AT166421B - Rechen- oder Buchhaltungsmaschine - Google Patents

Rechen- oder Buchhaltungsmaschine

Info

Publication number
AT166421B
AT166421B AT166421DA AT166421B AT 166421 B AT166421 B AT 166421B AT 166421D A AT166421D A AT 166421DA AT 166421 B AT166421 B AT 166421B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine
arm
pin
machine according
lever
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ncr Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ncr Co filed Critical Ncr Co
Application granted granted Critical
Publication of AT166421B publication Critical patent/AT166421B/de

Links

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Rechen-oder Buchhaltungsmaschine   
Es sind Rechen-oder Buchhaltungsmaschinen bekannt, bei denen die zur Aufnahme des zu bedruckenden Beleges dienende Vorrichtung (Papierwalze) während eines Maschinenganges selbsttätig in die Belegeinführungslage ausgeschwenkt wird. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist diese selbsttätige Ausschwenkbewegung unabhängig von der Stellung des Papierwagens von der Bedienung einer einzigen Sondertaste abhängig gemacht, die eine Gangarttaste oder auch eine blosse Motortaste sein kann. 



   Um nun bei Vorhandensein mehrerer Gangarteinstellmittel, u. zw. einer Summen-und Zwischensummenziehtaste, sowie einer Überzugstaste und einer Sondertaste, eine einheitliche Steuerungseinrichtung für die Papierwalzenausschwenkvorrichtung zu erhalten, bestimmt gemäss der Erfindung ein in Abhängigkeit von verschiedenen oben bezeichneten Gangartstellmitteln einstellbares Anschlagglied während des Maschinenganges den Ausschlag eines Steuergliedes, das für jedes der oben angeführten
Gangartstellmittel eine über das Anschlagglied greifende Ausnehmung aufweist und entsprechend der Tiefe der jeweils wirksamen Ausnehmung den
Antrieb für die Papierwalzenausschwenkvor- richtung wirksam macht oder nicht.

   Durch die
Erfindung wird der Vorteil erreicht, dass man durch blosse Änderung der Tiefe der Aus- sparungen des Steuergliedes die Maschine ver- schiedenen Erfordernissen hinsichtlich der Ar- beitsweise der Papierwagenausschwenkvorrichtung anpassen kann. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeuten :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Papier- wagens, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der
Steuereinrichtung für die selbsttätige Aus- schwenkung des Papierwalzentrageranmens, Fig. 3 eine Einzelheit der Steuereinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Hilfsmotortaste und der mit dieser verbundenen Einrichtung, mittels der ein Maschinengang ausgelöst und die selbst- tätige Papierwalzenausschwenkvorrichtung wirk- sam gemacht werden kann, Fig. 5 eine perspek- tivische Ansicht von Einzelheiten der Einrichtung, nach Fig. 4 und Fig. 6 eine Einzelansicht der die selbsttätige Ausschwenkung des Papierwalzen- tragrahmens steuernden Einrichtung. 



   Der Papierwagen 30 (Fig.   l)   ist auf Schienen des Maschinengehäuses 31 seitlich verschiebbar angeordnet und enthält einen Papicrwalzentragrahmen, der aus zwei durch eine   mcht   dargestellte Querstange und ein hinteres Auflegeblech 36 für den Abrechnungsbogen verbundenen Seitenplatten 32 besteht. 



   Das selbsttätige Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens wird durch den Maschinengang bewirkt. Auf einer in den Seitenwänden   10-5,   106 (Fig. 2) des Maschinenrahmens drehbaren Hauptantriebswelle 109 ist ein Arm 110 befestigt, der durch eine Schubstange 111 an den getriebenen Teil 112 einer Antriebskupplung (Fig. 4) angeschlossen ist. Dieser Teil 112 kann von dem treibenden Teil 113 der Antriebskupplung mitgenommen werden, der mit einem ständig laufenden Elektromotor 107 in Eingriff steht. 



   Der Arm 110 (Fig. 2) trägt einen Stift 115, welcher mit einer Kerbe im unteren Ende einer ausrückbaren Kupplungsstange 116 in Eingriff kommt. Das obere Ende der Kupplungsstange 116 ist auf einem Arm 117 drehbar gelagert, der nachgebend mit einem Arm 118 verbunden ist. 



  Der Arm 118 ist am rechten Ende einer Welle 119 befestigt, die in der Seitenwand 105 und im 
 EMI1.1 
 der nicht dargestellten Druckvorrichtung dient, ist ferner ein Arm 120 (Fig. 6) befestigt, dessen Stift 121 mit einer Ausnehmung 122 an dem unteren Ende einer Kupplungsstange 123 zusammenarbeiten kann. Das andere Ende der Kupplungsstange 123 ist an einem Arm   124   angelenkt, der auf einer in der rechten Seitenwand   10. 5   (Fig. 2) und in der Rückwand des Maschinenrahmens 108 drehbar gelagerten Welle 125 befestigt ist. Auf der Welle 125 ist ferner ein Finger 127 befestigt, der im Zusammenwirken mit einer Querstange 51 des Papierwagens in an sich bekannter Weise den Papierwalzentragrahmen in die Belegeinführungslage ausschwenkt.

   Die Querstange 51 verbindet zwei um feste Stifte 47, 48 des Papierwagens drehbare Arme   49,   50 miteinander. 



   Bei Additions-, Subtraktions-sowie End-und   Zwischensummenziehvorgängen   führt die Hauptwelle 109 mit dem Arm 110 eine Schwenkung von   ungefähr 60  aus. Derartige   Maschinen- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gangarten werden mittels einer Motortaste 128 ausgelöst, durch deren Drücken in an sich bekannter Weise eine ringförmige Platte 129 um ihren Drehzapfen 130 entgegen der Kraft einer Feder 141 entgegen dem Uhrzeigersinne ausgeschwenkt wird. Hiedurch wird in bekannter Weise die Antriebskupplung 112, 113 (Fig. 4) wirksam gemacht. 



   Eine auf einem festen Zapfen 143 (Fig. 2 und 6) der Seitenwand 105 drehbar angeordnete Sperrklinke 142 hindert im Zusammenwirken mit einem Stift 144 der Kupplungsstange 123 diese daran, dass die Ausnehmung 122 unter der Wirkung einer Feder 145, die zwischen der Kupplungsstange 123 und dem Arm 120 gespannt ist, mit dem Stift 121 in Eingriff kommt, wenn dieser sich der Ausnehmung 122 gegenüber befindet. Ist jedoch die Sperrklinke 142 in im einzelnen noch zu beschreibender Weise von dem Stift 144 entfernt worden, so kann die Ausnehmung 122 über den Stift 121 greifen, so dass bei der Rückbewegung der Welle 119 und des Armes 120 die Welle 125 mit dem Finger 127 entgegen dem Uhrzeigersinne ausgeschwungen wird, der über die Querstange 51 den Papierwalzentragrahmen in die Belegeinführungslage bringt.

   Ist dies geschehen, so trifft ein Fortsatz 146 der Kupplungsstange 123 auf einen Anschlag und verhindert eine weitere gleichzeitige Bewegung der Stange 123 und des Armes   120,   worauf der Stift 121 aus der Ausnehmung 122 austritt und die Feder 145, die Kupplungsstange   123,   die Welle 125 und den Finger 127 in die in Fig. 6 dargestellte Lage zurückbringt. 



  Steuerung der Papierwalzenausschwenkvorrichtung durch Summenziehtasten. 



   Die Sperrklinke 142 (Fig. 2 und 6) kann durch eine Reihe von Summenziehtasten 147 (Fig. 2) gesteuert werden, die an der linken Seite des Einstellfeldes angeordnet sind. Die Summenziehtasten 147 sind jeweils einem bestimmten Rechenbzw. Addierwerk zugeordnet. Zum Zwecke der Zwischensummenabnahme muss ausser der dem gewünschten Addierwerk entsprechenden
Summenziehtaste 147 noch eine Zwischensummenziehtaste 148 gedrückt werden. Die unteren Enden der Schäfte der Tasten 147 arbeiten mit den verschieden geneigten Schrägkanten 149 eines Schiebers 150 zusammen, der   mittels   zweier Längsschlitze auf zwei festen
Stiften 151 der Seitenwand 106 geführt ist. Der Schieber 150 ist durch eine Stange 157 an einen auf einem Ende einer Welle 159 befestigten Arm 158 angeschlossen.

   Auf dem andern Ende der Welle 159 ist ein gebogener Arm 160 befestigt, der durch eine Stange 161 (Fig. 6) mit einem auf einem festen Stift 163 drehbaren Arm 162 verbunden ist. Von diesem Arm 162 aus wird in bekannter Weise ein nicht dargestellter Sondertypenträger eingestellt. 



   Durch Drücken   einerder Summenziehtasten 747   wird über den Schieber 150 die Welle 159 und damit auch der Arm 162 im Uhrzeigersinne aus- geschwungen. Nach seiner Einstellung wird der Arm 162 durch einen auf einem festen Stift 171 drehbar angeordneten Sperrhebel 170 während des Maschinenganges dadurch in seiner eingestellten Lage festgehalten, dass eine tiefere Ausnehmung 167 oder eine der flacheren Ausnehmungen   169.   die den vier   Summenzieh-   tasten 147 entsprechen, über einen Stift   168   des Armes 162 greift.

   Wird zu   Beginn   des Maschinenganges die Welle 119 mit einem auf ihr befestigten Arm 172 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen, so wird ein Stift 173 dieses Armes 172 von einem Fortsatz des Sperrhebels 170 entfernt, so dass sich dieser unter der Wirkung einer Feder 174 im Uhrzeigersinne drehen und mit einer der Ausnehmungen 167, 169 über den Stift 168 greifen kann. 



   Ist der Arm 162 so eingestellt, dass der Stift 168 sich der tieferen Ausnehmung 167 gegenüber befindet, so kann sich der Sperrhebel 170 so weit im Uhrzeigersinne drehen, dass ein an seinem zweiten Fortsatz befindlicher Stift 175 auf einen auf einer kurzen in der Seitenwand 105 (Fig. 2) drehbaren Welle 177 befestigten Arm 176 trifft und ihn entgegen dem Uhrzeigersinne ausschwenkt. Bei dieser Drehung des Armes 176 schwenkt sein Stift 178 (Fig. 6), der in eine Ausnehmung der Sperrklinke 142 hineingreift, diese im Uhrzeigersinne aus und entfernt sie von dem Stift   144,   so dass die Feder 145 die Ausnehmung122 der Kupplungsstange 123 mit dem Stift 121 in Eingriff bringen kann.

   Wird nun die Welle 119 entgegen dem Uhrzeigersinne in die Normallage zurückgebracht, so dreht der Stift 121 im Zusammenwirken mit der Ausnehmung 122 die Welle 125 mit dem Finger 127 entgegen dem Uhrzeigersinne, wodurch der Papierwalzentragrahmen in die Einführungslage ausgeschwenkt wird. 



   Gegen Ende der Rückbewegung der Welle 119 entgegen dem Uhrzeigersinne bringt der Stift 173 des Armes 172 den Sperrhebel 170 entgegen dem Uhrzeigersinne in die unwirksame Lage, wodurch der Stift 175 von dem Arm 176 entfernt wird. 



  Zu ungefähr der gleichen Zeit kommt der Stift 121 ausser Eingriff mit der Ausnehmung 122, so dass die Kupplungsstange   123   und die mit ihr verbundenen Teile einschliesslich des Fingers 127 durch die Feder 145 in die in Fig. 6 gezeichnete Lage zurückgebracht werden. Ist dies geschehen, so kann die Sperrklinke 142 unter der Wirkung ihres Eigengewichtes wieder über den Stift 144 greifen. Bei der dargestellten Einrichtung ist lediglich die Ausnehmung   167,   die der Summenziehtaste 147 für das Rechenwerk Nr. 1 oder Saldierwerk zugeordnet ist, so tief, dass sie die selbsttätige Papierwageneinschwenkvorrichtung wirksam werden lässt. Selbstverständlich könnten auch eine oder mehrere der Ausnehmungen 169 ebenso tief gemacht sein. 



   Steuerung der Papierwalzenausschwenkvorrichtung durch die Überzugstaste. 



   Die dargestellte Maschine ist mit einer Einrichtung zur Umwandlung eines im Saldierwerk 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 aufgetretenen neuen negativen Saldos in den tatsächlichen Überzug versehen. Diese Umwandlung wird nach Drücken einer Überzugstaste 179 (Fig. 2) in einem vier, ohne Unterbrechung auf-   einanderfolgenden Hauptwellenspiele   umfassenden Maschinengang durchgeführt. Durch Drücken dieser Taste wird, wie an sich bekannt, ein normalerweise unwirksamer Hubscheibensatz mit der Hauptwelle 109 in der Weise gekuppelt, dass der Hubscheibensatz während jedes der vier   Hauptwellenspiele   eine Viertelumdrehung ausführt. 



   Während des letzten Hauptwellenspieles eines Überzugsvorganges, während dessen der tatsächliche Überzug zum Abdruck gebracht wird, wird der Schieber 150 (Fig. 2), wie später beschrieben werden wird, nach links geschoben. Dadurch wird der Stift   168   (Fig. 6) des Armes 162 einer Ausnehmung 217 des Sperrhebels 170 gegenübergestellt, durch die das Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens in der gleichen Weise gesteuert wird wie durch die Ausnehmung 167. 



   Während der drei ersten Hauptwellenspiele eines Überzugsvorganges ist die Welle 119 in bekannter
Weise durch Ausrücken der Kupplungsstange 116 von dem Arm 110 und damit der Hauptwelle 109 abgekuppelt. Hinsichtlich der hier in Betracht kommenden Vorgänge spielen sich die gleichen
Vorgänge ab, wenn mit Hilfe einer besonderen
Taste 204 (Fig. 2) eine Zwischensumme eines tat- sächlichen Überzuges zum Abdruck gebracht wird. 



   Zu dem während eines Überzugsvorganges eine volle Umdrehung ausführenden Hubscheiben- satz gehört auch eine Hubscheibe 207 (Fig. 3), mit deren Umfang die Rolle 208 eines auf einer
Welle 210 befestigten Armes 209 zusammen- arbeitet. Auf der Welle 210 ist ferner ein Arm 211 befestigt, dessen Hubkante 212 auf einen Stift 213 (Fig. 2) des Schiebers 150 einwirken kann. Die
Teile 214 und 215 (Fig. 3) grösseren Halbmessers der Hubscheibe 207 schwenken die Welle 210 und den Arm 211 entgegen dem Uhrzeigersinne und der Kraft einer Feder 216 aus.

   Der ent- gegen dem Uhrzeigersinne gedrehte Arm 211 bewegt mittels seiner Hubkante 212 den Schieber
150 nach links, u. zw. wird diese Verstellung durch den Teil 214 der Hubscheibe 207 schon während des ersten und zweiten Hauptwellenspieles eines Überzugsvorganges bewirkt, also zu einem Zeit- punkt, wo die Druckwerkswelle 119 von der
Hauptwelle 109 abgeschaltet ist. Aus diesem
Grunde hat diese Verstellung des Schiebers 150 durch den Teil 214 der Hubscheibe 207 für die
Ausschwenkung der Papierwalze keinerlei Be- deutung. Dagegen hat der Teil 214 der Hub- scheibe 207 während eines Überzugsvorganges noch andere hier nicht weiter interessierende Auf- gaben zu erfüllen. Durch den Teil 215 der Hub- scheibe 207 wird der Schieber 150 während des 
 EMI3.1 
 



   Wird jetzt während des vierten Hauptwellenspieles eines Überzugsvorganges die Welle 119 im Uhrzeigersinne gedreht, so lässt der Arm 172 eine Uhrzeigerdrehung des Sperrhebels 170 zu, wobei die tiefe Ausnehmung 217 unter der Wirkung der Feder 174 über den Stift 168 greift. 



  Infolge der Tiefe der Ausnehmung 217 kann der Stift 175 des Sperrhebels 170 den Arm 176 entgegen dem Uhrzeigersinne ausschwenken und die Sperrklinke 142 ausser Eingriff mit dem Stift 144 bringen, so dass die Ausnehmung 122 der Kupplungsstange 123 durch die Feder 145 in Eingriff mit dem Stift 121 des Armes 120 gebracht wird. Führt nun die Welle 119 ihre Rückdrehung entgegen dem Uhrzeigersinne aus, so schwenkt der Arm 120 die Welle 125 mit dem Finger 127 entgegen dem Uhrzeigersinne aus und bringt den Papierwalzentragrahmen in die
Einführungslage. 



   Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, dass der Arm 162 bei   Überzugsvorgängen,   gleichgültig, ob dabei eine End-oder eine Zwischen- summe des tatsächlichen Überzuges zum Abdruck gebracht werden soll, immer in die gleiche Lage ge- bracht wird. Soll der Papierwalzentragrahmen bei Überzugsvorgängen nicht selbsttätig ausge- schwenkt werden, so ist es lediglich erforderlich, der Ausnehmung 217 eine solche Tiefe zu geben, wie sie die Ausnehmungen 169 besitzen. 



   Um die selbsttätige Ausschwenkvorrichtung für den Papierwalzentragrahmen von Hand un- wirksam machen zu können, ist folgende Ein- richtung vorgesehen :
Auf Stiften 219 des Sperrhebels 170 (Fig. 6)   tat   mittels Längsschlitzen eine Platte 218 verschieb- bar angeordnet, die den Ausnehmungen 167, 169 und 217 entsprechende Ausnehmungen 203 be- sitzt. Durch eine zwischen dem Sperrhebel 170 und der Platte 218 gespannte Feder 220 werden die unteren Enden der Längsschlitze der Platte 218 in Berührung mit den Stiften 219 des Sperr- hebels 170 gehalten. In dieser Stellung der Teile liegen die Ausnehmungen 203 unterhalb der
Ausnehmungen 167, 169 und 217. Die Platte 218 trägt noch einen Stift   221,   der mit einer Bogen- kante 222 an der unteren Kante eines auf einem festen Stift 224 drehbaren Ausschalthebels 223 zusammenarbeitet. 



   Wird der Ausschalthebel 223 mittels eines an ihm befindlichen Fingerstückes 225 abwärts be- wegt, so wird die Platte 218 heruntergedrückt. 



   Dadurch gelangen die zwischen je zwei neben- einanderliegenden Ausnehmungen 203 befind- lichen Vorsprünge unter die Ausnehmungen 167,
169, 217, so dass der Sperrhebel 170 seine grösste
Bewegung nicht ausführen und damit auch die
Sperrklinke 142 nicht in ihre unwirksame Lage gebracht werden kann. Wenn der Ausschalt- hebel 223 niedergedrückt wird, so gelangt eine abgeschrägte Fläche eines an ihm befindlichen
Stiftes 226 unterhalb des Absatzes einer Halte- klinke 227. Unter der Wirkung einer zwischen dem Ausschalthebel 223 und der Halteklinke 227 gespannten Feder 228 greift der Absatz der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Halteklinke 227 über den Stift 226 und hält den Ausschalthebel 223 in der niedergedrückten Lage fest.

   Mittels einer Handhabe 229 an dem oberen Ende der Sperrklinke 227 kann deren Absatz von dem Stift 226 entfernt werden, worauf die Feder 228 den Ausschalthebel223 in die dargestellte unwirksame Lage zurückholt. 



   Hilfsmotortaste. 



   Es kann wünschenswert sein, dass der Papierwalzentragrahmen ausgeschwenkt wird, ohne dass eine der Summenzieh-oder der Überzugstasten gedrückt ist. Zu diesem Zwecke ist eine Hilfsmotortaste 361 (Fig. 2) neben der Zwischensummenziehtaste 204 für einen Überzugsvorgang angeordnet. Das untere Ende des Schaftes der Hilfsmotortaste 361 ist an einen Schieber 362 (Fig. 4) angeschlossen, der mit Gabelschlitzen auf Stiften 363 und 364 einer festen Platte 365 geführt ist. Eine zwischen dem festen Stift 363 und dem Schieber 362 gespannte Feder 366 hält die Hilfsmotortaste 361 in der gezeichneten Normallage, die dadurch bestimmt ist, dass sich der Boden des oberen Gabelschlitzes des Schiebers 362 gegen den Stift 363 legt. 



   Wird die Hilfsmotortaste 361 gedrückt, so wirkt ein an ihr befindlicher Stift 367 auf einen auf der Welle 177 befestigten Arm 368 (Fig. 6) ein und dreht dadurch diese Welle mit dem Arm 176 entgegen dem Uhrzeigersinne, wobei dessen Stift 178 die Sperrklinke 142 von dem Stift 144 entfernt. Bei dem nun folgenden Maschinengang kann also die Ausnehmung 122 der Kupplungsstange 123 mit dem Stift 121 in Eingriff kommen. 



   Beim Drücken der Hilfsmotortaste 361 wirkt ferner ihr Fortsatz 370 (Fig. 4 und 6) auf den   Stift 371   (Fig. 2) eines Armes 372 einer Sperrplatte 241 ein, die in bekannter Weise sonst nur durch einen Papierwagenanschlag bei auf eine Spalte eingestelltem Papierwagen in die unwirksame Lage gebracht wird, und schwenkt sie entgegen der Kraft ihrer Belastungsfeder im Uhrzeigersinne aus, so dass sie einen Vierkantstift 245 der ringförmigen Platte 129 freigibt. Ausser, dass die selbsttätige Papierwalzenschwenkvorrichtung wirksam gemacht und die ringförmige
Platte 129 freigegeben wird, wird durch Drücken der Hilfsmotortaste 361 auch die Maschine noch in Gang gesetzt, damit die Hauptwelle 109 die
Papierwalzenschwenkvorrichtung in der be- schriebenen Weise antreiben kann. 



   Wird durch Drücken der Hilfsmotortaste 361 der Schieber 362 (Fig. 4) abwärts bewegt, gelangt dessen Ausnehmung 373 in den Bereich einer Ab- biegung 374 eines auf dem Stift 364 drehbaren
Winkelhebels   375,   so dass eine Feder 376 den
Winkelhebel 375 etwas im Uhrzeigersinne drehen kann, wodurch die Abbiegung 374 in die Aus- nehmung 373 eintritt. Bei dieser Uhrzeiger- drehung des Winkelhebels 375 wirkt dessen Stift
377 auf einen Fortsatz eines auf einer Welle 133 drehbaren mehrarmigen Hebels   378   ein und schwenkt ihn entgegen der Kraft seiner Be- lastungsfeder 379 entgegen dem Uhrzeigersinne aus. Dabei hebt ein Arm 380 des Hebels 378 über einen Fortsatz 381 (Fig. 4 und 5) einer Stange 382 diese an. Das untere Ende der Stange 382 ist an einem Arm eines auf einer Querstange 384 drehbaren Bügels 383 angeschlossen.

   Die Querstange 384 wird von einem zweiten Bügel 385 getragen, der drehbar auf einer an einem Bock 389 befestigten Stange 388 angeordnet ist. Das obere Ende der Stange 382 ist mit einem auf einem festen Stift 387 (Fig. 1) des Maschinengehäuses 31 drehbaren Fühlhebel 386 gelenkig verbunden. 



   Ein Arm 390 (Fig. 4 und 5) des Bügels 383 ist durch eine Lasche 391 mit einem Hebel   392   verbunden, der mit einem Kurvenschlitz 393 auf einer festen Rolle 394 des Motorgetriebekastens 114 geführt ist. Eine kräftige Feder 395 hält normalerweise einen Vorsprung der Lasche 391 in Berührung mit einem Fortsatz des Armes 390. 



   Wird die Stange 382 in der beschriebenen Weise durch Drücken der Hilfsmotortaste 361 angehoben, so wird der Bügel 383 um die Querstange 384 etwas entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht. Dabei wird eine gleichzeitige Bewegung des Bügels 385 durch eine Feder 396 verhindert, die normalerweise die Querstange 384 in Berührung mit einem Fortsatz 397 des Bockes 389 hält. Durch die Drehung des Bügels 383 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der   Herbe'392   angehoben, wobei der auf der festen Rolle 394 geführte Kurvenschlitz 393 eine am unteren Ende des Hebels 392 befindliche Rolle 398 in die Bahn eines an dem treibenden Teil 113 der Motorkupplung befestigten Hubansatzes 399 bringt. 



   Während der Drehung des treibenden Teiles 113 wirkt der Hubansatz 399 auf die Rolle 398 ein und schwenkt den Hebel 392 um die Rolle 394 als Drehpunkt im Uhrzeigersinne aus. Da die Feder 395 kräftig genug ist, um die Wirkung der Feder 396 zu überwinden, wird durch die Uhrzeigerdrehung des Hebels 392 der Bügel 383 nach rechts gezogen und dadurch der Bügel 385 entgegen dem Uhrzeigersinne ausgeschwenkt. 



  Diese Bewegung wird durch eine Stange 400, deren unteres Ende an einen Fortsatz des Bügels
385 angreift und deren oberes Ende mit einem
Längsschlitz einen Stift 401 eines auf einer Welle
403 befestigten   Gabelaimes   402 umfasst, auf den
Gabelarm 402 übertragen, der einen Stift 405 der ringförmigen Platte 129 umfasst. Infolgedessen schwenkt der Arm 402 die ringförmige Platte 129 entgegen der Kraft der Feder 141 entgegen dem
Uhrzeigersinne aus und gibt den Maschinenantrieb in der üblichen Weise frei. 



   Ist die ringförmige Platte 129 z. B. durch ein zweites Sperrglied 243 (Fig. 2), das in bekannter Weise wirksam ist, wenn sich kein Abrechnungsbogen in der Maschine befindet oder der Papierwalzentragrahmen ausgeschwenkt ist, an einer Freigabebewegung im Uhrzeigersinne gehindert, so lässt die nachgiebige Verbindung, die durch die Lasche 391 und die Feder 395 gebildet wird, zu, dass der Hebel 392 sich unabhängig von den Bügeln 383 und 385 bewegen kann, wenn der Hubansatz 399 auf die Rolle.   198   einwirkt. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Wenn die Maschine in anderer Weise in Gang gesetzt wird als durch die Hilfsmotortaste 361, so kann sich der Stift 401 (Fig. 4) bei der Freigabebewegung der ringförmigen Platte 129 im entgegen dem Uhrzeigersinne in dem   Längs-   schlitz am oberen Ende der Stange 400 unwirksam bewegen, ohne dass diese Stange und die mit ihr verbundenen Teile dadurch irgendeine Verstellung erfahren. 



   Die Hilfsmotortaste 361 (Fig. 4) wird durch die in die Ausnehmung 373 hineingreifende Abbiegung 374 des Winkelhebels 375 während eines Maschinenganges in der gedrückten Lage gehalten. Bei der   zunächst   erfolgenden Schwenkung der Hauptwelle 109 entgegen dem Uhrzeigersinn drückt ein Stift 406, der sich an einem auf der Welle 109 befestigten Winkelhebels 407 befindet, eine an einem Arm des Hebels 378 drehbare federbelastete Klinke 408 zur Seite. Bei der Rückbewegung der Welle 109 im Uhrzeigersinne dreht der Stift 406 über die Klinke 408, die sich in del anderen Bewegungsrichtung mit einem Stift 377 gegen den Hebel 378 legt, diesen im Uhrzeigersinne. Dabei wirkt der Fortsatz des Hebels 378 auf den Stift 377 und dreht den Winkelhebel 375 entgegen dem Uhrzeigersinne, wodurch die Abbiegung 374 aus der Ausnehmung 373 entfernt wird.

   Nunmehr kann die Feder 366 die Hilfsmotortaste 361 in die ungedrückte Lage zurückbringen. Hat der Stift 406 bei der Uhrzeigerdrehung des Winkelhebels 407 die Klinke 408 verlassen, so kann sich die Abbiegung 374 unter der Wirkung der Feder 376 gegen die linke Kante des Schiebers 362 legen. 



   Um zu verhindern, dass die Maschine einen zweiten Maschinengang   durchführt,   wenn die Hilfsmotortaste 361 absichtlich oder unabsichtlich gedrückt gehalten wird, ist folgende Einrichtung getroffen :
Ein auf einem Stift 424 der festen Platte 365 drehbarer Arm 409 legt sich unter der Wirkung einer Feder 410 normalerweise gegen einen Anschlagstift 411. Bei dieser Lage der Teile befindet sich ein Vorsprung 404 des Armes 409 in der Bahn der Abbiegung 374 des Winkelhebels 375. Auf dem Schieber 362 sitzt drehbar ein Arm 412, dessen nach links vorspringender Buckel unter der Wirkung einer Feder 413 normalerweise die Aus- nehmung 373 abdeckt. Gleichzeitig hält die Feder
413 eine Abbiegung 414 des Armes 412 in Ein- griff mit einer Ausnehmung 415 des Armes 409. 



   Beim Drücken der Hilfsmotortaste 361 und bei der dadurch bewirkten Abwärtsbewegung des
Schiebers 362 trifft die Abbiegung 414 auf die untere Kante der Ausnehmung 415 und entfernt den Arm 409 entgegen dem Uhrzeigersinne aus der Bahn der Abbiegung 374. Wenn die Aus- nehmung 373 in den Bereich der Abbiegung 374 gelangt ist, wird durch die unter der Wirkung der
Feder 376 in die Ausnehmung 373 eintretende Ab- biegung 374 der Arm 412 entgegen dem Uhr- zeigersinne ausgeschwungen und dadurch die Ab- biegung 414 aus der Ausnehmung 415 entfernt.   Die'Feder 410   versucht den Arm 409 im Uhr- zeigersinne zu drehen, wird aber   darangehindert,   weil die Abbiegung 374 über den Vorsprung 404 greift. 



   Wird die Taste 361 am Ende eines Maschinenganges gedrückt gehalten, so wird durch die Rückbewegung des Winkelhebels 375 entgegen dem Uhrzeigersinne die Abbiegung 374 aus der Ausnehmung 373 und gleichzeitig aus der Bahn des   Vorprunges   404 entfernt. Infolgedessen kann der Arm 409 unter der Wirkung seiner Belastungfeder 410 seine Sperrstellung gegenüber der Abbiegung 374 des Winkelhebels 375 wieder einnehmen, so dass es nicht möglich ist, durch Gedrückthalten der Hilfsmotortaste 361 einen sich ohne Unterbrechung an den ersten Maschinengang anschliessenden zweiten Maschinengang auszulösen. Das obere Ende des Vorsprunges 404 ist so ausgebildet, dass der Arm 409 sich genügend weit aufwärts bewegt, um zu verhindern, dass die Abbiegung 414 in die Ausnehmung 415 eintritt. 



  Es muss also erst die Hilfsmotortaste 361 zwecks Rückkehr in die Normallage losgelassen werden, damit die Abbiegung 414 in die Ausnehmung 415 eintreten und die Maschine wieder benutzt werden kann. 



   Für bestimmte Spaltenstellungen sind auf der Querstange 230 des Papierwagens 30 besondere Papierwagenanschläge 416, von denen in Fig. 1 nur ein einziger dargestellt ist, untergebracht, deren in einer Bewegungsrichtung ausweichende
Klinke mit dem aufwärtsgerichteten Vorsprung 417 des Fühlhebels 386 zusammenarbeitet. Wird also der Papierwagen 30 in Arbeitsrichtung in eine Spalte gebracht, in der sich ein Anschlag 416 befindet, so schwenkt dessen Klinke den Fühlhebel 386 entgegen dem Uhrzeigersinne aus und hebt infolgedessen die Stange 382 an (Fig. 4). 



   Dadurch wird ein Maschinengang selbsttätig in der gleichen Weise ausgelöst, als wenn die Hilfsmotortaste 361 gedrückt worden wäre. Jedoch wird durch diese Einrichtung die Sperrklinke 142 (Fig. 6) nicht in die unwirksame Lage gebracht, so dass die selbsttätige Papierwalzenausschwenk- vorrichtung bei auf diese Weise eingeleiteten
Maschinengängen nicht arbeitet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rechen-oder Buchhaltungsmaschine, bei der die Vorrichtung (Papierwalze) zur Aufnahme des zu bedruckenden Beleges während eines Maschinenganges selbsttätig in die Belegein- führungslage ausgeschwenkt werden kann, da- durch gekennzeichnet, dass ein in Abhängigkeit von verschiedenen Gangartstellmitteln, wie EMI5.1 taste (204) einstellbares Anschlagglied (Arm 162) während des Maschinenganges den Ausschlag eines Sperrhebels (170) bestimmt, der für jedes Gangartstellmittel (147 148, 179, 204) eine über das Anschlagglied (Arm 162) greifende Aus- nehmung (167.
    16 217) aufweist und ent- <Desc/Clms Page number 6> sprechend der i'iefe der jeweils wirksamen Ausnehmung (167 169, 217) den Antrieb für die Papierwalzenausschwenk-Vorrichtung wirksam macht oder nicht (Stift 175).
    ?. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines von Hand bedienbaren und in der wirksamen Lage verriegelbaren Ausschaltgliedes (223) die Tiefe der Ausnehmungen (167, 169, 217) verkleinert werden kann, so dass auch bei wirksamem Gangartstellmittel (147, 179, 204) die Ausschwenkvorrichtung nicht wirksam gemacht wird.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sperrhebel (170) ein Schieber (218) mit einer den Aus- EMI6.1 gliedes (223) die zwischen je zwei Ausnehmungen (203) des Schiebers (218) befindlichen Vorsprünge in den Bereich der Ausnehmungen (167, 169, 217) des Sperrhebels (170) gebracht werden können.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Kupplungsglied (123) für die Papierwalzenausschwenkvorrichtung normalerweise in der unwirksamen Lage haltende EMI6.2 schinengang auslösenden Sondereinstellmittels (361) unabhängig von den Gangartstellmitteln (147, 179, 204) unmittelbar in die unwirksame Lage gebracht werden kann.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bedienung des Sondereinstellmittel (361) das die Ingangsetzung der Maschine bei nicht auf eine Spalte eingestelltem Papierwagen verhindernde Sperrglied (241) in die unwirksame Lage gebracht wird (Fortsatz 370).
    6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bedienung des Sondereinstellmittel (361) das Wirksammachen der Motorkupplung (112, 113) vorbereitet (Anheben der Stange 382) und durch den ständig umlaufenden treibenden Teil (113, Hubansatz 399) der Motorkupplung durchgeführt wird.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bedienung des Sonder- einsteihnittels ss die Rolle (398) eines Verstellhebels (392) zum Wirksammachen der Motorkupplung in den Bereich eines mit dem treibenden Teil (113) verbundenen Hubansatzes (399) gebracht wird.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (392) kraftschlüssig (Feder 397) mit dem durch die normale Motortaste (128) verstellbaren Teil (129) verbunden ist, so dass bei gesperrter Motortaste (128, Sperrglied 241) der Verstellhebel (392) bei gedrückter Sondertaste (361) eine für die Maschinenfreigabe unwirksame Bewegung ausführt.
AT166421D 1937-08-02 1948-01-26 Rechen- oder Buchhaltungsmaschine AT166421B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US166421XA 1937-08-02 1937-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT166421B true AT166421B (de) 1950-07-25

Family

ID=34215430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT166421D AT166421B (de) 1937-08-02 1948-01-26 Rechen- oder Buchhaltungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT166421B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3140642A1 (de) Transportvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger
DE647638C (de) Rechenmaschine o. dgl.
DE868227C (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
AT166421B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
AT166888B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
DE246764C (en) Addiermaschine, bei welcher die Hin- und Herbewegung des Papierwagens zwischen zwei Kolumnenstellungen durch absatzweise Umdrehungen einer mit dem Wagen gelenkig verbundenen Kurbel erfolgt
DE628802C (de) Tabuliervorrichtung an Schreib-, Schreibrechen-, Addiermaschinen o. dgl.
DE866268C (de) Rechenmaschine fuer die vier Grundrechnungsarten
DE492236C (de) Vorrichtung zur automatischen Herbeifuehrung der Dezimalstellenverschiebung des Lineals bei Rechenmaschinen
DE852465C (de) Selbsttaetige Sperrvorrichtung in Rechenmaschinen mit Vorrichtungen zum Summenziehen
AT139461B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine.
DE719178C (de) Zehntastenrechenmaschine
AT146902B (de) Rechenmaschine.
DE968310C (de) Rechenzusatzeinrichtung fuer Schreibmaschinen
AT166419B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
DE1449985C (de) Abarbeitsvorrichtung zur Steuerung verkürzter Multiplikationen rrnt konstan tem Faktor an Zehntastenrechenmaschinen
CH195376A (de) Einrichtung an Rechenmaschinen mit selbsttätiger Division zum Übertragen des Dividenden aus der Tastatur in das Resultatwerk.
DE755620C (de) Buchungsmaschine
DE537963C (de) Schreibrechenmaschine
DE958062C (de) Buchungs oder ahnliche Rechen Maschine
AT147617B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine.
AT156937B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine.
DE568791C (de) Kraftangetriebene Wagenaufzugsvorrichtung fuer Schreibrechenmaschinen, Schreibmaschinen o. dgl.
AT166424B (de) Rechenmaschine
AT61689B (de) Motorischer Antrieb an Rechenmaschinen.