DE862727C - Verfahren zur Herstellung von Versilberungspraeparaten und mit denselben hergestellte Gegenstaende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Versilberungspraeparaten und mit denselben hergestellte Gegenstaende

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DE862727C
DE862727C DED8781A DED0008781A DE862727C DE 862727 C DE862727 C DE 862727C DE D8781 A DED8781 A DE D8781A DE D0008781 A DED0008781 A DE D0008781A DE 862727 C DE862727 C DE 862727C
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DED8781A
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Eugen Dr-Ing Duerrwaechter
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/06Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2217/00Coatings on glass
    • C03C2217/20Materials for coating a single layer on glass
    • C03C2217/25Metals
    • C03C2217/251Al, Cu, Mg or noble metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2218/00Methods for coating glass
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    • C03C2218/17Deposition methods from a solid phase

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Versilberungspräparaten und mit denselben hergestellte Gegenstände Versilberungspräparate, insbesondere zum Einbrennen auf Keramik und Glas, werden dadurch hergestellt, daß man feinverteiltes Silberoxyd in ätherischen Ölen unter Zusatz von Harzen erwärmt, unter gleichzeitigem Zusatz von kleinen Mengen harzsaurer oder ölsaurer Silberverbindungen, denen man nach kleine Mengen anderer harzsaurer oder ölsaurer Metalle oder kolloider Nichtmetalle hinzufügen kann.
  • Es. ist weiterhin belcanut, Vers,ilberun.gspräparate dadurch herzustellen; daß man die Silberverbindungen von Harzen oder Bal@sumen, wie Kolophonium, Kopal, Bernstein, Kopaivabalsam, Perubal.sam u. a., mit oder ohne zusätzliche Mengen, von feinverteiltem Silber in ätherischen Ölen gelöst bz.w. aufgeschlämmt verwendet.
  • Die Harze oder Balsame dienen dabei- gleich zeitig als Schutzkolloide für das. in den Versilberungspräparaten enthaltene Silber. Doch können den Präparaten auch weitere Schutzkolloide, wie Protadbinsäure oder Lysalbinsäure, zugesetzt werden.
  • Außerdem ist bekanntgeworden, Ver:silberungspräparate dadurch herzustellen" daß man lösliche oder unlösliche Silbersalze oder Silberoxyd in saurer, neutraler oder alkalischer Lösung mittels Reduktionsmitteiln reduziert, wobei feinverteiltes Silber erhalten wird. Als solche Reduktionsmittel werden Wasserstoffsuperoxyd, Aldehyde, wie Fo@rm.al@diehyd, Amine, wie Triphieny lamin, Tra:uben.-zucker, Hydfrazin, Hydrochi,non u. a. vorgeschlagen. Dabei erfolgt die Reduktion der Silbersalze mit oder ohne gleichzeitigen Zusatz von Lacksubstanzen, wie Cel:lulosederivaten bzw. natürlichen oder künstlichen Harzen..
  • Weiterhin wurden die Silberverbindungen, organischer Säuren, wie Milchsäure, Weinsäure und Traubensäure, zur Herstellung von Ä,#ersli @beru-n.gspräparaten vorgeschlagen, teilweise unter Zusatz von, Emulgatoren, zwecks gleichmäßiger Verteilung des Silbers in; -der Lacksubstanz.
  • Da die bekannten Silb,erpzäparate zwecks Verbrennung- des in denselben vorhändenen Köhlenstbffs bei höheren Temperaturen bis äoo° C ein--gebrannt -werden'miissen, setzt man ihnen zur Verminderung der Verdampfung des. Silbers noch sehr kleine Mengen an Gold oder einem der Metalle der Platingruppe hinzu. Zur besseren, Verbindung Beis auf Keramik oder Glas aufzubrennenden Silberbelages mit diesen Stoffen werden weiterhin sog.-Flußmittel verwendet und den VersÜberungspräp:aratenr in Form, von Bleibo@rat, Lithiumcarbionat, Wismutrosiinat oder alkalifreien Gläsern. der verschiedensten Zusammensetzungen hinzugefügt.
  • Die mit den bekannten Versilberungspräparaten durch Erhitzern derselben erzeugten Silberniederschläge sind, jedoch mehr oder weniger matt und zeigen unter dem Mikroskop ein körniges Gefüge, das: mit cinzeAnen Löchern durchsetzt ist. Infolge ihrer vielfach oxydis:chenZu@.sätze haben dieSilber= schichten weiterhin eine schlechtere, elektrische Leitfähigkeit als reine Feinsilberschichten.
  • Bis jetzt konnte nicht geklärt -,ver&nr, worauf die rauhe oder gar körnige Abächeidun ,g dies. in den bekannten: Versilberungspräparaten erhaltenen feinverteilten Silbersu zurückzuführen ist. Es wird jedoch vermutet, daß, sich beim Erhitzen und gleichzeitigen Verbrennen, der Lacksubstanzen die einzelnen feirvverteilten Silberteilchenf zu gröberen Agglomeraten zusammenballen.
  • ,Versuche haben nun gezeigt, daß man Versilberungspräparate herstellen kann, bei denen die eingebra=te Silberschicht vollkommen glatt und porenfrei isst. Derartige Silberschichten eignen sich gleichermaßen gut als Dekorati,onsischichten auf Glas und Keramik, da sie sich sehr leicht mit bekannten Mitteln hochglanzpöherpen lassen,. Infolge ihrer niederen Einbrrernnte-rnperatur eignen sich die erfindungsgemäßen Versilberungspräparate auch zur Herstellung vorn Deckschichten auf Metallen und; Legierungen, die auf galvanischem Wage nur schlecht oder überhaupt nicht versilbert werden können; wie Aluminium und dessen Legierungen, Chromlegierungen, Wolfram; Molyb!dän und nichtrostenden Stählern. In=folge ihrer guten Haftun=g auch ohne Flußmittel sind dne aus, den erfindungsgemäß,en Vers.ilberungspräparaten hergestellten Silberschichten auch, für elektrotechnische Zwecke sehr gut geeignet, beispielsweise als Kondensatorbeläge von keramischen Kendensatoren.
  • Die, eifindungsgemäßen Präparate enthalten weder Silberoxyd noch feinverteiltes oder kolloides Silber, sondern Siibersubaxyd, welches. man aus Silberoxyd durch partiellie Reduktion von; Silberoxyd in einem Nichtelektrolyt, beispielsweise einem aromatischen oder aliphat..ischen Alkohol, einem Ester, Keton oder deren Mischungen, mittels einfies .Reduktionsmittels erhält. Zu diesem Zweck setzt man dem in einem Nichtelektrolyt aufgeschlämmten Silberoxyd .eine sehr kleine Menge Reiduktions:mvttel. zu., die eben ausreicht, um das Silberoxyd zu Sil#bersuboxyd, nicht jedoch zu Feinsilber zu reduzieren. Es ist vorteilhaft, wenn dir aliphatische oder aromatische Alkohol, Ester oder Keton dabei gleichzeitig einen natürlichen oder künstlichen Harz oder eine solche Menge eines Cell:ulosederivates. enthält, um die gewünschte Viskosität des Versilberungspräparates zu erhalten. Man- erhält so ein in dem Alkohol aufgeschlämmtes, sehr fein verteiltes Silbersuboxyd, diessen weitere Reduktion zu Silber durch die bei-.gefügten Harzie oder Geliulose verhindert wird. Die Reduktion: zu Silbersuboxyd maß in der Kälte erfolgen, da das Silbersuboxyd außerordentlich wärmetempfindlich ist und bei Erwärmung über i5o°' C unter Abgabe von, Sauerstoff rasch zu -Feinsilber reduziert wird. Die genaue Zusammensetzung des Silsbersuboxydes- konnte mach nicht festgestellt werden, es. wird jedoch vernutet; daß ihm die chemische Formel Ag4 0 zukommt. Also Reduktionsmittel zur Herstellung der erfindün;gs!gemäße, Versiiberungspräparate haben sich Phenylhydrazin, Phenylhydroxylamin, Benzaldehyd und Harustoffaldehyd besonders gut bewährt. Doch können auch andere milde organische Reduktionsmittel, wie z. B. Traubenzucker, InvertzuckeT, Methylbenzoat u. a., .verwendet werden.
  • Erhitzt man, die erfindungsgemäßen Präparate zwecks Einbrennens auf einer metallischen oder nichtmetallischen Unterlage, so findet eine sehr rasche Reduktion; des ,Silberoxydes zu metallischem Silber statt. Die organischen: Substanzen verbrennen durch den Luftsauerstoff, und es hinterbleibt eine völlig glatte, silberweiße, matt glänzende und völlig porenfreie Feinsilberschicht. Überrascheaderweise hat sich gezeigt, daß diese Fein.-silberschicht trotz völliger Abwesenheit von Flußmitteln sehr gut auf der metallischen oder nichtmetallischen Unterlagie haftet.
  • Die folgenden Beispiele erläutern einige Verfahren, zur Herstellung der erfindungsgemäßen Versilberungspräparate.
  • Beispiel i 6o g Silberoxyd werden in 4o g einer i5o/oigen Lösung von Nitr ocellul:ose in, Äthylglykol aufgeschlämmt. Zu diesem Gemisch werden q. g Benzaldehyd hinzugesetzt und die Mischung 6o Stunden lang in einer Porzellanmühle gemahlen;. Die so erhaltene Suspension von Silbersuboxyd in'ciner Nitrocellulos eläsung wird mittels Spritzpistole oder Pinsel auf eine Aluminiu..mlegierung aufgetragen undi bei 380°` C auf derselben ein-3 gebrannt. BeispIea 2 70 g Silberoxyd werden in einer Mischung von 5 g Aceton, 2o g Butyl@allcoho@l, 30 g Bu;tylacetat, 2o g hochviskoser Collodum,volle und i g Phenylhydrazin aufgeschlämmt. Nach der Mischung der Bestanditeile in einer Schüttelmaschine und der dabei eintretenden Reduktion desi S idsberoxydes, zu Silbiersuboxydi wird das Versi.lberungspräp:arat mittels Pinsel auf eine glasierte Keramikvase aufgetragen @ undi anschließend bei 6oo° C einge@hrannt. Der entstandene Feinsilibernilederschlag kann mit der Glasbürste auf Hochglanz poliert werden oder in einem galvanischen Silberbaid verstärkt werden. Beispiel .3 5o g Silberoxyd werden mit 259 Äthylglykol, io g Harnis,to@ffaldebyd" 0,5 g Phenylhydroxylamin und io g Collodiumwolle! fein gemahlen. Das so erhaltene Versilberungspräparat wird mittels einer Spritzpistole auf Glimmerplättchen au fgespritzt und bei 5oo° C eingebrannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Versilberungspräp-araten, dadurch: geleennzeichnet, daß eine Aufschlämmung von Silberoxyd in einem Nichtelektrolyt durch eine sehr kleine Menge einesR:eduktionsmittels derart redju:ziert wird', daß Silbersuboxyd gebildet wird. . a. Verfahren gemäß Anspruch. i, datdurch gekennzeichnet, daß als- Nich.tele@lctrolyt ein aJiphatischer oder aromatischer Alkohol, ein Ester oder Keton oder Mischungen, derselben verwendet werden. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtelektrolyte gleichzeitig mit Lacksubstanzen, wie Collod'iumwol,le,.natürlichen oder künstlichen Harzen versetzt werden. q.. Verfahren gemäß den Ansprüchen i biss 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß als Reduktionsmittel Phenylhydirazin, Pb,enylhydroxylamin, Benz,aldiehvd oder Harnstoffaldehvd verwendet wird. y 5. Metallische oder nichtmetallische Gegenstände, di:e mittels einer durch eine bei 300 bis 700°C a;us Versflberungspräparaten gemäß den Ansprüchen i bis d. eingebrannten Feinsilbersch:icht ganz oder teilweise überzogen sind:.
DED8781A 1951-04-27 1951-04-27 Verfahren zur Herstellung von Versilberungspraeparaten und mit denselben hergestellte Gegenstaende Expired DE862727C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259763B (de) * 1962-11-15 1968-01-25 Tesla Np Einbrenn-Wasserpoliersilbersuspension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1259763B (de) * 1962-11-15 1968-01-25 Tesla Np Einbrenn-Wasserpoliersilbersuspension

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