DE86640C - - Google Patents
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- DE86640C DE86640C DENDAT86640D DE86640DA DE86640C DE 86640 C DE86640 C DE 86640C DE NDAT86640 D DENDAT86640 D DE NDAT86640D DE 86640D A DE86640D A DE 86640DA DE 86640 C DE86640 C DE 86640C
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- DE
- Germany
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- bearing
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung zum selbstthätigen Einstellen
der Achsen von Pferdebahn- und ähnlichen, auf Schienen laufenden Wagen bezweckt eine Verminderung bezw. Beseitigung der bei
fest gelagerten Achsen unumgänglich entstehenden erhöhten Reibung innerhalb der Gleiskrümmungen.
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt:
Fig. r die Seitenansicht eines Achsenlagers mit Schnitt durch eine der Federn und den
Federstift,
Fig. 2 die Oberansicht einer Achse und deren Lager,
Fig. 3 einen Schnitt nach x-x der Fig. 2,
Fig. 4 eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 die Unteransicht des Wagengestells mit beiden Achsen,
Fig. 6 und 6a Seitenansicht und Oberansicht eines anderen Federstiftkopfes wie in Fig. 1
und 2.
Die Anbringung der Achsenlager geschieht wie bisher unterhalb des Wagenrahmens R,
jedoch sind die Lager nicht fest mit demselben verbunden, sondern in der Längsrichtung desselben
verschiebbar.
Die starre Verbindung mit dem Wagengestell erhält die Achse A in ihrer Mitte; hier ist entweder,
wie in Fig. 2, 3 und 5, ein durch Stellringe b b festzustellendes Schellenlager a
oder, wie in Fig. 4, ein von der Seite aufzuschiebendes Lager a1 angebracht, welches zugleich
den Drehpunkt der Achse A bildet bezw. den Punkt, um den sich deren Endläger B B
in waagerechter Richtung verschieben.
Während die Verbindung des Lagers a mit dem Wagengestell (Fig. 2, 3 und 5) mittelst
eines Armes c und Bolzens d geschieht, ist das Lager al (Fig. 4) mit Hülfe eines Steges α2
mit dem unter dem Wagenboden befestigten Bolzen e verbunden.
Die Endlager B B ruhen seitlich mit ihren Lappen unter den auf hohlen Federstiften g g
sitzenden Federn// und greifen mit den Stiften h h in die Bohrungen von g g ein.
In dem Kopf g1 der letzteren ist eine Rolle i ■
gelagert, welche sich gegen den Rahmen R stützt und unter diesem sich rollend bewegen kann.
Auf der Mitte des Lagers B sitzt ein Zapfen k, der in ein unter dem Rahmen R
geführtes Gleitstück I greift und ein seitliches Verschieben der Achse unmöglich macht.
Das Gleitstück / ist mit länglichen Schlitzen m in versehen, durch welche die zugleich zur
Führung dienenden Befestigungsschrauben η η geschraubt sind.
Aüfser den Schrauben dienen aber auch noch die seitlichen, umgebogenen Ränder der
Gleitstücke / I als Führung.
Auch die Köpfe g1 g1 sind am zweckmäfsigsten
mit seitlichen Führungslappen zu versehen, welche über die Unterkante des Wagenrahmens hinausragen (s. Fig. 6 und 6a).
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Lenkachse für Eisenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dafs ein -auf den Mitten beider Wagenachsen (A ΑΎ) angebrachtes Lager (a bezw. a1) entweder mittelst eines Armes (c) oder unmittelbar durch Zapfen (e) drehbar am Wagengestell befestigt ist, während die verschiebbaren Endlager (B B) mit ihren Tragstiften (h h) in die mit Rollen (i) versehenen hohlen Federstifte (g) und mit einem Mittelzapfen (k) in ein unter dem Rahmen (R) geführtes Gleitstück (I) greifen, mit dem sie sich während des Durchfahrens von Bahnkrümmungen derart verschieben, dafs die Achsen sich stets rechtswinklig zur Gleisrichtung einstellen können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE86640C true DE86640C (de) |
Family
ID=358678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT86640D Active DE86640C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE86640C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106070A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-03 | Man Ghh Schienenverkehr | Drehgestell fuer schienenfahrzeuge |
-
0
- DE DENDAT86640D patent/DE86640C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106070A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-03 | Man Ghh Schienenverkehr | Drehgestell fuer schienenfahrzeuge |
DE4106070C3 (de) * | 1991-02-27 | 1998-04-23 | Abb Daimler Benz Transp | Vorrichtung zur Übertragung von Traktionskräften in Drehgestellen von Schienenfahrzeugen |
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