DE868227C - Rechen- oder Buchhaltungsmaschine - Google Patents
Rechen- oder BuchhaltungsmaschineInfo
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- DE868227C DE868227C DEN237A DEN0000237A DE868227C DE 868227 C DE868227 C DE 868227C DE N237 A DEN237 A DE N237A DE N0000237 A DEN0000237 A DE N0000237A DE 868227 C DE868227 C DE 868227C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/48—Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
- B41J11/54—Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus
Landscapes
- Handling Of Sheets (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Es sind Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen
bekannt, bei denen die zur Aufnahme des zu bedruckenden Beleges dienende Vorrichtung (Papierwalze)
während eines Maschinenganges selbsttätig in die Belegeinführungslage ausgeschwenkt wird.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist diese selbsttätige Ausschwenkbewegung unabhängig von
der Stellung des Papierwagens von der Bedienung einer einzigen Sondertaste abhängig gemacht, die
eine Gangarttaste oder auch eine bloße Motortaste sein kann.
Um nun bei Vorhandensein mehrerer Gangarteinstellmittel eine einheitliche Steuerungseinrichtung
für die Papierwalzenausschwenkvorrichtung zu erhalten, bestimmt gemäß der Erfindung ein in
Abhängigkeit von verschiedenen Gangartstellmitteln einstellbares'Anschlagglied während des Maschinenganges
den Ausschlag eines Steuergliedes, das für jedes Gangartstellmittel eine über das Anschlagglied
greifende Ausnehmung aufweist und entsprechend der Tiefe der jeweils wirksamen Ausnehmung
den Antrieb für die Papierwalzenaus-
schwenkvorrichtung wirksam, macht oder nicht.1
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht,,daß man durch bloße Änderung der Tiefe der Aussparungen
des Steuergliedes die Maschine verschiedenen Erfordernissen- hinsichtlich der Arbeitsweise der Papierwalzenausschwenkvorrichtung an-'"
passen kann.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Bs bedeutet
ίο Abb. ι eine perspektivische Ansicht des Papierwagens,
Abb. 2 eine perspektivische Ansicht der Steuereinrichtung für die selbsttätige Ausschwenkung des
P apierwalzentragrahmens,
Abb. 3 eine Einzelheit der Steuereinrichtung nach Abb. a, ■ .
Abb. 4 eine Seitenansicht- einer Hilfsmotortaste
und der mit dieser verbundenem Einrichtung, mittels der ein Maschinengang ausgelöst und die
selbsttätige Papiefwalzenausschwenkvorrichtung
.wirksam gemacht werden kann,
Abb. 5 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten
der Einrichtung nach Abb. 4 und
Abb. 6 eine Einzelansicht der die selbsttätige Ausschwenkung des P apierwalzentragrahmens
steuernden Einrichtung. ■. · .■
Der Papierwagen 30 (Abb. 1) ist auf Schienen des Maschinengehäuses 31 seitlich verschiebbar angeordnet
und enthält einen · Papierwalzentragrahmen, der aus zwei durch eine nicht dargestellte
Querstange und ein hinteres Auflegeblech 36 für --den Abrechnungsbogen verbundenen Seitenplatten
32 besteht.
Das selbsttätige Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens'
wird durch den Maschinengang bewirkt, Auf einer in den Seitenwäniden 105, 106
(Abb. 2) des Maschinenraihmens drehbaren Hauptantriebswelle 109 ist ein Arm 110 befestigt, der
durch eine Schubstange in an den getriebenen Teil 112 einer An.triebskupplung (Abb. 4) angeschlossen
ist. Dieser Teil 112 kann von dem treibenden Teil 113 'der "Antriebskupplung mitgenommen
werden, der mit einem ständig laufenden Elektromotor 107 im" Eingriff steht.
Über eine .ausrückbare -Kupplungsstange 116
(Abb. a) ist der Arm 110 mit einem Arm 117 verbunden, der drehbar auf einem Zapfen eines auf
einer Welle 119 befestigten Armes 118 angeordnet
ist und sich mit einem Fortsatz unter der Wirkung einer zwischen den Armen 117 und 11S gespannten
Feder gegen die N-abe des Armes 118 legt. Auf der
Welle 119, die hauptsächlich zum Antrieb der nicht
. dargestellten Druckvorrichtung dient, ist ferner ein
Arm 120 (Abb; 6) befestigt, dessen Stift 121: mit
einer Ausnehmung I2i2 an dem unteren Ende einer
Kupplungsstange 123 zusammenarbeiten'kann. Das
andere Ende der Kupplungsstange'i2'3 ist an einem Arm 124 angelenkt, der auf einer in der rechten
Seitenwand 105 (Abb. 2) und in der Rückwand des
Maschinenrahmens 108 drehbar gelagerten Welle
125 befestigt ist. Auf der Welle 105 ist ferner ein
Finger 127 befestigt, der im Zusammenwirken mit einer Querstange 51 des Papierwagens in'an sich
bekannter Weise den Papierwalzentragrahmen in die Belegeinfüihrungslage ausschwenkt. Die Querstange
51 verbindet zwei um feste Stifte 47, 48 des Papierwagens drehbare Arme 49, 50 miteinander.
Bei Additions-, Subtraktions- sowie End- und Zwischensummenziehvorgängen führt die Hauptwelle
109 mit dem Arm 110 eine Schwenkung von
ungefähr 6d°: aus. Derartige Maschinengangarten
werden mittels einer Motortaste 128 ausgelöst, durch deren Drücken in an eich bekannter Weise
eine ringförmige Platte 129 um ihren Drehzapfen 130 entgegen der Kraft einer Feder 141 im Gegenzeigersinne
ausgeschwenkt wird. Hierdurch wird in bekannter Weise die Antriebskupplung uz, 113
(Abb. 4) wirksam gemacht.
Eine auf einem festen Zapfen 143 (Abb. 2 und 6) der Seitenwand 105 drehbar angeordnete Sperrklinke
142 hindert im Zusammenwirken mit einem Stift 144 der Kupplungsstange 123 diese daran, daß
die Ausnehmung 122 unter der Wirkung einer Feder 145, die zwischen der Kupplungsstange 123
und dem Arm 120 gespannt ist, mit dem Stift 121
in Eingriff- kommt, . wenn dieser sich der Ausnehmung
120 gegenüber befindet. Ist jedoch die Sperrklinke 142- in im einzelnen noch zu beschreibender
Weise von dem Stift 144 entfernt worden, so kann die Ausnehmung 122 über den Stift
121 greifen, so daß' bei der Rückbewegung der Welle 119 ynd des Armes 120 die Welle 125 mit dem
Finger 127 entgegen dem Uhrzeigersinne ausgeschwungen wird, der über die Querstange 51 den
Papierwalz-entragrahmen in die Belegeinfiührungslage
bringt. Ist dies geschehen, so trifft ein Fortsatz 146 der Kupplungsstange 123 auf einen Anschlag
und verhindert eine weitere gleichzeitige Bewegung der Stange 1213 und des Armes 120, worauf
der Stift 121 aus der Ausnehmung 122 austritt und
die Feder 145 die Kupplungsstange raj, die Welle
125 und den Finger 127 in die in Abb. 6 dargestellte
Lage zurückbringt.
Steuerung der Papierwalzenausschwenkvorrichtung χ
durch Summenziehtasten
Die Sperrklinke 142 (Abb. 2 und 6) kann durch
eine Reihe von Summenziehtasten 147 (Abb. 2) gesteuert werden, die an der linken Seite des Einstellfeldes angeordnet sind. Die Summenziehtasten 147
sind jeweils1 einem bestimmten Rechen- bzw.
Addierwerk zugeordnet. Zum Zwecke der Zwischensummenabnahme muß außer der dem gewünschten
Addierwerk entsprechenden Summenziehtaste 147
noch eine Zwischensummenziehtaiste 148 gedrückt werden,. Die unteren Enden der Schäfte der Tasten
147 arbeiten mit den verschieden geneigten Schrägkanten 149 eines Schiebers 150 zusammen, der
mittels zweier LängsschÜtze auf zwei festen
Stiften 151 der Seitenwand 106 geführt ist. Der
Schieber 150 ist durch eine Stange 157 an einen auf einem Ende einer Welle 159 befestigten Arm
158 angeschlossen. Auf dem anderen Ende der Welle 159 ist ein gebogener Arm 160 befestigt, der
durch eine Stange 161 (Abb. 6) mit einem auf einem
festen Stift 163- drehbaren Arm 162 verbunden-ist.
Von diesem Arm 162 aus wird in bekannter Weise ein nicht dargestellter Sondertypenträger eingestellt.
Durch Drücken einer der Summenziehtasten 147
wird über den Schieber 150 die Welle 159 und damit auch der Arm 162 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen.
Nach, seiner Einstellung wird der Arm 162 durch einen auf einem festen Stift 171
drehbar angeordneten Sperrhebel 170 während des Maschinenganges dadurch in seiner eingestellten
Lage festgehalten, daß eine tiefere Ausnehmung 167 oder eine der flacheren Ausnehmungen 169, die den
vier Summenziehtasten 147 entsprechen, über einen Stift 168 des Armes 162 greift. Wird zu Beginn
des Maschinenganges die Welle 119 mit einem auf ihr befestigten Arm 172 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen, so wird ein Stift 173 dieses Armes
172 von einem Fortsatz des Sperrhebels 170 entfernt,
so daß sich dieser unter der Wirkung einer Feder 174-im Uhrzeigersinne drehen und mit einer
der Ausnehmungen 167, 169 über den Stift 168
greifen kann.
Ist der Arm 162 so eingestellt, daß der Stift 168
sich der tieferen Ausnehmung 167 gegenüber befindet, so kann sich der Sperrhebel 170 so weit im
Uhrzeigersinne drehen, daß ein an seinem zweiten Fortsatz befindlicher Stift 175 auf einen auf einer
kurzen in der Seitenwand 105 (Abb. 2) drehbaren Welle 177 befestigten Arm 176 trifft und ihn entgegen
dem Uhrzeigersinne ausschwenkt. Bei dieser Gegenzeigerdrehung des Armes 176 schwenkt sein
Stift 178 (Abb. 6), der in eine Ausnehmung der Sperrklinke 142: hineingreift, diese im Uhrzeigersinne
aus und entfernt sie von dem Stift 144, so daß die Feder 145 die Ausnehmung 122 der Kupplungsstange
123 mit dem Stift 121 in Eingriff bringen
kann. Wird nun die Welle 119 entgegen dem Uhrzeigersinne in die Normallage zurückgebracht, so
dreht der Stift 121I im Zusammenwirken mit der Ausnehmung 1212 die Welle 125 mit dem Finger 127
im Gegenzeigersinne, wodurch der Papierwalzentragrahmen in die Einführungslage ausgeschwenkt
wird.
Gegen Ende der Rückbewegung der Welle 119 im
Gegenzeigersinne bringt der Stift 173 des Armes 172 den Sperrhebel 170 im Gegenzeigersinne in die
unwirksame Lage, wodurch der Stift 175 von dem Arm 176 entfernt wird. Zu ungefähr der gleichen
Zeit kommt der Stift 121 außer Eingriff mit der
Ausnehmung 122, so' daß die Kupplungsstange 123
und die mit ihr verbundenen Teile einschließlich des Fingers 127 durch die Feder 145 in die in Abb. 6
gezeichnete Lage zurückgebracht werden. Ist dies geschehen, so kann die Sperrklinke 142 unter der
Wirkung ihres Eigengewichtes wieder über den Stift 144 greifen. Bei der dargestellten Einrichtung
ist lediglich die Ausnehmung 167, die der Summenziehtaste
147 für das Rechenwerk Nr. 1 oder Saldierwerk zugeordnet ist, so tief, daß sie die selbsttätige
Papierwageneinschwenkvorrichtung wirksam werden läßt. Selbstverständlich könnten auch eine
oder mehrere der Ausnehmungen 169 ebenso tief gemacht sein.
Steuerung der Papierwalzenausschwenkvorrichtung
durch die Überzugstaste
Die dargestellte Maschine ist mit einer Einrichtung zur Umwandlung eines im Saldierwerk aufgetretenen
neuen negativen Saldos in den tatsächlichen Überzug versehen. Diese Umwandlung wird
nach Drücken einer Überzugstaste 179 (Abb. 2) in
einem vier ohne Unterbrechung auf einaniderf olgende Hauptwellenspiele umfassenden Maschinengang
durchgeführt. Durch Drücken dieser Taste wird, wie an sich bekannt, ein normalerweise unwirksamer
Hubscheibensatz mit der Hauptwelle 109 in der Weise gekuppelt, daß der Hubscheibensatz
während jedes der vier Hauptwellenspiele1 eine Viertelumdrehung ausführt.
Während des letzten Hauptwellenspiels eines Überzugsvorganges, während dessen der tatsächliche
Überzug zum Abdruck gebracht wird, wird der Schieber 150 (Abb. 2), wie später beschrieben
werden wird, nach links geschoben. Dadurch wird der Stift 168 (Abb. 6) des Armes 162 einer Ausnehmung
217 des Sperrhebels 170 gegenübergestellt, durch die das Ausschwenken des Papierwalzentragrahtnens
in der gleichen Weise gesteuert wird wie durch die Ausnehmung 167. Während der
drei ersten Hauptwellenspiele eines Überzugsvorganges
ist die Welle 119 in bekannter Weise durch Ausrücken der Kupplungsstange 116 von dem Arm
110 und damit der Hauptwelle 109 abgekuppelt. Hinsichtlich der hier in Betracht kommenden Vorgänge
spielen sich die gleichen Vorgänge ab, wenn mit Hilfe einer besonderen Taste 204 (Abb. 2) eine
Zwischensiumme eines tatsächlichen Überzuges zum Abdruck gebracht wird.
Zu dem während eines Überzugsvorganges eine volle Umdrehung ausführenden Hubscheibensatz
gehört auch eine Hubscheibe 207 (Abb. 3), mit deren Umfang die Rolle 208 eines auf einer Welle 210
befestigten Armes 209 zusammenarbeitet. Auf der Welle 210 ist ferner ein Arm 211 befestigt, dessen
Hubkante 212 auf einen Stift 213 (Abb. 2) des Schiebers 150 einwirken kann. Die Teile 214 und
215 (Abb. 3) größeren Halbmessers der Hubscheibe
207 schwenken die Welle 210 und den Arm 2α ι im
Gegenzeigersinne entgegen der Kraft einer Feder
216 aus. Der im Gegenzeigersinne gedrehte Arm 211 bewegt mittels seiner Hubkante 212 den
Schieber 150 nach links, und zwar wird diese Verstellung durch den Teil 214 der Hubscheibe 207
schon während des ersten und zweiten Hauptwellenspiels
eines Überzugs Vorganges bewirkt, also zu
einem Zeitpunkt, wo die Druckwerkswelle 119 von der Hauptwelle 109 abgeschaltet ist. Aus diesem
Grunde hat diese Verstellung des Schiebers 150 durch den Teil 214 der Hubscheibe 207 für die
Ausschwenkung der Papierwalze keinerlei Bedeutung. Dagegen hat der Teil 214 der Hubscheibe
207 während eines Überzugsvorganges noch andere hier nicht weiter interessierende Aufgaben zu erfüllen.
Durch den Teil 215 der Hubscheibe 207 wird der Schieber 150- während des dritten und des
vierten Hauptwellenspielis eines Überzugsvorganges
verstellt und dadurch der Stift. 168 des Armes 162
(Abb. 6) in die Bahn der Ausnehmung 217 des Sperrhebels 170 gebracht.
. Wird jetzt während des- vierten Hauptwellenspiels
eines Überzugsvorganges die Welle 119 im
Uhrzeigersinne gedreht, so läßt der Arm 172 eine Uhrzeigerdrehung des Sperrhebels 170 zu, wobei
die tiefe Ausnehmung 217 unter der Wirkung der Feder 174 .über den Stift i(68 greift. Infolge der
Tiefe der Ausnehmung 2117 kann der Stift 175 des
Sperrhebels 17O' den Arm 176 im Gegenzeigersinne
ausschwenken und die Sperrklinke 142 außer Eingriff mit dem Stift 144 bringen, so· daß die Aus-
- nehmung 1221 der Kupplungsstange 1213 durch die
Feder 145 in Eingriff mit dem· Stift 12a des Armes 120 gebracht wird. Führt nun die Welle 119 ihre
Rückdrehung im Gegenzeigersinne aus, so schwenkt der Arm 1210 die Welle 125 mit dem Finger 127
entgegen dem Uhrzeigersinne aus und bringt den ao Papierwalzentragrahmen in die Einfüihrungslage.
Aus· der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß der Arm 162 bei Überzugsvorgängen, gleichgültig
ob dabei eine End- oder eine Zwischensumme des tatsächlichen Überzuges zum Abdruck
gebracht werden soll, immer in die gleiche Lage gebracht
wird. Soll der Papierwalzentragrahmen bei -. Überzugsvorgängen nicht selbsttätig ausgeschwenkt
werden, so ist es lediglich erforderlich, der Ausnehmung 217 eine solche Tiefe zu geben, wie sie die
Ausnehmungen 169 besitzen.
■_ Um die selbsttätige Ausschwenkvorrichtung für
den Papierwalzentragrahmen von Hand uniwirksam machen zu können, ist folgende Einrichtung vorgesehen:
Auf Stiften 219 des Spertrhebels 170 (Abb. 6) ist
mittels Längsschlitzen eine Platte 218 verschiebbar angeordnet, die den Ausnehmungen 167, 169 und
217 entsprechende Ausnehmungen 203 besitzt. Durch eine zwischen dem Sperrhebel 170 und der
Platte 218· gespannte Feder 220 werden die unteren Enden der Längsschlitze der Platte 218 in Be-,
nührung mit den Stiften 219 des Sperrhebels 170
gebalten. In dieser Stellung der Teile liegen, die
Ausnehmungen 203 unterhalb der Ausnehmungen 167, 169 und 217. Die Platte 218 trägt noch einen
Stift aal, der mit einer Bogerikante 2212 an der
unteren Kante eines auf einem festen· Stift 2214 drehbaren Ausschalthebels 2213 zusammenarbeitet.
.. Wird der Ausschalthebel 223 mittels eines an ihm befindlichen Fingerstiückes.22'5 abwärts bewegt,
so· wird die Platte 218 heruntergedrückt. Dadurch •gelangen die zwischen je zwei nebeneinanderliegenden
Ausnehmungen 203 befindlichen Vorspränge unter die Ausnehmungen 167, 169, 217, so daß der
Sperrhebel 170 seine größte Bewegung nicht ausführen und damit auch, die Sperrklinke 142 nicht in
ihre unwirksame Lage gebracht werden kann. Wenn der Ausschalthebel 223 niedergedrückt wird, so gelangt
eine abgeschrägte Fläche eines an ihm befindliehen Stiftes- 226 unterhalb des Absatzes einer
Halteklinke 227. Unter der Wirkung einer zwischen . ..r dem Ausschalthebel 223 und der Halteklinke 2127
gesp.annten.Feder 208 greift der Absatz der Halteklinke 227 über den Stift 226 und hält den Ausschal thebel 2213- in der niedergedrückten Lage fest. 6g
Mittels einer Handhabe 229 an dem oberen Ende der Sperrklinke 2127 kann deren Absatz vom dem
Stift 226 entfernt werden, worauf die Feder 22S den Aus'schalthebel 2123 in die dargestellte unwirksame
Lage zurückholt.
Hilfsmotortaste
Es kann wünschenswert sein, daß der Papierwalzentragrahmen
ausgeschwenkt wird, ohne daJ3 eine der Summenzieh- oder der Überzugstasten gedrückt
ist. Zu diesem Zweck ist eine Hilfsmotortaste 361 (Abb. 2i) neben der Zwischensummenziehtaste
204 für einen Überzugsvorgang angeordnet. Das untere Ende des Schaftes der Hilfsmotortaste
361 ist an einen Schieber 362 (Abb. 4) angeschlossen, der mit Gabelschlitzen auf Stiften
363 und 364 einer festen Platte 365 geführt ist. Eine zwischen dem festen Stift 363 .und dem
Schieber 362 gespannte Feder 366 hält die Hilfsmotortaste 361 in der gezeichneten Normallage, die
dadurch bestimmt ist, daß sich der Boden des oberen Gabelschlitzes des Schiebers 362 gegen den
Stift 363 legt.
Wird die Hilfsmotortaste 361 gedrückt, so wirkt
ein an ihr befindlicher Stift 367 auf einen auf der Welle 177 befestigten Arm 368 (Abb. 6) ein und
dreht dadurch diese Welle mit dem Arm 176 im Gegenzeigersinne, wobei dessen Stift 178- die Sperrklinke
142 von dem Stift 144 entfernt. Bei dem nun
folgenden Maschinengang kann also> die Ausnehmung 122 der Kupplungsstange 123 mit dem
Stift I2!i in Eingriff kommen.
Beim Drücken der Hilfsmotortaste 361 wirkt
ferner ihr Fortsatz. 370 (Abb. 4 und 6) auf den Stift
371 (Abb. 2i) eines Armes 372 einer ,Sperrplatte 241
ein, die in bekannter Weise sonst nur durch einen Papierwagenianschlag bei auf eine Spalte eingestelltem
Papierwagen in die unwirksame Lage gebracht wird, und schwenkt sie entgegen der Kraft
ihrer Belastungsfeder im Uhrzeigersinne aus-, so daß sie einen Vierkantstift 245 der ringförmigen
Platte 129 freigibt. Außer, daß die selbsttätige Papierwalzenschwenkvorrichtung wirksam gemacht
und die ringförmige Platte 129 freigegeben wird, wird durch Drücken der Hilfsmotortaste 361 auch no
die Maschine noch in Gang gesetzt, damit die Hauptwelle 109· die Papierwalzenschwenkvorrichtung
in der beschriebenen Weise antreiben kann.
Wird durch Drücken der Hilfsmotortaste 361
der Schieber 362 (Abb. 4) abwärts bewegt, gelangt dessen Ausnehmung 373 in den Bereich einer Abbiegung
374 eines auf dem Stift 364 drehbaren Winkelhebels 375, so daß eine Feder 376 den
Winkelhebel 375 etwas im Uhrzeigersinne drehen kann, wodurch die Abbiegung 374 in die - Aus- läo
nehmung 373 eintritt. Bei dieser Uhrzeigerdrehung des Winkelhebels 375 wirkt dessen Stift 377 auf
einen Fortsatz eines auf einer Welle 133 drehbaren mehrarmigen Hebels 278 ein und schwenkt ihn
entgegen der Kraft seiner Belastungsfeder 379 im Gegenzeigersinne aus. Dabei hebt ein Arm 380 des
Hebels 378 über einen Fortsatz 381 (Abb. 4 und 5) einer Stange 382 diese an. Das untere Ende der
Stange 382 ist an einen Arm eines auf einer Querstange 384 drehbaren Bügels 383 angeschlossen. Die
Querstange 384 wird von einem zweiten Bügel 385 getragen!, der drehbar auf einer an einem Bock 389
befestigten Stange 388 angeordnet ist. Das obere Ende der Stange 382 ist mit einem auf einem festen
Stift 387 (Abb. 1) des Maschinengehäuses 31 drehbaren
Fühlhebel 386 gelenkig verbunden.
Ein Arm 390 (Abb. 4 und 5) des Bügels 383 ist durch eine Lasche 391 mit einem Hebel 392 verbunden,
der mit einem Kurvenschlitz 393 auf einer festen Rolle· 394 des Motorgetriebekastens 114 geführt
ist. Eine kräftige Feder 395 hält normalerweise einen Vorsprung der Lasche 391 in Berührung
mit einem Fortsatz des Armes 390.
Wird die Stange 382 in der beschriebenen Weise durch Drücken der Hilfsmotortaste 361 angehoben,
so wird der Bügel 383 um die Querstange 384 etwas im Gegenzeigersinne gedreht. Dabei wird eine
gleichzeitige Bewegung des Biügels 385 durch eine Feder 396 verhindert, die normalerweise die Querstange
384 in Berührung mit einem Fortsatz 397 des Bockes 389 hält. Durch die Gegenzeigerdrehung
des Bügels 383 wird der Hebel 392 angehoben, wobei der auf der festen Rolle 394 geführte Kurvenschlitz
393 eine1 am unteren Ende des Hebels 392 befindliche Rolle 398 in die Bahn eines an dem
treibenden Teil 113 der Motoricupplung befestigten
Hubansatzes 393 bringt.
Während der Drehung des treibenden Teiles 113
wirkt der Hubansatz 399 auf die Rolle 398 ein und schwenkt den Hebel 392 um die Rolle 394 als Drehpunkt
im Uhrzeigersinne aus. Da die Feder 395 kräftig genug ist, um die Wirkung der Feder 396
zu überwinden, wird durch die Uhrzeigerdrehung des Hebels 392 der Bügel 383 nach rechts gezogen
und dadurch der Bügel 385 entgegen dem Uhrzeigersinne ausgeschwenkt. Diese Bewegung wird
durch eine Stange 400, deren unteres Ende an einen Fortsatz des Bügels 385 angreift und deren oberes
Ende mit einem Längsschlitz einen Stift 401 eines auf einer Welle 403 befestigten Gabelarmes 402· umfaßt,
auf den Gabelarm 402 übertragen, der einen Stift 405 der ringförmigen Platte 129 umfaßt. Infolgedessen
schwenkt der Arm 402 die ringförmige Platte 129 entgegen der Kraft der Feder 141 im
Gegenzeigersinne aus und gibt den Maschinenantrieb in der üblichen Weise frei.
Ist die ringförmige Platte 129 z, B'. durch ein
zweites Sperrglied 243 (Abb. 2), das in. bekannter Weise wirksam ist, wenn sich kein Abrechnungsbogen
in der Maschine befindet oder der Papierwalzentragrahmen ausgeschwenkt ist, an einer Freigabebewegung
im Uhrzeigersinne gehindert, so läßt die nachgiebige Verbindung, die durch die Lasche
391 und die Feder 395 gebildet wird, zu, daß der Hebel 392 sich unabhängig von den Bügeln 3183 und
385 bewegen kann, wenn der Hubansatz 399 auf
die RoJIe 398 einwirkt.
Wenn die Maschine in anderer Weise in Gang gesetzt wird als durch die Hilfsmotortaste 361, so
kann sich der Stift 401 bei der Freigabebewegung der ringförmigen Platte 129 im Gegenzeigersinne
in den Längsschlitz am oberen Ende der Stange 400 unwirksam bewegen, ohne daß diese Stange und die
mit ihr verbundenen Teile dadurch irgendeine Verstellung erfahren.
Die Hilfsmotortaste 361 (Abb. 4) wird durch die in der Ausnehmung 373 hineingreifende Abbiegung
374 des Winkelhebels 375 während eines Maschinenganges in der gedrückten Lage gehalten.
Bei der zunächst erfolgenden Gegenzeigerschwenkung der Hauptwelle 109 drückt ein Stift
406, der sich an einem auf der Welle 109 befestigten
Winkelhebel 407 befindet, eine an einem Arm des Hebels 378 drehbare federbelastete Klinke 40S zur
Seite. Bei der Rückbewegung der Welle 109 im Uhrzeigersinne
dreht der Stift 406 über die Klinke 40S, die sich in der anderen Bewegungsrichtung mit
einem Stift gegen den Hebel 378 legt, diesen im Uhrzeigersinne. Dabei wirkt der Fortsatz des
Hebels 378 auf den Stift 377 und dreht den Winkelhebel 375 entgegen dem Uhrzeigersinne^, wodurch
die Abbieigung 374 aus der Ausnehmung 373 entfernt wird. Nunmehr kann die Feder 366 die Hilfsmotortaste
361 in die ungedrückte Lage zurückbringen.
Hat der Stift 406 bei der Uhrzeigerdrehung des Winkelhebels 407 die Klinke 408 verlassen, so
kann sich die Abbiegung 374 unter der Wirkung der Feder 376 gegen die linke Kante des Schiebers
362 legen.
Um zu verhindern, daß die Maschine einen zweiten Maschinengang durchführt, wenn die Hilf smotortaste
361 absichtlich oder unabsichtlich gedruckt gehalten wird, ist folgende Einrichtung getroffen
:
Ein auf einem Stift 424 der festen Platte 365 drehbarer Arm 409 legt sich unter der Wirkung
einer Feder 410 normalerweise gegen einen Anschlagstift 411. Bei dieser Lage der Teile befindet
sich ein Vorsprung 404 des Armes 409 in der Bahn der Abbiegung 374 des Winkelhebels 375. Auf dem
Schieber 362 sitzt drehbar ein Arm 412, dessen nach links vorspringender Buckel unter der Wirkung
einer Feder 413 normalerweise die Ausnehmung1
373 abdeckt. Gleichzeitig hält die Feder 413 eine Atabiegung 414 des Armes 412 in Eingriff
mit einer Ausnehmung 415 des Armes 409.
Beim Drucken der Hilfsmotortaste 361 und bei
der dadurch bewirkten Abwärtsbewegung des Schiebers 362 trifft die Abbiegung 414 auf die
untere Kante der Ausnehmung 415 und. entfernt den Arm 409 im Gegenzeigersinne aus der Bahn der
Abbiegung 374. Wenn die Ausnehmung 373 in den Bereich der Abbiegung 374 gelangt ist, wird durch
die unter der Wirkung der Feder 376 in die Ausnehmung 373 eintretende Abbiegung 374 der Arm
412 im Gegenzeigersinne ausgeschwungen und dadurch die Abbiegung 414 aus der Ausnehmung 415
entfernt. Die Feder 410 versucht den Arm 409 im Uhrzeigersinne zu drehen, wird aber daran gehindert,
weil die Abbiegung 374 über den Vorsprung 404 greift.
Wird die Taste 361 am Ende eines Maschinen-
ganges gedrückt gehalten, so wird durch die.Rückbewegung
des. Winkelhebels 375 im Gegenzeigersinne' die Abbiegung 374 aus der Ausnehmung 373
und gleichzeitig aus der Bahn des Vorsprunges 404 entfernt. Infolgedessen kann der Arm 409 unter der
Wirkung seiner Belastungsfeder 410 seine Sperrstellung gegenüber der Abbiegung 374 des Winkelhebels
375 wieder einnehmen., so daß es nicht möglich ist, durch Gedrückthalten der Hilfsmotortaste
361 einen sich ohne Unterbrechung an den ersten Maschinengang anschließenden zweiten Maschinengang
auszulösen. Das obere Ende des Vorsprunges 404 ist so ausgebildet, daß der Arm 409 sich genügend
weit aufwärts bewegt, um zu verhindern, daß die Abbiegung 414 in die Ausnehmung 415
eintritt. Es muß also erst die HilfsmotOTtäste 361 zwecks Rückkehr in 'die Normallage losgelassen
werden, damit die Abbiegung 414 in' die Ausnehmung
415 eintreten und die Maschine wieder
ao benutzt werden, kann.
Für bestimmte Spaltenstellungen sind auf der Ouerstange 230 des Papierwagens 30 besondere
Papierwagenanschliäige 416, von denen in Abb. 1
nur ein einziger dargestellt ist, untergebracht, deren in einer Bewegungsrichtung ausweichende Klinke
mit dem aufwärts gerichteten Vorsprung 417 des
Fühlhebels 386 zusammenarbeitet. Wird also der Papierwagen! 30 in Arbeitsrichtung in eine Spalte
. gebracht, in der sich ein Anschlag 416 befindet, so
schwenkt dessen Klinke den Fühlhebel 386 im Gegenzeigersinne aus und hebt infolgedessen die
. Stange 382 an, (Abb. 4). Dadurch wird ein Maschinengang selbsttätig in der gleichen Weise ausgelöst,
als wenn die Hilfsmotortaste 361 gedrückt
worden wäre. Jedoch wird durch diese Einrichtung die Sperrklinke 142 (Abb. 6) nicht in die unwirksame
Lage gebracht, so daß die selbsttätige PapierwalzenauS'Schwenkvorr.ichtung
bei auf diese Weise eingeleiteten Maschinengängen nicht arbeitet.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Rechen- oder Bucbhaltungsimaschine, bei der die zur Aufnahme des zu bedruckenden Beleges dienende Vorrichtung (Papierwalze) während eines Maschinenganges selbsttätig in die Belegeinführungslage ausgeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von verschiedenen Gangartstell- : mitteln (147, 148, 179, 204) einstellbares Anschlagglied (Arm 162) während des Maschinenganges den Ausschlag eines Steuergliedes (170) bestimmt, das- für jedes Gangartstellmittel (147, 148,179', 204) eine über das Anschlagglied (162) greifende Ausnehmung (167, 169, 2>i7) aufweist und entsprechend der Tiefe der jeweils wirksamen Ausnehmung (167, 169, 217) den Antrieb für die Papierwalzenausschweokvorrichttiing wirksam macht oder nicht (Stift 175).
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines von Hand bedienbaren und in der wirksamen Lage verriegelbaren Ausschaltgliedes (223) die Tiefe der Sperrausnehmungen (167, 169, 217) verkleinert werden kann, so daß auch bei wirksamem Gangartstellmittel (147, 179, 204) die Ausschwenkvorrichtung nicht wirksam gemacht wird. ·
- 3. Maschine nach den Ansprüchen i'und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrglied (170) ein Schieber (2-18) mit einer den Ausnehmungen (167, 169, 217) des Sperrgliedes (170) entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen (203) angeordnet ist und mittels des Ausschaltgliedes (223) die zwischen je zwei Ausnehmungen (203) des Schiebers (218) befindlichen Vor-Sprüngen in den Bereich der Ausnehmungen (167, 169, 217) des Sperrgliedes- (170) gebracht werden können.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Kupplungsglied (123) für diePapierwalzenaus'SchwenkvO'rrichtung normalerweise in der unwirksamen Lage haltendes Sperrglied (142;) außer durch das Steuerglied (170) auch durch Bedienung eines einen Maschinengang auslösenden Sondereinstellmittels (361) unabhängig von den Gangartstellmitteln (147, 179, 204) unmittelbar in die unwirksame Lage gebracht werden kann.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bedienung des Sondereinstellmittels (361) das die Ingangsetzung der Maschine bei nicht auf eine Spalte eingestelltem Papierwagen verhindernde Sperrglied (241) in die unwirksame Lage gebracht wird (Fortsatz 370).
- 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bedienung1 dee Sondereinstellmittels (361) das Wirksammachen der Motorkupplung (ii2;, 113) vorbereitet (Anheben der Stange 382) und durch den ständig umlaufenden treibenden Teil (113, Hubansatz 399) der Motorkupplung durchgeführt wird.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bedienung des Sondereinstellmittels (361) die Rolle (398) eines Ver-Stellhebels (392) zum Wirksammachen der Motorkupplung in den Bereich eines mit dem treibenden Teil (113) verbundenen Hubansatzes (3991) gebracht wird.
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch ge- υ·0 kennzeichnet, daß der Verstellhebel (392) kraftschl-üssig (Feder 397) mit dem durch die normale Motortaste (128) verstellbaren Teil (129) verbunden ist, so daß bei gesperrter Motortaste (i2'8, Sperrglied 241) der Verstellhebel (392) bei gedrückter Sondertaste (361) eine für die Maschinenfreigabe unwirksame Bewegung ausführt. 'Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 081 836; britische Patentschrift Nr. 468 054.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5725 2.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US156865A US2138482A (en) | 1937-08-02 | 1937-08-02 | Accounting machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=26693622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN237A Expired DE868227C (de) | 1937-08-02 | 1938-07-10 | Rechen- oder Buchhaltungsmaschine |
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CH (1) | CH205949A (de) |
DE (1) | DE868227C (de) |
FR (1) | FR841505A (de) |
GB (1) | GB518671A (de) |
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1938
- 1938-07-10 DE DEN237A patent/DE868227C/de not_active Expired
- 1938-07-27 CH CH205949D patent/CH205949A/fr unknown
- 1938-07-30 FR FR841505D patent/FR841505A/fr not_active Expired
- 1938-08-02 GB GB22868/39A patent/GB518671A/en not_active Expired
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1939
- 1939-02-04 US US21051D patent/USRE21051E/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR841505A (fr) | 1939-05-22 |
GB518671A (en) | 1940-03-05 |
CH205949A (fr) | 1939-07-15 |
USRE21051E (en) | 1939-02-04 |
US2138482A (en) | 1938-11-29 |
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