DE584847C - Spritzvergaser mit Zusatzbrennstoffpumpe - Google Patents

Spritzvergaser mit Zusatzbrennstoffpumpe

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DE584847C
DE584847C DEB149448D DEB0149448D DE584847C DE 584847 C DE584847 C DE 584847C DE B149448 D DEB149448 D DE B149448D DE B0149448 D DEB0149448 D DE B0149448D DE 584847 C DE584847 C DE 584847C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

Description

  • Spritzvergaser mit Zusatzbrennstoffpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Vergaser für Brennkraftmaschinen, die neben der Hauptspritzdüse für den Brennstoff und gegebenenfalls der Leerlaufdüse eine der Hauptdüse zugeordnete Nebendüse haben, die von einer mit dem Drosselorgan betätigten Brennstofförderpumpe mit Brennstoff gespeist wird. Diese Brennstoffpumpen haben den Zweck, bei Inbetriebsetzung der Drennkraftmaschine mit dem öffnen der Drosselklappe zur Anreicherung des infolge der geringen Saugwirkung der Kolben während der Anlaufszeit mageren Gemisches einen zusätzlichen Brennstoffstrahl in den Mischraum einzuspritzen und hierdurch die Anlaufszeit zu verkürzen. Diese Verkürzung der Anlaufszeit ist besonders für Motore in Kraftfahrzeugen wichtig, da ein mit einer derartigen Einrichtung versehenes Fahrzeug ein wesentlich größeres Anzugsmoment und eine größere Beschleunigung aufweist. Die bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die etwa mittels Saug- und Druckleitung unter ,Einschaltung von Rückschlagventilen mit dem Schwimmerraum bzw. der Zusatzdüse verbundene Pumpe, deren Kolben zwangsläufig mit der Drosselklappe bewegt wird, nicht nur während der Anlaufszeit Brennstoff in den Mischraum fördert, sondern auch mit jeder weiteren Lagenänderung der Drosselklappe.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch Anordnung einer vom Drosselorgan gesteuerten Zusatzförderpumpe mit einem Einlaß für den Brennstoff in dem Pumpenzylinder und einer Entlüftungsöffnung für diesen, deren Lage so getroffen ist, daß sie vom Kolben nur 'in einer der vorbestimmten Lage -etwa der Schließlage - der Drossel entsprechenden Kolbenstellung freigegeben werden. Zweckmäßig werden beide Öffnungen in gleicher Höhe in der Wandung des Pumpenzylinders angeordnet und von dem im Zylinder hin und her gehenden Kolben überschliffen. Bei dieser Anordnung der Brennstoffzuleitung ist es erforderlich, daß der Kolben zur Freigabe der Eintrittsöffnung jedesmal in eine bestimmte Lage zurückgebracht wird. Zur Vermeidung von Leitungs- oder anderen Brüchen infolge des hohen Überdruckes bei zu schnellem Niedergang des Kolbens ist der Kolben an der Arbeitsseite ausgehöhlt und bildet so einen Luftpuffer.
  • Die neue Pumpe hat den Vorteil, daß der Kolben nicht bei dem durch die Schwankungen der Drosselklappe verursachten Spiel im Zylinder bei jedem neuen Rückgang Brennstoff ansaugt und diesen beim Niedergehen in den Mischraum preßt, sondern daß zur Freigabe des Brennstoffeinlasses der Kolben bis hinter eine vorbestimmte Stellung zurückgehen muß, die Drosselklappe also, wenn die Zusatzförderung während der Anlaufszeit der Maschine stattfinden soll, erst nahezu oder ganz geschlossen werden muß. Die Entlüftung bewirkt, daß nach Freigabe des Brennstoffeinlasses die Zufuhr rasch vor sich geht.
  • In weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens ist an dem Kolben eine zweite Steuerkante für den Brennstoffeinlaß in den Pumpenzylinder vorgesehen, die den Einlaß bei Erreichung der unteren Totpunktlage, d. h. bei voller Öffnung der Drosselklappe freigibt. Hierdurch wird erreicht, daß bei völliger Öffnung der Drossel die Zusatzdüse in ständig offener Verbindung mit dem Brennstoffbehälter bleibt und so als Nebendüse zur ständigen Anreicherung des Gemisches dient. Diese Einrichtung bietet somit den weiteren Vorteil, daß dem Motor unter Vollast durch die Saugwirkung im Ansaugrohr eine zusätzliche Brennstoffmenge durch die Zusatzdüse zugeführt wird, ohne daß eine besondere Nebendüse für diesen Zweck, die evtl. wiederum eine besondere Steuerung verlangt, erforderlich ist.
  • Durch Anordnung einer zweiten Steuerkante für den Brennstoffeinlaß in den Pumpenzylinder, die diesen bei Erreichung der unteren Totpunktlage, d. h. bei voller Öffnung der Drosselklappe freigibt, wird erreicht, daß in dieser Stellung die Zusatzdüse in ständig offener Verbindung mit dem Brennstoft-behälter bleibt und so als Nebendüse zur ständigen Anreicherung des Gemisches dient. Diese Einrichtung bietet somit den weiteren Vorteil, daß dem Motor unter Vollast durch die Saugwirkung im Ansaugrohr eine zusätzliche Brennstoffmenge durch die Zusatzdüse zugeführt wird, ohne daß eine besondere \Tebendüse für diesen Zweck, die evtl. wiederum eine besondere Steuerung verlangt, erforderlich ist.
  • Eine beispielsweise Ausbildung der neuen Pumpe ist in der Zeichnung in Fig. i im Längsschnitt nach Linie II-II der F ig. 2 in Verbindung mit einem Vergaser für Fahrzeugmotore dargestellt.
  • Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den Vergaser gemäß Fig. i, und Fig. 3 und .4 zeigen zwei weitere Ausbildungsmöglichkeiten des Kolbens.
  • Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Zusatzdüse unterhalb der Saugdüse des Mischraumes mündet.
  • Fig. 6 stellt eine weitere Ausbildung der Pumpe dar, in der die Zusatzdüse in Öffnungsstellung der Drosselklappe als Nebendüse arbeitet.
  • Der in Fig. i dargestellte Vergaser besteht im wesentlichen aus dem mittels einer Drosselklappe 1 verschließbaren Mischraum 2, der seitlich an diesem angeordneten Schwimmerkammer 3, die durch die Zuleitung ¢ an die Hauptdüse 5 angeschlossen ist. In dem Vergasergehäuse 6 ist zwischen der Schwimmerkammer 3 und dem Mischraum 2 eine Zylinderbohrung 7 vorgesehen, die am Boden durch eine Bohrung 8 mit der in den Mischraum 2 mündenden Zusatzdüse 9 verbunden ist. In der Zylinderbohrung 7 ist ein Hohlkolben io dicht abschließend gegen Wiikung der von dem Hohlraum ii des Kolbens io und der Bohrung 7 aufgenommenen Wickelfeder 12 verschiebbar angeordnet. Die Brennstoffzuleitung in den Zylinder 7 erfolgt durch die die Zylinderwandung durchsetzende Bohrung i3 von der Schwimmerkammer 3 aus. In gleicher Höhe mit der Brennstoffleitung befindet sich in der Zylinderwand die mit der Außenluft in Verbindung stehende Entlüftungsleitung 14. Der Kolben io wird von dem auf seinem Deckel 18 aufliegenden Hebelarm i5, der mit der Drehachse 23 der Drosselklappe i fest verbunden ist, gesteuert.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erfolgt die Entlüftung des Pumpenzylinders 7 durch eine die Kolbenwand durchsetzende Bohrung 16, deren Abstand von der Steuerkante 17 des Kolbens io gleich dem Abstand der Brennstoffleitung 13 von der die Bohrung 16 im Kolben io steuernden Kante des Gehäuses ist. Fig. 4. zeigt eine im Deckel 18 des Kolbens io angeordnete Bohrung i9, die mittels eines Ventilstiftes 2o durch den Hebelarm 15 der Drosselklappe i gegen Wirkung einer Feder 21 beim Arbeitsgang des Kolbens io verschlossen wird. Eine Klappe 2,2 sichert den Ventilstift in seiner Lage. Beim Rückgang des Kolbens io wird der Ventilstift durch die die Kraft der Feder 21 übersteigende Kraft der Feder 12- in Verschlußstellung gehalten. Erst nahe in der Endlage des Kolbens io, das ist mit der Öffnung des Brennstoffeinlasses, wird der Ventilstift 2o durch die Feder 21 von seinem Sitz abgehoben.
  • Der neue Vergaser arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß die Zusatzdüse während der Anlaufzeit des Fahrzeuges Brennstoff fördern soll. Die Drosselklappe i ist völlig bzw. nahezu geschlossen, und der Motor saugt den für Leerlauf erforderlichen Brennstoff durch eine (nicht gezeichnete) Leerlaufdüse an. Der Kolben io der Pumpe ist unter Wirkung der Feder i2 in seine obere Totpunktlage verschoben und gibt die Brennstoffzufuhr in den Zylinder 7 durch die Leitung 13 frei. Der Entlüftungskanal 14 bzw. 16 (Fig.3) oder das Ventil i9, 2o (Fig. 4) sind geöffnet, so daß der Brennstoff bis zur Höhe der Mündung der Entlüftungsleitung 1¢ in der Zylinderwand. (Fig. i) oder bis zur Höhe des Brennstoffspiegels in der Schwimmerkammer (Fig. 3 und 4) in den Pumpenzylinder füllt. Wird nun die Drosselklappe i geöffnet, so wird der Kolben io durch den Hebel 15 gegen Wirkung der Feder 12 in den Zylinder 7 gepreßt, schließt die Brennstoffzuleitung 13 und gleichzeitig den Entlüftungskanal 14 bzw. 16 und i9, 2o. und drückt bei weiterer Abwärtsbewegung den Brennstoff aus dem Zylinder 7 durch die Zusatzdüse 9 in den Mischraum. Da der Brennstoff aus dem Pumpenzylinder 7 durch die enge Bohrung der Düse 9 nicht in dem Maße entweichen kann, wie es dem Vordringen des Kolbens io entsprechen würde, wird die in dem Hohlraum ii des Kolbens io eingeschlossene Luft komprimiert und preßt unter Entspannung den Brennstoff durch die Düse. Die Anordnung des Luftpolsters hat somit neben der Verhinderung von Rohr- und Zylinderbrüchen den weiteren Vorteil, daß die Austrittsdauer des Brennstoffes durch die Düse verlängert wird bzw. daß der Strahl in gleichbleibender Stärke austritt, ohne durch Schwankungen in der Bewegung des Kolbens beeinträchtigt zu werden. Nachdem die Brennstoffmenge durch vollständiges Öffnen der Drosselklappe und somit durch die Überführung des Kolbens in die untere Totpunktlage restlos durch die Zusatzdüse 9 aus dem Zylinder 7 hinausgepreßt ist, kann der Kolben io entsprechend den Bewegungen der Drosselklappe i in dem Zylinder 7 sich hin und her bewegen, ohne daß eine weitere Brennstofförderung durch die Pumpe eintritt. Erst wenn nach Schließen der Drosselklappe i der Kolben io von der Feder 12 in die obere Totpunktlage zurückgetrieben ist, oder je nach Lage der Brennstoffzuleitungsöffnung 13 zu einem früheren Zeitpunkt, wird die Brennstoffleitung und der Entlüftungskanal wieder freigegeben, so daß der Pumpenzylinder 7 sich wieder mit Brennstoff füllt. Die Pumpe fördert also nur nach Erreichung einer bestimmten, wählbaren Stellung des Kolbens io eine durch die Abmessungen des Zylinders bestimmbare Brennstoffmenge.
  • Soll die Zusatzdüse 9 gleichzeitig als Nebendüse zur Anreicherung des Gemisches bei unter Vollast laufendem Motor oder sonst einem wählbaren Zeitpunkt verwandt werden, so wird in dem Kolbenmantel io durch eine Eindrehung 24 eine zweite Steuerkante geschaffen, die durch die Bohrung 25 mit dem Pumpenzylinder in Verbindung steht (Fig.6). Die Eindrehung 24 ist so angeordnet, daß sie den Brennstoffeinlaß 13 in der unteren Totpunktlage des Kolbens io, d. h. bei völliger Öffnung der Drosselklappe i freigibt. Der Luftauslaß 14 bzw. 16, 21 ist in dieser Stellung des Kolbens io geschlossen. Daher wird durch die Saugwirkung im Mischraum 2 Brennstoff aus der Schwimmerkammer 3 durch die Kanäle 13, 24, 25, 8 in die Düse 9 gesaugt und tritt aus dieser aus. Bei entsprechender Anordnung des Luftaustritts kann an Stelle reinen Brennstoffes auch ein zusätzliches Gemisch angesaugt werden. In allen übrigen Stellungen des Kolbens io bzw. der Düsenklappe i bleibt der Ringkanal 24 verschlossen oder wird spätestens beim Abschluß des Brennstoffeinlasses 13 durch die Unterkante des Kolbens io ebenfalls nach außen abgeschlossen. Ist der Entlüftungskanal 16 für den Pumpenzylinder in dem Kolbenmantel io (Fig.3) angeordnet, so kann bei geeignet gewählten Größen- und Hubver-. hältnissen der Entlüftungskanal die zweite Steuerkante des Kolbens io für den Brennstoffeinlaß bilden und in der unteren Totpunktlage die Verbindung zwischen Brennstoffeinlaß 13 und Düse 9 bilden.
  • Der Vorteil der neuen Einrichtung zeigt sich in einer beträchtlichen Brennstoffersparnis, da, solange der Brennstoffeinlaßkanal 13 von dem Kolben io verschlossen gehalten wird, die Pumpe keinen Brennstoff fördert. Die Pumpe ist ferner durch Wegfall der beweglichen Ventilteile wesentlich einfacher, billiger in der Herstellung und bietet eine größere Betriebssicherheit.
  • Die Anwendung der neuen Einrichtung ist nicht auf Vergaser für Brennkraftmaschinen beschränkt, sondern kann überall da mit Vorteil stattfinden, wo irgendeine Flüssigkeit unter ähnlichen Bedingungen, wie zuvor beschrieben, gefördert werden soll, wie auch die Ausbildung in weiten Grenzen geändert werden kann.

Claims (6)

  1. PATPNTANSPRZCHP: i. Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen mit einer von der Leistungsdrossel aus mechanisch gesteuerten Kolbenpumpe, welche beim Öffnen der Drossel zusätzlichen Brennstoff in die Mischkammer drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit einer Einlaßöffnung für den Brennstoff und einem Auslaß für Luft versehen ist, die nur in einer der vorbestimmten Lage - etwa der Schließlage - der Drossel entsprechenden Kolbenstellung freigegeben werden.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (i4) mit dem Brennstoffeinlaß (13) im Zylindermantel in gleicher Höhe liegt und beide Öffnungen von der Unterkante des Kolbens gesteuert werden.
  3. 3. Spritzvergaser nach Anspruch i und 2 mit unter Wirkung einer Rückzugfeder stehenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (io) als Luftpuffer ausgebildet ist.
  4. 4. Spritzvergaser nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (i6) im Kolbenmantel (i o) angeordnet ist.
  5. 5. Spritzvergaser nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine mittels eines Ventilschaftes (2o) von dem Betätigungsorgan (15) für den Kolben (ro) gesteuerte Luftaustrittsöffnung (rg) im Kolbendekkel (r8).
  6. 6. Spritzvergaser nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine bei voller Öffnung der Drosselklappe (r) den Brennstoffeinlaß (z3) in den Pumpenzylinder wieder freigebende Bohrung (25) im Kolbenmantel.
DEB149448D 1931-04-10 1931-04-10 Spritzvergaser mit Zusatzbrennstoffpumpe Expired DE584847C (de)

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