DE858594C - In einen Wandschrank od. dgl. hochklappbares Bett - Google Patents

In einen Wandschrank od. dgl. hochklappbares Bett

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DE858594C
DE858594C DESCH5834A DESC005834A DE858594C DE 858594 C DE858594 C DE 858594C DE SCH5834 A DESCH5834 A DE SCH5834A DE SC005834 A DESC005834 A DE SC005834A DE 858594 C DE858594 C DE 858594C
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DE
Germany
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bed
closet
counterweight
bed frame
cabinet
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DESCH5834A
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Heinrich Albert Otto Schulz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/46Wall beds characterised by a rigid mattress-supporting member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/50Wall beds characterised by their shape, e.g. multiple-wall beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • In einen Wandschrank od. dgl. hochklappbares Bett Die Erfindung bezieht sich auf ein in einen Wandschrank, eine Wandnische od. dgl. hochklappbares Bett, welches derart eingerichtet ist, daß dasselbe von dem Eigengewicht unabhängig leicht um eine Achse geschwenkt und aufgerichtet werden kann, wobei selbsttätig die waagerechte wie auch die aufgerichtete Endlage beibehalten wird. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Bettgestell, welches wie ein zweiarmiger Hebel in dem Wandschrank schwingbar gelagert ist, an dem in dem unteren Teil des Wandschrankes liegenden Bettende mit einem Gegen-. gewicht versehen ist, wobei das Gegengewicht derart angeordnet ist, daß das Bett selbsttätig die aufgerichtete Lage beibehält. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. r zeigt in Perspektive ein Einzelbett nach der Erfindung in von einem Wandschrank herausgeklappter waagerechter Lage und Abb. a, eine ähnliche Ansicht für ein Doppelbett; Abb. 3 zeigt in Perspektive die Lagervorrichtung für ein Einzelbett und Abb.4 eine ähnliche Ansicht von einem Lagerfuß für ein Doppelbett; Abb. 5 zeigt in Perspektive ein Doppelbett in aufgerichteter Lage, und Abb. 6 ist ein Querschnitt durch einen entsprechenden Wandschrank mit dem einen Bett in waagerechter Lage und dem anderen Bett in aufgerichteter Lage: Abb.7 ist eine Seitenansicht eines jedem Bettgestell zugehörenden Gegengewichtes in etwas gräßerem Maßstab und Abb. 8 ist eine Draufsicht davon.
  • Die Erfindung ist in Abb. i für ein Einzelbett i veranschaulicht. Das Bettgestell ist wie ein zweiarmiger Hebel ausgeführt und von einem U-förmigen Lagerfuß 2 getragen, welcher in Abb. 3 für sich gezeigt und an dem Boden eines Wandschrankes 3 od. dgl. befestigt ist. Das innere Ende c des Bettes liegt in der waagerechten Lage des Bettes innerhalb des Schrankes, wie in Abb. i gezeigt ist, und das Bett kann wegen der Ausführung der Lagervorrichtung durch Drehbewegung in den Schrank heraufgerichtet werden. An dem inneren Ende des Bettgestelles ist ein U-förmiger Endhalter 8 befestigt, welcher in Abb. 3 gezeigt ist und mit den Schenkeln das Gestellende des Bettes umgreift. Jeder Schenkel ist mit einem Schlitz io, iö , Rille od. dgl. versehen, welcher Schlitz in der Längsrichtung des Bettgestelles gerichtet ist. In jedem Schlitz greift für das Tragen des Bettgestelles ein Lagerzapfen g, g' des Lagerfußes 2 ein. Das eine Ende i i des Schlitzes ist offen und der Innenwand des Schrankes 3 zugekehrt, wenn das Bett in waagerechter Lage liegt. Der andere Endteil des Schlitzes ist dabei nach oben gebogen, so daß der Lagerzapfen in diesem Endteil eingreifend das Bettgestell in einer etwas versenkten Lage hält und in dieserWeisedasBettgestell an d-emLagerfuß sichert. Infolge der offenen, Enden der beiden Schlitze kann das Bettgestell in etwas erhobener Lage leicht von dein Lagerzapfen herausgenommen und in entsprechender Weise wieder eingesetzt werden.
  • Die Ausführung eines Doppelbettes nach der Erfindung ist in Abb.2 gezeigt. Dieses Doppelbett besteht aus zwei Einzelbetten i', i", deren Bettgestelle mit Endhaltern 8 von derselben Ausführung, wie sie in Abb. 3 veranschaulicht ist, versehen sind. Diese zwei Einzelbetten sind nebeneinander in einem gemeinsamen Wandschrank 3' untergebracht und haben einen gemeinsamen Lagerfuß 2' der in Abb. d. für sich gezeigt ist. Dieser Lagerfuß ist wie der Lagerfuß 2 in Abb. 3 für ein Einzelbett mit zwei Endlagerzapfen g, g' versehen, hat aber außerdem einen mittleren Tragteil 7 mit zwei weiteren Lagerzapfen 12, 12", welche mit den Endzapfen g, g' zusammen die beiden Einzelbetten tragen. Da die beiden dem Doppelbett zugehörigen Einzelbetten einen gemeinsamen Wandschrankraum 3' haben, müssen die beiden Bettgestellböden .1d', 14" die Schranköffnung zusammen verdecken, wenn die beiden Betten in den Wandschrank heraufgeschwenkt sind. Auf Grund dessen sind die beiden einander gegenüberstehenden Längskanten der Bettgestelle nahe aneinander anzuordnen, jedoch mit Vorteil, ohne miteinander in Berührung zu kommen. In der waagerechten Lage der Betten werden die Hinterenden dieser längs gehenden Bödenkanten hinter den Lagerzapfen des mittleren Tragteiles 7 sowie unter den Lagerzapfen derselben zu liegen kommen, und um dieses zu ermöglichen, ist der an dem Lagerfuß a' aufgerichtete Tragteil 7 mit einer tiefen Aussparung 13 in der Vorderkante versehen, um Spielraum für die erwähnten Bettgestellböden zu geben.
  • An der Rückseite des Endhalters 8 jedes Bettgestelles ist ein Gegengewicht 4. angehängt. Dieses Gegengewicht ist in der aufgerichteten Stellung des Bettes in solcher Lage untergebracht, daß mehr als die Hälfte des Gewichtes hinter einer Vertikalebene durch die Mittelachse der Lagerzapfen zu liegen kommt, d. h. zwischen der erwähnten Ebene und der Hinterwand des Wandschrankes 3. Infolgedessen zwingt das Gegengewicht das Bett, in aufgerichteter Stellung die Wandschranköffnung abzuschließen, und das Bett kann nicht durch sein Eigengewicht aus dem Wandschrank herausfallen.
  • In dem in den Abb.6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Gegengewicht .I aus einer Anzahl kleinerer Teilgewichte oder Gewichtslamellen 4', 4" usw., welche in einer Reihe an einer Haltestange 6 angebracht sind. Das Gegengewicht kann hierdurch verändert werden, und es ist leicht, ein zweckmäßiges Gesamtgewicht zusammenzustellen. Die Haltestange 6 hat mit Vorteil einen T-förmigen Querschnitt und ist an einer Platte 15 befestigt oder besteht mit dieser aus einem Stück, wobei die Platte an der Rückseite des Bettendhalters 8 angebracht ist. Die Teilgewichte können entsprechende Lochausschnitte haben sowie zweck-' mäßigerweise durch Fiberplatten 16, Gummiplatten od. dgl. voneinander getrennt sein, um Geklapper b ' den Bettbewegungen zu vermeiden. Für das ei Zusammenhalten der Teilgewichte ist eine Anziehmutter vorgesehen. ` Das Gegengewicht kann auch aus einem Behälter bestehen, welcher beispielsweise mit Kugeln oder zerkleinertem Material od. dgl. gefüllt ist. Um das Gewicht bei gefülltem Behälter zu verändern, können Stoffe mit verschiedenen spezifischen Gewichten gleichze=itig in den Behälter eingebracht werden.
  • Um Stöße gegen einen oberen Anschlag 17 zu vermeiden, wenn das Bett in die aufgerichtete Lage heraufgeschwenkt wird, kann ein Stoßdämpfer benutzt werden. In dem Ausführungsbeispiel in Abb. 6 besteht der Stoßdämpfer aus einem kleinen Zylinder, der in dem Boden des Schrankraumes eingebettet ist. Ein Kolben wirkt dabei auf ein Luftkissen innerhalb des Zylinders, und an der Kolbenstange ist ein äußerer Kopf ig derartig angeordnet, daß das Gegengewicht gegen den Kopf zu stoßen kommt und diesen gegen das Luftkissen herunterdrückt, wenn das Bett heraufgeschwenkt wird und in der Nähe der aufgerichteten Stellung ist, wodurch eine allzu schnelle Bewegung verhindert wird. Der Stoßdämpfer hat auch den Vorteil, daß derselbe dazu dient, das Bett in aufgerichteter Stellung zu halten. Obgleich dieser mit Luftkompression arbeitende Stoßdämpfer als eine besonders zweckmäßige Ausführung angesehen wird, kann derselbe, falls erwünscht wird, durch einen Federstoßdämpfer oder einen Dämpfer aus elastischen Materialscheiben ersetzt werden. In der waagerechten Stellung ruht das Außenende des Bettgestelles vermittels der Beine 2i auf dem Fußboden 2o. Diese Beine sind wie Handgriffe geformt, wie in der Zeichnung gezeigt ist, wodurch die Bodenscheiben der Bettgestelle in der aufgerichteten Lage der Betten Türen ähnlich sehen. Der Schlafraum kann dann als übliches Wohnzimmer benutzt werden.
  • Bei der Anordnung eines Doppelbettes nach den Abb.2 und 6, wobei zwei Einzelbetten in einem gemeinsamen Schrankraum liegen, besteht der Nachteil, daß, wenn nur ein Bett benutzt wird, das andere aufgerichtete Bett von der Seite sichtbar ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist ein Rollo 22 innerhalb des Schrankes zwischen den beiden Betten angebracht, um in herabgezogener Lage die sichtbare Seitenwand des aufgerichteten Bettes zu verbergen.
  • Die oben beschriebene Ausführung für Einzel-oder Doppelbetten weist eine Reihe von Vorteilen auf. Infolge des Gegengewichtes, welches zum Gewichtsausgleich des mit Bettzeug versehenen Bettgestelles veränderbar ist, kann das Hochschwenken des Bettes mit nur geringer Kraft durchgeführt werden, und das Bettgestell bleibt selbsttätig in dieser aufgerichteten Stellung. Die besondere Anordnung des Gegengewichtes bringt außerdem mit sich, daß die Schranköffnung abgeschlossen wird, wodurch das Bett nicht aus dem Schrankraum herausfallen kann. Eine Stoßwirkung fehlt, wenn das Bett die aufgerichtete Lage erreicht. Das Bettgestell kann leicht in den Wandschrankraum einmontiert und von demselben bei Bedarf herausgenommen werden. Wenn das Bettgestell oder die Bettgestelle die aufgerichtete Lage einnehmen, ist das Bettzeug innerhalb des Wandschrankes od. dgl. geschützt, und die türähnlichen Bettgestellböden lassen das Vorhandensein der Betten nicht erkennen. Bei der Vorrichtung mit Doppelbetten kann jedes Bett für sich benutzt werden, ohne daß das andere Bett sichtbar ist.
  • Die Einzelteile der Vorrichtung können Abänderungen innerhalb des Rahmens der nachfolgenden Patentansprüche unterworfen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In einen Wandschrank od. dgl. hochklappbares Bett, dessen Bettgestell wie ein zweiarmiger Hebel in dem Wandschrank schwenkbar gelagert ist, dadurch -gekennzeichnet, daß das Bettgestell an dem innerhalb des unteren Teiles des Wandschrankes liegenden Bettende mit einem das Gewicht des anderen Endteiles des Bettes derart ausgleichenden Gegengewicht versehen ist, daß in der aufgerichteten Lage des Bettes dieses durch das Gegengewicht in der aufrechten Lage gehalten ist. z. Bett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der aufgerichteten Lage des Bettes das Gegengewicht derart angeordnet ist, daß mehr als die Hälfte des Bettgewichtes hinter einer Vertikalebene durch die Mittelachse der Lagerzapfen des Bettes zu liegen kommt. 3. Bett nach Anspruch i oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Gegengewicht zur Veränderung seines Gewichtes aus einer Mehrzahl von Einzelteilen zusammengesetzt ist, und zwar entweder wie ein Bausatz aus hin7,ufügbaren und abnehmbaren Teilen zusammengestellt ist oder aus einem Behälter zur Aufnahme von Einfüllstücken, Kugeln, fein zerteilten Gewichtsmassen od. dgl. besteht. q.. Bett nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in waagerechter Gebrauchslage aus dem Schrank herausreichende Endteil des Bettgestelles durch Beine gegen den Fußboden abgestützt ist und dessen innerer, mit Gegengewicht versehener Endteil innerhalb des Schrankes mittels horizontaler, in Schlitze oder Rillen eingreifender Lagerzapfen gelagert ist, wobei die Schlitze in den' Längsseiten des Bettgestelles und die Zapfen an einem innerhalb des Schrankes angebrachten Lagerfuß angeordnet sind oder umgekehrt, und daß ferner die Schlitze bei der Tragstelle von derart nach oben abgewinkelter Form sind, daß das Bettgestell in waagerechter Lage etwas abgesenkt zu liegen kommt, während die anderen Schlitzenden freie Endöffnungen haben, so daß das Bettgestell, etwas angehoben, aus dem Wandschrank herausgezogen werden kann. Bett nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Beine des Bettgestelles wie Handgriffe geformt sind. 6. Bett nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schrankraum ein Stoßdämpfer angeordnet ist, um den Stoß gegen eine obere Anschlagkante od. dgl. abzuschwächen, wenn das Bett heraufgeschwenkt wird. 7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer aus einem beispielsweise in dem Schrankboden eingesetzten Zylinder besteht, welcher einen innerhalb des Zylinders gegen ein Luftkissen od. dgl. wirkenden Kolben hat, dessen' herausreichende Kolbenstange bei dem Heraufschwingen des Bettes von dem unteren Ende des Bettgestelles oder von dem an diesem Ende untergebrachten Gegengewicht betätigt wird, um das Bremsen der Bettbewegung zu bewirken. B. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte des Gegengewichtes durch Fiberplatten, Gummiplatten od. dgl. getrennt gehalten sind. 9. Doppelbett aus zwei Einzelbetten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einem gemeinsamen Schrankraum angeordneten Einzelbetten die benachbarten Längskanten der Bettgestellboden so nahe beieinanderliegend haben, daß sie in der aufgerichteten Lage der Betten wie Schranktüren die gemeinsame Schranköffnung verdecken.-io. Doppelbett nach Einspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbetten an einem gemeinsamen Lagerfuß gelagert sind, der mit einem mittleren Tragteil versehen ist, welcher wie die Enden des Lagerfußes Lagerzapfen für die Lagerung der Bettgestelle hat, wobei der mittlere Tragteil mit einer unter dem Lagerzapfen sich nach hinten erstreckenden Aussparung versehen ist, um Spielraum für die nahe beieinanderliegenden Bodenkannten der Bettgestelle zu erzielen. i i . Doppelbett nach Anspruch 9 oder i o, dadurch gekennzeichnet, daß ein herabziehbares Rollo in dem Schrankraum zwischen den Betten angeordnet ist, durch welches, wenn nur das eine Bett in waagerechter Gebrauchslage ruht, die Seitenwand des anderen, in dem Schrank aufgerichteten Bettes verdeckt ist.
DESCH5834A 1950-01-21 1951-02-10 In einen Wandschrank od. dgl. hochklappbares Bett Expired DE858594C (de)

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CH (1) CH290543A (de)
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GB (1) GB694710A (de)

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CH290543A (de) 1953-05-15
GB694710A (en) 1953-07-22

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