DE565924C - Umsteuerung fuer mit Druckgas anzulassende Brennkraftmaschinen - Google Patents

Umsteuerung fuer mit Druckgas anzulassende Brennkraftmaschinen

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DE565924C
DE565924C DEJ41443D DEJ0041443D DE565924C DE 565924 C DE565924 C DE 565924C DE J41443 D DEJ41443 D DE J41443D DE J0041443 D DEJ0041443 D DE J0041443D DE 565924 C DE565924 C DE 565924C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2760/00Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
    • F01L2760/002Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for reversing or starting four stroke engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Umsteuerung für mit Druckgas anzulassende Brennkraftmaschinen Beim Anlassen und Umsteuern von Brennkraftmaschinen durch Druckluft sind zur Verhütung von Gefährdungen der Maschine folgende Hauptbedingungen zu berücksichtigen: a) Anlaßluft und Brennstoff sollen nie gleichzeitig in den Motorzylinder eintreten, da sonst unzulässig hohe Verbrennungsdrücke entstehen können; b) die Brennstoffzufuhr soll bei einem bestimmten Drehsinn stets nur in derjenigen Steuerungsweise möglich sein, die diesem Drehsinn entspricht, da andernfalls unzulässig heftige Vorzündungen erfolgen können; c) die Anlaßluft soll bei einem in bestimmtem Drehsinn umlaufenden Motor auch in der dem entgegengesetzten Drehsinn entsprechenden Steuerungsweise zugelassen werden können, um ein Abbremsen des noch laufenden Motors mittels der Anlaßluft (sog. Gegenluftbremsung) zu ermöglichen.
  • Bekannte Einrichtungen haben entweder für die Anlaßluftsteuerung und für die Brennstoffsteuerung getrennte Handhabungsglieder mit den nötigen gegenseitigen Sperrvorrichtungen, die aber die Einrichtung und ihre Bedienung unerwünscht verwickelt machen, oder beide Steuerungen sind an einem gemeinsamen Handhabungsglied vereinigt, das dann die Haltstellung in der Mitte hat und seitlich davon die Betriebsstellungen und dann die Anlaßstellungen in der einen oder anderen Reihenfolge aufweist. Aber auch hier ergeben sich Mängel, indem entweder unnötiges Hindurchschalten durch Anlaßstellungen erforderlich wird oder` wieder Sperrvorrichtungen gegen vorzeitiges Umsteuern der Brennstoffsteuerung vor dem Zuruhekommen der Maschine erforderlich sind.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Anlaßsteuerung und die Brennstoffsteuerung an ein einziges Stellglied so angeschlossen sind, daß in der Mitte die Betriebsstellung, auf beiden Seiten davon die Haltstellungen und jenseits von diesen die Anlaßstellungen liegen, und daß die Brennstoffsteuerung entweder für beide Drehrichtungen gleichbleibend oder für beide Drehrichtungen sich selbsttätig einstellend ausgebildet ist. Diese Einrichtung wird leicht herstellbar, einfach bedienbar und völlig sicher gegen Anlaßstörungen. Die leichte Herstellbarkeit beruht darauf, daß nur ein einziges Stellglied ohne alle zusätzlichen Verriegelungen erforderlich ist und die hierzu gehörige Ausgestaltung der Brennstoffsteuerung verhältnismäßig einfach ist. Die Brennstoffsteuerung muß nämlich, weil die eine vorhandene Betriebsstellung des Stellgliedes für beide Drehsinne der Maschine dient, immer selbsttätig für beide Drehsinne passend sein; dies trifft von selbst zu für Motoren, bei denen die Brennstoffzufuhr im Augenblick der inneren Totlage beendigt ist oder symmetrisch zu dieser Totlage liegt; aber auch bei Motoren mit unsymmetrisch zur inneren Totlage verteilter Brennstoffzufuhr ist der Nocken oder der sonstige Antrieb der Brennstoffzufuhrglieder (Brennstoffpumpe oder Einspritzventil) leicht so auszugestalten, daß er sich abhängig vom Drehsinn der Maschine stets selbsttätig auf die richtige Lage einstellt. Die Bedienung wird entsprechend einfach, weil nur ein einziger Hebel ohne Loslassen und ohne Zwischenhandhabung irgendwelcher Sperrvorrichtungen jeden Betriebszustand der Maschine in jeden beliebigen anderen Betriebszustand überzuführen erlaubt. Endlich ist größte Sicherheit gegen Anlaßstörungen gegeben, weil (gemäß Bedingung a) Brennstoff und Anlaßluft nur in verschiedenen Hebelstellungen, also nie gleichzeitig, in die Maschine kommen können, weil ferner (gemäß Bedingung b) die Brennstoffsteuerung selbsttätig sich stets auf den richtigen Drehsinn einstellt und weil (gemäß Bedingung c) von jeder Betriebsrichtung der Handhebel unmittelbar auch in die zur anderen Betriebsrichtung gehörige Anlaßstellung geschwenkt werden und dadurch die Maschine beschleunigt abgebremst werden kann.
  • Für die selbsttätige Einstellung der Brennstoffsteuerung auf richtigen Maschinendrehsinn in Abhängigkeit von der durch die Anlaßsteuerung eingeleiteten Maschinendrehung ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung, indem die Nocken oder sonstigen Antriebsglieder der Brennstoffsteuerung über eine Schleppkupplung an die antreibende Welle so angeschlossen sind, daß sie sich um die erforderlichen Winkel selbsttätig verstellen können. Auf diese Art sind auch Maschinen, die für beide Drehrichtungen verschiedene Einstellungen der Brennstoffsteuerung brauchen, ohne verwikkelte Zusatzgetriebe, wie etwa Axialverschiebungsv orrichtungen für die Steuerwelle u. dgl., ausführbar.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar ist Abb. i Schemadarstellung der Schaltstellungen, Abb. 2 Vorderansicht des Umsteuergetriebes in Betriebsstellung, Abb. 3 Vorderansicht in einer Haltstellung, Abb. q. Grundriß.
  • Die allgemeine Arbeitsweise der neuen Schaltung ist folgende: Bei stehender Maschine befindet sich das Stellglied in irgendeiner (beispielsweise II') der beiden Haltstellungen II' und II". Zum Anlassen wird es in die Anlaßstellung des gewünschten Drehsinns verschwenkt, also entweder in die benachbarte Anlaßstellung III' oder - über die Betriebsstellung I und die andere Haltstellung II" - in die andere Anlaßstellung III". Dieses Durchlaufen der Betriebsstellung I ist hierbei schon deshalb unbedenklich, da der Motor ja steht. Nach dem Anspringen des Motors wird das Stellglied rückwärts durch die-benachbarte Haltstellung hindurch in die Betriebsstellung I verschwenkt. Hierbei wird die Anlaßluft aus-und hierauf der Brennstoff eingeschaltet. Zum Anhalten schaltet man von der Betriebsstellung I beliebig auf eine der beiden Haltstellungen II' oder II". Beim Umsteuern während des Betriebes wird aus der Betriebsstellung I sofort auf die Anlaßstellung (beispielsweise III") des entgegengesetzten Drehsinns geschaltet, wobei die zwischenliegende Haltstellung II" überschritten wird. Nach der jetzt einsetzenden Gegenluftbremsung und dem daraufhin erfolgenden Anläufen des Motors im neuen Drehsinn wird über die zwischenliegende Haltstellung II" hinweg wieder auf Betrieb I geschaltet.
  • Die eingangs genannten Forderungen a bis c sind bei dieser neuen Schaltung erfüllt. und zwar Forderung a durch die zwischen »Anlassen« und »Betrieb« liegenden Haltstellungen; Forderung b dadurch, daß die Lage der Brennstoffsteuerung entweder für beide Drehrichtungen dieselbe bleibt oder aber daß diese Lage selbsttätig durch den Drehsinn des Motors bestimmt wird; Forderung c dadurch, daß das Stellglied bei im einen Drehsinn laufendem Motor aus der Betriebstellung jederzeit in die dem entgegengesetzten Drehsinn entsprechende Anlaßstellung verschwenkt werden kann, ohne daß dabei erst eine diesem neuen Drehsinn nicht zugeordnete Betriebstellung durchlaufen werden müßte. Da hiernach sowohl beim Anlassen wie auch beim Umsteuern vom Stellglied immer nur unschädliche Haltstellungen, nie aber unerwünschte Anlaßstellungen oder entgegengesetzt zum Drehsinn liegende Stellungen der Brennstoffsteuerung überschritten werden, so kann keine Schaltung, wie sie auch erfolgen möge, den Motor gefährden, Verblockungen u. dgl. sind deshalb überflüssig; auch unnötiger Anlaßluftverbrauch wird ohne Sondereinrichtungen vermieden; der Erfindungszweck ist also voll erreicht.
  • Die Vorrichtung selbst ist wie folgt gebaut: Das Stellglied des Schaltgetriebes besteht aus einem Schwenkhebel i, der an eine Scheibe 2 angeschlossen ist, die um eine im festen Lager 3 ruhende Achse q. schwingbar ist. Die Brennstoffzufuhr zur Maschine wird mittels einer Pumpe 5 gesteuert, die von einem Nocken 6 angetrieben wird, der auf der Steuerwelle 7 angeordnet ist. Damit sich sowohl für den Vorwärts- wie für den Rückwärtslauf der Maschine selbsttätig immer die richtige Steuerung der Brennstoffzufuhr ergibt, ist der symmetrisch gestaltete Nocken 6 an die Welle 7 nicht fest angeschlossen, sondern so, daß er gegenüber der Welle um einen bestimmten Winkel frei schwingen kann. Die Größe dieses Winkels ist durch eine Nockenaussparung 8 bestimmt, deren Endflächen g. io sich je nach dem Drehsinn gegen die eine oder andere Seitenfläche eines Wellenvorsprunges i i anlegen. Bei der Drehung in Richtung des Pfeiles a legt sich die in der Drehrichtung liegende Seitenfläche des Vorsprungs i i gegen den Anschlag 9 und nimmt so den Nocken in der gezeichneten Lage mit. Ändert sich die Drehrichtung der Welle, so wird der Nocken infolge des Pumpenwiderstandes und der Reibung der Pumpenglieder so lange festgehalten, bis die andere Seitenfläche des Vorsprunges i i sich gegen den Anschlag io legt, worauf der Nocken in der anderen Drehrichtung mitgenommen wird. Durch diese selbsttätige Winkelverschiebung des Nockens 6 gegenüber der Welle 7 beim Umsteuern wird erreicht, daß die Brennstoffpumpensteuerung für jede Drehrichtung in der richtigen Weise erfolgt.
  • Lm beim Verschwenken des Stellhebels i aus der Betriebslage I in eine der Haltstellungen II' oder II" die Brennstoffzufuhr abzustellen, sind auf der Scheibe 2 zwei Nocken 12, 13 vorgesehen, die zwischen sich eine Vertiefung 14. frei lassen, in welche bei der Betriebstellung I die Nase 15 eines Winkelhebels 16 eingreift, dessen anderes Ende 17 unter einem Vorsprung 18 des Pumpenstößels i9 liegt, ohne aber die Pumpenbewegung zu behindern (Abb.2). Wird der Hebel i in eine der Lagen Il' oder II" verschwenkt, so drückt einer der Nocken 12 oder 13 die Nase 15 nach rechts (Abb. 3) ; dabei hebt der Hebelendpunkt 17 den Nockenstößel i9 an, so daß letzterer vom Nocken 6 frei kommt. Damit ist die Brennstoffzufuhr abgestellt.
  • Zur Steuerung der Anlaßluftzufuhr dient eine auf die Welle 7 undrehbar, aber längsverschieblich aufgesetzte Hülse 2o mit den Steuernocken 21' und 21", von denen der eine zur Luftsteuerung für den Vorwärtsgang, der andere für den Rückwärtsgang dient. An die Nocken schließen sich Schrägflächen an, welche ein Verschieben der Hülse 2o unter gleichzeitigem Anheben des Ventilstößels 22 ermöglichen. Die Anlaßluft tritt bei 23 in das Anlaßventilgehäuse 24. ein und strömt, sobald sich das Anlaßventi125 öffnet, durch die Leitung 26 zum Arbeitszylinder. Eine Feder 27 hält das Anlaßv entil 25 geschlossen, solange es nicht durch einen der docken 21' oder 2i" aufgedrückt wird. Zum Einschalten dieser Anlaßluftsteuerung beim Verschwenken des Stellgliedes i in eine der Lagen III' oder III" ist mit der Scheibe 2 ein Stirnnocken 30 verbunden, welcher drei durch schräge Übergänge untereinander verbundene Stufen 31, 32, 33 aufweist. Gegen diesen Nocken legt sich das eine Ende 34. eines im Punkt 35 fest gelagerten doppelarmigen Hebels, dessen anderes Ende 36 in eine Nut 37 der Hülsen 2o eingreift. Eine Feder 38 zieht das Hebelende 34 ständig gegen den Stirnnocken. Bei der in Abb.2 und 4. dargestellten Mittellage des Schaltgetriebes ruht das Hebelende 34 auf der mittleren Stufe 32; dementsprechend nimmt auch die Hülse 20 ihre Mittelstellung ein, bei welcher der Stößel22 sich zwischen den beiden Nocken 21' und 21" befindet, so daß das Anlaßventil 25 beim Umlauf der Welle 7 nicht betätigt wird. Die mittlere Stufe 32 hat eine solche Länge, daß das Hebelende 34 erst beim Verschwenken des Stellgliedes i über eine der beiden Haltstellungen II' oder II" hinaus auf die höhere Stufe 31 hinauf- oder auf die tiefere Stufe 33 hinabgleitet. Dabei verschiebt sich die Hülse 2o in dem einen oder anderen Sinn. und der Anlaßventilstößel22 wird von dem einen oder anderen der Nokken 21' bzw. 21" verschoben, so daß nunmehr Anlaßluft zur Maschine strömen kann und diese bremst bzw. in Bewegung setzt.
  • Die zur Ausschaltung der Brennstoffzufuhr dienenden Nocken 12 und 13 haben eine solche Länge, daß die Pumpe 5 auch in diesen Anlaßstellungen ausgeschaltet bleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umsteuerung für mit Druckgas anzulassende Brennkraftmaschinen, bei der Druckgas- und Brennstoffzufuhr durch ein einziges Stellglied geschaltet werden und die Steuerung der Brennstoffzufuhr durch Nocken o. dgl. erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an eine beiden Drehrichtungen gemeinsame Betriebstellüng (I) des Stellgliedes (i) sich beiderseits je eine Haltstellung (II.und II') und jenseits dieser je eine Anlaßstellung (III und HI'), die eine für den Vorwärts-, die andere für den Rückwärtsgang, anschließen und die Brennstoffsteuerung in ihrer Einstellung entweder für beide Drehrichtungen dieselbe bleiben oder aber sich selbsttätig entsprechend der jeweiligen Drehrichtung einstellen kann.
  2. 2. Umsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken o. dgl. (6) in an sich bekannter Weise von der Steuerwelle (7) mittels einer Schleppkupplung mitgenommen werden, die den Nocken (6) eine freie Winkelbewegung zwischen zwei Anschlägen (9, io) -ermöglicht.
DEJ41443D 1931-05-05 1931-05-05 Umsteuerung fuer mit Druckgas anzulassende Brennkraftmaschinen Expired DE565924C (de)

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