CH292046A - Vorrichtung zum Anhalten einer Maschine, zum Beispiel einer Nähmaschine, in einer bestimmten Lage. - Google Patents

Vorrichtung zum Anhalten einer Maschine, zum Beispiel einer Nähmaschine, in einer bestimmten Lage.

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CH292046A
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CH
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machine
brake
braked
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rotating
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English (en)
Inventor
Maria Reher Genannt W Johannes
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Reher Genannt Wiggermann Louis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D63/00Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00
    • F16D63/002Brakes with direct electrical or electro-magnetic actuation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum        Anhalten    einer Maschine,     zum    Beispiel einer Nähmaschine,  in einer     bestimmten    Lage.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Anhalten einer Maschine, zum Beispiel  einer Nähmaschine, in einer bestimmten Lage,  welche Vorrichtung eine Bremse, die beim  Ausschalten des Maschinenantriebes selbst  tätig in Wirkung gesetzt wird, und einen als  Hilfsantrieb dienenden Elektromotor, der die       Maschine    jeweils in die Stopplage bringt,  umfasst. Solche Vorrichtungen sind an sich  bekannt..

   Die Erfindung, welche bezweckt,  diese     bekannte    Vorrichtung zu verbessern, be  steht darin, dass die Bremse so ausgebildet  und angeordnet. ist,     dass    sie mit einem abzu  bremsenden Teil der     -Maschine    umlaufen kann  und dass sie mit dem Hilfsantrieb kraftschlüs  sig verbunden ist, derart, dass jeweils nach  Erreichen des synchronen Laufes der Bremse  und des abzubremsenden umlaufenden Teils  der     -Maschine    infolge der     Bremswirkung    die       Maseliine    durch den Hilfsantrieb mit.

   einer       gen###enüber    der Betriebsgeschwindigkeit ver  minderten Geschwindigkeit in die Stopplage  gedreht wird, in welcher Lage der Hilfs  antrieb durch mit dem abzubremsenden Teil  der     Maschine    synchron umlaufende Kontakt  mittel ausgeschaltet wird.  



  Die     Erfinduing    wird an     Hand    der Zeich  nung, welche ein Ausführungsbeispiel dar  stellt, näher erläutert.  



       Fig.1    ist ein Aufriss, teilweise Schnitt,  der Vorrichtung.         Fig.    2 ist ein Teilschnitt im Sinne des  Pfeils     II    in     Fig.    1.  



  Mit 1 ist eine Scheibe bezeichnet, die auf  der in der Pfeilrichtung P umlaufenden       Schwungradwelle    2 einer im übrigen nicht  gezeichneten Industrienähmaschine befestigt  ist. und auf der ein     Unterbrechernocken    3  angebracht ist.. Ist dieser Nocken in der obern,  gezeichneten Lage, so befindet sich auch die  Nadel der Nähmaschine in ihrer obern     Totlage.     



  Die Scheibe 1 arbeitet mit der Magnet  bremse 4 zusammen. Wird der Stromkreis  der in dieser angeordneten Magnetspule 5  geschlossen, so bewegt sich, infolge der da  durch erzeugten Anziehungskraft zwischen  der Bremse und der Scheibe 1, die Bremse  nach links in     Fig.    1 und bremst diese  Seheibe ab.  



  Die Bremse ist. auf einer Welle 6 ange  ordnet, die durch einen Elektromotor 7 lang  sam (gegenüber der Betriebsgeschwindigkeit  der Welle 2) im Sinne des     Pfeils    Q, also in  der Drehrichtung der Scheibe 1, gedreht wer  den kann. Die     Bremse    ist mit der Welle 6  verbunden mittels eines Federkeils 8, der in  einer breiten Federnut 9 (Fug. 2) der Bremse  liegt, so dass sich die Bremse     iun    etwa 45  in  bezug auf die Welle 6 drehen     kann.    Auf der  Welle 6 ist auch eine Steuerscheibe 10 aus  Isoliermaterial angeordnet. In der Nabe 11  dieser Scheibe ist ein schräg verlaufender  Schlitz 12 vorgesehen, in den ein Stift 13      hineingreift, der auf der Welle 6 befestigt ist.

    Die Steuerscheibe 10 ist. mit der Bremse 4       längsverschiebbar    und nichtdrehbar verbun  den, indem sie auf Führungsstiften 14, 15  v     ersehiebbar    ist, die fest mit der Bremse ver  bunden sind. Einstellbare Federn 16     di@üeken     die Steuerscheibe auf der Welle 6 nach links       (Fig.1).     



  Zwischen dem Führungsstift 14 (siehe auch       Fig.2)    und einem mit der Welle 6 fest ver  bundenen Hebel 17 ist eine Zugfeder 18 an  geordnet, die also die Bremse in bezug auf  die Welle 6 in der Pfeilrichtung P zu drehen  versucht. Die Magnetspule kann Strom er  halten über Drähte 19a, b von zwei Schleif  ringen 20, 21, die auf der Steuerscheibe 10  befestigt sind. Gegen den Ring 20 liegt ein  Schleifkontakt 22 an, der mit einer Kontakt  brücke 23 aus Metall verbunden ist. Diese  greift mit einer Nut über die Steuerscheibe 10       und    ist also mit dieser längs der Welle 6 hin  und her bewegbar. Die Kontaktbrücke 23 ist  in einem Bügel 24 gelagert., der auf einer  Platte 25 aus Isolierstoff befestigt ist.  



  Die Kontaktbrücke 23 kann in der     ge7eieh-          neten    Lage Strom von einer Kontaktfeder 26  erhalten, die über eine Leitung 27 mit, einem  Pol eines Schalters 28 verbunden ist. Dieser  Schalter wird geschlossen, wenn der Trethebel  29 der     Nähmaschine    aus der untern Lage 29a,  in der die Maschine arbeitet, die Zwischen  lage     29b    erreicht, in welcher Lage der An  trieb der Maschine ausgeschaltet wird. Der  Schalter 28 wird wieder geöffnet, wenn     der     Trethebel die obere Lage<B>29e</B> erreicht.  



  Auf der linken Seite der Kontaktbrücke 23  ist, eine Kontaktfeder 30 befestigt, die von  einer Kontaktfeder 31 Strom erhalten kann,  welche auf der Platte 25 befestigt ist. Die  Kontaktfeder 31 ist, durch eine Leitung 32  mit dem Drehpunkt (zweiter Pol) des Schal  ters 28 und weiter über eine Leitung 33 mit  einem Pol einer Stromquelle 34 verbunden.  



  Der andere Pol der Stromquelle 34 ist  über eine Leitung 35 mit dem Motor 7 und  weiter über eine Leitung 36 mit der Kontakt  brücke 23 verbunden. Von der Leitung 35     ist     eine Leitung 37 abgezweigt, die mit dem         Sehleifhontal;t    38     verbunden    ist, der mit dem  Schleifring 21 zusammenarbeitet..  



  Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie  folgt:  In der gezeichneten Lage, mit dem     Tret-          hebel    29 völlig niedergedrückt, arbeitet die  Nähmaschine und dreht sieh also die Scheibe ;  1. Die     llapietbremse    4 und der Motor 7 sind  stromlos.  



  Nun lässt man den Trethebel hochkommen.  Dadurch wird erstens der Antrieb der Näh  maschine ausgeschaltet. Weiter wird der ,  Schalter 28 betätigt, wodurch der nachfol  gende Stromkreis geschlossen wird: Strom  quelle 34, Sehalter 28, Leitung 27, Kontakt  feder 26, Kontaktbrücke 23, Schleifkontakt  22, Schleifring 20, Draht.     19c,    Magnetspule 5,     d     Draht 19b, Schleifring 21, Schleifkontakt 38,       Leitung    37, Leitung 35, Stromquelle 34. Zu  gleich wird, über die Leitung 36, der Motor 7  eingeschaltet.  



  Die eingeschaltete Magnetbremse 4     bewegt     sieh nach. links gegen die Scheibe 1 und bremst  diese ab. Die Steuerscheibe 10 und die Kon  taktbrücke 23 bewegen sieh mit der Bremse 4  auch nach links. Hierdurch wird die elek  trische Verbindung der Kontaktbrücke 23 mit,  der Kontaktfeder 26 unterbrochen. Der auf  der Bremse 4 angeordnete konische Ring 39  drückt. aber nun, infolge dieser Bewegung  nach links, die Kontaktfeder 31 hoch gegen  die Kontaktfeder 30. Die Kontaktbrücke 23     i     erhält also jetzt nicht mehr von rechts über  die Leitung 27, sondern von links über die       Leitung    32 Strom.

   Die     Magnetbremse    4 und  der     Motor    7 bleiben also eingeschaltet, auch       wenn    man jetzt. den Trethebel bis in die  Lage 29c     kommen    lässt und sieh dadurch der  Sehalter 28 wieder öffnet. Die Bremse 4 wird  also die Seheibe 1 dauernd abbremsen.  



  Umgekehrt nimmt diese Scheibe, solange  sie sich schneller als der Motor 7 bzw. dessen  Welle 6 dreht, die Bremse in der Pfeilrich  tung P mit, so dass der Federkeil 8 auf der  Welle 6 in der Nut 9 zurückbleibt und die  Lage nach     Fig.        \?    einnimmt.  



  Es kommt aber ein Augenblick, wo die  Scheibe 1 so weit abgebremst. ist, dass sie mit.      der Bremse 4 synchron umläuft und auf diese  also keine antreibende     Wirkung    mehr ausübt.  .Jetzt fängt der Motor 7 an, die Welle 6 an  zutreiben, und diese wird sich also in bezug  auf die Bremse 4 in der Pfeilrichtung Q     be-          wegren        (Leerlaufhub)    bis der Federkeil 8 ge  gen, das andere Ende     9b    der Nut 9 anliegt.  Dann hat sich also die Welle 6 in bezug auf  die Bremse 4, also auch in bezug auf die       Steuerseheibe    10, um etwa 45  vorwärtsge  dreht.

   Hierdurch hat aber der auf der Welle 6       befestigte    Stift 13 durch seine Zusammen  wirkung mit, dem Schlitz 12 die     Steuerseheibe     10 noch weiter nach links in     Fig.    1 bewegt.  



  -Hit der 'Scheibe 10 hat sich auch die Kon  taktbrücke 23 nach links bewegt,     wodurch     ,jetzt     clie    Kontaktfeder 30 in den Weg des       Unterbreehernoekens    3 gelangt. Sobald dieser       Nocken    in der obern gezeichneten Lage ein  trifft, hebt er die Kontaktfeder 30 an und  unterbricht. dadurch die Kontakte 30-31, so  dass der Stromkreis der Bremse 4 sowie des       -Motors    7 geöffnet wird. Infolge der Unter  brechung des Motorstromkreises hält die     -Ma-          schine    in dieser ganz bestimmten Lage an  und infolge der Unterbrechung des Brems  stromkreises und der Wirkung der Federn 18  löst sieh die Bremse 4 von der Scheibe 1.

    Die Zugfeder 18 zieht, die Bremse 4 in bezug  auf die Motorwelle 6 wieder in die in     Fig.    2  gezeichnete Lage, wodurch auch der Stift 13  sieh in     bezug    auf den Schlitz 12 nach links  bewegt und die Teile 10 und 23 in die Lage  nach     Fig.1    zurückkehren.  



  In dieser Lage kann die Maschine durch  Niederdrücken des Trethebels 29 wieder in  Gang gesetzt werden, und hiermit ist der  Zustand, mit dem diese Beschreibung anfing,  wiederhergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Anhalten einer Maschine in einer bestimmten Lage, mit einer Bremse, die beim Ausschalten des Maschinenantriebes selbsttätig in Wirkung gesetzt wird, und mit. einem als Hilfsantrieb dienenden Elektro motor, der die Maschine jeweils in die Stopp lage bringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (4) so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie mit einem abzubremsenden Teil (1) der Maschine umlaufen kann, und dass sie mit dem Hilfsantrieb (7) kraftschlüssig ver bunden ist, derart, dass jeweils nach Erreichen des synchronen Laufes der Bremse (4) und des abzubremsenden umlaufenden Teils (1)
    der Maschine infolge der Bremswirkung die Maschine durch den Hilfsantrieb (7) mit einer gegenüber der Betriebsgeschwindigkeit verminderten Geschwindigkeit in die Stopp lage gedreht wird, in welcher Lage der- Hilfs antrieb durch mit dem abzubremsenden Teil (1) der Maschine synchron umlaufende Kon taktmittel (3) ausgeschaltet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einer elektromagnetischen Bremse, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (-1) jeweils durch die mit dem abzubremsenden Teil (1) der Maschine synchron umlaufenden Kontakt mittel (3) ausgeschaltet wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, welche die Wir kung der genannten Kontaktmittel (3) je weils verhindern, solange der synchrone Lauf der Bremse (4) und des abzubremsenden, umlaufenden Teils (1) der Maschine noch nicht eingetreten ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen der Bremse (4) und dem Hilfsantrieb (7) ein Leerlaufhub erfol gen kann, welcher jeweils im Laufe des Ab bremsvorganges eine Hin- und Herbewegimg eines Teils (23, 30) hervorruft, derart, dass erst nach Erreichen des synchronen Laufes des abzubremsenden umlaufenden Teils (1) der Maschine und der Bremse (4) der genannte Teil mit den synchron mit dem abzubremsen den Teil der Maschine umlaufenden Kontakt mitteln (3) zur Zusammenwirkung gelangen kann.
CH292046D 1950-02-17 1951-02-16 Vorrichtung zum Anhalten einer Maschine, zum Beispiel einer Nähmaschine, in einer bestimmten Lage. CH292046A (de)

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NL1032756X 1950-02-17
NL292046X 1950-02-17
NL699647X 1950-02-17
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Publications (1)

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