DE2241705C3 - Sauggreifer - Google Patents

Sauggreifer

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DE2241705C3
DE2241705C3 DE19722241705 DE2241705A DE2241705C3 DE 2241705 C3 DE2241705 C3 DE 2241705C3 DE 19722241705 DE19722241705 DE 19722241705 DE 2241705 A DE2241705 A DE 2241705A DE 2241705 C3 DE2241705 C3 DE 2241705C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sauggreifer in Form einer Platten oder einen Plattenstapel übergreifenden Haube, in deren mit einer Saugeinrichtung verbindbarem Innenraum eine gegebenenfalls rosJartigc, höhen verstellbare Anlagefläche angeordnet ist und deren Scitenwände in ihrem unteren Bereich einen Randsteg mti einer nach innen gerichteten Dichtung aufweisen.
Ein solcher bekannter Sauggreifer gemäß der DT-AS I 293 995 hat starr einander zugeordnete Scitenwände und kann daher nur Stapel eines bestimmten Formats bewegen, wobei die Platten genau zueinander ausgerichtet sein müssen. Die höhenverstellbarc Anlagefläche dient dabei zur Anpassung an eine .Stapelhöhe. Die Dichtungen sind in den Seitenwänden am unteren Rand durch pneumatischen Druck nach innen verschiebbar vorgesehen. Dadurch legen sich die inneren Flächen der Dichtungselemente jeweils an die Ränder mehrerer Platten an, so daß dann die unteren Platten nicht mehr durch den Unterdruck des .Sauggreifers gehalten werden können. Daher arbeitet die bekannte Vorrichtung nicht sicher genug, und es kann auch nicht genau dosiert werden, wieviel Platten tatsächlich erfaßt und angehoben werden.
Die rostartige Ausbildung der Anlagefläche ist bei einem Sackgreifer gemäß der CH-PS 496 618 bekannt, bei welchem Seitenwandteile der Haube fest angeordnet sind und zur Abdichtung am Sack anliegen, der durch die fest in den Wandteilen angeordnete rostartige Anlagefläche dem Unterdruck ausgesetzt wird.
Aus der DT-AS I 506 511 ist ein Sauggreifer bekannt, welcher einen Plattenstapel an einem Rand erfaßt. Dabei sind z.wei einander gegenüberliegende Seitenwände in ihrem Abstand dadurch einstellbar, daß mindestens eine Seitenwand an Querstäben parallel verschiebbar ist. Das hat den Zweck, die Menge der an einem Rand erfaßten P'alten zu bestimmen. Die Verschiebung erfolgt durch Einstellung im Hinblick auf die gewünschte Plattenmer.ge.
Sauggreifer werden zum Beschicken von Aufteilsägctischen verwendet, v^obei zunächst ein Plattcnslapel
auf einem Zwischentisch angeordnet wird und von diesem auf Aufteilsägetische übertragen wird. Die Aufteilsägen verarbeiten dabei beispielsweise einen Plattenstapel aus sechs bis acht aufeinanuerliegenden Platten, die in Längs- und Querrichtung zersägt werden. Bekannt ist dabei, die Platten von einem größeren Stapel abzunehmen und den für den Sägetisch geeigntien Stapel /u bilden und anschließend die zersägten Platten vom Sägelisch abzuschieben. Hierbei ergeben sich Probleme hinsichtlich der Bemessung des Stapeis und vor allen Dingen auch der Ausrichtung der einen Stapel bildenden PlaHen. Besonders beim Abschieben oder seillichen Verschieben von Platten können sich auch Stauchungen oder Verwerfungen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sauggreifer der eingangs angegebenen Art /u schaffen, welcher in der Lage ist, einen Stapü aus mehreren Platten unter gleichzeitiger Ausrichtung aufzunehmen und /u übertragen, wobei auch die Möglichkeit bestehi. den aulgenommenen Stapel unter Vereinzelung ab/ulc gen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den in an sich bekannter Weise beweglich angeordneten Seitenwandabschnitlen im Bereich des Randsteges wenigstens zwei einer Ecke zugeordnete Seitenwandabschnitte bei Aufrechlcrhaliung des Ek kenschlusses nach innen oder außen bewegbar sind und daß an den Seitenwandabschnitten innen leisu-nförmigc. sich in senkrechter Richtung erstreckende Anschlage angeordnet sind.
Die beweglichen Seitenwandabschnitte dienen dabei auch zum Ausrichten eines aufzunehmenden Platten stapeis, ohne eine Klemmwirkung auszuüben, weil der Unterdruck die Haltekraft ausübt. Die Anschläge gewährleisten, daß der Unterdruck an den Seitenrändern einer Platte bzw. aller Platten eines Plattcnstapels wirksam wird, so daß. selbst wenn sich beim Anheben eine Lockerung der Platten ergeben würde, der Unterdruck auch unmittelbar auf die unterste Plane oder auf midiere Platten des Stapels wirken kann. Da die \nschlage einen senkrechten seitlichen Durchgang für den Unterdruck herstellen, der die H.iltekraft für die Platten aufbringt, können mit der ei ndungsgemäßen Vorrichtung auch innerhalb einer Tokranzgrenze Ahmessungsabweichungen aufweisende Platten in einem Stapel aufgenommen und gefördert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind an jedem Seitenwandabschnitt mit Abstand voneinander zwei leistenartige Anschläge angeordnet. Diese können eine Stärke von etwa 5 bis 10 mm haben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen die Seitenwandabschnitte des Randsteges einen an einem Profilstück innen angeordneten langgestreckten Wandteil, z. B. ein Flacheisen, auf, an dessen Innenseite die senkrechten Anschläge vorgesehen sind. Diese langgestreckten Wandteile sind senkrecht angeordnet und haben eine Höhe, welche der größten Höhe eines aufzunehmenden Stapels entspricht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens an der von den beiden beweglichen Seitenwandabschnitten des Randsteges gebildeten Ecke in die als Hohlprofil ausgeführten Profilstücke ein entsprechend profiliertes Eckprofilstück verschiebbar eingesetzt, welches an jedem Schenkel einen Abschnitt des langgestreckten Wandteiles in der Ebene des ver- Λ5 kürzten Wandteiles am Hohlprofil trägt, in dem ein zum Ende offener Schlitz für ein Verbindungsstück zwischen dem Eckprofilstück und dem Abschnitt des Wandteiles angeordnet ist, wobei an dem Hohlprofil eine zusätzliche äußere flächige Abdeckung vorgesehen ist, welche einen Spalt zwischen den Wandteilen am Hohlprofil und dem zugeordneten Schenkel des Eckprofilstückes übergreift. Es versteht sich, daß die an den Schenkeln des Eckprofilstückes angeordneten Wandteile im Bereich der Ecke unmittelbar miteinander verbunden sind, so daß hier eine geschlossene Ausführungsform des Randsteges erreicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind alle Seitenwandabschnitte des Randsteges in Richtung zur Mitte der Haube verschiebbar gelagert wobei zwei benachbarte Seitenwandabschnitte um eine kürzere Strecke als die beiden anderen Seitenwandabschnitte mit der Eckverbindung verlagerbar sind. Das hat den Vorteil, daß zunächst die um eine kürzere Strecke verlagerbaren Seitenwandabschnitte an die ihnen zugeordneten Platten oder Stapelränder zur Ausrichtung herangefahrcn werden und ein V* iderlager für die Platicnrändcr bilden, wenn danach die um die größere Strecke verlagerbaren Seitenwandabschnitte zur Ausrichtung heranbewegt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind Druckmilielantriebe für die Seitenwandabschnitte vorgesehen, wobei für die um eine kürzere Strecke verlagerbaren Seitenwandabschnitte eine höhere Andruckkraft als für die anderen Seitenwandabschnitte vorgesehen ist. Dadurch ist eine Ausrichtung an den um die kürzere Strecke verlagcrbaren Seitenwandabschnitten möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist ein Seitenwandiihschnitt mittels einer Druckmittelzylinderkolbei'cinrichtung mittig abgestützt. Dadurch können anpassende Bewegungen der Seitenwandabschnitte erfolgen. Die bevorzugte Ausführungsform hat aber eine Parallelführung der Enden, insbesondere der Seitenwandabschnitte mit der Eckverbindung.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist ;ils Dichtung an den unteren Enden der Seitenwandabschnitte eine nach innen gerichtete Dichtungslippe angeordnet, welche wenigestens in dem Bereich der senkrechten Anschläge nach innen ragt oder noch über diesen Bereich nach innen vorgezogen ist. Diese Dichtungslippe ist dabei zweckmäßig an ihrer Unterseite bis in den Bereich zwischen den senkrechten Anschlägen durch einen Beschlag abgestützt.
Der erfindungsgemäße Sauggreifer ermöglicht die Abnahme eines Stapels für einen Sägetisch von einem größeren Stapel, der auf einer Rollenbahn oder einer Palette herangeführt wird, so daß. insbesondere auch in Verbindung mit der Ausrichtfunktion der Seitenwandabschnitte. ein Zwischentisch überhaupt eingespart werden kann.
Dabei werden die Plattenränder schonend behandelt, weil sie nicht mit Aniagedruck beaufschlagt werden Die Vorlagerbarkeit der Seitenwandabschnitte ist deshalb von besonderem Vorteil, weil einerseits die Spalte die durch das Zersägen gebildet sind, durch Zusammen schieben weilgehend geschlossen weren können, andererseits aber auch bei Anordnung eines Kopfschnit tes der Unterdruck genügend groß ist. um auch die ein zelnen Plattenteile anzuheben.
Die Arbeitsweise kann in bekannter Weise durcl Endschaltersteuerung für den Hubzylinder bzw. übe Zeilrelais für die die Seitenwandabschnitte verlagern den Zylinderkolbeneinrichtungen gesteuert werder wobei der Druck in diesen Zylinderkolbeneinrichtun gen so gewählt ist, daß nur der genannte Seitcndrucl auftritt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt dargestellte Seitenteilansichi des Sauggreifers,
Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig.3 eine Einzelteilansicht aus Fig.2 in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 eine teilweise schematische Ansicht der kastenartigen Haube, von unten gesehen, wobei jedoch lediglich die für die Verstellung der Seitenwandab· schnitte wesentlichen Teile gezeigt sind,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
In den Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bczugszeichen bezeichnet.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Haube 1 besteht beispielsweise aus Blech. Sie hat eine flache Oberseite 2, in der eine Anschlußöffnung 3 für ein Sauggebläse 4 vorgesehen ist, an welchem oben ein Elektromotor 5 angeflanscht ist. Neben der Anschlußöffnung 3 ist eine Entlüftungsöffnung 6 vorgesehen. Beide Öffnungen sind durch Abdeckungen 7,8 wechselweise zu schließen oder zu öffnen. Diese Abdeckungen befinden sich an einem Schwenkhebel 9, der an einem inneren Lageransatz 10 verschwenkbar angelenkt ist. Die Abdeckung 7 ist unmittelbar an dem Hebel 9 angebracht. Letzterer ist bezüglich der Kontur der Haube und der Ausbildung des Lageransatzes 10 so geformt, daß die Abdeckung 7 in einer Endstellung des Hebels 9 die Anschlußöffnung 3 verschließt, wobei der Sitz durch etwaigen Unterdruck am Saugstutzen des Gebläses 4 verbessert wird.
Die Abdeckung 8 für die Entlüftungsöffnung 6 ist an einem die Öffnung durchsetzenden Ansatz 11 so angeordnet, daß die Abdeckung von außen auf die Rander der Entlüftungsöffnung gedrückt wird, wenn sich der Hebel 9 in seiner anderen Endstellung befindet. Am Gebläse 4 ist mittels eines Trägers 12 eine durch eine besondere Quelle zu beschickende Zylinderkolbeneinrichtung 13 gelenkig angeordnet, die andererseits mit ihrer Kolbenstange 14 gelenkig an der Abdeckung 8 befestigt ist. Durch Umsteuerung der Zylinderkolbeneinrichtung können die Abdeckungen 7,8 wechselweise in ihre verschiedenen Funktionsstellungen gebracht werden.
Am äußeren Rand der Haube, welcher unterhalb eines pyramidenabschniUsförmigen Teils liegt, ist ein Ansatz mit vertikalen Wänden vorgesehen, von denen eine in F i g. 2 mit 15 bezeichnet ist. An diesen Abschnitt schließt sich ein herumlaufender Randsteg aus vier Seitenabschnitten an, wie noch näher beschrieben wird.
In F i g.! ist erkennbar, daß um den mit senkrechten Wandteilen ausgeführten Haubenrand ein Profilstück 16 geführt ist. Es handelt sich dabei um ein Vierkantrohr, das starr angeordnet ist und von dem nach unten gerichtet ein Seitenwandabschnitt 17 ausgeht. Der gegenüberliegende Seitenwandabschnitt 18 ist als Winkelstück ausgebildet und unterhalb einer vom Haubenrand ausgehenden flächigen Abdeckung 19. die durch Profilstücke 20. 21 festgehalten ist. in Richtung des Doppelpfeiles 22 hin und her verschiebbar. Zur Bewegung dient eine in einer Stirnwand 23 am äußeren Rand der flächigen Abdeckung 19 angeordnete Zylinderkolbeneinrichtung 24. deren Kolbenstange 25 gelenkig an den Seitenwandabschnitt 18 angeschlossen ist.
Unterhalb der eigentlichen Haube 1, welche in Draufsicht viereckig entsprechend einer Plattcnausbil dung ausgeführt ist, ist zwischen den Seitcnwandab schnitten 17, 18 ein Rost 26 vorgesehen, der als oben Anlage für Platten eines Platlenstapels 27 dient.
Die parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Sei tenwandabschnitte, von denen der hinten liegende, 28 erkennbar ist, sind seitlich unter der flächigen Abdck kung 19 bis zur Stirnwand 23 geführt, damit je nacl Einstellung des Seitenwandabschnittes 18 Untcrdrucl innerhalb der Seitenwandabschnitte verbleibt.
An den Seitenwandabschnitten sind innen leistenför mige und sich in senkrechter Richtung erstreckend« Anschläge 29, 30. 31 ... 34, und zwar wenigstens zwe an jedem Seitenwandabschnitt, gegebenenfalls aucl vier, wie am Seitenwandabschnitt 28 gezeigt ist. an geordnet. Diese Anschläge 29 bis 34 haben die Aufga bc. Unterdruck neben den äußeren Rändern des von Randsteg der Vorrichtung, gebildet aus den Seiten wandabschnitten, aufgenommenen Stapels 27 einwir ken zu lassen.
Es wird noch an Hand der F i g. 4 und 5 beschrieben daß zumindest ein Seitenwandabschnitt in jeder Haupt richtung der Vorrichtung verschiebbar gelagert ist. un durch das Heranfahren, beispielsweise des Seitenwand abschnittes 18. an einen Rand des Stapels 27 eine Aus richtung zu bewirken.
Der Rost 26 besteht beispielsweise aus gekreuzt an geordneten Vierkani-Hohlprofilen 35, .36. 37, 38, dii eine solche »Maschengröße« begrenzen, daß durch da: Zerteilen von Platten auf dem Sägetisch immer größe re Plattenabschnitte verbleiben, d. h„ daß keine Platten abschnitte durch den Rost in die Haube 1 gclanger können. Ferner ist es möglich, über den Rost 26 odei im Ansaugstutzen des Gebläses 4 eine Filtereinrichlunj oder ein Sieb anzubringen, um zu verhindern, daß Spä ne in das Gebläse gelangen.
Der Rost ist höhenverstellbar an Spindeln 39.40 auf gehängt, wie noch deutlicher an Hand der F i g. 3 bc schrieben werden wird. Es wird zunächst lediglich dar auf hingewiesen, daß in einer Führung 41, 42 jeweils ir den Ecken der Haube, eine Spindelmuttcr 43, 44 ver drehbar, aber nicht axial längsverschiebbar, geführt ist Die Spindelmuttern sind oben mit einem Zahnrad 45 46 versehen, und über alle Zahnräder ist eine Antriebs kette 148 geführt. An einer Spindelmutter 44 ist cir Antriebsmittel, beispielsweise als Kurbelhebel 47. vor gesehen, oder auf der Haubengruppe ist ein Antriebs motor 48 angeordnet, der eine Kette 49 antreibt, die über einen zweiten Zahnkranz 50 an der Spindelmuttei 44 geführt ist.
F i g. 3 zeigt in einer vergrößerten Teildarstellung dk linke Seite von F i g. 2. wo ein dem Seitenwandab schnitt 17 in F i g. 1 entsprechender Seitenwandab schnitt 51. jedoch in Richtung des Pfeiles 149. verstell bar vorgesehen ist
An der Innenseite des Seitenwandabschnittes 51 sine die senkrechten Anschläge 52 vorgesehea Am untcret Rand des Seitenwandabschnittes 51 ist eine bis übei den Bereich der Anschläge 52 nach iimen geführt» Dichtungslippe 53 aus Kunststoff. Gummi od. dgl. an geordnet, welche beim Aufnehmen eines Stapels 27 un ter die unterste Platte gelangt. Es genügt, die Dich tungslippc auch nur bis zum Innenrand der Anschlag« 52 vorzusehen. Die Dichtungslippe 53 wird bis in dei Bereich der Anschläge 52 durch ein außen angesetzte: Winkclciscn 54 gestützt.
Der Seitenwandabschnitt 51 ist an einem Kasten hohlprofil 55 angeordnet, welches mittels Buchsen 5< und gegebenenfalls unter Zwischenfügung von l^gcr
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hülsen 57, 58 auf Führungsbolzen 59 in Richtung des Doppelpfeiles bewegbar ist. Die zur Bewegung dienende hydraulische oder pneumatische Zylinderkolbeneinrichtung ist in F i g. 3 nicht gezeigt. Es ist aber erkennbar, daß sich die Führungsanordnung für die Buchse unterhalb bzw. innerhalb einer Abdeckung 60 erstreckt, welche vom Rand der Haube 1 ausgeht.
Der innere senkrechte Wandteile der Haube, der oben mit 15 bezeichnet ist, wird in F i g. 3 von der Leiste 61 gebildet.
In F i g. 3 ist der Rost 26 erkennbar, der an Spindeln 62 aufgehängt ist, die den Spindeln 39, 40 entsprechen. Die Spindeln 62 sind durch eine Kontermutter 63 undrehbar mit dem Rost verbunden. Diese Spindeln sind in einer Spindelmutter 64 entsprechend den Spindelmutlern 43, 44 angeordnet, auf die oben drehfest das Zahnrad 65 entsprechend den Zahnrädern 45, 46 angeordnet ist. Die Spindelmutter 64 ist verdrehbar, aber axial unverschiebbar in der Führung 66 angeordnet, die in der Haube 1 befestigt ist. Beispielsweise hat die Spindelmutter 64 unten einen Flansch 67 und oben über dem Zahnrad 65 einen Seegerring 68.
Die Spindeln 62 haben am oberen Ende einen Ansatz 69 mit einem Befestigungsmittel, insbesondere einer öffnung 70, an der die Haubenbaugruppe aufgehängt werden kann. Es versteht sich, daß solche Spindelbaugruppen an allen vier Ecken einer rechteckigen Haube angeordnet sind.
F i g. 4 zeigt den Randsteg 75 der Haube, bestehend aus den 3eitenwandabschnitten 71, 72, 73, 74. Die Aufteilung in die Seitenwandabschnitte 71 bis 74 erfolgt dann, wenn alle Seitenwandabschnitte zur Mitte der Haube 76 bewegbar sind.
Es ist erkennbar, daß die Seitenwandabschnitte 71 bis 74 jeweils aus einem kastenförmigen Hohlprofil 77, 78, 79. 80 und innen daran angeordneten senkrechten Wandteilen 81,82,83, 84 bestehen. An diesen Wandteilen sind innen die Anschäge 85, 86, 87, 88 ... angeordnet. Weiterhin ist erkennbar, daß die Dichtungslippen, von denen zwei beispielsweise mit 89, 90 bezeichnet sind, über die Stärke der Anschäge nach innen ragen.
Die Seitenwandabschnitte 73, 74 sind nur über eine beschränkte Strecke verschiebbar, wobei insbesondere eine Ausführung vorgesehen ist. daß zunächst der Seitenwandabschnitt 73 nach innen bewegt wird und dann der die Stirnseite dieses Seitenwandabschnittes überlappende Seitenwandabschnitt 74. Diese beiden Seitenwandabschnitte sind beispielsweise an je zwei Zylinderkolbeneinrichtungen 150, 151, 152, 153 abgestützt, die auf dem Randsteg der Haubenbaugruppe gelagert sind. Das ist in F i g. 4 schematisch angedeutet.
Die Seitenwandabschnitte 71, 72 sind an einer Verbindungsstelle, d. h. im Bereich der Ecke 91 in besonderer Weise ausgeführt wie zugleich unter Bezugnahme auf F i g. 5 erläutert wird.
Die Kastenhohlprofile 77, 78 gehen nicht bis zur Ecke 91 durch, sondern enden mit Abstand von dieser Ecke. In diese Hohlprofile ist ein Eckprofilstück 92 eingespart, dessen einer Schenkel auch in F i g. 5 erkennö«i: i--t iJie Schenkel des Eekprofilstückes 92 sind in den Hohlprofilen 77, 78 verschiebbar. An ihrer Innenseite haben die Hohlprofi'e 77, 78 an dem der Ecke zugekehrten Ende eine zu diesem Ende offene Nut 93, durch welche Verbindungsmittel 94 zwischen den Schenkeln des Eekprofilstückes 92 und Abschnitten 95. 96 des Wandteils hindurchragen. Diese Abschnitte 95. 96 fluchten mit den Wandteilen 81,82 an den Hohlprofilen 77, 78. Diese Wandteile sind kurzer als die Hohlprofile 77, 78 ausgeführt. Dadurch ist es möglich, die Hohlprofile bezüglich der Mitte der Haube 76 zu bewegen, wobei der Eckverband bei der Ecke 91 immer aufrechterhalten wird, weil die Abschnitte 95, 96 des Wandteils an dieser Ecke miteinander verbunden sind. Weil sich aber dabei zwischen den Abschnitten 95. 96 des Wandteils und den Wandteilen 81, 82 Spalte ergeben können, ist an den Hohlprofilen 77, 78, wie in F i g. 5 gezeigt ist, eine zusätzliche äußere, flächige Abderkung 97 als Lasche od. dgl. vorgesehen, die den sich eventuell ergebenden Spalt nach außen abdeckt. Diese äußere Abdeckung 97 ist unten zweckmäßig nach innen abgewinkelt und hat einen Schenkel 98, der die Anschläge 86, 87 wenigstens zur Hälfte untergreift und gegebenenfalls auch eine Dichiungslücke abstützen kann.
Die Seitenwandabschnitte 71,72 sind jeweils an einer Zylinderkolbeneinrichtung 99, 100 abgestützt, die ebenfalls auf der Randstegbaugruppe oder an der Haube
»o befestigt sind, einen größeren Hub als die Zylinderkolbeneinrichtungen 150 bis 153 haben, aber mit geringerem Druck einwirken. Dadurch kann, nachdem die Seitenwandabschnitte 73, 74 unter teilweiser Ausrichtung von Platten eines Stapels in ihre Ausgangsstellung ge-
»5 fahren worden sind, die endgültige Ausrichtung dieser Platten und der Zusammenschluß des Stapels durch das Heranfahren der Seitenwandabschnitte 71, 72 erfolgen In diesem Zusammenhang wird jedoch bemerkt, daß bevorzugt wird, zunächst den Seitenwandabschnitt 73
3« in seine Anschlagstellung zu bringen, danach den Seitenwandabschnitt 71 zur Querausrichtung heranzufahren, darauf die Zylinderkolbeneinrichtungen 150, 151 und 99 vom Druck zu entlasten und eine Längsausrichtung dadurch herbeizuführen, daß zunächst der Seitenwandabschnitt 74 in Anlage an die Stirnseite des Sei tenwandabschnittes 73 herangefahren wird und danach der Seitenwandabschnitt 7Z in seine Funktionsstellung gebracht wird. Die Arbeitsfolge kann durch Nockensteuerungen, Endschalter u. dgl. bewirkt werden, wöbe Zeitsteuerelemente eingeschaltet werden können. E: versteht sich, daß alle Seitenwandabschnitte 71 bis 74 nach der ausrichtenden Einfassung eines Stapels wiedei unter einen bemessenen Druck gesetzt werden, damr sie in ihrer Stellung verbleiben. Dieser Druck ist jedocr so gering, daß die Anlage der leistenartigen Anschlägt 85 bis 88 keinen Eingriff zum Anheben einer Platte oder eines Plattenstapels herstellt. Die Hubkraft wire vielmehr durch den Unterdruck unter der Haube be wirkt.
Die Seitenwandabschnitte 71. 72, die iueinandei nicht verkanten dürfen, wenn das Eckprofilstück 92 mi seinen Schenkeln verschiebbar bleiben soll, sind zweck mäßig an Parallelführungen 101, 102 abgestützt. Bei spielsweise wird an Hand der Parallelführung 102 er läutert, daß das Hohlprofil 78 an Muffen 103.104 aufge hängt ist die auf Führungsstangen 105, 106 verschieb bar geführt sind. Diese Fühningsstangen 105, 106 sin< an der Haubenbaugruppe bzw. am Haubenrandstej fest angeordnet. Diese Führungsstangen 105, 106 sini jeweils unten als Zahnstange 107 ausgebildet in denei jeweils ein Zahnrad 108 kämmt das auf einer Welle 10! angeordnet ist. Diese Welle 109 ist an dem Hohlprofi 78 drehbar gelagert und bewegt sich somit in Abhän gigkeit von einer Verschiebung des Seitenwandab schnittes 72. Dadurch, daß diese Welle 109 mit den ai ihren beiden Enden angeordneten Zahnrädern 108 ii den Zahnstangen der Führungsstangen 105,106 kämm' wird dabei zwangläufig eine Ausrichtung herbeigeführt
509635/205
Es versteht sich, daß die Muffen 103, 104 Ausnehmungen 110 zum Eintritt der Zahnräder 108 zwecks Eingriffs in die Zahnstange 107 haben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Sauggreifer in Form einer Plutien oder einen Plattenstapel übergreifenden Haube, in deren mit einer Saugeinrichtung verbindbarem Innenraum eine gegebenenfalls ro.startige. höhenverstcllbare Anlagefläche angeordnet ist und deren Seitenwande in ihrem unteren Bereich einen Randsteg mit einer nach innen gerichteten Dichtung aufweisen. dadurch gekennzeichnet, daß von den in an sich bekannter Weise beweglich angeordneten Seitenwandabschnitten (17, 18. 71-74) im Bereich des Randsteges (75) wenigstens zwei einer Ecke zugeordnete Seitenwandabschniite bei Aufrechterhält tung des Eckenschlusses nach innen oder außen bewegbar sind und daß an -den Seitenwandabschnitten (i7.18. 71-74) innen lehtenfärmige. sich in senkrechter Richtung erstreckende Anschläge (M-34. 52. 85-88) angeordnet sind
2. Sauggreifer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seiienwandabschnitt (17. 18. 71-74) mit Abstand voneinander zwei leistenartige Anschläge (85 88) angeordnet sind.
3. Sauggreifer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabsehnitte (17, 18, 28. 71-74) des Randsteges (75) einen an einem Pmfilstück (77-80) innen angeordneten, langgestreckten Wandteil (17. 18. 51. 81 84). /. B. ein Hacheisen. auf weisen, an dessen Innenseite die senkrechten Anschlage (29 34. 52.85-87) vorgesehen sind.
4. Sauggreifer nach Anspruch I. dadurch gekenn zeichnet, daß wenigstens an der von den beiden be weglichen Seitcnwandabschniiten (71. 72) des Randsteges (75) gebildeten Ecke (91) in die als Hohlprofil ausgeführten Profilstückc (77. 78) ein entsprechend profiliertes Fckprofilstück (92) verschiebbar eingesetzt ist. welches an jedem Schenkel einen Abschnitt (95. 9f>) des langgestreckten Wandtcilcs in der Ebene des verkürzten Wandteiles (81, 82) am Hohlprofil (77 78) trägt, in dem ein zum Ende offc ner Schlitz (93) für ein Verbindungsstück (94) zwischen dem Eckprofilsiuck (92) und dem Abschnitt des Wandteiles (95. %) angeordnet ist, wobei an dem Mohlprofil (77. 78) eine zusätzliche äußere flächigc Abdeckung (97) vorgesehen ist, welche einen Spalt zwischen den Wandtcilen (81, 82. 95. 96) am Hohlprofil und dem zugeordneten Schenkel des Eckprofilstückes (92) übergreift (Fig. 4. 5).
5. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 1. 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß alle Seiten wandabschnitte (71-74) des Randsteges (75) in Richtung zur Mitte der Haube (1. 76) verschiebbar gelagert sind, wobei zwei benachbarte Seilenwandabschnitte (73. 74) um eine kürzere Strecke als die beiden anderen Seitenwandabschnitie (71. 72) mit der Eckverbindung (92) verlagerbar sind.
6. Sauggreifer nach Anspruch 5. dadurch gckennzeiciiP.-t, daß Druckmittclaniriebe (150-153. 99. 100) für die Seitenwandabschnitte (71-74) vorgesehen sind, wobei für die um eine kürzere Strecke verlagcrbaren Seitenwandabschnitte (73. 74) eine höhere Andruckkraft als für die anderen Seitenwandabschnitte (71,72) vorgesehen ist.
7. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenwandabschnitt (71,72) mittels einer Druckmittelzylinderkolbcneinrichiung (99,100) mittig abgestützt ist.
8. Sauggreifer nach Anspruch 7. gekennzeichne durch eine Parallelführung (101.102) der Enden, ins besondere der Seitenwandabschnitte (71, 72) mi der Eckverbindung (92).
9. Sauggreifer nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das Hohlprofil (78) an Muffen (103 104) aufgehängt ist. die auf Führungsstangen (104 106) verschiebbar geführt sind, die unten als Zahn stangen (107) ausgeführt sind, in denen Zahnräde (108) kämmen, die auf einer Welle (109) angeordnc sind, die an dem Hohlprofil (78) drehbar gelagert ist
10. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 1 bis <3 dadurch gekennzeichnet. daß als Dichtung an der unteren Enden der Seitenwandabschniite (17. 18 71-74) eine nach innen gerichtete Dichtungslippc (53. 98) angeordnet ist. welche wenigstens in derr Bereich der senkrechten Anschläge (29-34. 52 85 88. 95) nach innen ragt oder nnch über dieser Bereich nach innen vorgezogen ist.
11. Sauggreifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (53) an ihrer Unterseite bis in den Bereich zwischen den senkrechten Anschlägen (52) durch einen Beschlag (54) abgestützt ist.
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