DE1195526B - Anordnung zur UEberwachung des Ablaufs von Produktionsvorgaengen, bestehend aus einer Zaehl- und einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anordnung zur UEberwachung des Ablaufs von Produktionsvorgaengen, bestehend aus einer Zaehl- und einer Anzeigevorrichtung

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DE1195526B
DE1195526B DEL41626A DEL0041626A DE1195526B DE 1195526 B DE1195526 B DE 1195526B DE L41626 A DEL41626 A DE L41626A DE L0041626 A DEL0041626 A DE L0041626A DE 1195526 B DE1195526 B DE 1195526B
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DE
Germany
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working
belts
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Pending
Application number
DEL41626A
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English (en)
Inventor
Fritz Haseloff
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/04Registering or indicating working or idle time only using counting means or digital clocks
    • G07C3/045Mechanical counters or clocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Anordnung zur Überwachung des Ablaufs von Produktionsvorgängen, bestehend aus einer Zähl- und einer Anzeigevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Anzeige und Aufzeichnung von Produktionsvorgängen, wie z. B. zur Ermittlung der Belegungs- und Stillstandszeiten von Maschinen, der Dauer bestimmter Arbeiten oder Arbeitsvorgänge, zur Stückzählung einzelner Maschinen oder Maschinengruppen und ähnlicher Aufgaben, die einer systematischen Erfassung des Arbeitsablaufes dienen und damit durch Lenkung der Arbeitsverteilung eine bessere Auslastung des Betriebes ermöglichen.
  • Es sind bereits verschiedene Einrichtungen dieser Art bekannt, die aus einer Zähl- und einer Anzeigeeinrichtung bestehen, die durch vom Produktionsvorgang ausgelöste Impulse oder sonstige Kommandos gesteuert werden, um die Dauer des Produktionsvorganges bzw. die gefertigten Stückzahlen u. dgl. m. zu registrieren und anzuzeigen. Die Registrierung dient dabei z. B. als Grundlage für die Berechnung der Entlohnung, die Anzeige soll einen Überblick über den Arbeitsablauf geben und dessen Lenkung erleichtern. Die Anzeigeeinrichtung besteht bei den bekannten Anordnungen aus einem nach Art eines Meßinstrumentes ausgebildeten Kreisanzeiger mit mehreren stellbaren Segmenten oder aus geradlinigen horizontalen Bandskalen zur Darstellung von Laufzeit und Vorgabezeit. Dieser Anzeigeeinrichtung sind dann noch Signallampenfelder und Zählerfelder zugeordnet.
  • Diese bekannten Einrichtungen erfordern wegen der räumlich getrennten Anordnung der Anzeige- und Registriereinrichtungen einen erheblichen Aufwand an Steuereinrichtungen zu deren Betätigung. Eine Folge davon ist auch ein sehr großer Platzbedarf.
  • Es ist weiter eine der Produktionsüberwachung dienende Zähl- und Anzeigeeinrichtung bekannt, die zum Anzeigen der Impulszahl und Impulsfolge ein endloses Band benutzt, das durch den Antrieb für ein Zählwerk mit einer der Impulsfolge proportionalen Geschwindigkeit längs einer Linearskala fortbewegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei gleicher Leistungsfähigkeit einen wesentlich geringeren Aufwand an Konstruktionselementen und einen sehr geringen Platzbedarf bei verbesserter Übersichtlichkeit besitzt. Die Erfindung geht dabei aus von einer durch vom Produktionsvorgang ausgelöste Impulse gesteuerten Anzeigeeinrichtung, die zwei längs einer Skala bewegbare endlose Bänder aufweist, von denen das eine als Vorgabeband auf einen vorgegebenen Wert eingestellt und das andere als vom Produktionsvorgang gesteuertes Arbeitsband dem genannten Vorgabewert entgegengesteuert wird.
  • Um für eine solche Anzeigeeinrichtung mit möglichst geringen Aufwand für den Antrieb und mit einem geringen Raumbedarf auszukommen, ist erfindungsgemäß das Arbeitsband unmittelbar von dem Zähler der Zähleinrichtung in Abhängigkeit von den diesem zugeführten Fortschaltimpulsen über ein Zwischenrad antreibbar, das wahlweise mit dem Zehner-, Hunderter- oder Tausendertrieb des zugeordneten Zählers in Eingriff gebracht werden kann.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur der Aufwand für die Gesamteinrichtung im Vergleich zu bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Einrichtungen wesentlich vermindert, sondern zugleich auch der Aufbau der Anzeigeeinrichtung so vereinfacht, daß diese besonders übersichtlich angeordnet werden kann.
  • Zu diesem Zweck werden die geradlinigen Skalen und die zugehörigen Arbeitsbänder vorteilhaft senkrecht angeordnet und die zugehörigen Zähler unmittelbar unterhalb der Bänder angeordnet. Die senkrechte Bandanordnung macht gegenüber den bekannten Anordnungen die Führung und den Antrieb der Bänder wesentlich einfacher, sie erleichtert zudem die Ablesung und erhöht trotz des gedrängten Aufbaus die Übersichtlichkeit.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Dieses ist in der Zeichnung dargestellt, von der F i g. 1 eine Frontansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht bei entfernter Abdeckung und F i g. 3 die Kopplung des Arbeitsbandes mit den Zählertrieben im Schnitt zeigt.
  • Das Anzeige- und Registriergerät 1 weist in seinem Anzeigeteil für jeden zu überwachenden Produktionsvorgang ein vorzugsweise farbiges Vorgabeband und ein endloses Arbeitsband 3 auf, das je zur Hälfte glasklar (4) und gefärbt (5) ist. Beispielsweise kann das Band 2 gelb und das Band 3 rot gefärbt sein. Das Gerät 1 wird gesteuert durch von einem Zeit-oder Stückzahlgeber am Arbeitsplatz oder der Maschine gegebene Impulse. Vor Arbeitsbeginn wird durch ein Steilrädchen 6 das Vorgabeband von oben her nach unten bewegt und auf die vorgegebene Sollzeit (Vorgabezeit) eingestellt. Diese Einstellung erfolgt bei dem dargestellten Beispiel manuell, sie kann aber auch ferngesteuert werden.
  • Im Registrierteil des Gerätes ist für jeden zu überwachenden Vorgang ein abdruckbarer Zähler 7 und ein diesen fortschaltendes Impulsempfangsrelais 22 vorgesehen. Die empfangenen Impulse bewirken gleichzeitig auf weiter unten noch näher zu beschreibende Weise ein Fortschalten des Arbeitsbandes, so daß sich die Grenze des farbig gekennzeichneten Teiles dieses Bandes nach oben dem eingestellten Vorgabewert entgegenbewegt. Wird die Vorgabezeit bis zum Abschluß des betreffenden Vorganges nicht erreicht, so wird die erzielte Mehrleistung außer auf dem Registrierzähler, auch visuell auf dem weiß bleibenden Zwischenraum zwischen den beiden Bändern erkennbar. Im-Falle der Überschreitung der Vorgabezeit unterfähft das rote Arbeitsband das gelbe Vorgabeband und erzeugt in der überdeckten Zone durch Mischung der beiden Farben eine blau markierte Anzeigezone.
  • Eine solche Markierungsweise ist an sich bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung. Man kann die Anzeige ohne weiteres auf andere ebenso übersichtliche und wirkungsvolle Weise bewirken, beispielsweise indem man, wie in F i g. 1 ganz rechts dargestellt ist, die beiden Bänder unmittelbar nebeneinander anordnet.
  • Oberhalb der Arbeitsbänder besitzt das Gerät ein Signallampen- und Schalterfeld. Die Schalter 11 können dabei beispielsweise dazu dienen, nach Übereinkunft mit dem Beteiligten eine Signallampe 12 einzuschalten, die anzeigt, daß der Produktionsvorgang läuft. Die Abschaltung dieser Lampe bei Beendigung des Vorganges kann entweder direkt vom Arbeitsplatz aus oder nach entsprechender Rückmeldung von der Zentrale aus erfolgen.
  • Eine besonders raumsparende Anordnung ergibt sich, wenn man die durch die Baubreite eines Zählers, die ja von dessen Stellenzahl abhängt, gegebene Flächenbreite im Anzeigebereich zur Unterbringung mehrerer Bänder ausnutzt. Dementsprechend muß dann im Registrierteil die gleiche Anzahl Zähler untereinander angeordnet werden. Aus Übersichtlichkeits- und aus konstruktiven Gründen hat sich als besonders zweckmäßig die dargestellte Zusammenfassung von drei Bändern und drei Zählern zu einer Zählereinheit 13 ergeben. Die Zähler 7 werden mit einer an einem Schwinghebel 14 gelagerten Treibklinke 15 angetrieben und durch eine Sperrklinke 16 gegen Zurückdrehen gesichert. Der Schwinghebel 14 ist durch eine Verbindungslasche 17 an einem Hebel 18 angelenkt, der ein ortsfestes Lager 19 hat. Der Hebel 18 ist mittels eines der Einjustierung des Schaltweges dienenden Exzenterlagers 20 mit dem Anker 21 des zugeordneten Impulsempfangsmagneten 22 verbunden, der mit jedem empfangenen Impuls den Zähler 7 um eine Einheit weiterschaltet.
  • Das endlose Arbeits- oder Statistikband 3, das teils durchsichtig (4), teils "gefärbt (5) ist, wird über verschiedene Lenkrollen 23 geführt und durch ein Spannelement straff gehalten. Für die Rückführung dieses Bandes in die Nullstellung 25 ist ein Stellrad 26 vorgesehen, das durch leichten Fingerdruck mit einer Lenkrolle 27 in Friktion gebracht wird, wodurch die Rückführung bewirkt wird. Bei der Rückführung dürfen die Zähler, deren Stellung ja noch zum Abdruck auf Kontrollstreifen gebracht werden muß, nicht beeinflußt werden. Aus diesem Grunde ist in dem Bandantrieb eine Rutschkupplung 28 derart angeordnet, daß eine Lenkrolle 32 und ein Zwischenrad 29 durch eine Druckfeder 30 kraftschlüssig verspannt wird.
  • Das erwähnte Zwischenrad 29 dient als Antrieb für das Arbeitsband und ist zu diesem Zweck unmittelbar mit dem Schalttrieb 31 des zugehörigen Zählers gekuppelt und wird demzufolge mit diesem verhältnisgleich fortgeschaltet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß je nach den vorliegenden Erfordernissen dieses Zwischenrad auch zur Zeitraffung mit dem Zehner-, Hunderter- oder Tausenderschalttrieb 31 verbunden werden kann.
  • Das Vorgabe- oder Auftragsband 2 wird über dem Arbeitsband 3 geführt und läßt sich, wie bereits erwähnt, mittels des Stellrades 6 und einer Leitrolle 33 so bewegen, daß es entweder im Gesichtsfeld der Statistik liegt oder in einem rückwärtig angebrachten Speicherschlitz verschwindet.
  • Die dreiteiligen Zählereinheiten 13, die mit den zugehörigen Anzeigebändern in einem Gehäuse 35 organisch zusammengefaßt sind, werden in beliebiger Anzahl in Gestellrahmen zu größeren Übersichtstafeln aneinandergereiht. Dabei sind über das ganze Gestell reichende Führungsschienen 36 vorgesehen, die zur lagerichtigen Einführung eines Abdruckautomaten zur Herstellung eines Buchungsstreifens dienen. Neben den beweglichen Anzeigebändern sind zur Erleichterung der statistischen Erfassung vorzugsweise auswechselbare Skalen 37 angeordnet.
  • Die abdruckbaren Zähler und die dazugehörigen Arbeitsbänder sind zweckmäßig mit einem Zugehörigkeitshinweis versehen, beispielsweise mit Kennziffern 38, oder der Zähler trägt selbst eine solche mitabdruckbare Kennziffer, wodurch auf dem Buchungsstreifen zugleich eine Aussage über die mit dem Zähler verbundene Maschine bzw. über den den zu überwachenden Vorgang ausführenden Betriebsangehörigen gemacht wird.
  • Die Zähler können erforderlichenfalls mit einer nicht dargestellten Nullstelleinrichtung versehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Überwachung des Ablaufs von Produktionsvorgängen, bestehend aus einer Zähl- und einer Anzeigevorrichtung, die durch vom Produktionsvorgang ausgelöste Impulse gesteuert werden, wobei als Anzeigeeinrichtung zwei längs einer Skala bewegbare endlose Bänder dienen, von denen das eine als Vorgabeband auf einen vorgegebenen Wert eingestellt und das andere als vom Produktionsvorgang gesteuertes Arbeitsband dem genannten Vorgabewert entgegenbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsband (3) unmittelbar von dem Zähler in Abhängigkeit von den diesem zugeführten Fortschaltimpulsen über ein Zwischenrad (29) antreibbar ist, das wahlweise mit dem Zehner-, Hunderter- oder Tausendertrieb des zugeordneten Zählers in Eingriff gebracht werden kann. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigebänder und die dazugehörigen Skalen senkrecht und die den Anzeigebändern zugeordneten und sie antreibenden Zähler unmittelbar unterhalb der Bänder angeordnet sind derart, daß so viele Zähler untereinander angeordnet sind, als über der Baubreite eines Zählers Arbeitsbänder nebeneinander unterzubringen sind. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler als abdruckbare Zähler ausgebildet sind und gegebenenfalls mit einem ebenfalls abdruckbaren Zugehörigkeitskennzeichen versehen sind und daß im Gestellrahmen vor dem Zählerfeld über das gesamte Feld reichende Führungsschienen zur lagerichtiggen Einführung eines die Zählerstellungen abnehmenden Abdruckautomaten vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 489 011, 858 783; österreichische Patentschrift Nr. 200 834.
DEL41626A 1962-03-27 1962-03-27 Anordnung zur UEberwachung des Ablaufs von Produktionsvorgaengen, bestehend aus einer Zaehl- und einer Anzeigevorrichtung Pending DE1195526B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489011C (de) * 1930-01-22 Bbc Brown Boveri & Cie Beschickungseinrichtung fuer Elektrodenschmelzoefen
DE858783C (de) * 1951-03-04 1952-12-08 Otto Dr-Ing Kienzle Selbsttaetiger Haeufigkeitszaehler
AT200834B (de) * 1956-07-18 1958-11-25 Josef Mayr Ing.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489011C (de) * 1930-01-22 Bbc Brown Boveri & Cie Beschickungseinrichtung fuer Elektrodenschmelzoefen
DE858783C (de) * 1951-03-04 1952-12-08 Otto Dr-Ing Kienzle Selbsttaetiger Haeufigkeitszaehler
AT200834B (de) * 1956-07-18 1958-11-25 Josef Mayr Ing.

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