DE860552C - Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Harze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Harze

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DE860552C
DE860552C DEP51083A DEP0051083A DE860552C DE 860552 C DE860552 C DE 860552C DE P51083 A DEP51083 A DE P51083A DE P0051083 A DEP0051083 A DE P0051083A DE 860552 C DE860552 C DE 860552C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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Description

  • Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Harze Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Harze aus Fluoren (Diphenylenmethan).
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man Fluoren in Gegenwart eines oder mehrerer abspaltbaren Sauerstoff enthaltender Metalloxyde, wie Bleimonoxyd, Bleidioxyd, eines Oxyds von Eisen, Nickel oder Kobalt, auf allmählich von etwa a5o bis etwa 35o° gesteigerte Temperaturen erhitzt, die so erhaltene Umsetzungsmischung, welche neben anorganischen Rückständen im wesentlichen monomeres und niedrigmolekulares polymeres Bisdiphenylenäthylen enthält, entweder bei vermindertem Druck destilliert oder erschöpfend mit Benzol extrahiert, die in letzterem Fall erhaltene Benzollösung mit Alkohol mischt, die so erzielte Fällung von niedrigmolekularen Polymeren des Bisdiphenylenäthylens in üblicher Weise von der Benzol-Alkohol-Mischung abtrennt und die letztere zur Isolierung des monomeren Bisdiphenylenäthylens aufarbeitet, und daß man die so erhaltenen Produkte, nämlich das monomere Bisdiphenylenäthylen oder seine niedrigmolekularen Polymeren oder die letzteren zusammen mit der monomeren Verbindung, auf erhöhte Temperaturen, vorzugsweise auf etwa 36o°, zweckmäßig in Gegenwart eines üblichen Polymerisationskatalysators, wie Benzoylperoxyd, erhitzt.
  • Die erste Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht also im wesentlichen darin, aus Fluoren die Verbindung Bisdiphenylenäthylen herzustellen, welche die reaktionsfähige und polymerisierbare Äthylenbindung > C = C < enthält.
  • Die danach erhaltenen Produkte, nämlich das monomere Bisdiphenylenäthylen oder seine niedrigmolekularen Polymere oder die letzteren zusammen mit der monomeren Verbindung werden dann in der angegebenen Weise auf thermoplastische Harze von hohem Erweichungspunkt verarbeitet, welche insbesondere für eine Verwendung bei elektrischen Installierungen u. dgl. geeignet sind.
  • Die Herstellung der thermoplastischen Harze aus Fluoren kann demgemäß vermittels eines zweistufigen Verfahrens ausgeführt werden, nämlich: a) Dehy3rogenierung des aromatischen Kohlenwasserstoffs Fluoren zu dem olefinischen Kohlenwasserstoff Bisdiphenylenäthylen, b) Polymerisation des .olefinischen Bisdiphenylenäthylens.
  • a) Das erfindungsgemäße Verfahren schließt die Verwendung metallischer Oxyde ein, welche, wenn sie durch Hitze zersetzt werden, sich zu dem Metall oder einem niedereren Oxyd umwandeln, wobei sie dadurch Sauerstoff für die Dehydrogenierungsreaktion abgeben. Beispiele solcher Metalloxyde sind Bleimonoxyd, Bleidioxyd, Eisenoxyde, Oxyde von Nickel und Kobalt, Kaliumchlorat, Natriumnitrat und Natriumperoxyd.
  • Es besteht Grund zu der Annahme, daß die Oxydation von Fluoren in Stufen wie folgt verläuft: Es ist hervorzuheben, daß dann, wenn das Fluoren einer Hitzebehandlung mit dem Metalloxyd oder -oxyden unterworfen wird, um so zuerst Bisdiphenylenäthan und darauf Bisdiphenylenäthylen bei einer Temperatur um 35o° herum herzustellen, nicht nur monomeres Bisdiphenylenäthylen, sondern auch eine Mischung von Kohlenwasserstoffen erzeugt wird, die aus der Polymerisation des Bisdiphenylenäthylens resultiert. Es wird dieserhalb als ein wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung betrachtet, daß besagtes Polymer, während es in Benzol löslich ist, in Alkohol unlöslich ist, und der Anteil des Polymers in den Reaktionsprodukten der Dehydrogenierungsbehandlung von der Zeit abhängt, während welcher besagte Produkte auf erhöhten Temperaturen, etwa 350 bis 36o°, gehalten werden.
  • Die nachstehend beschriebene Arbeitsweise ist sorgfältig ausgearbeitet worden, um eine maximale Ausbeute an Bisdiphenylenäthylen zu ergeben mit einem Minimum an Verunreinigung durch nicht umgesetztes Fluoren, Bisdiphenylenäthan, Fluorenon und das benzollöslichg, alkoholunlösliche Material.
  • Die Fluoren-Metalloxyd-Mischung wird zuerst unter wirksamem Rückfluß bei einer Temperatur unter dem Siedepunkt von Fluoren (293°) erhitzt, um die anfängliche Kondensation zu Bisdiphenylenäthan stattfinden zu lassen. Die Mischung wird dann allmählich auf 35o° erhitzt, um die Reaktion zu der Bisdiphenylenäthylenstufe zu bringen. Die Reaktion wird gefördert, wenn sie unter partiellem Vakuum bewirkt wird, wodurch der Siedepunkt des Fluorens vermindert wird und der Wasserdampf, welcher ein Nebenprodukt darstellt, aus der Reaktionssphäre entfernt wird. Das resultierende Bisdiphenylenäthylen wird aus dem Rückstand entweder durch Destillation unter vermindertem Druck oder sonst durch erschöpfende Extraktion mittels Benzol entfernt.
  • In dem letzteren Fall wird das Bisdiphenylenäthylen entweder durch Bildung des Pikrats oder durch Eingießen der konzentrierten Benzollösung in Alkohol, wenn das Polymer ausfällt, Filtrieren und Auskristallisierenlassen des Filtrats isoliert. Auf diese Weise werden feine glänzende rote Nadeln vom Schmelzpunkt i86 bis z87° erhalten.
  • In dem Destillationsprozeß wird, da das Polymer nicht destillierbar ist, das Bisdiphenylenäthylen direkt durch Lösungsmittelextraktion des Destillats erhalten.
  • b) Wenn es geschmolzen wird, scheint Bisdiphenylenäthylen eine zusätzliche Polymerisation zu erfahren, wobei die resultierenden Polymere klebrige oder harte dunkelpurpurfarbige durchscheinende Harze sind, der Erweichungspunkt hängt dabei natürlich von dem Polymerisationsgrad ab, die löslich in heißem Benzol, gering löslich in heißer Eisessigsäure und,unlöslich in kaltem Alkohol sind. Harze mit Erweichungspunkten bis zu 2oo° können, je nach dem Ausmaß, bis zu welchem die Polymerisation stattfindet, erzeugt werden. Durch den Zusatz von Alkohol wird so das wahre Polymer aus einer Benzollösung als rötlichbraunes Pulver ausgefällt, welches nach Lösungsmittelfraktionierung nicht unter 45o° schmolz. Es war in warmer konzentrierter Schwefelsäure löslich und weiter oxydierbar durch Luft zu Fluorenon.
  • Benzoylperoxyd ist gewöhnlich derbevorzugte Polymerisationskatalysator. Jegliche geeignete Menge an Katalysator kann verwendet werden, aber im allgemeinen wird die Katalysatorkonzentration innerhalb des Bereiches von o,i bis i,o Gewichtsprozent des Ganzen liegen. Der Umfang der Polymerisation und die Eigenschaften des Endproduktes variieren mit der Zeit und Temperatur und mit dem Katalysator und seiner Konzentration.
  • Die Polymerisation kann bei verschiedenen Temperaturen, die von dem verwendeten Katalysator abhängen, bewirkt werden.
  • Bei 36o° ist die Polymerisation nach Verlauf von 18 Stunden vollständig, wobei die Umsetzung durch die Gegenwart von il)/, Benzoylperoxyd weiter beschleunigt wird.
  • Es ist so auch klar, daß durch Variieren der Oxydationstemperatur und bzw. oder -zeit in der anfänglichen Reaktion von Fluoren und dem Metalloxyd das Reaktionsprodukt aus verschiedenen Mengen des Monomers und Polymers bestehen kann. Ebenso können die Bedingungen so gewählt werden, daß sie nur das Polymer in dem Reaktionsprodukt ergeben. Ausführungsbeispiele i. Eine innige Mischung von 5o g Fluoren, Schmelzpunkt 11q.°, und Zoo g Bleimonoxyd wurde im Verlaufe 1/2 Stunde auf 25o° gebracht, und zwar in einer 5oo-cm3-Rundkolbenflasche, die mit einem Thermometer, kurzem weitem Rückflußkondensator und mechanischem Rührer ausgestattet war. Die Flasche war in einem Sandbad eingebettet. Mit schwachem Rühren wurde eingesetzt, sobald das Fluoren zu schmelzen begann. Am Ende dieser Zeit wurde die Temperatur unter stärkerem Rühren im Verlauf i Stunde auf 31o° gebracht und i1/2 Stunde auf dieser Temperatur erhalten. Der Inhalt . wurde schließlich durch Erhitzen der dem Sandbad entnommenen Flasche in wenigen Minuten auf 35o° gebracht, wobei sehr schnell gerührt wurde. Der Flascheninhalt wurde anschließend auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und einer erschöpfenden Extraktion mit fünf aufeinanderfolgenden Teilmengen von je 200 cm3 Benzol unter einem Rückflußkondensator unterworfen. Der Benzolextrakt wurde von anorganischem Material abfiltriert, die blutroteFlüssigkeit wurde auf den halben Umfang konzentriert und in das zweifache ihres Volumens an heißem Alkohol eingegossen. Das ausgefällte polymere Bisdiphenylenäthylen wurde dann abfiltriert und die Benzol-Alkohol-Lösung zur Trockne eingedampft und der Enddampfrückstand in 250 cm3 Benzol aufgelöst. Zu der kochenden Lösung wurde eine Lösung von 7o g Pikrinsäure in 25o cm3 heißem Benzol zugesetzt. Beim Abkühlen kristallisierte das Pikrat des Bisdiphenylenäthylens in dunkelroten Nadeln aus. Dasselbe wurde abfiltriert, getrocknet, und Bisdiphenylenäthylen wurde durch die Einwirkung von Ammoniaklösung in Freiheit gesetzt.
  • Auf diese Weise wurde eine 96°/oige Ausbeute (q.8 g) an organischem Material, berechnet nach dem Gewicht des verwendeten Fluorens, erhalten. Von den 48 g waren 6,5 g (1q. °/o) als das Polymer und 3o g (63 °/o) als das Monomer erhalten worden. Das restliche organische Material war in der Hauptsache nicht umgesetztes Fluoren (z1,5 g).
  • z. Bei Verwendung von Bleilioxyd an Stelle von Bleimonoxyd wie in Beispiel r bestanden die Produkte aus 78 °/o Monomer, 1 °/o Polymer und 21 °/o Fluorenon, was das höhere Oxydationspotential von Bleidioxyd und die weitere Oxydierbarkeit des Komplexes zu Fluorenon veranschaulicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Harze, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluoren in Gegenwart eines oder mehrerer abspaltbaren, Sauerstoff enthaltender Metalloxyde, wie Bleimonoxyd, Bleidioxyd, eines Oxyds von Eisen, Nickel o'er Kobalt, auf allmählich von etwa 250 bis etwa 35o° gesteigerte Temperaturen erhitzt, die so erhaltene Umsetzungsmischung, welche neben anorganischen Rückständen im wesentlichen monorheres und niedrigmolekulares polymeres Bisdiphenylenäthylen enthält, entweder bei vermindertem Druck destilliert oder erschöpfend mit Benzol extrahiert, die in letzterem Fall erhaltene Benzollösung mit Alkohol mischt, die so erzielte Fällung von niedrigmolekularen Polymeren des Bisdiphenylenäthylens in üblicher Weise von der Benzol-Alkohol-Mischung abtrennt und die letztere zur Isolierung des monomeren Bisdiphenylenäthylens aufarbeitet, und daB man sie so erhaltenen Produkte, nämlich das monomere Bisdiphenylenäthylen oder seine niedrigmolekularen Polymeren oder die letzteren zusammen mit der monomeren Verbindung auf erhöhte Temperaturen, vorzugsweise auf etwa 36o°, zweckmäßig in Gegenwart eines üblichen Polymerisationskatalysators, wie Benzoylperoxyd, erhitzt. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluoren im Gemisch mit der vierfachen Menge Bleimonoxyd im Verlaufe Stunde auf etwa 25o° erhitzt, dann unter stärkerem Rühren innerhalb r Stunde auf etwa 3zo° und schließlich schnell auf 35o°. bringt, hierauf nach Abkühlen mit Benzol am Rückfluß extrahiert, den Benzolextrakt filtriert, das Filtrat auf etwa die Hälfte seines Volumens konzentriert und mit dem doppelten Volumen heißen Alkohols vermischt, das ausgefällte polymere Bisdiphenylenäthylen abfiltriert, die Benzol-Alkohol-Lösung zur Trockne eindampft, den Eindampfrückstand in Benzol auflöst, diese benzolische Lösung mit einer heißen Lösung von Pikrinsäure in Benzol versetzt und aus dem hieraus auskristallisierten, abgetrennten und getrockneten Pikrat des Bisdiphenylenäthylens durch Einwirkung von Ammoniaklösung Bisdiphenylenäthylen in Freiheit setzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Bleimonoxyd entsprechende Mengen Bleidioxyd verwendet werden.
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