DE866431C - Steuervorrichtung fuer Fluessigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Fluessigkeitswechselgetriebe

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DE866431C
DE866431C DEB2995D DEB0002995D DE866431C DE 866431 C DE866431 C DE 866431C DE B2995 D DEB2995 D DE B2995D DE B0002995 D DEB0002995 D DE B0002995D DE 866431 C DE866431 C DE 866431C
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Johannes Dr-Ing Krudewig
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MAG IAS GmbH Eislingen
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Gebrueder Boehringer GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/439Control of the neutral position, e.g. by zero tilt rotation holding means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
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Description

  • Steuervorrichtung für Flüssigkeitswechselgetriebe Die gebräuchlichen Flussigkeitsgetriebe nach dem Verdrängerprinzip bestehen aus einem Primärteil (Flüssigkeitspumpe) und einem Sekundärteil (Flüssigkeitsmotor), die beide durch Verstellung gewisser Teile. beispielsweise durch außermittige Verschiebung des Außengehäuses bei Kapselwerkern, zu regeln sind. Die Verstellung dieser Teile zum Zwecke der Drehzahlregelung sowie der Leistungs- oder Drehmomentbeeinflussung kann unmittelbar von Hand oder auch mittelbar mit Hilfe von Servomotoren erfolgen. Sie kann ferner vollkommen frei oder auch abhängig von einer Betriebsgröße des Antriebsmotors des Getriebes oder der anzutreibenden Maschine bewirkt werden. Zur I,ösung der verschiedenen Regelaufgaben sind Steurungen bekanntgeworden, bei denen entweder der Primärteil und der Sekundärteil durch Betätigung getrennter Verstellglieder oder beide durch ein gemeinsames Verstellglied geregelt. werden.
  • In sehr vielen Fällen, in denen Flüssigkeitsgetriebe benutzt werden, ist es zweckmäßig, diese einerseits mit möglichst niedrigem Öldruck und andererseits mit möglichst gleichmäßigem Wirkungsgrad zu betreiben. Zu diesem Zweck ist bereits eine Steuerung mit einem gemeinsamen Verstellglied für die Flüssigkeitspumpe und den Flüssigkeitsmotor vorgeschlagen worden, bei der die Fördermenge der Pumpe bei größter Schluckfähigkeit des Motors von Null aus vergrößert und erst nach Erreichung der vollen Pumpenförderung die Schluck- fähigkeit des Flüssigkeitsmotors verringert wird.
  • Diese Steuerung hat, soweit sie überhaupt den gewollten Zweck erfüllt, den Vorteil, daß der Antrieb. immer mit dem größtmöglichen Drehmoment anfährt. Sie hat jedoch auch zwei wesentliche Nachteile.
  • Damit der Schaltweg des Bedienungsorgans nicht übermäßig groß wird, muß auf die an sich bei Flüssigkeitsgetrieben vorhandene Feinfühllgkeit der Regelung verzichtet werden. Zum Stillsetzen des Sekundärteiles des Getriebes, d. h. also zum Stillsetzen der angetriebenen Maschine muß zunächst die Schluckfähigkeit des Flüssigkeitsmotors bis zum Größtwert geregelt werden, undl erst dann wird die Fördermenge der Pumpe verringert, wodurch naturgemäß das Stillsetzen der Maschine entsprechend langsam erfolgt, was für viele Zwecke nicht tragbar ist.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Flüssigkeitsmotor über ein Schleppgestänge bei der Regelung der Pumpe mitzuverstellen und zusätzlich ein Steuerglied zum Ausschalten der Pumpe vorzusehen. Hierbei geht aber die Zwangsläufigkeit der Steuerung verloren, so daß leicht Bedienungsfehler. vorkommen.
  • Um die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden, muß die anzutreibende Maschine mit möglichst großem bzw. dem größten überhaupt zur Verfügung stehenden Drehmoment anzulassen, feinfühlig zu regeln und trotzdem auf kürzestem Weg stillzusetzen sein, ohne daß. dabei Fehlschaltungen auftreten können.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe auf drei verschiedenen Wegen, und zwar mechanisch, hydraulisch und eIektrisch.
  • Für die drei Lösungen gelten die Ansprüche I, 5 und Iii. Die Ansprüche 2 6 bis 10 und 12. sind reine Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
  • Die Erfindung geht von dem bei Steuerungee mit einem gemeinsamen; Versteliglied für Flüssigkeitspumpe und Fiüssigkeitsmotor bekannten Grundsatz aus, die Fördermenge der Pumpe bei größter Schluckfähigkeit des Motors von Null aus zu vergrößern und erst nach Erreichung der vollen Pumpenförderung die Schluckfähigkeit des Flüssigkeitsmotors zu verringern. Die Vergrößerung der Fördermenge der Pumpe von der Nuliförderung aus braucht hierbei naturgemäß nicht bis zur vollen Fördermenge zu erfolgen, sondern kann! auch bis zu einem bestimmten günstigsten Wert getrieben werden, da es. häufig zweckmäßig ist, mit Rücksicht auf die inneren Verluste des Getriebes und der anzutreibenden Maschine die Förderung der Pumpe zunächst nicht voll auszunutzen, sondern erst mit wachsender Drehzahl.
  • Zu diesem Zweck wird der Flüssiglueitsmotor so lange bei größter Schluckfähigkeit verriegelt, bis die gewollte Förderung der Pumpe erreicht ist.
  • Beim Stillsetzen des Getriebes werden dagegen umgekehrt Primär- und Sekundärteil gleichzeitig in die Ausgangsstellung zurückverstellt. Damit die Regelung des Flüssigkeitsmotors beliebig feinfühlig ausgebildet werden kann, d. h. ein genügend großer Weg seines Steuerorgans zur Verfügung steht, kann in die Getriebeverbindung für die die Verstellung bewirkenden Getriebeteile ein nachgiebiges Glied angeordnet werden, z. B. bei der mechanischen Steuerung eine Rutschkupplung.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der verschiedenen Erfindungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine mechanische Steuerung, bei der die Regelung durch getrennte Verstellglieder bewirkt wird, Fig. 2 eine hydraulische Steuerung, bei der die Regelung durch zwei getrennte Handhebel bewirkt wird, Fig. 3 eine elektrische Steuerung, bei der zur Regelung zwei Servomotoren vorgesehen sind.
  • In Fig. In ist I der Primärteil (Flüssigkeitspumpe) und 2 der Sekundärteil (Flüssigkeitsmotor) eines nicht im einzelnen dargestellten Flüssigkeitswechselgetriebes. Die Flüssigkeitspumpe wird über die Spindel 3 und die Mutter 4 mit Hilfe des Hebels 5, der Flüssigkeitsmotor über die Spindel 6 und die Kurventrommel 7 mit Hilfe des Hebels 8 geregelt. Durch den in die Rastnut ga eingreifen den Sperrstift 9 wird der Hebel8 bei Nullförderung der Pumpe gesperrt. Die KupplungIo, II dient zur Zurückverstellung des Flüssigkeitsmotors beim Stillsetzen des Flüssigkeitsgetriebes bzw. der anzutreibenden Maschine. Die Kurvenscheibe 12 betätigt über den Hebel I3 den Sperrstift 9. Die Wirkungsweise der Steuerung ist folgende: Im Leerlauf des Getriebes, also bei Nullförderung der Pumpe, hat der Flüssigkeitsmotor seine größte Schluckfähigkeit, und seine Verstellung ist durch das Rastgesperre 9, 9a gesperrt. Erst nachdem mit Hilfe des Hebels 5 über Spindel 3 und Mutter 4 das Getriebe eingerückt und eine genügend große Fördermenge der Pumpe, beispielsweise die größte überhaupt vorgesehene, eingeschaltet ist, wird durch entsprechende Ausbildung der Kurve 12 über Hebel 13 das Gesperre g ausgelöst, und zwar derart, daß für die eine Schaltrichtung des Hebels 5 (Vorwärtsgang) nur die eine Drehrichtung des Hebels 8 freigegeben wird, und für die andere Schaltrichtung des Hebels 5 (Rückwärtsgang) auch nur die andere Drehrichtung des Hebels 81. Gleichzeitig verriegelt ein in eine Rast 14a einspringender Sperrstift 14 den Hebel 5. derart, daß er gar nicht oder nur noch in der bereits begonnenen Schaltrichtung weiterbewegt werden kann. Nunmehr wird mit Hilfe des Hebels 8 über die Spindel 6 unid die Kurventrommel 7 die Schluckfähigkeit des Motors geändert, wobei gegebenenfalls gleichzeitig die Pumpenförderung erhöht werden kann.. Die Kurventrommel 7 ist dabei symmetrisch ausgebildet, so daß der Flüssigkeitsmotor für beide Drehrichtungen des Hebels 8 von der Stellung der größten Schluckfähigkeit aus gleichsinnig verstellt wird.
  • Zum Stillsetzen des Getriebes wird die Kupplung I0, II, die als Rutschkupplung ausgebildet ist, eingerückt. Durch die dazu notwendige axiale Verschiebung des Hebels 5 wird das nur in einer Drehrichtung des Hebels 5 sperrende Rastgesperre 14, 14' unwirksam, so daß der Hebel 5 zurückgedreht werden kann. Dabei wird gleichzeitig über eine Zahnräderkette, die durch die Räder i5; und I6 dargestellt ist, der Flüssigkeitsmotor auf seine größte Schluckfähigkeit gebracht. Die Übersetzung der Zahnräderlçette ist zweckmäßig so gewählt, daß dem Schaltweg der Pumpe der größte überhaupt vorhandene Schaltweg des Motors entspricht. Damit, nachdem die Pumpe nur teilweise zurückgeschaltet ist, durch eine Fehlschaltung der Flüssigkeitsmotor nicht wieder auf geringere Schluckfähigkeit verstellt werden kann, ohne daß gleichzeitig eine größere Pumpenförderung eingestellt wird, verhindert der Sperrstift 14 das Ausrücken der Kupplung 10, II, bis der Schalthebel 5 der Pumpe seine Nullstellung erreicht hat und der Sperrstift 14 in die Rast I4b einspringt.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine hydraulische Steuerung gemäß der Erfindung. Der Steuerschieber 20 verstellt die Pumpe I und der Steuerschieber 2.1 den Flüssigkeitsmotor 2. Die Verstellrichtung wird durch die Schieber22, 23 und 24, 25. festgelegt, die von Hand mit Hilfe der Hebel 26 und 27 in die jeweils notwendige Stellung gebrach-t werden und dadurch die Beaufschlagung der Schieber 20 und 2.1 mit der von einer Hilfspumpe 28 gelieferten Druckflüssigkeit regeln. Die Druckflüssigkeit gelangt unter Zwischenschaltung eines Uberdruckventils 29 durch die Leitungen 3p bzw. 31I unmittelbar zu den Schiebern 22, 23 bzw. 24, 25, dagegen durch die Leitung 312 erst nachdem der Verstellkol; hen 20 für die Pumpe einen bestimmten gewollten Weg zurückgelegt hat. Der Hilfsschieber 33 dient lediglich zum Druckausgleich innerhalb der Steurung. Die Steuerung arbeitet folgendermaßen: In der Ruhestellung des Getriebes, also bei Nullförderung der Pumpe, haben die Steuerschieber 22, 23 und 24t, 2.5 die gezeichnete Stellung. Die von der Hilispumpe 2\S geförderte Druckflüssigkeit wirkt über Leitung 30 sowie 34 und 35. auf beide Seiten des Kolbens 20, der durch zwei gegeneinandergespannte Federn 46 und 47 und den in eine Rast eingreifenden Sperrstift 36 in seiner Mittelstellung, die der Nullförderung der Pumpe entspricht, gehalten wird. Die Druckflüssigkeit drückt ferner iiber Leitung 31I sowie 3iS auf die vordere Kolbenfläche des Schiebers 21 derart, daß der Flüssigkeitsmotor seine größte Schluckfähibckeit hat. Die überschüssige Druckflüssigkeit fließt durch das Üherdruckventil 29 ab. Der Schieher 24, 215 kann zunächst nicht verstellt werden, wenn die Druckkraft auf die vordere Fläche des Kolbens 25. genügend groß ist, da die gegenüberliegende Fläche des Kolbens 24 mit dem Ölbehälter der Hilfspumpe verbunden ist. Zum Einschalten des Getriebes in der einen oder anderen Drehrichtung wird mittels Hebel 26 der Schieber 22, 23 nach vorn oder hinten verstellt, so daß entweder Leitung 34 oder 35 abgesperrt und 39 oder 40 geöffnet wird. Damit wirkt aber der Flüssigkeitsdruck nur noch auf eine Seite des Kolbens 20, und dieser bzw. die Pumpe wird entgegen der Wirkung der Federn auf der anderen Kolbenseite verstellt. Die Sperrung 3.6 wird entweder getrennt oder gleichzeitig mit Hilfe des Hebels 26 oder auch selbsttätig durch den Kolben 20 ausgelöst. Auf diese Weise kann die Pumpe bis zu einer gewollten, durch feste Anschläge begrenzten größten Fördermenge verstellt werden. Um auch mit beliebigen kleineren Fördermengen fahren zu können, kann der Schieber 22,23. so ausgebildet werden, daß in einer Stellung Teil 212 sowohl Leitung 3d, als auch 39 oder in einer anderen Stellung Teil' 23 sowohl Leitung 40 als auch 35 abschließt. Nachdem Kolben 20 einen gewollten, bei spielsweise den gesamten Verstellweg zurückgelegt hat, öffnet er Leitung 32' und verbindet dadurch die obere Kolbenfläche von 24 mit der Druckleitung 30. Unter Umständen ist es zweckmäßig, zwei Leitungen32' vorzusehen, um die Kolbenweg in beiden Richtungen, nach denen diese geöffnet werden, unabhängig voneinander einstellen zu können.
  • Der Flüssigkeitsdruck auf den Schieber 24, 25 ist nunmehr ausgeglichen, so daß dieser nach vorn bewegt werden kann, während die Leitungen 38 und 41 verschlossen und 3,7 und 42 geöffnet sind. Dadurch wird die vordere Kolbenfläche des Schiebers 21 entlastet und die hintere belastet, so daß sich der Schieher 2,1 nach vorn bewegt und den Flüssigkeitsmotor auf kleinere Schluckfähigkeit verstellt.
  • Ist die gewollte Drehzahl erreicht, so wird der Schieber 24, 25, in seine Mittelstellung gebracht, in der er die vier Leitungen 37, 3.8, 4I und 42 abschließt, wodurch der Kolben 21 verriegelt wird.
  • Auf die Verriegelung kann verzichtet werden, wenn zur Vorwählung der höchsten Drehzahl Anschläge für den Verstellweg des Flüssigkeitsmotors vorgesehen werden, die entsprechend der gewollten Enddrehzahl eingestellt werden. Die Leitungen 43, 445 45 dienen zur Abführung der bei der Bewegung der Schieber geförderten drucklosen! Flüssigkeit in den Ölbehälter oder Saugraum der Hilfspumpe. Zum Stillsetzen des Getriebes wird der Schieber 2t2, 23 mit Hilfe des Hebels 26 in seine Mittelstellung gebracht, so daß der Flüssigkeitsdruck auf beiden Seiten des Kolbens 201 gleich ist und dieser durch die Federn 4(i, 47 in seine Mittelstellung zurückgedrückt wird. Dabei verschließt der Kolben 20 die Leitung 3X2', während 33 die Leitung 44 öffnet. Die hintere Kolbenfläche von 24 ist also drucklos, und der Schieber 24, 25 wird von der über Leitung 31 einströmenden Druckflüssigkeit in seine hintere Endstellung gedrückt derart, daß Leitung 3;I mit 318, verbunden und 37 verschlossen ist. Der Kolben 21 verstellt demnach den Flüssigkeitsmotor auf seine größte Schluckfähigkeit, womit 1die Ausgangsstellung wieder erreicht ist.
  • In Fig. 3 ist eine elektrische Steuerung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Verstellung des Primärteiles I und des Sekundärteiles 2 erfolgt beispielsweise durch je einen Elektromotor 5lo, 5I, die über Schneckengetriebe 52, 5.3 die Verstellspindel 54, 55 antreiben. Mit Hilfe der Muttern 56, 57 wird dadurch die Ausmittigkeit des Primär- und Sekundärteiles geändert. Auf den Verstellspindeln sitzen Nocken oder Kurvenscheiben 58, 99 zur Betätigung der Schalter 60, 6I, 62, 6!3, 64 und 65, die zusammen.mit den Druckimöpfen 66, 617; 68, 69 und 70 die beiden Wen des chütze 71 und 72 für die Motoren 50, 51 sowie die Hilfsschütze 73;, 74 steuern.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung ist folgende: In der gezeichneten Ausgangsstellung hat der Primärteil Nullförderung und der Sekundärteil seine größte Schluckfähigkeit. Die Schützspukn sind sämtlich stromlos. Zum Einrücken des Getriebes wird je nach der gewollten Drehrichtung entweder der Knopf 66 oder 68 gedrückt, wodurch entweder Spule a7I oder b7I das Wendeschütz 7I betätigt. Die Vorgänge sind für beide Drehrichtungen gleich. Es genügt also deshalb, auf die eine Drehrichtung einzugehen. Durch Drücken des Knopfes 66 erhält die Spule a 71 über die Schalter 60, 63 und Hilfsschütz 74 Strom und betätigt das Wendeschütz 71, so daß der Motor 5 die Pumpen förderung einschaltet. Beim Anlaufen dés Motors 5o wird durch die Drehung der Verstellspindel 54 die Nockenscheibe 5'8 gedreht, so daß diese mittels der Brücke 75 den Schalter 62 umschaltet. Der Flüssigkeitsmotor 2 steht dabei auf seiner größten Schluckfähigkeit. Er kann zunächst nicht verstellt werden, denn die Spule b 72 des Weudeschützes 72 bleibt selbst bei Drücken des Knopfes 70 stromlos, da der entsprechende Stromkreis an den Schaltern 61 und 60 unterbrochen -ist. Erst wenn die Pumpe ihre größte Förderung erreicht hat (was in der Zeichnung einer Drehung der Nockenscheibe 58 um 1200 entspricht) und das Wen,deschütz 7!I und damit der Elektromotor 50 durch den Schalter 60 ausgeschaltet worden sind, kann der Stromkreis für die Spule b 72 durch Drücken des Knopfes 70 über Schalter 65, 60, Druckknopf 67 und Hilfsschütz 7+ geschlossen werden. Es ist natürlich möglich, die beiden Kontakte 1des Schalters 6o zu trennen, um dann den Einschaltkontakt für den Stromkreis der Spule b 712 nach einem kürzeren Verstellweg des I'rimärteiles zu betätigen als' den Ausschaltkorltakt für den Stromkreis der Spule a 71. Die Spule b 78 betätigt das Wendeschütz 72, wodurch der Motor 51 eingeschaltet wird und den Flüssigkeitsmotor verstellt, und zwar so lange, wie der Knopf 7 gedrückt wird oder bis oder Endausschalter 65; von der mit der Verstellspingdel 515 umlaufenden Nockenscheibe 59 ausgeschaltet und der Stromkreis für das Wendeschütz unterbrochen wird. Inzwischen ist der Schalter 64 eingeschaltet worden, und es kann nunmehr durch Betätigung der Knöpfe 69 oder 7o jede beliebige Drehzahl des Flüssigkeitsmotors 2 eingestellt werden. Zum Stillsetzen des Getriebes wfrd der Knopf 67: gedrückt. Dadurch erhält zunächst Idie Spule c 73 des Hilfsschützes 73 über Hilfsschütz 74 Strom und betätigt das Schütz.
  • Schütz 73 schließt den Stromkreis für die Spule c 74, die das Hilfsschütz 74' betätigt und damit den Stromkreis für die Spule c 73, über Hilfsschütz 7u4 unterbricht. Gleichzeitig wird aber über Schütz 73' und Schalter 62, 6I Spule b7I und damit das Wendeschütz 71 eingeschaltet, so daß Spule c 73 über dieses Wendeschütz eingeschaltet bleibt. Durch die Betätigung des Wendeschützes 7I läuft der Elektromotor 50 im umgekehrten Drehsinn wie beim Einrücken des Getriebes. Er regelt über die Verstellspindel die Pumpe auf Nullförderung. In der Nullstellung wird der Stromkreis für die Spule b 71 durch den Schalter 62 unterbrochen.
  • Inzwischen ist gleichzeitig durch die Betätigung des Hilfsschützes 74 über Schalter 64 und Schütz 73 der Stromkreis für die Spule a7>2 geschlossen worden. Durch Betätigung des Wendeschützes 72 verstellt der Elektromotor 5'1 den Flüssigkeitsmotor auf seine größte Schluckfähigkeit, bis durch den Schalter 64 mit Hilfe der Nockenscheibe 59 der Stromkreis für die Spule a72 unterbrochen wird.
  • Damit der Flüssigkeitsmotor erfindungsgemäß beliebig feinfühlig geregelt werden kann, ist ein Stromkreis für die Spule c 74 über den Schalter 64 geführt worden,, wodurch das Schütz 7;41 unabhängig vom Schaltweg der Flüssigkeitspumpe so lange betätigt bleibt, bis die größte Schluckfähigkeit des Flüssigkeitsmotors erreicht ist.
  • Um Fehlschaltungen zu vermeiden, sind die Schalter 62 und 63 so ausgebildet und angeschlossen; daß, nachdem die Pumpe in der einen Richtung eingeschaltet worden ist, die Zurückverstellung nur durch Drücken des Knopfes 67 bewirkt werden kann. Zur Sicherung der Nullstellung der Pumpe kann zusätzlich ein Rastgesperre vorgesehen werden, das durch einen Magneten betätigt wird.
  • Als Beispiel für die Anwendung der Erfindungen wurden mechanische, hydraulische und elektrische Steuerungen für Flüssigkeitswechselgetriebe beschrieben, bei denen im Betriebe beide Drehrichtungen benötigt werden. Es ist selbstverständlich, daß die Steuerungen nach der Erfindung wesentlich vereinfacht werden können, wenn an den Flüssigkeitsgetrieben nur eine Drehrichtung benötigt wird, da dann sämtliche Steuerglieder für die zweite Drehrichtung wegfallen und außerdem die gegenseitige Verriegelung der Steurungsteile einfacher wird. Ein besonderer Anwendungsfall liegt vor, wenn die Regelung des Flüssigkeitsgetriebes elektrisch ferngesteuert erfolgt, und zwar nur für eine Drehrichtung. Um die anzutreibende Arbeitsmaschine auch in Ausnahmefällen in der anderen Drehrichtung betreiben zu können, kann dann eine zusätzliche Handverstelleinrichtung vorgesehen werden, z. B. in einfachster Weise durch ein mit der Welle des Steuermotors der Pumpe kuppelbares Handrad, das nach Ausrücken eines die Nullstellung der Pumpe bestimmenden festen Anschlages betätigt werden kann. In diesem Falle ist es zweckmäßig, in der Verbindung zwischen dem Steuermotor und der Verstellspindel der Pumpe eine Rutschkupplung vorzusehen, um die Pumpe mit Hilfe des Elektromotors bis zu einem festen Anschlag verstellen zu können, und erst dann den Steuermotor abzuschalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜC}IE: I. Steuervorrichtung für Flüssigkeitswechselgetriebe, die aus Primärteil (Flüssigkeitspumpe) und Sekundärteil (Flüssigkeitsmotor) bestehen, bei der zum'Einrücken des Getriebes bei größter Schluckfähigkeit (größtem Drehmoment) des Sekundärteiles zunächst nur der Primärteil bis zu teilweiser oder voller Förderung verstellt werden soll, ehe mit der Verstellung des Sekundärteiles auf geringere Schluckfähigkeit begonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei getrennt verstellbaren Steuereinrichtungenl der beiden Teile von der Steuerwelle (3, 5, I2) des Primärteiles aus, z. B. über einen Kurventrieb (I2; I3), die Steuerwelle (6) des Sekundärteiles (2) so lange gegen. jede Bewegung verriegelt wird (Rastgesperre 9, ga), bis der Primärteil auf eine bestimmte Fördermenge eingestellt und seine Steuerwelle durch eine besondere Sperre (14, 14a) gegen Rückwärts'drehen verriegelt ist, wobei diese Rückwärtsverriegelung (I41, I4a) nur durch Einrücken der Kupplung (I0, IsI() zwischen beiden Steuerwellen wieder aufgehoben werden dann, so daß beim Rückwärtssteuern des Primärteiles auf seine Nullstellung zwangsläufig der Sekundärteil wieder auf seine größte Exzentrizität eingestellt wird.
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (Io, II) zwischen den; beiden Steuerwellen, welche Primär- und Sekundärteil gleichzeitig in ihre Ausgangs stellungen zurückbringen soll, als Rutschkupplung ausgebildet ist, um ungleiche Verstellwege auszugleichen.
    3. Steuervorrichtung nach Anspruch I und 2, bei welcher der Primärteil durch Vorwärts-oder Rückwärtsdrehung einer Steuerwelle auf Vorwärts- oder Rückwärtslauf einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (9) die Steuerwelle (6) des Sekundärteiles in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der Primärteilsteuerwelle (3, 5) ebenfalls nur für Vonvärts- oder für Rückwärtsdrehung freigibt, wobei aber durch Vermittlung einer symmetrischen Kurvenscheibe (7) der Sekundärteil selbst stets nur in derselben Richtung (Verringerung der Schluckfähigkeit) verstellt werden kann und beim gekuppelten Zurüclçdrehen der beiden Steuerwellen (3 und 6) in ihre Ausgangsstellung stets wieder auf größte Schluckfähigkeit gebracht wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß beim gemeinsamen Zurückschalten der beiden Steuerwellen (3 und 63 das Ausrücken der Kupplung (1.0, II) bis zum Erreichen der Mittelstellung gesperrt ist.
    51. Steuervorrichtung für Flüssigkeitswechselgetriebe, bei der die Verstellung des Primär-und des Sekundärteiles durch hydraulische Kolben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einrücken und Hochfahren des Getriebes bzw. zur Drehzahlregelung über Steuerschieber (22, 23, 26 bzw. 24, 215, 27) getrennt verstellbaren Steuereinrichtungen beider Teile zum Stillsetzen hydraulisch gekuppelt und gemeinsam verstellt werden, während beim Hochfahren des Getriebes eine Sperrung des Steuerschiebers (24, 2sps) für den Verstellkolben (2:1) des Sekundärteiles (2) mit Hilfe der Steuerdruckflüssigkeit oder sonst geeigneter Mittel durch einen Schieber (20) oder ein anderes Organ der Verstelleinrichtung des Primärteiles (I) erst aufgehoben wird, nachdem der letztere einen bestimmten Verstellweg durchlaufen hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung der Steuerdruckflüssigkeit eine Hilfspumpe, die vorzugsweise vom Antrieb des Getriebes aus angetrieben wird, vorgesehen ist, in deren Druckleitung ein Abblase- oder Oberströmventil angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkolben (20) des Primärteiles (I) gleichzeitig als Steuerorgan für die Sperrung des Steuerschiebers (24, 215) für die Verstelleinrichtung des Sekundärteiles (2) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerschieber der Verstellkolben Zwischenstellungen vorgesehen sind derart, daß die Verstellkolben an beliebi--gen Stellen verriegelbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstellung des Verstellkolbens (20) des Primärteiles durch zwei gegeneinander gespannte Federn (46, 47) herbeigeführt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5! bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstellung des Verstellkolbens des Primärteiles durch ein Rastgesperre (36) gesichert ist.
    IiI. Steuervorrichtung für Flüssigkeitswechselgetriebe, bei der die Verstellung des Primär- und Sekundärteiles durch elektrische Servomotoren erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einrücken und Hochfahren des Getriebes bzw. zur Drehzahlregelung über getrennte Schalter, Druckknöpfe, oder ähnliche Einrichtungen betätigten Servomotoren (5in.
    5I) beider Teile (1, 2) zum Stillsetzen des Getriebes über einen Schalter, Druckknopf (67) usw. gemeinsam geschaltet werden, während beim Hochfahren des Getriebes der offene Stromkreis für den Servomotor (511) des Sekundärteiles (2) zur Verringerung von dessen Schluckfäh,igkeit durch einen oder mehrere von der Verstelleinrichtung (54, 58) des Primärteiles (i) betätigte Kontakte oder Schalter geschlossen wird.
    I2. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung von den Servomotoren über Muttern (56, 57) und Gewindespindeln (54, 5.5) übertragen wird, auf denen je eine oder gegebenenfalls mehrere Nocken bzw. Kurvenscheiben (5&, 5.9) befestigt sind, die Kontakte, Schalter oder ähnliche Einrichtungen zur Steuerung der Servomotoren (50, 5I) bzw. deren Wendeschütze (7I, 72) betätigen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen. Betätigung der Servomotoren (5(0, 5in) in deren Stromkreis Hilfsschütze vorgesehen sind, von denen nach Betätigung des Kontaktes (67) zum Stillsetzen des Getriebes der eine (7ei) so lange eingeschaltet bleibt, bis der Primärteil seine Mittelstellung und der andere (72) so lange, bis der Sekundärteil seine größte Schluckfähigkeit erreicht hat.
    14. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stromkreisen für das Wendeschütz(71) des Primärteiles je zwei Kontakte oder Schalter (60, 6I, 62, 63) vorgesehen sind derart, daß nach dem Einschalten des Getriebes immer einer derselben geöffnet ist.
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