DE2901981A1 - Membranpumpe zur treibstoff-foerderung, insbesondere fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Membranpumpe zur treibstoff-foerderung, insbesondere fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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Description
IAO Industrie Riunite S.p.A. 15. Januar 1979
Beinasco ZL/K/Es
52 9o1 B/78
G. Carena - 22
Membranpumpe zur Treibstoff-Förderung, insbesondere für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe zur Treibstoff-Förderung,
insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem Gehäuse, das aus mindestens einem unteren
und einem oberen Abschnitt gebildet ist, mit einer elastischen Membran, die sich durch das Gehäuse erstreckt
und mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, welche auf sie in axialer Richtung eine geradlinige Hin- und Herbewegung überträgt, und mit einem
Ansaug- und einem Förder-Ventilträgerglied, welches zwischen der Membran und dem oberen Abschnitt untergebracht
ist, um eine Ansaugkammer bzw. eine Förderkammer zu bilden, wobei die Kammern nur durch die
Ventile miteinander in Verbindung stehen.
Bei bekannten Membranpumpen, insbesondere für die Treibstoffzufuhr bei Dieselmotoren, sind die unteren
und oberen Abschnitte der Gehäuse im allgemeinen Gußteile. Die Verbindung dieser Abschnitte, durch
die auch die elastische Membran und das Ansaug- und Forderventilträgerglied gehalten ist, wird durch
miteinander verbundene Flansche erzielt, welche an einander gegenüberliegenden Rändern der Abschnitte
gebildet sind. Solch eine Verbindung erfordert dazu
909833/057?
ORIGINAL INSPECTED
IAO Industrie Riunite S.p.A. 529o1 B/78 15.1.1979
die Verwendung von Schrauben und Bolzen und schließlich Gewindeschneid-Vorgänge, was die Werkzeugkosten
und aufgrund der für die Montage notwendigen Zeit die Arbeitskosten beeinflußt. Darüber hinaus erfordern
diese Pumpen eine Dichtung, die zwischen dem Ventilträgerglied und dem oberen Abschnitt des
Gehäuses angeordnet ist, um die hydraulische Dichtung zwischen der Kompressions- und Ansaugkammer zu bewirken.
Die Dichtung ist im allgemeinen zwischen dem Ventilträgerglied und dem oberen Abschnitt zusammengepreßt,
wobei aufgrund der von dem Motor hervorgerufenen Schwingungen ihre Dichtwirkung nach und nach
zurückgeht und dadurch die Dichtung ihre funktionalen Eigenschaften verliert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Membranpumpe zum Fördern von Treibstoff zu schaffen,
welche die obengenannten Nachteile, die bei den bekannten Pumpen dieser Art vorhanden sind, vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere und der untere Abschnitt des Gehäuses
mittels eines Klemmrings miteinander verbunden sind.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ein bevorzugtes, nicht beschränkendes
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Membranpumpe im Teilschnitt.
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ORIGINAL INSPECTED
IAO Industrie Riunite S.p.A. 529o1 B/78 15.1.1979
29019Θ1
Die Zeichnung zeigt eine Membranpumpe, welche mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und die ein
innen hohles Metallgehäuse 2 aufweist, das von einem oberen Abschnitt 3 und einem unteren Abschnitt 4,
zwischen welchen eine elastische Membran 5 gehalten ist, gebildet ist. Diese Membran ist an einem oberen
Ende eines Bolzens 7 mittels zweier Scheiben 8 befestigt und ist dazu vorgesehen, sich axial gegen die
Wirkung einer Feder 9 zu verformen aufgrund einer axialen Hin- und Herbewegung, die auf den Bolzen 7
von einem an sich bekannten Mechanismus übertragen wird (nicht dargestellt), der im unteren Abschnitt 4
angeordnet ist und einen Betätigungshebel 1o aufweist,
welcher aus dem unteren Abschnitt 4 herausragt.
Innerhalb des oberen Abschnitts 3 und über der elastischen Membran 5 befindet sich ein Ventilträgerglied
12 mit einem zentralen Körper 13, von dem aus
sich nach unten hin ein ringförmiger Rand 14 erstreckt, der über der Membran 5 auf einem im wesentliehen
kreisförmigen Rand 15 des unteren Abschnitts 4 des Gehäuses 2 aufliegt. Der ringförmige Rand 14
und die Membran 5 sind zwischen peripheren, sich gegenüberliegenden Flächen des oberen Abschnitts 3 und
des unteren Abschnitts 4 des Gehäuses 2 eingeklemmt, welche erfindungsgemäß außen mittels eines Klemmrings
17 aneinander befestigt sind.
Der zentrale Körper 13 ist mit zwei Ausnehmungen 19 und 2o versehen, in denen in bekannter Weise ein
Treibstoff-Ansaugventil 21 bzw. ein Treibstoff-Förderventil 22 üblicher Art eingebaut sind. Das Ventil 21
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wirkt mit einer Ansaugkammer 24 zusammen, welche von einander gegenüberliegenden Flächenabschnitten
des oberen Abschnitts 3 des Gehäuses 2 und des Körpers 13 des Ventilträgerglieds 12 begrenzt wird.
In diese Kammer 24 kann Treibstoff fließen, der von außen durch einen teilweise mit Gewinde versehenen
Kanal 25 und einen Filter 26 kommt, der von einer abhebbaren Kappe 27 verschlossen ist, welche
im oberen Abschnitt 3 des Gehäuses 2 angeordnet ist. Das Ventil 22 erlaubt hingegen, das Einströmen von
Treibstoff in eine Förderkammer 28, die von anderen einander gegenüberliegenden Flächenabschnitten des
oberen Abschnitts 3 und des Körpers 13 begrenzt wird.
In diese Kammer wird Treibstoff gefördert, um von dort von der Pumpe 1 durch einen nicht gezeigten
Kanal ausgestoßen zu werden. Am zentralen Körper 13 ist eine Hülse 3o konzentrisch zur Ausnehmung 19
angeordnet, die einen röhrenartigen Vorsprung 31 aufnimmt, der sich vom oberen Abschnitt 3 in axialer
Richtung in Bezug auf die Ausnehmung 19 erstreckt. Der obere Rand der Hülse 3o hat innen eine ringförmige
Aufnahme 33, die einen Ring 34 aus elastischem Material aufnimmt, welcher die hydraulische
Dichtung zwischen der Ansaugkammer 24 und der Förderkammer 28 herstellt.
Die Arbeitsweise der Pumpe 1 ist analog zu der bekannter obenerwähnter Membranpumpen. Wenn der Bolzen
vom durch den Hebel 1o betätigten Mechanismus nach
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ORIGINAL INSPECTED
IAO Industrie Riunite S.p.A. 529o1 B/78 15.1.1979
unten bewegt wird, wird die elastische Membran 5 abgesenkt und innerhalb des zwischen Membran 5
und dem Ventilträgerglied 12 vorhandenen Raumes entsteht Unterdruck. Auf diese Weise öffnet das
Ansaugventil 21 und Treibstoff fließt durch es hindurch von der Kammer 24 in den erwähnten
Raum, der durch die Verlagerung der Membran 5 entsteht.
Wenn der Bolzen 7 nach oben zurückkehrt, steigt der Druck in dem genannten Raum an und veranlaßt das
Förderventil, sich zu öffnen und ermöglicht es, daß der Treibstoff in die Förderkammer 28 und von dort
nach außen gefördert wird.
Aus der Prüfung der Eigenschaften der vorliegenden Erfindung geht klar hervor, daß sie es ermöglicht,
die obengenannten Probleme der bekannten Pumpen zu überwinden.
Insbesondere führt das Zusammenfügen der verschiedenen Komponenten zu einer wesentlichen Vereinfachung
aufgrund des Fehlens von Bolzen und eventuellen Schraubvorgängen; darüber, hinaus kann
der Klemmring 17 mit automatischen Maschinen abgekantet werden, was auf diese Weise die Montagezeit
und den Einsatz von Arbeitskräften auf ein Minimum reduziert.
Darüber hinaus erlaubt die besondere Gestalt der Hülse 3o, welche den röhrenartigen Vorsprung 31
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IAO Industrie Riunite S.p.A. 529o1 B/78 15.1.1978
- jS- -
aufnimmt und mit der ringförmigen Aufnahme 33
versehen ist, in welcher der Ring 34 angeordnet
ist, immer eine genaue Lage des elastischen Rings,
der nicht mehr zusammengedrückt wird, so daß er eine wirksame und konstante Dichtwirkung zwischen Ansaugkammer 24 und Förderkammer 28 sicherstellt.
versehen ist, in welcher der Ring 34 angeordnet
ist, immer eine genaue Lage des elastischen Rings,
der nicht mehr zusammengedrückt wird, so daß er eine wirksame und konstante Dichtwirkung zwischen Ansaugkammer 24 und Förderkammer 28 sicherstellt.
Schließlich ist es offensichtlich, daß Veränderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung angewendet
werden können, ohne daß der Bereich der Erfindung selbst verlassen wird.
Claims (6)
- 2&0198IAO Industrie Riunite S.p.A. 15. Januar 1979 Beinasco ZL/K/Es529o1 B/78G. Carena - 22PatentansprücheMembranpumpe zur Treibstoff-Förderung, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem Gehäuse, das aus mindestens einem unteren und einem oberen Abschnitt gebildet ist, mit einer elastischen Membran, die sich durch das Gehäuse erstreckt und mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, welche auf sie in axialer Richtung eine geradlinige Hin- und Herbewegung überträgt, und mit einem Ansaug- und einem Förder-Ventilträgerglied, welches zwischen der Membran und dem oberen Abschnitt untergebracht ist, um eine Ansaugkammer bzw. eine Förderkammer zu bilden, wobei die Kammern nur durch die Ventile miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (3) und der untere Abschnitt (4) des Gehäuses (2) mittels eines Klemmrings (17) miteinander verbunden sind.
- 2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) und das Ventilträgerglied (12) periphere Ränder (14) haben, die zwischen den oberen und unteren Abschnitten (3,4) des Gehäuses (2) eingeklemmt sind.909833/0577INSPECTEDIAO Industrie Riunite S.p.A. 529o1 B/78 15.1.1979
- 3. Membranpumpe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilträgerglied (12) mit einer Hülse (3o) versehen ist, die eines der Ventile umgibt, und daß der obere Abschnitt (3) des Gehäuses (2) mit einem röhrenartigen Vorsprung (31) versehen ist, dessen Ausmaße so sind, daß dieser dichtend in die Hülse (3o) eingeführt werden kann.
- 4. Membranpumpe nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zwischen Hülse (3o) und dem röhrenartigen Vorsprung (31) ein Dichtring (34) aus elastischem Material eingefügt ist.
- 5. Membranpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (34) in einer Aufnahme (33) angeordnet ist, die im Rand der Hülse (3o) ausgebildet ist.
- 6. Membranpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3o) das Ansaugventil (21) umgibt.909833/0577ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5290178 | 1978-02-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=11278364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901981 Withdrawn DE2901981A1 (de) | 1978-02-09 | 1979-01-19 | Membranpumpe zur treibstoff-foerderung, insbesondere fuer brennkraftmaschinen |
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FR (1) | FR2417023A1 (de) |
GB (1) | GB2014236B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4551071A (en) * | 1983-06-02 | 1985-11-05 | Kyosan Denki Kabushiki Kaisha | Diaphragm-type fuel pump |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES270217Y (es) * | 1983-02-07 | 1984-02-01 | Camara de impulsion-expulsion mejorada de bomba alternativa. | |
FR2557639B1 (fr) * | 1983-12-28 | 1988-06-24 | Rivapompe Sa | Pompe a membrane pour l'alimentation en essence d'un moteur de vehicule automobile et son procede d'assemblage |
-
1979
- 1979-01-19 DE DE19792901981 patent/DE2901981A1/de not_active Withdrawn
- 1979-01-30 GB GB7903127A patent/GB2014236B/en not_active Expired
- 1979-01-31 FR FR7902457A patent/FR2417023A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4551071A (en) * | 1983-06-02 | 1985-11-05 | Kyosan Denki Kabushiki Kaisha | Diaphragm-type fuel pump |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2014236B (en) | 1982-06-09 |
FR2417023B3 (de) | 1981-10-02 |
FR2417023A1 (fr) | 1979-09-07 |
GB2014236A (en) | 1979-08-22 |
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