DE858783C - Selbsttaetiger Haeufigkeitszaehler - Google Patents

Selbsttaetiger Haeufigkeitszaehler

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DE858783C
DE858783C DEK9207A DEK0009207A DE858783C DE 858783 C DE858783 C DE 858783C DE K9207 A DEK9207 A DE K9207A DE K0009207 A DEK0009207 A DE K0009207A DE 858783 C DE858783 C DE 858783C
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DEK9207A
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Alfred Dipl-Ing Henssler
Otto Dr-Ing Kienzle
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
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    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Häufigkeitszähler Es sind Häufigkeitszäbler belcannt, die von einem Sortiergerät Impulse empfangen und selbsttätig je Sorte die angefallenen Mengen als Ordinaten eines Schaubildes (ähnlich einer Gaußschen Kurve) anzeigen und so ihre Häufigkeitsverteilung sichtbar machen.
  • Eine solche Gesamterfassung genügt den heutigen statistischen Ansprüchen für eine sinnvolle Auswertung nicht.
  • Wenn man eine gewisse Menge m1 als Teil einer Gesamtmenge M erfaßt, dann werden in den verschiedenen Klassen oder Sorten die Mengen m1', m1"... angezeigt. Dabei kommt es häufig auf das Verhältnis z. B. von m1' zu m1 oder (m1'+m1") zu m1 an, nämlich dann, wenn erstere einen Ausschußanteil von m1 bilden; es soll angezeigt werden, wenn dieses Verhältnis einen bestimmten Wert überschreitet. Folgt der Teilmengemi eine weitere Teilmenge m2, so ist entweder ihr Vergleich nötig, dann muß die Anzeige von ml erfaßt und gelöscht sein, bevor die Anzeige von m2 einsetzt usf., oder es kommt auf die Häufigkeitsver-' teilung m1-(m1+m2)-(m1+m2+m3)...bis M an; dann ist lediglich eine Erfassung der jeweiligen Teilsummen m1+m2-... mn vonnöten.
  • Wiederholt man die Ablichtung der angezeigten Häufigkcitsverteilung z. B. je nach ein Hundertstel der in einer Darstellung insgesamt enthaltenen Anzahl, so kann man filmartig das Wachsen der Häufigkeitskurve beobachten und z.B. in Ab- höngigkeit von der Zeit auswerten. Der Auswertung dient auch eine andere in der Größzahlforschung bekannte Darstellung der Häufiakeitsverteilung. nämlich in Gestalt der Summenkurve; hierbei zählt jedes vom ersten Zählband rechts liegende Zählband die Summe der von allen links davon liegenden Zählbändern empfangenen Zählimpulse. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe folgendermaßen gelöst: : Für Teilmengen und Gesamtmengen sind getrennte Zähler vorgesehen. Zur Anzeige der Tatsache, daß in bestimmten Klassen die Mengen w1l', n11,, ein bestimmtes Verhältnis (Grenzverhältnisj zur jeweiligen Nienge m1 erreicht, dient außer dem Teilmengnzäher für m1 ein zweiter Zähler für (m1'+m1"...), der mit dem ersteren durch Übersetzungräder entsprechend dem verlangten Verhältnis verbunden ist.
  • Je nachdem ob es sich um die Erfassung von größeren oder kleineren Teilmengen oder Gesamtmengen handelt, wird der Ordinatenmaßstab verändert, indem die Wegeinheit des bewegten Anzeigeelements auf verschiedene Anzahlen von Impulsen (gezählte Mengen) umstellbar ist. Dies geschieht durch Zwischenschaltung eines einstellbaren übersetzungsstücks zwischen Impulsgcber und Zähhverk.
  • Die Häufigkeistsverteilungen der Teilmengen samt dan Zählerständen werden am einfachsten durch Ablichten erfaßt; sie können auch durch bekannte Druckvorrichtungen auf Papier übertragen werden. Damit das Häufigkeitsbild unabhängig von der graphischen Festhaltung betrachtet werden kann, werden die Zählbänder mit je zwei Marken versehen, so daß sie auf zwei Feldern die gleichen Anzeigen liefern.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. 1 bis 5 beschrieben. Es stellen dar Abb. 1 einen Häufigkeitszäher samt Filmkamera, Abb. 2 eine Seitenansicht der Zählbandantrielbs-und Löscheinrichtung, Abb. 3 Zählerkopplung für Grenzverhäl tnis, Abb. 4 die Schaltung eines Zahlengebers, Abb. 5 das Schema eines Zählbandantriebs mittels gemeinsamer Welle.
  • In Abb. I ist I das Gehäuse zum Häufigkeitszähler, 2 sind mit Marken 3 und 4 versehene Zählbänder. deren jedes um eine bestimmte Strecke weitergeschaltet wird. sobald in der zugeordneten Klasse ein Kontakt geschlossen wird. Gleichzeitig wird ein Zählwerk 5 betätigt. das die Summe zählt, die der Summe der Schaltschritte aller Zählbänder 2 entspricht (Teilsummenzählwerl. . Nach einer einzustellenden Schaltzahl (Teilsumme) werden alle Zählbänder 2 einschließlich des Zählers 5 auf Null zurückgestellt. Zu diesem Zweck wird in bekannter Weise an dem Zähler 5 ein elektrischer Kontakt angebracht. der nach Ablauf der eingestellten Schaltungen einen Stromkreis schließt, wodurch ein Elektromagnet beispielsweise die in Abb. 2 dargestellte Sperrklinke 20 auslöst, so daß die Antriebsräder 12 für die Zählbänder 2 zufolge der Feder 21 in ihre Anfangslage zurückkehren. wobei auch Zähler 5 auf Null gestellt wird.
  • Von diesem sog. Löschvorgang bleibt ein weiterer Zähler 6 (Abb. I) unbeeinflußt; beim Eintreten neuer Schaltungen im Häufigkeitszähler zählt er weiter und bildet somit ein Gesamtsummenzählwerk, das erst nach Abschluß der gesamten Beobachtungsreihe wieder von Hand auf Null gestellt wird.
  • Nach beliebig einzustellenden Schaltzahlen kann außerdem durch einen elektrischen Kontakt am Zähler 5 eine Vorrichtung betätigt werden, welche das jeweils vorhandene Häufigkeitsbild und den Stand der Zähler 5 und 6 festhält, beispielsweise eine Filmkamera, die sich vor dem Sichtfeld befindet. Damit das Sichtfeld 7 aber für den Beschauer frei bleibt. wird ein zweites Häufigkeitsbild auf dem Sichtfeld 8 entworfen, das von der darüber befindlichen Kamera g abgelichtet werden kann. Zu diesem Zweck werden gemäß Abb. 2 die durch Scheiben I2 angetriebenen Zählbänder 2 um Rollen 13, 14 umgelenkt und waagerecht zu Rollen 15 geführt. Auf ihrem waagerechten Teil sind ähnlich den Marken 3 Marken 4 an den Zählbändem 2 befestigt, welche bei Schaltung der Antriebsrollen die gleichen Wege zurücklegen wie die Wirken 3 und somit das gleiche Häufigkeitsbild erzeugen wie auf dem Sichtfeld.
  • Die Scheiben 12 werden durch Schrittschaltwerke weitergeschaltet, die aus Elektromagneten I6, Stoßanker 17, Stoßklinke i8 und dem Sperrrad 19 bestehen. Die Sperrklinken 20 verhindern, daß sich die Antriebsräder 12 unter der Wirkung der Federn 21 zurückdrehen. Soll die Anzeige gelöscht werden, so werden die Anker 22 mit den Sperrklinken 20 durch die Elektromagneten 23 angezogen, so daß die Federn 2I die Antriebsscheiben 12 mit allen Bändern 2 in die Anfangslage zurückführen.
  • Die zur Erfassung eines bestimmten Grenzverhältnisses gekoppelten Zähler sind in Abb. 3 dargestellt. Der aus Abb. 1 bekannte Teilmengenzähler 5 trägt auf seiner Welle 24 den Kontakthebel 25. Der Zähler 26 zählt Mengen m1', m1" bestimmter Klassen; er wird mittels eines nicht gezeichneten Elektromagneten durch die gleichen Impulse betätigt, die jene Zählbänder weiterschalten. Ist das Verhältnis der Mengen (m1'+m1" + ...): m=1 :i, so ist ein Getriebe 27 mit der Übersetzung i über die Welle 28 mit dem Zähler 26 gekoppelt. Die Ausgangswelle 29 des Getriebes 27 fluchtet mit Welle 24 und trägt den Kontakthebel 30. Wenn das erwähnte Verhältnis kleiner ist als das bestimmte Grenzverhältnis, dreht sich Welle 24 schneller als Welle 29, und Kontakt 25 eilt dem Kontakt 30 voraus. Sobald das erwähnte Mengen verhältnis gleich dem Grenzverhältnis wird, haben beide Kontakte die gleiche Winkellage erreicht.
  • Durch ihre gegenseitige Berührung schließen sie einen von der Stromquelle 31 gespeisten Stromkreis und betätigen den Signalgeber 32.
  • Der Vergrößerung des Ordinatenmaßstabes dient eine Einrichtung, die je gezählte Einheit mehrere Impulse auf den Elektromagneten I6 gibt. Zu diesem Zweck wird ein in der selbsttätigen Fernwähltechnik bekannter Zahlengeber benutzt, dessen Schaltung in Abb. 4 dargestellt ist.
  • Wird durch das zu zählende Element der Schalter 33 geschlossen, so wird in der Stellung a des Schalters 34 der Stromkreis des Magneten 16 des Schaltwerkes des betreffenden Zählbandes geschlossen und dadurch das Zählband 2 um einen Schritt weitergeschaltet. Steht dagegen der Schalter 34 in der Stellung b, wie gezeichnet, so wird nach einer Schließung von 33 der Stromkreis über den Relaisunterbrecher 35 und den Drehwählermagnet 36 den mit dem Schalterarm 34 gekoppelten schalterarm 37, den Kontaktarm 38 und die Kontaktbahn 39 geschlossen; der Relaisunterbrecher 35 schließt und öffnet abwechselnd den Stromkreis des Drehwählermagneten 36. Infolgedessen verschiebt dieser die mit einander gekoppelten Kontaktarme 38 und 40 bei jedem Stromstoß auf den folgenden Kontakt. Gleichzeitig wird bei jedem Stromstoß durch den D'rehwähLrmagnet 36 der Kontakt geschlossen und dadurch, wie oben beschrieben, der das betreffende Zählband antreibende Magnetit betätigt. Das Spiel wiederholt sich so lange, bis der Kontaktarm 38 den Stromkreis des Relaisunterbrediers 35 dadurch unterbricht, daß er auf einen Kontakt kommt, von dem aus der Stromkreis erst über 33 geschlossen werden kann. Da 33 jeweils nur kurz eingeschaltet wird, bleibt nach Abb. 4 der Zahlengeber in der Schalterstellung b nach der Abgabe von zwei Stromstößen an den Zählhandschaltmagneten 16 auf dem Kontakt d so lange stehen, bis durch eine neue kurze Schließung von 33 das Spiel von neuen beginnt und der Schaltarm über Kontakt e und f wiederum zwei Stromstöße für das neu gezählte Element dem Zählbandschaltmagneten I6 zuleitet.
  • Will man statt zwei Stromstößen eine andere Anzahl, z.B. fünf je gezähltes Element, haben, so benutzt man durch Umlegen der gekoppelten Schaltarme 34 und 37 in Stellung c eine weitere Kontaltbahn 42, auf der der Kontaktarm 40 erst auf dem fünften Kontakt stehenbleibt.
  • Soll umgekehrt der Ordinatenmaßstab (bei sehr großen Mengen) verkleinert werden, so benutzt man bekannte Speicherwerke der Fernmeldetechnik, bei denen erst nach einer Mehrzahl von Schaltschritten der Kontakt geschlossen wird, der den Zählbandmagneten I6 betätigt.
  • Eine andere Lösung der gleichen Aufgabe, die Zählhübe je zu zählendes Element zu verändern, ist in Abb. 5 dargestellt. Während gemäß Abb. 4 für jedes Zählband ein besonderes Schaltwerk erforderlich ist, ist gemäß Abb. 5 für sämtliche Zählwerke ein gemeinsamer Antrieb vorhanden.
  • Ein Antrieb43 treibt über die Welle 44 das Schaltgetriebe 45 und über die Welle 46 die Kupplungsscheiben 47, 48, deren jede einem Zählband 2 zugeordnet ist und dessen Antriehsscheihe 12 über Zahnräder4g, 50, 51 antreibt. Wird durch das zu zählende Element beispielsweise der Kontakt 52, wie gezeichnet, geschlossen, so wird dadurch ein Magnet 53 betätigt, der den Anker 54 anzieht und damit die Kupplung 48 einrückt. In diesem Augenblick wird gleichzeitig der Stromkreis für den Antrieb43 betätigt, der daraufhin eine Umdrehung der Welle 46 ausführt und dann stehenbleibt.
  • Durch Veränderung der Übersetzung des Getriebes 45 kann die einem zu zählenden Element entsprechende Verschiebung der Zählbänder 2 verändert werden.
  • Soll jedes rechts vom ersten Zählband liegende Zählband die Summe aus der eigenen Stückzahl und den Stückzahlen aller links liegenden Bänder erfassen, so werden diese Zählbänder hierfür nicht unmittelbar durch die Impulse des Sortiergeräts weitergeschaltet. sondern in an sich bekannter Weise durch ihnen zugeordnete Hilfsrelais, die außer dem Magneten des angesprochenen Zählbandes auch die rechts davon liegenden Elektromagneten betätigen. Diese Kombination führt zu Summenhüfigkeitskurven, die für bestimmte statistische Zwecke bevorzugt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Selbsttätiger Häufigkeitszähler mit je einem Zählband je Klasse, dadurch gekennzeichnet, daß Zählwerke, Zählbänder und eine Löschvorrichtung für diese derart miteinander verbunden sind, daß in einem Zählwerk bestimmte Teilsummen gezählt werden, nach deren Erreichen das durch die Zählbänder gebildete Häufigkeitsbild durch Rückstellung aller Zählbänder in ihre Nullage selbsttätig gelöscht wird, während ein anderer Zähler die Gesamtsumme weitgerzählt.
  2. 2. Häufigkeitszähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichung eines vorher eingestellten Grenzverhältnisses zwischen der Menge bestimmter Klassen und der jeweilig gezählten Menge ein Signal gegeben wird.
  3. 3. Häufigkeitszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählhübe je gezähltem Element nach Bedarf verändert werden, indem bei Kontaktgabe durch das Element in einer bestimmten Zähfklasse ein Zahlengeber in an sich bekannter Weise je nach Einstellung eines Wahlschalters (34, 35j das Zählband um einen oder mehrere Hübe fortschaltet oder ein Speicherwerk in Gang gesetzt wird, das das Zählband erst nach einer einstellbaren Anzahl von Elementen um einen Hub weiterschaltet.
  4. 4. Häufigkeitszähler nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählbänder über elektromagnetische Kupplungen mit einer gemeinsamen Welle verbunden werden, die je gezähltem Element eine einstellbare Anzahl von Umdrehungen macht.
  5. 5. Häufigkeitszäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden ist, das unmittelbar nach Erreichung einer beliebig einstellbaren Stückzahl, insbesondere vor jedem Löschen, das durch die Zählbänder gebildete Häufigkeitsbild zusammen mit dem Stand der Teil-und Gesamtsummenzäher selbsttätig festhält.
  6. 6. Häufigkeitszähler nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Häufigkeitsbild mit Hilfe eines Films abgelichtet wird.
  7. 7. Häufigkeitszähler nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Druckvorrichtung punktförmig auf ein Papierblatt übertragen wird.
  8. S. Häuflgkeitszähler nach Anspruch 1 und 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Häufigkeitsbild zwecks günstiger Anordnung der Ablicht- oder Druckvorrichtung außer auf der dem Beschauer zugewandten Fläche gleichzeitig auf einer zweiten Fläche erzeugt wird, an der die umgelenkten Zählbänder mit einem zweiten Satz von Marken entlanggeführt werden.
  9. 9. Häufigkeitszäher nach Anspruch I, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählbänder eine Summenhäufigkeitskurve bilden, indem jedes vom ersten Zählband rechts liegende Zählband die Summe der von allen links davon liegenden Zählbändern empfangenen Zählimpulse mitzählt, wodurch das ganz rechts liegende Zählband die jeweilige Gesamtsumme angibt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166494B (de) * 1953-09-16 1964-03-26 Zeiss Carl Fa Vorrichtung zur statistischen Ermittlung der Abmessungen von Einzelelementen bei derAuswertung von Vorlagen
DE1195526B (de) * 1962-03-27 1965-06-24 Licentia Gmbh Anordnung zur UEberwachung des Ablaufs von Produktionsvorgaengen, bestehend aus einer Zaehl- und einer Anzeigevorrichtung
DE1218173B (de) * 1960-05-24 1966-06-02 Licentia Gmbh Impulsgesteuertes Maximumwerk zur Erfassung des hoechsten, waehrend eines Verrechnungszeit-raumes in Messperioden ermittelten Verbrauchs an Energie oder Menge
DE1292415B (de) * 1956-08-16 1969-04-10 Philips Nv Einrichtung zur wahlweisen Ermittlung der Klassen- oder Summenhaeufigkeitsverteilung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1195526B (de) * 1962-03-27 1965-06-24 Licentia Gmbh Anordnung zur UEberwachung des Ablaufs von Produktionsvorgaengen, bestehend aus einer Zaehl- und einer Anzeigevorrichtung

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