einem Stück. Der Filtereinsatz .4 ist rohrförmig gestaltet. Seine Mittelachse verläuft parallel zur Mittelachse der Nockenwelle 2. Er erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Länge der Einspritzpumpe. Das Gehäuse 3 des Feinfilters hat an einer Stirnseite der Einspritzpumpe eine Öffnung 5, die durch einen Deckel 6 od. dgl. verschlossen ist. Bei abgenommenem Deckel 6 ist es möglich, den Filtereinsatz 4 durch die Öffnung 5 ein- und auszubauen. Der Deckel 6 wird gehalten durch eine Schraube 7. Auf der vom Feinfilter abgewandten Seite der Einspritzpumpe ist deren Regelstange angeordnet. Baut man die Einspritzpumpe unter der Voraussetzung, daß die Regelstange frei zugänglich ist, an den Dieselmotor an, so wird dadurch die freie Zugänglichkeit zum Feinfilter nicht beeinträchtigt. Die Stirnseiten der Einspritzpumpe sind immer frei, so daß also das Feinfilter ungehindert ein- und ausgebaut werden kann. So wie das Gehäuse 3 des Feinfilters ist auch das Gehäuse 8 der Förderpumpe, die dem Feinfilter den Brennstoff zubringt, mit dem Gehäuse i der Einspritzpumpe einstückig verbunden. Uni kurze Brennstoffkanäle zu erhalten. ist die Anordnung so getroffen, däß sich das Feinfilter und die Förderpumpe zusammen auf einer Seite der Einspritzpumpe befinden. Die Förderpumpe wird von einem Nocken 9 der Einspritzpumpennockenwelle angetrieben. Der Nocken 9 sitzt zwischen den Nocken zum Antrieb der beiden mittleren Pumpenplunger, die im Einspritzpumpengehäuse an den Stellen io, 11, 12 und 13 angeordnet sind. Die Förderpumpe ist eine Kolbenpumpe. Ihr Kolben ist mit 14 bezeichnet. Er wird vom Nocken 9 entgegen der Kraft einer Rückholfeder 15 bewegt. Die Mittelachse des Kolbens verläuft zu den Mittelachsen der Plunger und der Nockenwelle 2 der Einspritzpumpe rechtwinklig. In dem Winkelraum, der gebildet wird von der Einspritzpumpe und der Förderpumpe, ist das Feinfilter angeordnet. Der Förderpumpe ist ein Grobfilter 16 vorgeschaltet, welches sich im Gehäuseteil der Förderpumpe, befindet. Durch die einstückige Ausbildung des Gehäuses der Einspritzpumpe, des Gehäuses des Feinfilters, des Gehäuses der Förderpumpe und des Gehäuses des Grobfilters werden weitgehend Brennstoffrohrleitungen vermieden. Diese werden ersetzt durch in den Gehäusen befindliche Kanäle. An Stelle der Kolbenförderpumpe kann auch eine solche mit Membran Verwendung finden.
  • Dem Grobfilter 16 wird der Brennstoff durch eine Leitung 17 zugeführt. Der Brennstoff fließt durch das Grobfilter 16 und einen Kanal 18 über ein Saugventil i9 in den Pumpenraum 2o der Förderpumpe. Die Förderpumpe drückt den Brennstoff über ein Druckventil 21 und einen Kanal 22 in das Innere 23 des Feinfiltergehäuses 3, in dein der Brennstoff den Filtereinsatz 4 umgibt. Der Brennstoff fließt unter gleichzeitiger Reinigung durch die Wandung des Filtereinsatzes in das Innere 24 desselben. Das Innere 24 des Filtereinsatzes steht über eine Verbindungsleitung, die ebenfalls durch Kanäle in den Gehäusen gebildet wird, mit dem Saugkanal 2,3 der Einspritzpumpe in Verbindung. In diese Verbindungsleitung ist jedoch ein Rückschlagventil eingebaut, welches in vorteilhafter Weise verhindert, daß sich die Einspritzpumpe beim Ausbau des Feinfilters vom Brennstoff entleert. Das Rückschlagventil ist mit 26 bezeichnet. Es besteht aus einer Gummischeibe, die durch eine Feder 27 gegen eine Öffnung 28 gedrückt wird, die das Ende eines der die Verbindungsleitung zwischen dem Inneren 24 des Feinfilters und dein Satigkanal25 der Einspritzpumpe bildenden Kanäle darstellt. Dieser Kanal ist mit 29 bezeichnet. Er steht über Querkanäle 30 finit dem Inneren 24 des Faitifilters in Verbindung. Von dein Raum 31 hinter dem Rückschlagventil 26 führt ein Kanal 32 zum Saugkanal 25 der Einspritzpumpe. Der Innenraum 23 des Feinfilters steht an seiner höchsten Stelle über eine Rücklaufleitung 33 mit dein Brentistoffvorratsbehälter in Verbindung. Diese Leitung hat den Zweck, die überschüssige, von der Förderpumpe geförderte Brennstoffmenge und die von der Einspritzpumpe zurückgesteuerte Brennstoffmenge zum Brennstoffvorratsbehälter zurückzuleiten. Damit die von der Einspritzpumpe zurückgesteuerte Brennstoffmenge durch die Leitung 33 abfließen kann, steht der Überströmkanal 34 der Einspritzpumpe über einen Kanal 39 mit. dem Inneren 23 des Feinfilters in Verbindung. Damit der Brennstoff der Einspritzpumpe unter Druck zuläuft, ist in die Leitung 33 ein nicht dargestelltes LTlterdruckventil eingebaut. An die Verbindungsleitung zwischen dem Grobfilter 16 und dem Feinfilter, die durch die Kanäle 18 und 22 und den Pumpenraum 2o der Förderpumpe gebildet wird, sind das Saugventil 19 und das Druckventil 21 in einem die Verbindungsleitung anschneidenden Kanal 35 hintereinanderliegend angeordnet, der mit seiner 'Mittelachse parallel zur Mittelachse der Nockenwelle der Einspritzpumpe verläuft und an seiner Stirnseite des Gehäuses durch eine Verschraubung 36 verschlossen ist. Auf diese Weise sind die Ventile ebenfalls leicht zugänglich. 37 ist eine an den Pumpenraum 2o der Förderpumpe angeschlossene Handpumpe zum Vorpumpen des Brennstoffes vor der Inbetriebnahme des Dieselmotors. Die Handpumpe 37 ist so angeordnet, daß sie mit ihrer Längsachse parallel zur Mittelachse der Nockenwelle der Einspritzpumpe verläuft und daher von einer Stirnseite der Einspritzpumpe aus betätigt werden kann.
  • In Abb. 4 ist eine von der Ausführungsform des Rückschlagventils 26 abweichende Ausführungsform für ein Rückschlagventil dargestellt. Das Rückschlagventil nach Abb.4 besteht aus einer in eine kreisringförmige Durchtrittsöffnung eingesetzte Manschette 38 mit U-förmigem Querschnitt, die den Brennstoff in der in Abb. 4 eingezeichneten Pfeilrichtung, jedoch nicht entgegengesetzt durchströmen läßt. In Abb. 4 .ist das Innere des Feinfilters ebenfalls mit 24 bezeichnet. Der Verbindungskanal 32, der den Raum 31 hinter dem Sicherheitsventil mit dem Saugkanal 25 der Einspritzpumpe verbindet, ist ebenfalls angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffeinspritzvorrichtung für mehrzylindrige Dieselmotoren, bei der das Gehäuse der Einspritzpumpe und das Gehäuse des Feinfilters aus einem Stück bestehen, bei der ferner (las Gehäuse des Feinfilters an einer Stirnseite der Einspritzpumpe durch einen Deckel od. dgl. verschlossen, das Feinfilter außerdem so eingerichtet ist, daß sein Einsatz durch die mittels dieses Deckels verschlossene Gehäuseöffnung ein-und ausgebaut werden kann, bei der weiterhin der Filtereinsatz rohrförmig .gestaltet ist, seine Mittelachse parallel zur Mittelachse der Nockenwelle der Einspritzpumpe verläuft und sich im wesentlichen über die ganze Länge der Einspritzpumpe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwischen Feinfilter und Einspritzpumpe ein Rück-, Schlagventil eingebaut ist. z. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verbindungsleitung zwischen Feinfilter und Einspritzpumpe angeordnete Rückschlagventil aus einer in eine kreisringförmige Durchtrittsöffnung eingesetzten Manschette mit U-fÖrmigem Querschnitt besteht. 3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, bei der die Förderpumpe mit der Einspritzpumpe zusammengebaut ist und von einem Nocken der Einspritzpumpennockenwelle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Förderpumpe und das Gehäuse der Einspritzpumpe bzw. des Feinfilters aus einem Stück bestehen und daß das Feinfilter und die Förderpumpe zusammen auf einer Seite der Einspritzpumpe angeordnet sind. 4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Kolbens oder der Membran der Förderpumpe rechtwinklig zu den Mittelachsen der Plunger und der Nockenwelle der Einspritzpumpe verläuft und daß in dem Winkelraum, der gebildet wird von der Einspritz- und der Förderpumpe, das Feinfilter angeordnet ist. 5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwischen Förderpumpe und Feinfilter das Saug- und Druckventil der Förderpumpe so eingebaut sind, daß sie hintereinander in einem die Verbindungsleitung anschneidenden Kanal liegen, der mit seiner Mittelachse parallel zur Mittelachse der Nockenwelle der Einspritzpumpe verläuft und an einer Stirnseite des Gehäuses durch eine Verschraubung verschlossen ist. 6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderpumpe ein Grobfilter vorgeschaltet ist, welches sich im Gehäuseteil der Förderpumpe befindet. 7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pumpenraum der Förderpumpe eine Handpumpe zum Vorpumpen des Brennstoffes vor der Inbetriebnahme des Dieselmotors 'angeschlossen ist, die mit ihrerLängsachseparallel zur Mittelachse der Nockenwelle der Einspritzpumpe verläuft und daher von einer Stirnseite der Einspritzpumpe aus betätigt werden kann. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 457 o69.
DEP25741D 1948-12-21 1948-12-21 Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Dieselmotoren Expired DE834924C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB457069A (en) * 1935-10-04 1936-11-20 Automotive Prod Co Ltd Improvements in or relating to fuel injection pumps for internal combustion engines

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB457069A (en) * 1935-10-04 1936-11-20 Automotive Prod Co Ltd Improvements in or relating to fuel injection pumps for internal combustion engines

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