DE1190283B - Schaltanordnung fuer folgeabhaengige und stufenlose Verstellung eines hydrostatischen Getriebes - Google Patents

Schaltanordnung fuer folgeabhaengige und stufenlose Verstellung eines hydrostatischen Getriebes

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DE1190283B
DE1190283B DEK34953A DEK0034953A DE1190283B DE 1190283 B DE1190283 B DE 1190283B DE K34953 A DEK34953 A DE K34953A DE K0034953 A DEK0034953 A DE K0034953A DE 1190283 B DE1190283 B DE 1190283B
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DE
Germany
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pump
adjusting means
motor
slide
control
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DEK34953A
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English (en)
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Dipl-Ing Werner Bartholomaeus
Dipl-Ing Heinz Krueger
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KAEMPER MOTOREN GmbH
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KAEMPER MOTOREN GmbH
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/423Motor capacity control by fluid pressure control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schaltanordnung für folgeabhängige und stufenlose Verstellung eines hydrostatischen Getriebes Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung für folgeabhängige und stufenlose Verstellung eines hydrostatischen, aus Regelpumpe und Hydromotor bestehendem Getriebe mit zugeordneten Verstelleinrichtungen.
  • Diesen Verstelleinrichtungen ist je ein Steuerschieber vorgeschaltet, mit der die Fördermenge der Pumpe bei größter Schluckfähigkeit des Motors von Null aus zu vergrößern und erst nach Erreichen der vollen Pumpenförderung die Schluckfähigkeit des Hydromotors zu verringern ist.
  • Bei einem aus einer hydraulischen Verstellpumpe und einem Hydromotor bestehenden hydrostatischen Getriebe ist es bekannt, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes durch Verstellen der Pumpenfördermenge, d. i. Primärregelung, oder durch Verstellen der Motorschluckmenge, d. i. Sekundärregelung, zu verändern. Um einen sehr großen übersetzungsbereich zu erhalten, vereinigt man beide Verstellmöglichkeiten zur sogenannten Verbundregelung.
  • Die Veränderung der Fördermenge der Pumpe und der Schluckmenge des Motors wird bei Axialkolbenmaschinen durch Veränderung des Neigungswinkels der Taumelscheibe, bei Radialkolbenmaschinen durch Veränderung der Exzentrizität der Kolbenleitkurve erzielt. Ein großer Neigungswinkel bzw. eine große Exzentrizität entsprechen einer großen Förder- bzw. Schluckmenge und umgekehrt.
  • Bei Verbundregelung, die stufenlos erfolgen soll, ist zur Erzielung eines guten Gesamtwirkungsgrades erforderlich, daß Pumpe und Motor in einer bestimmten Reihenfolge verstellt werden.
  • Es ist bekannt, eine günstige Reihenfolge der Verstellung durch mechanische Mittel zu erreichen. Der dabei notwendige Aufwand an übertragungsgliedern ist groß. Nachteilig ist, daß sich das durch Abnützung einstellende Bewegungsspiel eine exakte Einstellung der Getriebeeinheiten beeinträchtigt.
  • Bei einer bekannten Steuervorrichtung geht man von dem bei Steuerungen mit einem gemeinsamen Verstellglied für Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor bekannten Grundsatz aus, die Fördermenge der Pumpe bei größter Schluckfähigkeit des Motors von Null aus zu vergrößern und erst nach Erreichen der vollen Pumpenförderung die Schluckfähigkeit des Vergrößerungsmotors zu verringern. Die Vergrößerung der Fördermenge der Pumpe von der Nullförderung aus braucht hierbei naturgemäß nicht bis zur vollen Fördermenge zu erfolgen, sondern kann auch bis zu einem bestimmten günstigen Wert getrieben werden, da es häufig zweckmäßig ist, mit Rücksicht auf die inneren Verluste des Getriebes und der anzutreibenden Maschine die Förderung der Pumpe zunächst nicht voll auszunutzen, sondern erst mit wachseider Drehzahl.
  • Zu desem Zweck wird der Flüssigkeitsmotor so lange be. größter Schluckfähigkeit verriegelt, bis die gewollte Förderung der Pumpe erreicht ist. Beim Stillsetzen des Getriebes werden daher umgekehrt Primär- ind Sekundärteil in die Ausgangsstellung zurückgestIlt. Damit die Regelung des Flüssigkeitsmotors beiebig feinfühlig ausgebildet werden kann, d. h. ein geiügend großer Weg des Steuerorgans zur Verfügung steht, kann in die Getriebeverbindung für die die Verstellung bewirkenden Getriebeteile ein nachgiebigesGlied angeordnet werden; z. B. bei mechanischer Seuerung eine Rutschkupplung.
  • Die Verstllung kann sowohl unmittelbar von Hand als aucl mittelbar mit Hilfe von Servomotoren erfolgen. Sie tann ferner vollkommen frei und auch abhängig von einer Betriebsgröße des Antriebsmotors des Getriebes ]er anzutreibenden Maschine bewirkt werden.
  • Ein weiteres bekanntes, mit einem großen Aufwand an teils hxiraulischen, teils mechanischen Verstellgliedern vesehenes hydrostatisches Getriebe sieht zur stetige Verstellung der Fördermenge der Flüssigkeitspump bzw. der Schluckmenge des Flüssigkeitsmotors Sevomotoren vor, die aus in Zylindem verschiebbaren, beiderseits beaufschlagten Kolben bestehen. Die erwähnten Servomotore arbeiten wiederum mit vorgeschalteten Steuerschiebern zusammen.
  • Das stufenlos regelbare Flüssigkeitsgetriebe weist eine Regelvorrichtung auf, dessen Regelkolben durch den Druck einer von einem Steuerorgan beeinflußten Flüssigkeit verschoben wird, die einerseits durch die unmittelbare Wirkung der Getriebedruckfiüssigkeit und andererseits unter der entgegengesetzten Wirkung eines Kraftspeichers steht. Man erreicht durch eine besondere Druckmittelquelle eine Gleichdrucksteuerung, bei der der Flüssigkeitsdruck sowohl von der Schluckfähigkeit des Hydromotors als auch vom Lastmoment der angetriebenen Maschine abhängt.
  • Desgleichen sind solche hydrostatischen Getriebe bekannt, bei denen die Verstellung der Pumpe und des Hydromotors durch Folgesteuerung vorgenommen wird und die gewünschte Reihenfolge ebenfalls mit mechanischen Mitteln zu erzielen ist. Auch hierbei ist der steuertechnische Aufwand groß, und es sind in jedem Falle Spezialventile erforderlich.
  • Außerdem ist die Kombination hydraulisch und mechanisch betätigbarer Steuersysteme nicht günstig, weil dabei die Zwangsläufigkeit der Steuerung verlorengeht und häufig Bedienungsfehler auftreten. Aus diesem Grunde ist die Erfindung auf eine rein hydraulische Verstellung des hydrostatischen Getrie-
    und ohne die mit konstanter Drehzahl umlaufende Antriebsmaschine für das hydrostatische Getriebe stillzusetzen.
  • Der weiteren Forderung nach geringem Platzbedarf und übersichtlicher Steuerung wird damit ebenfalls Rechnung getragen, da das hydrostatische Getriebe, die zugehörigen Ventile einschließlich der notwendigen Ölleitung vornehmlich für Ackerschlepper und verwandte Fahrantriebe gedacht sind, deren Platzverhältnisse äußerst beschränkt sind.
  • Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung sind diese Maschinen für vollkommen selbsttätig arbeitende Betriebsverhältnisse einzurichten, was hinsichtlich der vorliegenden Aufgabenstellung bedeutet, möglichst wenig und einfache, mit geringen Steuerkräften arbeitende Steuergeräte vorzusehen, die ohne weiteres eine Drehzahl- oder Leistungsregelung mit einem bekannten Fliehkraftregler o. ä. Steuerorganen mit kleinen Verstellzeiten vornehmen können, so daß sie sich für ferngesteuerten Betrieb eignen und die günstigste Reihenfolge der Verstellung von Pumpe und Hydromotor über den vollen Übersetzungsbereich selbsttätig eingehalten wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Schaltanordnung nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 die Anordnung eines für Verbundregelung vorgesehenen hydrostatischen Getriebes mit der Antriebsmaschine, A b b. 2, 3, 4 und 5 verschiedene Betriebsstellungen der Organe in der gewählten Schaltanordnung.
  • In der A b b. 1 ist ein hydrostatisches Getriebe dargestellt, bei dem zwei gleiche Axialkolbeneinheiten verwendet werden, und zwar die eine als Pumpe P und die andere als Motor M. Der Antrieb erfolgt durch eine Maschine mit konstanter Drehzahl.
  • Eine Schaltanordnung für die günstige Reihenfolge der Verstellung von Pumpe und Motor über den vollen Übersetzungsbereich, die selbsttätig eingehalten wird, ist in den A b b. 2 bis 5 dargestellt, und zwar sind es verschiedene Stellungen der Organe.
  • Als Steuerorgan dient ein Vierwegeschieber 1, dessen Arbeitsanschlüsse über die Leitungen 2 und 3 mit zwei in einer Richtung federbelasteten Schiebern 4 und 5 verbunden sind. Diese Schieber stellen einfache Weichen für zwei Schaltstellungen dar, die von den als beiderseits beaufschlagten Kolben ausgebildeten Verstellmitteln 6 und 7 für die Fördermenge der Pumpe 18 und die Schluckmenge des Motors 19 geschaltet werden. Der Schieber 4, der am Ende der größten Ausschwenkung der Pumpe gegen die Wirkung der Feder 16 verschoben wird, ist über die Leitungen 8 und 9 mit dem Verstellmittel 7 verbunden.
  • Der diesem Verstellmittel zugeordnete Schieber 5 wird entgegen der Wirkung der Feder 17 betätigt, wenn der Motor seine größte Schluckmenge erreicht hat. Von diesem Schieber 5 führen Leitungen 10 und 11 zu dem Verstellmittel 6 für die Pumpenregelung. Pumpenseitig führt eine Leitung 14 vom Schieber 4 zu einer Querverbindung zwischen Leitung 2 und 3, in der Rückschlagventile 12 angeordnet sind. Andererseits führt motorseitig vorn Schieber 5 eine Leitung 15 in eine Querverbindung zwischen Leitung 2 und 3, die mit Rückschlagventilen 13 versehen ist.
  • A b b. 2 zeigt die Stellung mit in unterster Stellung befindlichen Verstellmitteln für die Pumpenregelung und Motorregelung. A b b. 3 zeigt den Motor 19 in seiner am weitesten ausgeschwenkten Stellung, wobei der Schieber 5 in die dargestellte Lage gedrückt wird. Die Pumpe 18 steht in einer beliebigen Mittellage. Ganz gleich, ob durch die Stellung des Vierwegeschiebers 1 die Leitungen 2 und 3 unter Druck stehen oder nicht, wird das Verstellmittel 7 des Motors 19 über die Rückschlagventile 12 und die Leitungen 14 und 8 in Stellung der höchsten Schluckmenge für den Motor gehalten, solange die Pumpe den Schieber 4 nicht betätigt hat.
  • Das Verstellmittel6 der Pumpe hingegen folgt gemäß dem über die Leitungen 2 und 3 sowie 10 und 11 durch den Vierwegschieber 1 gegebenen CSldruck.
  • A b b. 4 zeigt die Stellung, in der beide Schieber gegenüber den Federkräften 16 und 17 verlagert sind, und zwar in die obere Stellung. In diesem Falle sind die Verstellmittel 6 und 7 über die Leitungen 8, 9, 10, 11 mit den Leitungen 2, 3 direkt verbunden. Steht der Vierwegschieber 1 in Stellung kleiner Abtriebsdrehzahl, d. h. wird die Leitung 2 mit Drucköl beaufschlagt, dann bewegt sich nur das Verstellmittel 6 der Pumpe nach der kleinsten Fördermenge hin, da das Verstellmittel7 des Motors bereits seine oberste Stellung erreicht hat und vom Drucköl nach unten hin beaufschlagt wird.
  • Steht der Vierwegeschieber 1 in Stellung größerer Abtriebsdrehzahl, d. h. wird die Leitung 3 mit Drucköl beaufschlagt, dann kann sich nur das Verstellmittel7 des Motors nach der kleinsten Schluckmenge hin verstellen, während nunmehr das Verstellmittel 6 am Anschlag bleibt, denn jetzt wird dieses von unten her beeinflußt. Dieser Fall ist in A b b. 2 dargestellt.
  • In allen Schaltstellungen des Schiebers 1 kann je nachdem, ob die Leitung 2 oder 3 über den Vierwegschieber mit Druckmittel beaufschlagt wird, das Verstellmittel7 in die eine oder die andere Richtung verschoben werden. Das Verstellmittel 6 jedoch wird über die Rückschlagventile 13 und die Leitungen 15 und 10 immer in Anschlag am Schieber 4 gehalten.
  • Schließlich ist noch das Abfahren aus einer beliebigen Mittelstellung von Pumpe und Motor her zu betrachten, wie sie sich durch langen Stillstand der Maschine oder zu Beginn ihrer Inbetriebnahme ergeben kann. Dieser Fall ist ebenfalls in A b b. 2 wiedergegeben.
  • Beide Schieber 4 und 5 sind dabei durch die Federn 16 und 17 in die dargestellte Lage gedrückt. Für diese erste Phase des Einregelns in die Folgeabhängigkeit der Verstellung ist es gleichgültig, ob die Leitung 2 oder 3 über den Vierwegeschieber 1 mit Druckmittel beaufschlagt ist. In jedem Falle bewegen sich die Verstellmittel6 und 7 in Richtung der weitesten Ausschwenkung von Pumpe und Motor, d. h. also zum Anschlag hin, bis sich eine Stellung gemäß A b b. 3, 4 oder 5 ergibt und damit die Schaltfolge selbsttätig ablaufen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltanordnung für folgeabhängige und stufenlose Verstellung eines hydrostatischen, aus Regelpumpe und Hydromotor bestehendem Getriebe mit zugeordneten Verstellmitteln, denen je ein Steuerschieber vorgeschaltet ist, mit der die Fördermenge der Pumpe bei größter Schluckfähigkeit des Motors von Null aus zu vergrößern und erst nach Erreichen der vollen Pumpenförderung die Schluckfähigkeit des Hydromotors zu verringern ist, gekennzeichnet durch die Verwendung eines bekannten, alle Schaltvorgänge für die Verstellung von Pumpe (18) und Hydromotor (19) selbsttätig einhaltenden Steuerventils (1), das zum Einstellen des Verstellmittels (6, 7) auf größte Fördermenge bzw. größte Schluckfähigkeit hin und umgekehrt die Arbeitszylinder der Verstellmittel (6, 7) unter Zwischenschaltung je eines Schiebers (4, 5) mit den Druckleitungen (2, 3) verbindet.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstellmittel (6) der Pumpe (18) und dem Steuerventil (1) ein von dem Verstellmittel (6) beeinflußter Schieber (4) angeordnet ist, der seinerseits die Arbeitsleitung des Verstellmittels (7) für den Motor (19) beeinflußt, und daß weiterhin zwischen dem Verstellmittel (7) des Motors (19) und dem Steuerventil (1) ein von dem Verstellmittel (7) beeinflußter Schieber (5) angeordnet ist, der seinerseits die Arbeitsleitung des Verstellmittels (6) für die Pumpe (18) beeinflußt.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Verstellmittel (6, 7) von Pumpe (18) und Motor (19) in der größten Ausschwenkung beeinflußte Schieber (4, 5) so ausgebildet ist, daß dieser durch COldruck in seiner Stellung festgehalten wird, wenn der Motor am weitesten ausgeschwenkt ist, wobei die Pumpe über einen dem Schieber vorgelagerten Vierwegeschieber (1) beliebig in ihrer Fördermenge verstellt werden kann und umgekehrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 964 098, 866 431; H. Krug: Das Flüssigkeitsgetriebe bei spanenden Werkzeugmaschinen, Springer Verlag, 1951; A. Dürr und O. Wachter: Hydraulische Antriebe und Druckmittelsteuerungen an Werkzeugmaschinen, Carl Hanser Verlag, München 1949; »Technische Mitteilungen«, Heft 3, März 1957, Vulkan Verlag Dr. W. Classen, Essen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866431C (de) * 1939-07-30 1953-02-09 Boehringer Gmbh Geb Steuervorrichtung fuer Fluessigkeitswechselgetriebe
DE964098C (de) * 1939-01-26 1957-05-16 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Regelvorrichtung fuer stufenlos regelbare Fluessigkeitsgetriebe von Hebezeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964098C (de) * 1939-01-26 1957-05-16 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Regelvorrichtung fuer stufenlos regelbare Fluessigkeitsgetriebe von Hebezeugen
DE866431C (de) * 1939-07-30 1953-02-09 Boehringer Gmbh Geb Steuervorrichtung fuer Fluessigkeitswechselgetriebe

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