DE891744C - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Produkten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Produkten

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DE891744C
DE891744C DEC1681D DEC0001681D DE891744C DE 891744 C DE891744 C DE 891744C DE C1681 D DEC1681 D DE C1681D DE C0001681 D DEC0001681 D DE C0001681D DE 891744 C DE891744 C DE 891744C
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DE
Germany
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weight
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xylene
styrene
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Expired
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DEC1681D
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English (en)
Inventor
Ulrich Dr Hoffmann
Helmut Dr Meis
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/36Polymerisation in solid state

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Produkten Es wurde die überraschende Beobachtung gemacht, daß aromatische Vinylverbindu.ngen hoch= molekulare Reaktionsprodukte mit solchen Carbonylverbindungen liefern, bei denen die CarbonylgTuppe in Konjugation zu einer C = C-Doppelbindung steht, wenn man .die Mischung der Komponenten in Abwesenheit von Wasser mit solchen Katalysatoren behandelt, welche aromatische Vinylverbindungen zu polymerisieren vermögen. Sauerstoffabgebende Katalysatoren, wie Peroxyde, sind hierbei ausgeschlossen, da unter ihrem Einfluß die aromatischen Vinylverbindunggen für sich polymerisieren. Unter dem Einfluß andersartiger Katalysatoren, z. B. solchen saurer Natur, wie Borfluoressigsäure oder Zinntetrachlori.d, oder anderen, wie ,z. B. Bleicherden, treten dagegen die aromatischen Vinylverbindungen mit Carbonylverbindungen der genannten Art zu neuartigen öligen bis harzartigen Kondensationsprodukten zusammen. Diese neuen Produkte können für die Herstellung von Lacken oder Kunstmassen, ferner als. Hilfsprodukte für die Verarbeitung von Kunststoffen und von natürlichem oder synthetischem Kautschuk dienen, beispielsweise zum Klebrig-machen bzw. Plastizieren von synthetischem Kautschuk oder .als Alterungsschutzmittel. Da in den erhältlichen Kondensationsprodukten dize Carbonylgruppe zumindest teilweise erhalten bleibt, sind j.sie auch noch zu weiteren Umsetzungen befähigt.
  • Als Beispiele für aromatische Vinylverbindungenseien neben dem Styrol das Vinylnaphthalin, Divinylbenzol und das Vinylanisol genannt. Unter dem Begriff Carbonylverhindungen werden lediglich Aldehyde oder Ketone (eventuell in enolis.ierter Form), dagegen nicht Säuren sowie deren Derivate verstanden. Die ungesättigte C = C-Bindung, welche mit der Carbonylgruppe in Konjugation stehen soll, kann sowohl olefinischer Natur sein, als auch durch ein aromatisches Ringsystem gebildet sein. Auch Chinone kommen in Frage. Beispiele für geeignete Carbonylverbindungen der gekennzeichneten Art sind Vinylmethylketon, Äthylpropylacrolein, Crotonaldehyd, Zimtaldehyd, Benzaldehyd, Acetophenon und Benzochinon.
  • Die Umsetzung wird zweckmäßig in einem indifferenten Lösunsmittel, wie Tetrachlorkohlenstoff, Benzol oder' Xylol, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Falls die Umsetzung unter Wärmetönung verläuft, kann man die Reaktionstemperatur durch Kühlung oder durch richtige Dosierung der Katalysatormenge regeln. Je nach der Geschwindigkeit, mit der tdie eingesetzte Vinylverbindung mit den Katalysatoren reagiert, sowie nach den anzuwendenden Reaktionstemperaturen wird Art und Menge des Katalysators gewählt. Nach b@eendet-r Reaktion wird der Katalysatbr, falls bierfür ein sauer reagierendes Mittel benutzt wird, .durch Auswaschen mit Wasser oder mit wäßrigen Alkalien oder durch Behandlung der Reaktionsmischung mit festen reaktionsfähigen Metalloxyden bzw. Carbonaten, wie z. B. Calciumoxyd oder Natriumcarbonat, entfernt. Falls man mit Bleicherden arbeitet, genügt eine Abtrennung derselben durch Filtration. Die Mengenverhältnisse der beiden Komponenten können in weiten Grenzen schwanken. Im allgemeinen gilt .die Regel, daß eine Erhöhung der Menge an aromatischen Vinylverbindungen eine Erhöhung .des Schmelzpunktes mit sich bringt.
  • Die nach dem beanspruchten neuen Verfahren erhältlichen Produktekönnen in ihren Eigenschaften einem jeweils gewünschten Verwendungszweckweitgehend durch Variierung der Aufbaukomponenten angepaßt werden. Man hat,es weiter in der Hand, Mischungen verschiedener gleichartig reagierender Komponenten anzuwenden, das heißt z. B. ein Gemisch von Styrol und Divinylbenzol und/oder von BenzaldehydundAcetophenon. Ferner können gleichzeibig mit den Vinylverbindungen der gekennzeichneten Art auch solche mit benutzt werden, welche unter dem Einfluß der angewandten Katalysatoren zwar polymerisieren, aber nicht mit den Carbonylverbindungen die ' beschriebene Kondensationsreaktion eingehen. Beispiel 1 .
  • Eine Mischung von 2o8 Gewichtsteilen Styrol und 1¢0 Gewichtsbeilen Crotonaldehyd wird mit 4oo Gewichtsteilen Xylol verdünnt. Dazu fügt man allmählich so viel Borfluoressigsäure, bis eine Temperatursteigerung die einsetzende Reaktion anzeigt. Dann hält man die Temperatur durch allmähliche Katalysatorzugabe auf 4o°. Wenn das Absinken der Temperatur das Ende der Reaktion anzeigt, windkurze Zeit bei ioo° nachgerührt. Anschließend wird .durch Zusatz von gemahlener Soda zum Reaktionsgemisch die Borfluoressigsäure neutralisiert. Die vom Rückstand filtrierte klare Lösung wird durch Vakuumdestillation vom Lösungsmittel und geringen Mengen hochsiedender Bestandteile befreit. Es hinterbleiben 340 Gewichtsteile eines in der Wärme zähflüssigen, bei Raumtemperatur erstarrenden Harzes, das in Benzol, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff, Xylol, Aceton und Leinöl löslich ist. Beispiel z 1o4 Gewichtsteilre Styrol werden zusammen mit 1o5 Gewichtsteilen Benzaldehyd in Zoo Gewichtsteilen Xylol zwischen 30 und q.o° mit 3,0 Gewichtsteilen Borfluoressigsäure allmählich versetzt. Durch geeignete Kühlung wird -die Reaktionstemperatur in ,diesen Grenzen gehalten. Nach dem Verschwinden .der Wärmetönung wird die Lösung mit einem Gemisch von Calciumoxyd und Soda behandelt, bis eine filtrierte, mit Wasser durchgeschüttelte Probe in ider wäßrigen Schicht keine saure Reaktion mehr anzeigt. Sodann wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, filtriert und,die filtrierte Lösung aufgearbeitet. Man .erhält 205 Gewichtsteile eines hellgelb gefärbten Harzes, das .in Benzol, Toluol, Xylol, Aceton, Tetrachlorkohlenstoff und Leinöl löslich ist. In Alkohol ist es unlöslich. ` Beispiel 3 104 Gewichtsteile Styrol und 11 Gewichtsteile Benzaldehivd werden mit Zoo Gewichtsteilen Xylol verdünnt und .durch allmähliche Zugabe von Borfluoressigsäure bei 30° kondensiert. Man erhält nach der Arbeitsweise, wie sie in den vorhergehenden. Beispielen beschrieben ist, 114 Gewichtsteile eines fast farblosen Harzes, das auch bei o° noch in Leinöl löslich ist. Beispiel q.
  • 104 Gewichtsteile Styrol werden mit 6o Gewichtsteilen Acetophenon in Zoo Gewichtsteilen Xylol gelöst und mit 15 Gewichtsteilen Zinntetrachlorid allm2hlich zwischen 2o und q.0° versetzt. Man rührt mehrere Stunden nach und entfernt den Katalysator durch Behandlung des Rieaktionsgemisches mit einem Gemisch von Natrium- und Calciumcarbonat. Als Rückstand der filtrierten Lösung hinterbleiben 13o Gewichtsteile Weichharz. Beispiel 5 In Zoo Gewichtsteilen Xylol werden 1o¢ Gewichtsteile Styrol und 2o Gewichtsteile Benzochinon bei q.0° durch allmähliche Zugabe von 25 Gewichtsbeilen Borfluoressigsäure innerhalb 1l/2 Stunden umgesetzt. Der Katalysator wird durch Verrühren mit Soda und anschließende Filtration entfernt. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels und geringer hochsiedender Anteile liint°rhleiben 120 g Harz, das in Benzol, Tetrachlorkohlenstoff, Xylol, Toluol und Leinöl löslich ist.
  • Beispiel 6 ioo Gewichtsteile Styrol werden mit ioo Gewichtsteilen Acetophenon und Zoo Gewichtsteilen Xylol gelöst und mit 4o Gewichtsteilen Borflluoressigsäure innerhalb 11/a Stunden hei 4ö° versetzt. Nach dem Verschwinden der Wärmetönung verrührt man 8 Stunden bei go°. Der angewandte Katalysator wird nach einer dier in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Methoden entfernt und das filtrierte Reaktionsgemisch im Vakuum so lange erhitzt, bis bei io mm und 2i0° kein Destillat mehr auftritt. Die hierbei hinterbleibenden 16o Gewichtsteile Rückstand sind ein bei Raumtemperatur sehr zähflüssiges. 01. Beispiel 7 Eine Mischung von ioo Gewichtsteilen Styrol, 7o Gewichtsteilen Denzaldehyd und Zoo Gewichtsteilen Xylol wird mit 5o Gewichtsteilen Tonsil 8 Stunden auf go bis ioo° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Tonsilrückstand abfiltriert und die filtrierte Lösung eingedampft. Nach dem Abdestill.ieren des Lösungsmittels, der nicht umgesetzten Substanz sowie geringer Mengen hochsiedender Kondensationsprodukte hinterbleiben 14aGewichtsteile eines zähflüssigen öles, das mit Benzol, Toluol, Xylol und Leinöl mischbar ist. Beispiel 8 104 Gewichtsteile Styrol werden mit 63 Gewichtsteilen Äthylpropy lacrolein in 30o Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff mit 30 !Gewichtsteilen Borfluoressigsäure allmählich versetzt und nach dem Abklingen der Wärmetönung mehrere Stunden bei 70° verrührt. Dann wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und bei Raumtemperatur mit 5o Gewichtsteilen Soda unter Rühren neutralisiert. Die anschließend filtrierte Lösung wird durch Destillation vom Lösungsmittel befreit. Der Rückstand besteht aus 16o Gewichtsteilen eines stark klebenden, weichen Harzes. Beispiel g ioo Gewichtsteile Styrol und 13 Gewichtsteile Zimtaldehyd werden in 20o Gewichtsteilen Toluol mit Borfluoressigsäure bei 40° kondensiert. Nach der Neutralisation, Filtration und Entfernung des Lösungsmittels sowie hochsiedender Anteile erhält man in einer Ausbeute von i io Gewichtsteilen ein Hellgelbes, springhartes Harz, das in Leinöl, Benzol und Tetrachlorkohlenstoff löslich ist. Beispiel io Eine Lösung von 104 Gewichtsteilen Styrol, 5o Gewichtsteilen Benzaldehyd und 25 Gewichtsteilen Acetophenon wird in Zoo Gewichtsteilen Xylol bei 40° mit 2o Gewichtsteilen Borfluoressigsäure kondensieret. Durch Verrühren mit ein-,in Gemisch von Calciumoxyd und Calciumcarbonat bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch neutralisiert. Aus der vom Rückstand abfiltrierten Lösung wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand im Vakuum von io mm bis auf 2i0' erhitzt. Es hinterbleiben 165 Gewichtsteile eines in der KältZ springharten, hellgelben Harzes. Beispiel 1i Zu einer Lösung von 1o4 Gewichtsteilen Styrol und 3o Gewichtsteilen Acetophenon in 2oo Gewichtsteilen Xylol läßt man bei 40° und unter gutem Rühren langsam i 8 'Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure zutropfen. Nachdem die Selbsterwärmung aufgehört hat, erwärmt man noch 2 Stunden auf 6o°. Nach -dem Abkühlen verrührt man zur Entfernung der Schwefelsäure längere Zeit mit 4o Gewichtsteilen fein pulverisierter, caIcinierter Soda. Dann filtriert man und treibt das Xylol und etwa noch vorhandene geringe Mengen Acetophenon im Wasserstrahlvakuum bei 2i0° ab. Ausbeute: 142 Gewichtsteile eines schwach rötlich gefärbten viskosen Öles.
  • Beispiel 12 Eine Emulsion von Zoo Gewichtsteilen Styrol und 58 Gewichtsteilen. Acetophenon in 8oo Gewichtsteilen Wasser versetzt man mit 8 Gewichtsteilen Schwefeldioxyd und erhitzt unter gutem Rühren 24 Stunden auf 95 bis ioo°. Schon nach einigen Stunden ballt sich das Kondensationsprodukt zusammen. Man gießt die wäßrige Brühe ab und knetet zur Entfernung der Säure die gummiartige Masse mehrmals mit heißem Wasser durch. Durch Erhitzen im Vakuum auf 2i0° läßt sich das Produkt trocknen und von geringen Mengen Ausgangssubstanzen befreien. Letzteres läßt sich auch erreichen durch Auflösen in Toluol oder Xy 1o1 und Ausfällen mit Alkohol. Ausbeute: 155 Gewichtsteile einer hellen zähen Masse, deren Lösung in organischen Lösungsmitteln stark klebende Eigenschaften 'hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von hochmolekul.aren Produkten,dadurch gekennzeichnet, daß man Mischungen von aromatischen Vinylverbindungen und solchen Carbonylverbindungen, bei denen die Carbonylgruppe in Konjugation zu einer C = C-Doppelbindung steht, in Abwesenheit von Wasser mit Bleicherden oder solchen sauren Katalysatoren behandelt, welche aromatische Vinylverbindungen zu polymerisieren vermögen. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 399 232; französische Patentschriften Nr. 804891, 829861; Ellis, Synthetic Resins, Bd. 1 (1g35), S. 241, Abs. 2.
DEC1681D 1940-06-26 1940-06-27 Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Produkten Expired DE891744C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB399232A (en) * 1931-02-10 1933-10-05 Ig Farbenindustrie Ag The manufacture of artificial resins
FR804891A (fr) * 1937-02-08 1936-11-04 Ig Farbenindustrie Ag Nouveaux produits à poids moléculaire élevé et leur procédé de production
FR829861A (fr) * 1937-07-22 1938-07-08 Du Pont Perfectionnements à la polymérisation du styrène

Patent Citations (3)

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FR804891A (fr) * 1937-02-08 1936-11-04 Ig Farbenindustrie Ag Nouveaux produits à poids moléculaire élevé et leur procédé de production
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