DE858353C - Tiegelpresse - Google Patents

Tiegelpresse

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DE858353C
DE858353C DEB1754A DEB0001754A DE858353C DE 858353 C DE858353 C DE 858353C DE B1754 A DEB1754 A DE B1754A DE B0001754 A DEB0001754 A DE B0001754A DE 858353 C DE858353 C DE 858353C
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DE
Germany
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press according
shaft
toggle levers
eccentric shaft
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DEB1754A
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English (en)
Inventor
Henri Bobst
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Bobst Mex SA
Original Assignee
J Bobst et Fils SA
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Publication date
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tiegelpresse, insbesondere jedoch nicht ausschließlich für die Bearbeitung von Pappebagen.
Erfindungsgemäß weist diese Presse vier den Tiegel hebende Kniehebel, welche in den Winkeln eines rechteckigen Sockels angeordnet sind, in dessen Innern die Antriebswelle der Presse und eine über ein Zahngetriebe kraftschlüssig damit verbundene Exzenterwelle im Kreuz übereinanderliegen, wobei die Exzenterwelle beidseitig des Zahngetriebes je ein Paar entgegengesetzt wirkende Exzenterstangen zum Antrieb der vier Kniehebel führt, auf.
Der Sockel wird vorzugsweise als gemeinsame Lagerung für die beiden Wellen und die vier Kniehebel dienen und kann mit dem beweglichen Tiegel zu einer die beschriebenen Antriebe umschließenden Kammer von veränderlichem Luftinhalt ausgebildet werden, wodurch, wie weiter unten beschrieben, eine staubentfernende Luftzirkulation hergestellt werden kann.
Der Antrieb weiterer von der Antriebswelle der Presse ihre Kraft erhaltenden Teile, wie z. B. Kettenräder einer absatzweisen Kettenförderung, im besonderen Fall der Pappebearbeitung, wird man am einfachsten von einem Teil der Exzenterwelle aus ableiten, welcher aus dem Sockel bzw. aus der durch diesen gebildeten Kammer hinausragt und z. B. eine eine Kurbel aufweisende Kurvenscheibe trägt, die die unter Zwischenschaltung eines Zahn-
Sektors und einer aus- und einrückbaren Kupplung eine mit den Bewegungen des Tiegels synchrone Beförderung der zu bearbeitenden Werkstücke einleitet.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen Presse.
Fig. ι ist ein lotrechter teilweiser Schnitt davon; Fig. 2 ist ein senkrecht dazu geführter entsprechender lotrechter Schnitt;
ίο Fig. 3 bezieht sich auf die Ausbildung der Kammer von veränderlichem Luftinhalt;
Fig. 4 und 5 zeigen endlich, wie > der Antrieb weiterer Teile der Presse in der erfindungsgemäßen Anordnung vom Antrieb- der Kniehebel abgeleitet werden kann.
Die in Fig. ι dargestellte Presse besteht aus den drei mit i, 2 und 3 bezeichneten Teilen des Gestelles, dessen mittlerer Teil 1 den eigentlichen Fuß der Presse bildet, den oberen ortsfesten Tiegel 4 trägt und den unteren beweglichen Tiegel 5 führt.
Letzterer stützt sich an den vier Ecken auf je einen Kniehebel, von welchen zwei in 6 und 7 (Fig. 1) ersichtlich sind. Die vier Gelenke liegen in einem Rechteck, im dargestellten Beispiel in einem Viereck, und lagern auf einem viereckigen Sockel 8.
Die Gelenke der Kniehebel sind mit paarweise
gegeneinandergerichteten Exzenterstangen 9,10 und 11, 12 verbunden, die beidseitig eines in der Mitte liegenden Zahnrades 13 der Kurbelwelle 14 angeordnet sind.
Die Kurbelwelle geht mitten durch das Rechteck und liegt im Kreuz mit einer ein Schneckenrad 16 tragenden und von außen her über das Kupplungsschwungrad 17 angetriebenen Antriebswelle 15. Die beschriebene Vorrichtung wirkt folgendermaßen :
Es werden Schwungrad 17 und Welle 15 von außen her angetrieben und treiben über Schneckenrad 16 das Zahnrad 13 und die Kurbelwelle 14 an, so daß die Exzenterstangen 9, 10, 11,12 die Gelenke der Kniehebel abwechselnd nach außen und nach innen, bewegen, was das Heben und Senken des beweglichen Tiegels 5 zur Folge hat und ihn bei jedem Hub unter Druck setzt.
Die beschriebene erfindungsgemäße Anordnung weist mehrere Vorteile auf.
Der durch die die Gelenke der Kniehebel auseinandertreibenden Exzenterstangen ausgeübte Druck gleicht sich auf der Welle 14 praktisch aus, so daß keine Teile des Gestelles oder Sockels hoher mechanischer Beanspruchungen unterliegen, wie dies bei allen Maschinen der Fall ist, bei welchen eine außenliegende Kurbelwelle zur Anwendung kommt, die sehr hohe Zug- und Druckbeanspruchungen verursacht. Die Führungen 18 des unteren Tiegels 5 können Rollen wie 19 sein, da seitliche Schubkräfte praktisch ausgeschlossen sind. Die Arbeit des Tiegels nimmt die Presse selbst auf. Der Bau ist billiger und weniger platzraubend, so daß es sich erübrigt, die Presse zum Versand auseinanderzunehmen, denn es kann ihr mittlerer Teil 1 im zusammengesetzten Zustand mit dem Antrieb verschickt werden. Die Schmierung ist einfacher.
Die Fig. 1 und 3 lassen ferner erkennen, wie die vorgeschlagene Anordnung ein Abschließen des gesamten Antriebes ermöglicht, insbesondere deren Schutz gegen Staub oder Abfälle, wie sie bei der Bearbeitung von Pappe vorkommen.
Es genügt hierzu, den beidseitigen Abschluß durch den mittleren Teil 1 des Gestelles durch Blechplatten 20 und 21 zu ergänzen. Diese an ihrem unteren Teil mit dem Sockel 8 verbundenen Blechplatten liegen am beweglichen Tiegel 5 an, gegen welchen sie vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Leder- oder Filzdichtungen 22 drücken.
Dank dieser Anordnung wird um die beweglichen Teile des Presseantriebes eine geschlossene Kammer gebildet, in welcher infolge des wechselweise stattfindenden Hebens und Senkens des Tiegels sich bald ein Unterdruck, bald ein Überdruck bildet.
Versieht man die Blechplatte 21 mit einem Einlaßventil 23 mit Luftfilter und die Blechplatte 20 mit einem Auslaßventil 24, so wird bei jedem Hub des Tiegels frische filtrierte Luft angesogen, die beim Senken des Tiegels durch das Auslaßventil 24 ausgestoßen wird. Dei; das Ausstoßen der Luft bewirkende Überdruck verhindert gleichzeitig ein Eindringen von Staub durch die Dichtungen 22. Man könnte sogar das Auslaßventil weglassen und die Luft durch die betreffenden Dichtungen ausstoßen.
Diese Luftzirkulation kühlt die verschiedenen Teile des Antriebes.
Bei schnell laufenden Pressen ist es nötig, zwischen dem beweglichen Tiegel und der die Werkstücke fördernden Vorrichtung über eine starre zwangsläufige Verbindung zu verfügen, d. h. vorzugsweise über eine möglichst kurze und wiederstandsfähige Verbindung.
Im dargestellten Beispiel wird angenommen, es werden Pappebogen mittels Greiferstangen, wie 25, zwischen Ketten 26 geführt, welche die Welle 27 absatzweise in Bewegung setzt.
Nun ergibt die erfindungsgemäße Anordnung, daß die Kurbelwelle 14 und die Welle 27 unweit voneinanderliegen und die Herstellung einer kurzen Verbindung zwischen den die Kniehebel bewegenden Teile und der die Ketten in Bewegung setzenden Räder begünstigen.
Die Verbindung wird im vorliegenden Beispiel mit Hilfe einer mit einer Kurbel versehenen Leitkurve 28 hergestellt, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich, am äußeren freien Ende der Kurbelwelle 14 angeordnet und gemäß den Einzeldarstellungen der Fig. 4 und 5 wirkt.
Eine mit besagter Kurbel verbundene Kurbelstange 29 erteilt dem gezahnten Sektor 30 eine hin und her gehende Bewegung, die auf das Zahnrad 31 einer auf der Welle 27 sitzenden Klauenkupplung übermittelt wird. Die Kupplung wird von der Leitkurve aus mit Hilfe einer Achse 312 mit Gabel 33 betätigt, welche den Zweck hat, die Mitnahme der Welle 27 auf die einzige Richtung gemäß Pfeil 34 der Fig. 4 zu begrenzen.
Der Zeichnung läßt sich leicht entnehmen, daß ine derartige sehr einfache Verbindung mit Hilfe
von kurzen und reichlich bemessenen Teilen äußerst zuverlässig ist.
Ergänzend kann man zum Einstellen des durch die Kniehebel ausgeübten Druckes Keile, wie 35 (Fig. 1), unterlegen, die man z. B. mit Hilfe von Handrädern und Schrauben fein einstellen könnte.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Tiegelpresse, insbesondere für die Bearbeitung von Pappebogen, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier den Tiegel (5) hebende Kniehebel (6,7) aufweist, welche in den Winkeln eines rechteckigen Sockels (8) angeordnet sind, in dessen Innern die Antriebswelle (15) der Presse und eine über ein Zahngetriebe kraftschlüssig damit verbundene Exzenterwelle (14) im Kreuz übereinanderliegen, wobei die Exzenterwelle beidseitig des Zahngetriebes je ein Paar entgegengesetzt wirkende Exzenterstangen (9, 10 und 11, 12) zum Antrieb der vier Kniehebel führt.
  2. 2. Tiegelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (8) eine gemeinsame Lagerung für die Antriebswelle, die Exzenterwelle und die vier Kniehebel bildet.
  3. 3. Tiegelpresse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (6, 7) auf höhenverstellbaren Unterlagen (35) des Sockels (8) aufliegen.
  4. 4. Tiegelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Antriebswelle (15), die Exzenterwelle (14), die Exzenterstangen (9 bis 12), die Kniehebel (6, 7) und den Tiegel (5) umgebender Raum eine geschlossene Kammer bildet, deren Luftinhalt sich mit den Bewegungen des Tiegels verändert.
  5. 5. Tiegelpresse nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Kammer mit einem Lufteinlaßventil (23) versehen ist.
  6. 6. Tiegelpresse nach Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (23) mit einem Luftfilter ausgerüstet ist.
  7. 7. Tiegelpresse nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Kammer mit einem Luftauslaßventil (24) versehen ist.
  8. 8. Tiegelpresse nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Kammer mindestens zum Teil von Blechplatten (20, 21) begrenzt wird, die unter Zwischenschaltung eines Dichtungsmaterials (22) am Tiegel (5) anliegen.
  9. 9. Tiegelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Fördermittel der bearbeiteten Werkstücke, z. B. Welle 27, außerhalb des Profils des viereckigen Sockeis (8) ■unmittelbar von der Exzenterwelle (14) aus abgeleitet wird.
  10. 10. Tiegelpresse nach Ansprüchen 1 und 9, gekennzeichnet durch eine äußere, eine Kurbel aufweisende Leitkurve (28) der Exzenterwelle (14), die einen über eine mit der Kurbel verbundene Kurbelstange (29) unter Zwischenschaltung einer durch die Leitkurve bedienten Kupplung auf eine Förderketten führende Welle (27) wirkenden gezahnten Sektor (30) hin und her bewegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5518 11.52
DEB1754A 1945-04-18 1950-01-27 Tiegelpresse Expired DE858353C (de)

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BE (1) BE689758A (de)
DE (1) DE858353C (de)
FR (1) FR924472A (de)
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