DE866752C - Elektrische Vorrichtung zum Anhalten einer umlaufenden Maschine, insbesondere einer Naehmaschine - Google Patents

Elektrische Vorrichtung zum Anhalten einer umlaufenden Maschine, insbesondere einer Naehmaschine

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Publication number
DE866752C
DE866752C DER5366A DER0005366A DE866752C DE 866752 C DE866752 C DE 866752C DE R5366 A DER5366 A DE R5366A DE R0005366 A DER0005366 A DE R0005366A DE 866752 C DE866752 C DE 866752C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
machine
motor
stopping
sewing machine
Prior art date
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Expired
Application number
DER5366A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernardus Johannes Brinkman
Hendrik Willem Brinkman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOUIS JOHANNES MARIA REHER GEN
Original Assignee
LOUIS JOHANNES MARIA REHER GEN
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Filing date
Publication date
Application filed by LOUIS JOHANNES MARIA REHER GEN filed Critical LOUIS JOHANNES MARIA REHER GEN
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Elektrische Vorrichtung zum Anhalten einer umlaufenden Maschine, insbesondere einer Nähmaschine Man kennt bereits elektrische Vorrichtungen, welche eine umlaufende Maschine, insbesondere eine Nahmaschine, in einer bestimmten Lage, z. B. in der oberen Totlage der Nadel, anzuhalten bezwecken. Solche Vorrichtungen weisen dann eine elektrisch betätigte Bremse auf, welche z. B. durch das Ausschalten der Maschine in Wirkung gestellt wird, sowie einen Elektromotor, der die Maschine bis zu dem gewünschten Festpunkt weiterdreht. Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten aber nicht zuverlässig.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine derartige Vorrichtung zu beschaffen, welche zuverlässig und einfach ist, und äußerst schnell arbeitet. Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß der obenerwähnte Elektromotor mit der Bremse gekuppelt ist, welche mit dem abzubremsenden Teil der Maschine mitdrehbar angeordnet ist, und daß in dieser Kupplung zwischen der Bremse und! dem Motor ein freier Hub vorgesehen ist, der eine Hinundherbewegung eines Teiles 'hervorrufen kann, derart, daß nach Synchronisation des umlaufenden Teiles der Maschine mit der Bremse durch die Bremswirkung der letzteren der genannte Teil bis in den Weg eines Unterbrechergliedes bewegt wird, das mit der Maschine mitbewegt und das den Stromkreis des Motors und/oder der Bremse unterbricht. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist adergenannte Teil derart mit der Bremse gekuppelt, daß der Bremshub eine Bewegung dieses Teiles verursachen kann und d'aß bei gelöster Bremse der Teil infolge dieser Bewegung den unter dem Einfluß des Unterbrechergliedes stehenden .Stromkreis öffnet und einen andern Stromkreis schließt, indem der Motor sowie die Bremse aufgenommen sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. i .ist eine Seitenansicht, teilweise Schnitt, der -betreffenden Vorrichtung; Fig. 2 ist ein Teilschnitt im Sinne des Pfeiles II in Fig. I.
  • Mit i ist eine Scheibe bezeichnet, welche z. B. auf der in der Pfeilrichtung P umlaufenden Sdhwungradwelle 2 einer Industrienähmaschine befestigt ist und auf der ein Unterbrechernocken3. anr gebracht ist. Ist @dieser Nocken in. der oberen gezeichneten Lage, so befindet sich auch die Nadel der Nähmaschine in ihrer oberen Torlage. ' Die Scheibe i arbeitet mit der Magnetbremse 4 zusammen. Wind: der Stromkreis der im dieser angeordneten Magnetspule 5 geschlossen, so bewegt sich die Bremse 4 -nach links und- bremst die Scheibe i ab.
  • Die Bremse sitzt auf einer Welle 6, welche durch einen, Elektromotor 7 langsam im Sinne des Pfeiles Q, also in der Drehrichtung der Scheibe i, gedeeht -,venden kann. Die Bremse ist mit der Welle 6 verbunden mittels eines Federkeils 8, der in; einer breiten Federnut 9 (Fig. 2) liegt, so daß sich, die Bremse um etwa 45° in bezug auf die Welle 6 tdrehen kann. Auf der Welle 6 sitzt auch eine Steuerscheibe io aus Isoliermaterial. Die Nabe I I dieser Scheibe enthält einen schräg verlaufenden Schlitz i-2, in den ein .Stift 13 hineingreift, der auf der Welle 6 befestigt ist. Die Steuerscheibe io ist mit der Bremse 4 undrehbar, aber längs. verschiebbar verbunden, indem sie auf Führungsstiften 14, 15, welche fest mit der Bremse verbunden sind, verschiebbar ist. Einstellbare Federn 16 drücken die Steuenscheibe nach links. Zwischen dem Führungs= stift 14 (s. auch h Fig. 2) und einem auf der Welle 6 befestigten Hebel i7 ist eine Zugfeder 18 angeordnet, die allso die Bremse in bezug auf die Welle 6 in der Pfeilrichtung P ou drehen versucht.
  • Die Magnetspule erhält Strom über Drähte Iga, I9b von zwei Schleifringen 2o, 2.1, welche auf der Steuerscheibe io befestigt sind. Gegen den Ring 2o liegt ein Sdhleiflconta`kt 22 an, der mit einer Kontaktbrücke 23 aus Metall verbunden ist. Diese greift mit einer Nut über die Steuerscheibe und ist also mit dieser hin und- her bewegbar. Die Kontaktbrücke 2.3 ist in einem Bügel 24 gelagert, welche auf einer Platte 25 vus. Isolkrstoff befestigt ist. Die Kontaktbrücke 23 kann in oder gezeichneten rechten Lage Strom von einer Kontaktfeder 26 erhalten, die über eine Leitung 27 mit einem Pol' eines Schalters 28 verbunden ist. Dieser Schalter wird: geschlossen, wenn der Trethebel 29 der Nähmaschine aus der unteren Lage 299, in der die Maschine arbeitet, die Zwischealage _,gb erreicht, in der die Maschine- anhält. Der Schalter wird wieder -geöffnet, wenn der Trethebel die obere Lage 29c erreicht.
  • Auf der linken Seite der Kontaktbrücke 23 ist eine Kontaktfeder 3o befestigt, die von einer Kontaktfeder 3i -Strom erhalten kann, welche auf der Platte 25 befestigt ist. Die Kontaktfeder 31 ist durch eine Leitung 32 mit dem Drehpunhlet des Schalters 28 und weiter über eine Leitung 33 mit einem Pol einer .Stromquelle 34 verbunden.
  • Der andere Pol ist über eine Leitung 35 mit dem Motor 7 und weiter. über eine Leitung 36 mit der Kontaktbrücke 23 verbunden. Von der Leitung 35 ist eine Leitung 37 abgezweigt, die mit dem Schleifkontakt 38 verbunden ist, der mit dem Schleifring 2i zusammenarbeitet.
  • Der Vorgang ist der folgende: Inder gezeichneten Lage, mit dem- Trethebel 29 völlig niedergedrückt, arbeitet die Nähmasdh-ine und dreht sich also die Scheibe i. Die Magnetbremse und der Motor 7 sind stromlos.
  • Nun -läßt man den Trethebel hochkommen. Dadurch wird in erster Linie der Antriebsmotor der Nähmaschine stromlos. Weiter wird eher Schalter 28 betätigt, wodurch der nachfolgende Stromkreis geschlossen wird: Stromquelle 34, Leitung 33, Schalter 28, Leitung 27, Kontaktfeder 26, Kontaktbrücke 23, Schleifkontakt 22, Schleifring 2o, Stromdraht 1911, Magnetspule 5, Stromdraht Igb, Schleifring 21, Schleifkontakt 38, Leitung 37, Leitung 35, Stromquelle 34. Zugleich wird, über die Leitung 36, der Motor 7 eingeschaltet.
  • Die eingeschaltete Magnetbremse bewegt sich mach, links gegen; die Scheibe i und bremst diese ab. Die Steuerscheibe und die Kontaktbrücke bewegen sich auch mach links. Hierdurch wird die elektrische Verbindung der letzteren mit der Kontaktfeder 26 unterbrochen. Der auf der Bremse angeordnete konische Ring 39 drückt aber nun, infolge dieser Bewegung nach links, die Koataktfed@r 31 hoch gegen- die Kontaktfeder 30. Die Kontaktbrücke erhält also jetzt nicht mehr von rechts über die Leitung 27, sondern von links über die Leitung 32 Strom. Die Magrnetbremse und .der Motor 7 bleiben also eingeschaltet, auch wenn man, jetzt den Trethebel völlig hochkommen läßt und sich dadurch der Schalter 28 wieder öffnet. Die Bremse 4 wird die Scheibe z weiter abbremsen.
  • Umgekehrt nimmt diese Scheibe i, solange sie sich schneller als der Motor 7 dreht, die Bremse 4 in der Pfeilrichtung P mit, so daß der Federkeil 8 auf der Welle-6 in seiner Nut g zurückbleibt und die Lage nach Fig. 2 einnehmen wind.
  • Es kommt aber ein Augenblick, während welchem die Scheibe i mit der$remse4 gleicheUmdre'hungszahl anifweist und auf letztere also keine antreibende Wirkung mehr ausübt. Jetzt wirdder Motor 7 die Welle 6 in bezug auf -die Bremse 4 in: .der Pfeilrichturig Q bewegen; bis der Federkeil 8 gegen das andere Ende gb seiner Nut anliegt. Dann ist also die Welle 6 in bezug auf die Bremse 4, also auch in bezug auf die Steuerscheibe io; etwa 45'° vorwärts gedreht. Hierdurch hat Faber d er auf der Welle 6 her festigte Stift 13 durch seine Zuammenwirkung mit dem Sdhl@itz i2 die Steuerscheibe io noch weiter nach linksi bewegt.
  • Mit dieser Seheibe hat sich auch die Kontaktbrücke 23 nach links bewegt, wodurch jetzt die Kontaktfeder 30 irn den Weg dies auf der Scheibe i angeordneten Unterbrechernockens 3 gelangt ist. Sobald dieser Nocken 3 (und also die Nadel) in die obere gezeichnete Lage gelangt, hebt er die Kontaktfeder 3o an und unterbricht dadurch .den Kontakt 30r3 i, so @daß,der Stromkreis der Magnetbremse sowie des Motors 7 geöffnet wird.
  • Die Maschine hält also in dieser erwünschten Lage an, und die Bremse löst sich von der Scheibe i. Die Zugfeder 18 zieht die Bremse q. in bezug auf die Motorwelle 6 wieder in die in Fig. 2 gezeichnete Lage, wodurch auch der Stift 13 sich in bezug auf den Schlitz i2 nach links bewegt und dtie Teile io und 23 in die Lage der Fig. i zurückkehren.
  • In dieser Lage kann ,die Maschine durch Niederdrücken des Trethebels wieder in Gang gesetzt werden, und hiermit ist der Zustand, mit dem diese Beschreibung anfing, wiederhergestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Vorrichtung zum Anhalten einer umlaufenden Maschine, insbesondere einer Nähmaschine, in einer bestimmten Lage, z. B. in der oberen Totlage der Nadel, mit einer elektrIsch betätigten Bremse, welche vorzugsweise durch das Ausschalten des Bedienungsgliedes der Maschine in Wirkung gestellt wird, und mit einem Elektromotor, der die Maschine bis zu dem gewünschten Festpunkt weiterdreht, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Motor (7) mit der Bremse (q.) gekuppelt ist, welche in bezug auf den abzubremsenden Teil (i) der Maschine mibdrehbar angeordnet ist, und daß in dieser Kupplung zwischen der Bremse (q.) und dem Motor (7) ein freier Hub (io, 12, 13) vorgesehen ist, welcher eine Hinundherbewegung eines Teiles (23, 30) hervorrufen. kann, derart, d@aß nach Synchronisation des umlaufenden Teiles (i) der Maschine mit der Bremse (,4) infolge der Bremswirkung der letzteren der genannte Teil (23, 30) bis in: den Weg eines mit der Maschine mit bewegten Unterbrechergliedes (3) bewegt wird, das den Stromkreis des Motors (7) und/oder der Bremse öffnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, diad@urch gekennzeichnet, daß der genannte Teil (23, 30) ,derart mit der Bremse (q.) verbunden. ist, daß der Bremshub eine Bewegung dieses Teiles (23, 30) verursacht, und daß bei gelöster Bremse der Teil (23, 30) infolge dieser Bewegung den unter dem Einfluß des Unterbrechergliedes (3) stehenden Stromkreis (30-3i) unterbricht und einen andern Stromkreis (23-26) schließt, in dem der Motor bzw. die Bremse aufgenommen ist.
DER5366A 1950-02-17 1951-02-11 Elektrische Vorrichtung zum Anhalten einer umlaufenden Maschine, insbesondere einer Naehmaschine Expired DE866752C (de)

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NL866752X 1950-02-17

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DER5366A Expired DE866752C (de) 1950-02-17 1951-02-11 Elektrische Vorrichtung zum Anhalten einer umlaufenden Maschine, insbesondere einer Naehmaschine

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DE (1) DE866752C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036615B (de) * 1954-09-15 1958-08-14 Reece Corp Vorrichtung fuer Naehmaschinen zum Anhalten derselben in bestimmter Stellung
DE1134266B (de) * 1952-04-07 1962-08-02 Brunhilde Schwab Geb Boenner Naehmaschinenantrieb mit Kupplungsmotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134266B (de) * 1952-04-07 1962-08-02 Brunhilde Schwab Geb Boenner Naehmaschinenantrieb mit Kupplungsmotor
DE1036615B (de) * 1954-09-15 1958-08-14 Reece Corp Vorrichtung fuer Naehmaschinen zum Anhalten derselben in bestimmter Stellung

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