DE865271C - Vorrichtung zum Bohren von Glas od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bohren von Glas od. dgl.

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DE865271C
DE865271C DEP6185A DEP0006185A DE865271C DE 865271 C DE865271 C DE 865271C DE P6185 A DEP6185 A DE P6185A DE P0006185 A DEP0006185 A DE P0006185A DE 865271 C DE865271 C DE 865271C
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DE
Germany
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drilling
drilling spindle
spindle
bearing body
drill
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Expired
Application number
DEP6185A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Prokasky
Paul Prokasky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bohren von Glas od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bohren von Glas, besonders zum Durchbohren von Glasplatten oder anderen Gegenständen aus Glas oder ähnlichen harten Werkstoffen, z. B. Marmorplatten, Steinplatten; Platten oder sonstigen Körpern aus Kunststoffen usw.
  • Um beim Schleifbohren von Löchern in Glasplatten eine zentrische Führung des Bohrers am Werkstück zu sichern, wurde bereits vorgeschlagen, die an besonderen Ständern oder Haltern abgestützte Bohrvorrichtung, mittels eines gleichlaufend zur Bohrspindel liegenden Führungsstiftes zu zentrieren, der das Bohrspindellager durchragt und mittels Gummisauger auf der zu durchbohrenden Glasplatte festgespannt wird.
  • Die Erfindung macht eine besondere Tragvorrichtung zum Abstützen der Bohrspindelführung entbehrlich und ist darauf gerichtet, den zum Zentrieren des Werkzeugs am Werkstück dienenden Halter zugleich auch als Tragvorrichtung für die Bohrspindelführung zuverwenden. Erfindungsgemäß besteht der Halter für die Bohrspindelführung aus einem die Bohrspindel gleichmittig umschließendenAufspannring, der auf der einen Seite mit auf seinen Umfang -verteilten Gummisaugern versehen ist und auf der anderen Seite zwei in einer Durchmesserebene sich gegenüberliegende Halterstifte bzw. Stützen zum Anbringen der Bohrspindelführung aufweist. Bei dieser Ausbildung des Halters der Bohrvorrichtung ist der das Gleitlager der Bohrspindel enthaltende Lagerkörper auf gegenüberliegenden Seiten mit gleichlaufend zur Bohrspindel liegenden Einspannhülsen versehen, mit denen er sich an den Halterstiften des Aufspannringes festklemmen läßt. Dies hat den Vorteil; -daß sich der Abstand zwischen dem Bohrspindellager und dem Werkstück in Anpassung an unterschiedliche Längen des Bohrers nach Bedarf' einstellen läßt, ohne daß -man die Lage des Halters der Bohrvorrichtung zu verändern braucht.
  • Vorzugsweise ist die am Lagerkörper geführte Stellvorrichtung zum Vorschieben der Bohrspindel" finit einer am Lagerkörper angreifenden Federung ausgerüstet, die die Bohrspindel beim Bohren selbsttätig gegen das Werkstück vorschiebt. Hierdurch wird die Bedienungsperson von der Aufwendung eines ständigen Vorschubdruckes, die bei dem langsamen Gang dieser Arbeit besonders ermüdend ist, entlastet und zugleich ein sehr gleichmäßiger Vorschubdruck sichergestellt, der für die Arbeitsverrichtung besonders an dünnen Werkstücken zur Verminderung der Bruchgefahr und des Ausbrechens der Lochkanten im letzten Stadium der Arbeitsverrichtung beim Durchtreten des Bohrers durch das Werkstück besonders vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise ist die Bohrvorrichtung nach der Erfindung mit einem oder mehreren Ringkörpern aus Gummi od. dgl. mit saugend wirkendem Sitzrand versehen, die das Werkzeug im Abstand umschließen und zum Aufnehmen von Bohrwasser od. dgl., beim Schleifbohren zum Aufnehmen des Schleifmittels dienen, mit dem der Bohrer beim Arbeiten ständig beliefert werden muß.
  • Um die Bohrvorrichtung nach der Erfindung auch für Bohrarbeiten an kleineren odergewölbten Gegenständen verwenden zu können, an denen sich der Aufspannring-nicht anbringen läß-t; ist sie vorzugsweise mit einer auf Trägern erhöht liegenden Tragplatte ausgerüstet, an der sich der Aufspannring anbringen läßt und die eine entsprechend große Öffnung für den Durchlaß des Bohrers aufweist. Der Bohrer kann dann unter die Tragplatte gesenkt werden und Gegenstände bearbeiten, die unterhalb der Tragplatte festgelegt sind.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Bohrvorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Bohrvorrichtung, teilweise :im senkrechten Schnitt, Fig. 2 die Vorrichtung im Grundrß, Fig. 3 eine Seitenansicht der Bohrvorrichtung, die zugleich auch ihre Verwendung zum Durchbohren einer senkrecht stehenden Glasplatte zeigt, und Fig. q. eine Vorderansicht der Vorrichtung bei ihrer Verwendung zum Bearbeiten eines gewölbten Gegenstandes.
  • Die Bohrspindel i ist in Richtung ihrer Längsachse in einem Lagerkörper 2 verschiebbar, der an gegenüberliegenden Seiten Einspanihülsen 3 aufweist. Diese Einspanihülsen liegen gleichlaufend zur Bohrspindel i und sind über ihre Länge bei q. aufgeschlitzt, so daß sie sich mit Hilfe von Klemmschrauben 5 an senkrechten Halterstiften bzw: Stützen 6 festklemmen lassen. Die Hälterstifte 6 sitzen an gegenüberliegenden Stellen eines Ringleörpers 7, der an seiner Unterfläche mit einer Anzahl von auf seinen Umfang - verteilten Gummisaugern 8 versehen ist; mit diesen Gummisaugern läßt sich der Aufspannrng 7 an der zu -durchbohrenden Glasplatte 9 festspannen.
  • Die Bohrspindel i ist an ihrem unteren Ende mit einer Einspannvorrichtung für das Werkzeug, im vorliegenden Falle für einen Schleifbohrer io versehen, der beim Arbeiten eine kreisrunde Scheibe von der Größe des Innendurchmessers des Schleifbohrers aus der Glasplatte 9 herausschneidet. An ihrem oberen Ende trägt die Bohrspindel i ein Handstück ii, das mit einem Kupplungsstutzen 12 für den Anschlüß einer biegsamen Welle versehen sein kann und einen Teil der Stellvorrichtung zum Vorschieben der Bohrspindel bildet. Diese Stellvorrichtung weist. im übrigen einen Quersteg 13 mit Führungsstiftn 1q. auf, die sich in Bohrungen 15 des Lagerkörpers :2 führen. Der Stellvorrichtung für die Bohrspindel sind überdies zwei Zugfedern 16 zugeordnet, die mit den unteren Enden imLagerkörper 2 verankert und mit den oberen Enden in den Quersteg 13 der Stellvorrichtung eingehängt sind. Die Zugfedern 16 ziehen die Stellvorrichtung beim Arbeiten nach unten und drücken dadurch die Bohrspindel mit dem Werkzeug io gegen die Glasplatte 9; durch Änderung der Höhenlage des Lagerkörpers 2 an den Halterstiften 6 kann die Spannung der Federn 16 und dadurch der Vorschubdruck für das Werkzeug nach Bedarf geändert werden. Die Stellvorrichtung wirkt mit einem Haltestift 17 zusammen, der gleichlaufend zur Bohrspindel am Lagerkörper :2 geführt und mittels einer Klemmschraube 18 einstellbar ist. Dieser Haltestift bildet einen- Anschlag für--die- Stellvorrichtung der Bohrspindel und dient zum Einstellen der Bohrtiefe. Der Haltestift 17 weist überdies an seinem oberen Ende einen drehbaren Steg i9 auf, mit dem sich die Spindel in ihrer nach oben zurückgezogenen Stellung sichern läßt.
  • Die Bohrspindel i gleitet im Lagerkörper 2 in einer Lagermuffe 2o aus Bronze, die oben und unten durch gefettete- Filzringe 21 abgedichtet ist, um das Eindringen von Schleifmittel und Schleifstaub in das Wellenläger zu verhindern.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin mit einem Ringkörper 22 aus Gummi od. dgl. ausgerüstet, der in seiner Sitzfläche einen saugend wirkenden Sitzrand 23 aufweist. Dieser Gummiring umschließt das Werkzeug ro mit mehr öder weniger breitem Abstand und dient zur Aufnahme des Schmirgelgemenges, mit dem. das zylindrische Hohlwerkzeug die Bohrarbeit verrichtet.
  • Während Fig. i die Vorrichtung bei ihrer Ver-«,endung zum Durchbohren einer waagerecht liegenden Glasplatte 9 zeigt; kann sie nach Fig. 3 in gleicher Weise auch zum Durchbohren von senkrecht stehenden Platten 24 verwendet werden. Da der Aufspannring 7 eine entsprechende Anzahl von auf seinen Umfang verteilten Gummisaugern aufweist, ist das Haftvermögen des Aufsparinringes auch bei senkrechter Lage der Glasplatte groß genug dafür, daß der Aufspannring ohne zusätzliche Abstützungen das Gewicht der Bohrvorrichtung tragen kann. Hierdurch gestaltet sich das Arbeiten an senkrechten Flächen besonders einfach, wobei es nicht notwendig ist, fertig verlegte Glasplatten, Fenster, Schaufensterscheiben od. dgl. auszubauen, um die Arbeit durchzuführen.
  • Fig. d. zeigt die Verwendung der Bohrvorrichtung nach der Erfindung zum Durchbohren eines gewölbten Gegenstandes 25. Der Aufspannring 7 sitzt hier auf einer entsprechend starken Tragplatte 26, die vorzugsweise aus einer starken Glasplatte besteht, durch die hindurch man den unter der Tragplatte befindlichen Gegenstand 25 sehen kann. Die Tragplatte 26 ist auf seitlichen Stützen 27 entsprechend hoch über der Aufspannfläche 28 für das Werkstück 25 abgestützt und weist eine mittlere öffnung 29 auf, durch die der Bohrer 30 nach unten hindurchtreten kann. Hierfür wird der Lagerkörper :2 der Bohrspindel mit seinen Einspannhülsen 3 entsprechend tief an den Halterstiften 6 des Aufspannringes 7 eingestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen Au"s,führung beschränkt. So können z. B. die Zugfedern 16 durch eine oder mehrere Druckfedern ersetzt sein, die das Werkzeug beim :arbeiten gegen das Werkstück drücken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bohren von Glas od. dgl., die mit einem die Bohrspindelführung zentrierenden, mit Gummisaugern am Werkstück festzuspannenden Halter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Träger der Bohrvorrichtung dient und aus einem die Bohrspindel gleichachsig umschließenden Aufspannring (7) besteht, der auf der einen Seite mit auf den Ringumfang verteilten Gummisaugern (8) versehen ist und auf der anderen Seite zwei in einer Durchmesserebene sich gegenüberliegende Halterstifte bzw. Stützen (6) zum Anbringen des dieBohrspindel (i) führendenLagerkörpers (2) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bohrspindel führende Lagerkörper (2) an gegenüberliegenden Seiten mit gleichlaufend zur Bohrspindel liegenden Einspannhülsen (3) versehen ist, mit denen er sich an den Stützen (6) des Aufspannringes (7) festklemmen läßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Lagerkörper (2) verschiebbare Stellvorrichtung (ii bis 1d.) zum Vorschieben der Bohrspindel mit einer am Lagerkörper angreifenden Federung, z. B. sich gegenüberliegenden Zugfedern (16), ausgerüstet ist, die die Bohrspindel mit dem Werkzeug beim Bohren selbsttätig gegen das Werkstück vorschiebt. .
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (i i bis 1.1.) zum Vorschieben der Bohrspindel mit einem die Vorschublänge bestimmenden Anschlag, z. B. einem am Lagerkörper (2) der Bohrspindel einstellbaren Haltestift (17), zusammenwirkt, der zugleich auch die Vorschubfederung bei zurückgezogener Bohrspindel unwirksam macht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der die Bohrspindel aufnehmende Lagerkörper (2) an den Enden des Bohrspindelgleitlagers (2o) angeordnete Dichtungsringe (21) aus Filz od. dgl. aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem oder mehreren als Behälter für Bohrwasser, Schleifmittel od. dgl. dienenden Ringkörpern (22) aus Gummi od. dgl. mit saugend wirkendem Sitzrand (23) versehen ist, die das Werkzeug in Abstand umschließen.
  7. 7. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine auf Trägern (27) erhöht liegende, dem Bohrer Durchlaß gewährende Tragplatte (26), vorzugsweise aus Glas, für den Aufspannring (7) zum Bearbeiten von unter der Tragplatte befindlichen Werkstücken aufweist.
DEP6185A 1951-09-14 1951-09-14 Vorrichtung zum Bohren von Glas od. dgl. Expired DE865271C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998018603A1 (de) * 1996-10-31 1998-05-07 Armand Lang Befestigungs- und führungsvorrichtung für elektrowerkzeuge
WO1998052723A1 (en) * 1997-05-21 1998-11-26 Paul Gordon Wilkins Drill guide with dust collector and detector for sensing hidden items

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998018603A1 (de) * 1996-10-31 1998-05-07 Armand Lang Befestigungs- und führungsvorrichtung für elektrowerkzeuge
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