DE865804C - Verfahren zur Herstellung von Siloxan-Copolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Siloxan-Copolymerisaten

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DE865804C
DE865804C DED6162A DED0006162A DE865804C DE 865804 C DE865804 C DE 865804C DE D6162 A DED6162 A DE D6162A DE D0006162 A DED0006162 A DE D0006162A DE 865804 C DE865804 C DE 865804C
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carboxyphenyl
siloxane
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tetramethyl
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DED6162A
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Arthur John Dr Barry
John Woodbury Gilkey
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Dow Silicones Corp
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Dow Corning Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Siloxan-Copolymerisaten Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus Carboxyphenylreste enthaltenden Organopolysiloxanen und mehrwertigen Alkoholen. Dadurch werden neue, hitzebeständige Stoffe erhalten, deren Eigenschaften zwischen denen der Polysiloxanharze und der rein organischen Harze liegen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Polysiloxan mit einem Substitutionsgrad von 1,9 bis 3 organischen Resten pro Si-Atom, das neben Carboxyphenylresten noch Tolyl-, Phenyl- oder Methylreste bzw. solche Mischreste enthält, in welchen das Verhältnis von Carboxyphenylresten zu den Siliciumatomen zwischen x : 4000 und x : x liegen kann, wobei aber mindestens a Carboxyphenylreste auf x Siloxanmolekül kommen, mit einem mehrwertigen Alkohol derart in Reaktion gebracht, daß in dem Copolymerisat das Polysiloxan und der Alkohol durch eine C O O C-Bindung verbunden sind, wobei in dem Produkt das Verhältnis von Gewichtsteilen Alkohol zu Gewichtsteilen Polysiloxan zwischen x : 30o und 3 : x liegen kann.
  • Für die Umsetzung kann jeder mehrwertige Alkohol verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch Äthylenglykol, Glycerin oder Bisoxymethyldimethylsilan verwendet. Die letztere Verbindung kann nach der Methode von John L. Speier, Journ. Amer. Chem. Soc., 70, 1400 (19q.8), hergestellt werden.
  • Carboxyphenylpolysiloxane werden durch Oxydation von Tolylsiloxanen erhalten, wobei die Oxydation in verschiedenster Weise erfolgen kann, vorzugsweise durch Erhitzen des Tolylsiloxans mit wäßrigem alkalischem Kaliumpermanganat. Unter diesen Bedingungen wird der Methylrest der Tolylgruppe zu einer Carboxylgruppe oxydiert. Man kann auch Carboxyphenylsüoxane dadurch erhalten, daß ein Grignard-Reagens aus Halogenphenylsiloxanen mit Kohlendioxyd umgesetzt und sodann angesäuert wird.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Carboxyphenylsiloxane können entweder Iso- oder Copolymerisate darstellen. Die Isopolymerisate werden durch die allgemeinen Formeln (H O O C C, H4 R Si 0) x und (H 0 O C C s H4 R2 S') 2 0 dargestellt, worin R ein Tolyl-, Phenyl- oder Methylrest sein kann und x eine ganze Zahl, bedeutet. Die copolymeren Siloxane bestehen in der Hauptsache aus Siloxaneinheiten des Typus R2 Si 0 und R3 S'011 2, worin R gleich oder verschieden ist und einen Carboxyphenyl-, Tolyl-, Phenyl- oder Methylrest darstellt. Es können- jedoch auch geringe Mengen von S'02- und R Si 03, 2 Einheiten vorhanden sein. In allen Fällen aber sind die verschiedenen Siloxaneinheiten in solchem Verhältnis anwesend, daß der Substitutionsgrad der Polysiloxane 1,9 bis 3 organische Reste pro Si-Atom beträgt.
  • Copolymere Siloxane, die Carboxyphenylgruppen an den Si-Atomen gebunden enthalten, können auf verschiedene Art hergestellt werden. Zum Beispiel kann ein copolymeres Siloxan, das Si-gebundene Tolylgruppen enthält; -riit Kaliumpermanganat oxydiert werden, so daß die Tolylgruppen in Carboxyphenylgruppen umgewandelt werden. Dabei kann die Menge des verwendeten Permanganats ausreichend -sein, um alle Tolylgruppen oder nur einen Teil der Tolylgruppen zu oxydieren. Man kann auch die Carboxyphenylsiloxane mit Siloxanen anderer Typen katalytisch copolymeri-Bieren. Die bei einer solchen Copolymerisation verwendeten Katalysatoren sind Alkalimetallhydroxyde, starke Säuren, Alkalimetallsalze von Organosilanolen, Alkalimetallalkoxyde - und Salze von Carbonsäuren.
  • Bei allen innerhalb des Erfindungsbereiches liegenden Polysiloxanen schwankt das Verhältnis zwischen i Carboxyphenylrest auf 4000 Si-Atome und = Carboxyphenylrest auf i §i-Atom, und es kommen mindestens 2 -earboxyphenylreste auf i - Molekül des Polysiloxans.
  • Werden Carboxyphenylpolysiloxane mit Alkoholen gemischt und auf Temperaturen von ioo bis 20o° erhitzt, so findet eine Reaktion zwischen den Carboxylgruppen und den alkoholischen Hydroxylgruppen statt, wobei eine Esterbindung unter gleichzeitiger Wasserabspaltung stattfindet. Sind sowohl das Siloxah als auch der Alkohol polyfunktionell, so stellt das Produkt ein Copolymerisat der beiden Ausgangsstoffe dar. Die physikalischen Eigenschaften solcher Copolymerisate hängen von dem funktionellen Grad der Ausgangsstoffe und den Mengen, in denen sie verwendet werden, ab.. Wenn z. B. sowohl das Siloxan als auch der Alkohol difunktionell sind, so stellt das Copolymerisaf"eine aus linearen und cyclischen Molekülen bestehende Flüssigkeit dar. Die Kettenlänge der Moleküle hängt von dem Mengenverhältnis der Ausgangsstoffe ab. Werden Siloxan und Alkohol in ungefähr äquimolekularen Mengen verwendet, so erhält man die längste erreichbare Kette. Sind entweder das SiIoxan oder der Alkohol oder beide trifunktionell, so findet eine Vernetzung der Moleküle statt, wodurch unlösliche und unschmelzbare Copolymerisate -entstehen: Wird ein difunktionelles Siloxan,- wie z. B. Tetramethyl-i, 3-di-(p-carboxyphenyl)-disüoxan mit Glycerin in Reaktion gebracht, so werden die Ausgangsstoffe vorzugsweise in einem Verhältnis von i Mol Siloxan auf 0,5 Mol Glycerin bis zu i Mol Siloxan auf 45 Mol Glycerin verwendet.
  • Siloxane, die drei oder mehr Carboxyphenylgruppen pro Molekül enthalten, härten beim Erhitzen und werden unlöslich und unschmelzbar, wenn sie mit di- oder trifunktionellen Alkoholen zur Reaktion gebracht werden. In solchen Fällen schwankt das für die Wä,rmehärtbarkeit erforderliche Gewichtsverhältnis von Alkohol zu Siloxan mit der Molekülgröße des Siloxans. Wärmehärtbarkeit tritt bei einem Gewichtsverhältnis von nur i Teil Alkohol auf 30o Teile Polysiloxan auf. Solche Copolymerisate enthalten verhältnismäßig geringe Mengen an Alkohol und behalten auf diese Weise fast alle wesentlichen Eigenschäften des ursprünglichen Polysiloxans bei.
  • Die erfindungsgemäßen Stoffe können für Lackfarben und als Überzugsmittel für Glas und für die Isolation elektrischer Leiter verwendet werden. Es kann auch z. B. ein elektrischer Leiter mit einem löslichen, mit einem mehrwertigen Alkohol vermischten Carboxyphenylsiloxan überzogen und der überzogene Draht erhitzt werden, wobei das Siloxan mit dem Alkohol reagiert und einen unschmelzbaren, Lösungsmitteln widerstehenden Überzug bildet.
  • Die erfindungsgemäßen Copolymerisate können auch modifiziert werden, indem man sie mit anderen polyfunktionellen Stoffen, wie z. B. zweibasischen organischen Säuren und polyfunktionellen Aminen, in Reaktion bringt.
  • Beispiel i q. g Tetramethyl-i, 3-di-(p-carboxyphenyl)-disiloxan und io g trockenes Äthylenglykol werden miteinander gemischt und i1/2 Stunden auf i50° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird mit 18 ccm heißem -Tetrachlorkohlenstoff (in dem beide Ausgangsstoffe unlöslich sind) extrahiert, das extrahierte Produkt filtriert und das Lösungsmittel verdampft. Es werden 2,1 g eines klaren, braunen, harzartigen, thermoplastischen Stoffes erhalten. Dieser Stoff kann in lange, fadenartige Strähnen gezogen werden. Durch Analyse wird festgestellt, daß das Produkt ein Copolymerisat von Tetramethyl-i, 3-di- (p-carboxyphenyl) - disiloxan und Äthylenglykol ist.
  • Beispiel 2 ¢ g Tetramethyl-i, 3-di-(p-carboxyphenyl)-disiloxan und io g Glycerin werden gemischt und 2 Stunden auf iq.o bis i70° erhitzt. Das Produkt wird mit -Wasser extrahiert, um nicht in Reaktion getretenes Glycerin zu entfernen. Der Rückstand ist ein klarer, viskoser, thermoplastischer Stoff, der ein Copolymerisat von Tetramethyl-i, 3-di-(p-carboxyphenyl)-disiloxan und Glycerin darstellt. Ein Tropfen dieses Copolymerisats wird auf ein Glasplättchen aufgetragen und 2i/2 Stunden auf i80° erhitzt. Der Überzug haftet an dem Glas außerordentlich fest und ist hart und biegsam.
  • Beispiel 3 5 g Tetramethyl-i, 3-di-(p-carboxyphenyl)-disiloxan und 3 g Bisoxymethyldimethylsilan werden gemischt und 15 Minuten auf 18o° erhitzt. Das Produkt ist ein Copolymerisat der beiden Ausgangsstoffe und stellt eine klare, viskose Flüssigkeit dar. Wird das Copolymerisat auf Glas aufgetragen und 21/2 Stunden auf 18o° erhitzt, dann erhält man einen harzartigen Überzug, der an dem Glas ausgezeichnet festhaftet.
  • Beispiel q.
  • Ein Carboxyphenylsiloxan wird wie folgt hergestellt: 2 g Tetramethyl-i, 3-di-(p=carboxyphenyl)-disiloxan und io g Octamethylcyclotetrasiloxan werden mit io g Kaliumhydroxyd, 45 ccm Äthanol und 5 ccm Wasser unter Rückfluß erhitzt. Nach 40 Minuten wird das Gemisch gekühlt und bis zur Neutralisation gewaschen. Die gewaschene Mischung wird mit Äther extrahiert und das Lösungsmittel verdampft. Dieses copolymere Siloxan wird mit Glycerin in Reaktion gebracht, indem man Proben des Siloxans mit Glycerin vermischt und jede Mischung 21 Stunden auf i80° erhitzt. Die Ergebnisse mit verschiedenen Mischungsverhältnissen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
    Verhältnis des Glycerin- physikalischer Zustand des
    gewichts zum Gewicht erhaltenen Copolymerisats
    der Flüssigkeit
    1/i75 eine viskose Flüssigkeit
    1/5o ein klares, weiches Gel
    1/25 ein festes Gel
    1/7,5 ein festes Gel
    Beispiel 5 Ein copolymeres Siloxan wird wie folgt hergestellt 15 g Tolylmethylsiloxan werden in Pyridin gelöst und 15 Minuten mit o,oo6 g Mol Kaliumpermanganat oxydiert. Wasser wird zugegeben und das Pyridin durch Dampf abdestilliert. Das Gemisch wird filtriert und das Filtrat mit Benzol extrahiert. Die Benzollösung wird mit Salzsäure angesäuert und bis zur Neutralisation gewaschen. Nach der Verdampfung des Lösungsmittels wird ein Carboxyphenylsiloxan erhalten, das i Carboxyphenylrest auf 3900 Si-Atome enthält.
  • Ein Tropfen Glycerin wird zu 2 g einer Probe des obigen Carboxyphenylsiloxans gegeben und die Mischung 25 Stunden auf 18o° erhitzt. Die dabei auftretende Reaktion führt zum Gelieren der Flüssigkeit. Bei einem Blindversuch, bei dem kein Glycerin zugegeben wird, ist das Siloxan nach 25stündigem Erhitzen auf 18o° noch unverändert.
  • Beispiel 6 Wenn ein copolymeres Siloxan aus 2 g Tetramethyl-1, 3-di-(p-carboxyphenyl)-disiloxan und io g Tetramethyltetraphenyltetrasiloxan, wie in Beispiel q. beschrieben, hergestellt und das Siloxan mit Glycerin in einer Menge von i Gewichtsteil Glycerin auf 7,5 Gewichtsteile Siloxan, wie in Beispiel q. beschrieben, in Reaktion gebracht wird, so wird ein Gel erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Siloxan-Copolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polysiloxan mit einem Substitutionsgrad von 1,9 bis 3 organischen Resten pro Si-Atom, das neben Carboxyphenylresten noch Tolyl-, Phenyl- oder Methylreste bzw. solche Mischreste enthält und in dem das Verhältnis von Carboxyphenylresten zu den Siliciumatomen zwischen i : 4000 und i : i liegen kann, wobei jedoch mindestens 2 Carboxyphenylreste auf i Siloxanmolekül kommen, mit einem mehrwertigen Alkohol derart in Reaktion gebracht wird, daß in dem Copolymerisat das Polysiloxan und der Alkohol durch eine C O O C-Bindung verknüpft sind und in dem erhaltenen Stoff das Verhältnis von Gewichtsteilen Alkohol zu Gewichtsteilen Polysiloxan zwischen i : 300 und 3 : 1 liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als mehrwertiger Alkohol Äthylenglykol, Glycerin oder Bisoxymethyldimethylsilan verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Tetramethyl-di-(p-carboxyphenyl)-disiloxan und Äthylenglykol in etwa molarem Verhältnis copolymerisiert werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Tetramethyl-di-(p-carboxyphenyl)-disiloxan und Bisoxymethyldimethylsilan in etwa molarem Verhältnis copolymerisiert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Tetramethyl-di-(p-carboxyphenyl)-disüoxan und Glycerin in solchen Verhältnissen copolymerisiert werden, daß 0,5 bis 1,5 Mol Glycerin auf i Mol Siloxan kommen.
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