DE2241705C3 - Sauggreifer - Google Patents
SauggreiferInfo
- Publication number
- DE2241705C3 DE2241705C3 DE19722241705 DE2241705A DE2241705C3 DE 2241705 C3 DE2241705 C3 DE 2241705C3 DE 19722241705 DE19722241705 DE 19722241705 DE 2241705 A DE2241705 A DE 2241705A DE 2241705 C3 DE2241705 C3 DE 2241705C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side wall
- wall sections
- suction gripper
- gripper according
- corner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/24—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by air blast or suction apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/22—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
- B65H5/222—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by suction devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/421—Forming a pile
- B65H2301/4212—Forming a pile of articles substantially horizontal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2403/00—Power transmission; Driving means
- B65H2403/30—Chain drives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manipulator (AREA)
- De-Stacking Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sauggreifer in Form einer Platten oder einen Plattenstapel übergreifenden
Haube, in deren mit einer Saugeinrichtung verbindbarem
Innenraum eine gegebenenfalls rosJartigc, höhen verstellbare Anlagefläche angeordnet ist und deren
Scitenwände in ihrem unteren Bereich einen Randsteg mti einer nach innen gerichteten Dichtung aufweisen.
Ein solcher bekannter Sauggreifer gemäß der DT-AS I 293 995 hat starr einander zugeordnete Scitenwände
und kann daher nur Stapel eines bestimmten Formats bewegen, wobei die Platten genau zueinander ausgerichtet
sein müssen. Die höhenverstellbarc Anlagefläche dient dabei zur Anpassung an eine .Stapelhöhe. Die
Dichtungen sind in den Seitenwänden am unteren Rand durch pneumatischen Druck nach innen verschiebbar
vorgesehen. Dadurch legen sich die inneren Flächen der Dichtungselemente jeweils an die Ränder mehrerer
Platten an, so daß dann die unteren Platten nicht mehr durch den Unterdruck des .Sauggreifers gehalten werden
können. Daher arbeitet die bekannte Vorrichtung nicht sicher genug, und es kann auch nicht genau dosiert
werden, wieviel Platten tatsächlich erfaßt und angehoben werden.
Die rostartige Ausbildung der Anlagefläche ist bei einem Sackgreifer gemäß der CH-PS 496 618 bekannt,
bei welchem Seitenwandteile der Haube fest angeordnet sind und zur Abdichtung am Sack anliegen, der
durch die fest in den Wandteilen angeordnete rostartige Anlagefläche dem Unterdruck ausgesetzt wird.
Aus der DT-AS I 506 511 ist ein Sauggreifer bekannt,
welcher einen Plattenstapel an einem Rand erfaßt. Dabei sind z.wei einander gegenüberliegende Seitenwände
in ihrem Abstand dadurch einstellbar, daß mindestens eine Seitenwand an Querstäben parallel
verschiebbar ist. Das hat den Zweck, die Menge der an einem Rand erfaßten P'alten zu bestimmen. Die Verschiebung
erfolgt durch Einstellung im Hinblick auf die gewünschte Plattenmer.ge.
Sauggreifer werden zum Beschicken von Aufteilsägctischen
verwendet, v^obei zunächst ein Plattcnslapel
auf einem Zwischentisch angeordnet wird und von diesem
auf Aufteilsägetische übertragen wird. Die Aufteilsägen verarbeiten dabei beispielsweise einen Plattenstapel
aus sechs bis acht aufeinanuerliegenden Platten, die in Längs- und Querrichtung zersägt werden. Bekannt
ist dabei, die Platten von einem größeren Stapel abzunehmen und den für den Sägetisch geeigntien Stapel
/u bilden und anschließend die zersägten Platten vom Sägelisch abzuschieben. Hierbei ergeben sich Probleme
hinsichtlich der Bemessung des Stapeis und vor allen Dingen auch der Ausrichtung der einen Stapel
bildenden PlaHen. Besonders beim Abschieben oder seillichen Verschieben von Platten können sich auch
Stauchungen oder Verwerfungen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sauggreifer der eingangs angegebenen Art /u schaffen,
welcher in der Lage ist, einen Stapü aus mehreren Platten unter gleichzeitiger Ausrichtung aufzunehmen
und /u übertragen, wobei auch die Möglichkeit bestehi.
den aulgenommenen Stapel unter Vereinzelung ab/ulc
gen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den in an sich bekannter Weise beweglich
angeordneten Seitenwandabschnitlen im Bereich des Randsteges wenigstens zwei einer Ecke zugeordnete
Seitenwandabschnitte bei Aufrechlcrhaliung des Ek
kenschlusses nach innen oder außen bewegbar sind und daß an den Seitenwandabschnitten innen leisu-nförmigc.
sich in senkrechter Richtung erstreckende Anschlage angeordnet sind.
Die beweglichen Seitenwandabschnitte dienen dabei auch zum Ausrichten eines aufzunehmenden Platten
stapeis, ohne eine Klemmwirkung auszuüben, weil der
Unterdruck die Haltekraft ausübt. Die Anschläge gewährleisten, daß der Unterdruck an den Seitenrändern
einer Platte bzw. aller Platten eines Plattcnstapels wirksam wird, so daß. selbst wenn sich beim Anheben
eine Lockerung der Platten ergeben würde, der Unterdruck auch unmittelbar auf die unterste Plane oder auf
midiere Platten des Stapels wirken kann. Da die \nschlage
einen senkrechten seitlichen Durchgang für den Unterdruck herstellen, der die H.iltekraft für die
Platten aufbringt, können mit der ei ndungsgemäßen Vorrichtung auch innerhalb einer Tokranzgrenze Ahmessungsabweichungen
aufweisende Platten in einem Stapel aufgenommen und gefördert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind an jedem Seitenwandabschnitt
mit Abstand voneinander zwei leistenartige Anschläge angeordnet. Diese können eine
Stärke von etwa 5 bis 10 mm haben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen die Seitenwandabschnitte
des Randsteges einen an einem Profilstück innen angeordneten langgestreckten Wandteil,
z. B. ein Flacheisen, auf, an dessen Innenseite die senkrechten Anschläge vorgesehen sind. Diese langgestreckten
Wandteile sind senkrecht angeordnet und haben eine Höhe, welche der größten Höhe eines aufzunehmenden
Stapels entspricht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens an der von den beiden beweglichen
Seitenwandabschnitten des Randsteges gebildeten Ecke in die als Hohlprofil ausgeführten Profilstücke ein
entsprechend profiliertes Eckprofilstück verschiebbar eingesetzt, welches an jedem Schenkel einen Abschnitt
des langgestreckten Wandteiles in der Ebene des ver- Λ5
kürzten Wandteiles am Hohlprofil trägt, in dem ein zum Ende offener Schlitz für ein Verbindungsstück zwischen
dem Eckprofilstück und dem Abschnitt des Wandteiles angeordnet ist, wobei an dem Hohlprofil
eine zusätzliche äußere flächige Abdeckung vorgesehen ist, welche einen Spalt zwischen den Wandteilen
am Hohlprofil und dem zugeordneten Schenkel des Eckprofilstückes übergreift. Es versteht sich, daß die an
den Schenkeln des Eckprofilstückes angeordneten Wandteile im Bereich der Ecke unmittelbar miteinander
verbunden sind, so daß hier eine geschlossene Ausführungsform des Randsteges erreicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind alle Seitenwandabschnitte des Randsteges in Richtung zur
Mitte der Haube verschiebbar gelagert wobei zwei benachbarte Seitenwandabschnitte um eine kürzere
Strecke als die beiden anderen Seitenwandabschnitte mit der Eckverbindung verlagerbar sind. Das hat den
Vorteil, daß zunächst die um eine kürzere Strecke verlagerbaren Seitenwandabschnitte an die ihnen zugeordneten
Platten oder Stapelränder zur Ausrichtung herangefahrcn werden und ein V* iderlager für die Platicnrändcr
bilden, wenn danach die um die größere Strecke verlagerbaren Seitenwandabschnitte zur Ausrichtung
heranbewegt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind Druckmilielantriebe
für die Seitenwandabschnitte vorgesehen, wobei
für die um eine kürzere Strecke verlagerbaren Seitenwandabschnitte
eine höhere Andruckkraft als für die anderen Seitenwandabschnitte vorgesehen ist. Dadurch
ist eine Ausrichtung an den um die kürzere Strecke
verlagcrbaren Seitenwandabschnitten möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist ein Seitenwandiihschnitt
mittels einer Druckmittelzylinderkolbei'cinrichtung
mittig abgestützt. Dadurch können anpassende Bewegungen der Seitenwandabschnitte erfolgen.
Die bevorzugte Ausführungsform hat aber eine Parallelführung der Enden, insbesondere der Seitenwandabschnitte
mit der Eckverbindung.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist ;ils Dichtung an den unteren Enden der Seitenwandabschnitte
eine nach innen gerichtete Dichtungslippe angeordnet, welche wenigestens in dem Bereich der
senkrechten Anschläge nach innen ragt oder noch über diesen Bereich nach innen vorgezogen ist. Diese Dichtungslippe
ist dabei zweckmäßig an ihrer Unterseite bis in den Bereich zwischen den senkrechten Anschlägen
durch einen Beschlag abgestützt.
Der erfindungsgemäße Sauggreifer ermöglicht die Abnahme eines Stapels für einen Sägetisch von einem
größeren Stapel, der auf einer Rollenbahn oder einer Palette herangeführt wird, so daß. insbesondere auch in
Verbindung mit der Ausrichtfunktion der Seitenwandabschnitte. ein Zwischentisch überhaupt eingespart
werden kann.
Dabei werden die Plattenränder schonend behandelt, weil sie nicht mit Aniagedruck beaufschlagt werden
Die Vorlagerbarkeit der Seitenwandabschnitte ist deshalb von besonderem Vorteil, weil einerseits die Spalte
die durch das Zersägen gebildet sind, durch Zusammen schieben weilgehend geschlossen weren können, andererseits
aber auch bei Anordnung eines Kopfschnit tes der Unterdruck genügend groß ist. um auch die ein
zelnen Plattenteile anzuheben.
Die Arbeitsweise kann in bekannter Weise durcl Endschaltersteuerung für den Hubzylinder bzw. übe
Zeilrelais für die die Seitenwandabschnitte verlagern den Zylinderkolbeneinrichtungen gesteuert werder
wobei der Druck in diesen Zylinderkolbeneinrichtun gen so gewählt ist, daß nur der genannte Seitcndrucl
auftritt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt dargestellte Seitenteilansichi
des Sauggreifers,
Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht in
einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig.3 eine Einzelteilansicht aus Fig.2 in vergrößertem
Maßstab,
Fig.4 eine teilweise schematische Ansicht der kastenartigen
Haube, von unten gesehen, wobei jedoch lediglich die für die Verstellung der Seitenwandab·
schnitte wesentlichen Teile gezeigt sind,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
In den Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bczugszeichen
bezeichnet.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Haube 1 besteht beispielsweise aus Blech. Sie hat eine flache Oberseite
2, in der eine Anschlußöffnung 3 für ein Sauggebläse 4 vorgesehen ist, an welchem oben ein Elektromotor 5
angeflanscht ist. Neben der Anschlußöffnung 3 ist eine Entlüftungsöffnung 6 vorgesehen. Beide Öffnungen
sind durch Abdeckungen 7,8 wechselweise zu schließen oder zu öffnen. Diese Abdeckungen befinden sich an
einem Schwenkhebel 9, der an einem inneren Lageransatz 10 verschwenkbar angelenkt ist. Die Abdeckung 7
ist unmittelbar an dem Hebel 9 angebracht. Letzterer ist bezüglich der Kontur der Haube und der Ausbildung
des Lageransatzes 10 so geformt, daß die Abdeckung 7 in einer Endstellung des Hebels 9 die Anschlußöffnung
3 verschließt, wobei der Sitz durch etwaigen Unterdruck am Saugstutzen des Gebläses 4 verbessert wird.
Die Abdeckung 8 für die Entlüftungsöffnung 6 ist an einem die Öffnung durchsetzenden Ansatz 11 so angeordnet,
daß die Abdeckung von außen auf die Rander der Entlüftungsöffnung gedrückt wird, wenn sich
der Hebel 9 in seiner anderen Endstellung befindet. Am Gebläse 4 ist mittels eines Trägers 12 eine durch eine
besondere Quelle zu beschickende Zylinderkolbeneinrichtung 13 gelenkig angeordnet, die andererseits mit
ihrer Kolbenstange 14 gelenkig an der Abdeckung 8 befestigt ist. Durch Umsteuerung der Zylinderkolbeneinrichtung
können die Abdeckungen 7,8 wechselweise in ihre verschiedenen Funktionsstellungen gebracht
werden.
Am äußeren Rand der Haube, welcher unterhalb eines pyramidenabschniUsförmigen Teils liegt, ist ein
Ansatz mit vertikalen Wänden vorgesehen, von denen eine in F i g. 2 mit 15 bezeichnet ist. An diesen Abschnitt
schließt sich ein herumlaufender Randsteg aus vier Seitenabschnitten an, wie noch näher beschrieben
wird.
In F i g.! ist erkennbar, daß um den mit senkrechten
Wandteilen ausgeführten Haubenrand ein Profilstück 16 geführt ist. Es handelt sich dabei um ein Vierkantrohr,
das starr angeordnet ist und von dem nach unten gerichtet ein Seitenwandabschnitt 17 ausgeht. Der gegenüberliegende
Seitenwandabschnitt 18 ist als Winkelstück ausgebildet und unterhalb einer vom Haubenrand
ausgehenden flächigen Abdeckung 19. die durch Profilstücke 20. 21 festgehalten ist. in Richtung des
Doppelpfeiles 22 hin und her verschiebbar. Zur Bewegung dient eine in einer Stirnwand 23 am äußeren Rand
der flächigen Abdeckung 19 angeordnete Zylinderkolbeneinrichtung 24. deren Kolbenstange 25 gelenkig an
den Seitenwandabschnitt 18 angeschlossen ist.
Unterhalb der eigentlichen Haube 1, welche in Draufsicht viereckig entsprechend einer Plattcnausbil
dung ausgeführt ist, ist zwischen den Seitcnwandab schnitten 17, 18 ein Rost 26 vorgesehen, der als oben
Anlage für Platten eines Platlenstapels 27 dient.
Die parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Sei tenwandabschnitte, von denen der hinten liegende, 28
erkennbar ist, sind seitlich unter der flächigen Abdck kung 19 bis zur Stirnwand 23 geführt, damit je nacl
Einstellung des Seitenwandabschnittes 18 Untcrdrucl innerhalb der Seitenwandabschnitte verbleibt.
An den Seitenwandabschnitten sind innen leistenför mige und sich in senkrechter Richtung erstreckend«
Anschläge 29, 30. 31 ... 34, und zwar wenigstens zwe an jedem Seitenwandabschnitt, gegebenenfalls aucl
vier, wie am Seitenwandabschnitt 28 gezeigt ist. an geordnet. Diese Anschläge 29 bis 34 haben die Aufga
bc. Unterdruck neben den äußeren Rändern des von Randsteg der Vorrichtung, gebildet aus den Seiten
wandabschnitten, aufgenommenen Stapels 27 einwir ken zu lassen.
Es wird noch an Hand der F i g. 4 und 5 beschrieben daß zumindest ein Seitenwandabschnitt in jeder Haupt
richtung der Vorrichtung verschiebbar gelagert ist. un durch das Heranfahren, beispielsweise des Seitenwand
abschnittes 18. an einen Rand des Stapels 27 eine Aus richtung zu bewirken.
Der Rost 26 besteht beispielsweise aus gekreuzt an geordneten Vierkani-Hohlprofilen 35, .36. 37, 38, dii
eine solche »Maschengröße« begrenzen, daß durch da: Zerteilen von Platten auf dem Sägetisch immer größe
re Plattenabschnitte verbleiben, d. h„ daß keine Platten
abschnitte durch den Rost in die Haube 1 gclanger können. Ferner ist es möglich, über den Rost 26 odei
im Ansaugstutzen des Gebläses 4 eine Filtereinrichlunj oder ein Sieb anzubringen, um zu verhindern, daß Spä
ne in das Gebläse gelangen.
Der Rost ist höhenverstellbar an Spindeln 39.40 auf gehängt, wie noch deutlicher an Hand der F i g. 3 bc
schrieben werden wird. Es wird zunächst lediglich dar auf hingewiesen, daß in einer Führung 41, 42 jeweils ir
den Ecken der Haube, eine Spindelmuttcr 43, 44 ver drehbar, aber nicht axial längsverschiebbar, geführt ist
Die Spindelmuttern sind oben mit einem Zahnrad 45 46 versehen, und über alle Zahnräder ist eine Antriebs
kette 148 geführt. An einer Spindelmutter 44 ist cir Antriebsmittel, beispielsweise als Kurbelhebel 47. vor
gesehen, oder auf der Haubengruppe ist ein Antriebs motor 48 angeordnet, der eine Kette 49 antreibt, die
über einen zweiten Zahnkranz 50 an der Spindelmuttei 44 geführt ist.
F i g. 3 zeigt in einer vergrößerten Teildarstellung dk
linke Seite von F i g. 2. wo ein dem Seitenwandab schnitt 17 in F i g. 1 entsprechender Seitenwandab
schnitt 51. jedoch in Richtung des Pfeiles 149. verstell
bar vorgesehen ist
An der Innenseite des Seitenwandabschnittes 51 sine die senkrechten Anschläge 52 vorgesehea Am untcret
Rand des Seitenwandabschnittes 51 ist eine bis übei den Bereich der Anschläge 52 nach iimen geführt»
Dichtungslippe 53 aus Kunststoff. Gummi od. dgl. an geordnet, welche beim Aufnehmen eines Stapels 27 un
ter die unterste Platte gelangt. Es genügt, die Dich tungslippc auch nur bis zum Innenrand der Anschlag«
52 vorzusehen. Die Dichtungslippe 53 wird bis in dei Bereich der Anschläge 52 durch ein außen angesetzte:
Winkclciscn 54 gestützt.
Der Seitenwandabschnitt 51 ist an einem Kasten hohlprofil 55 angeordnet, welches mittels Buchsen 5<
und gegebenenfalls unter Zwischenfügung von l^gcr
ι JIe
>■■ das
>■■ das
-MlIlL'
ι .uif
he
d;ir-
;is in
d;ir-
;is in
die
i.ib
i.ib
hülsen 57, 58 auf Führungsbolzen 59 in Richtung des Doppelpfeiles bewegbar ist. Die zur Bewegung dienende
hydraulische oder pneumatische Zylinderkolbeneinrichtung ist in F i g. 3 nicht gezeigt. Es ist aber erkennbar,
daß sich die Führungsanordnung für die Buchse unterhalb bzw. innerhalb einer Abdeckung 60 erstreckt,
welche vom Rand der Haube 1 ausgeht.
Der innere senkrechte Wandteile der Haube, der oben mit 15 bezeichnet ist, wird in F i g. 3 von der Leiste
61 gebildet.
In F i g. 3 ist der Rost 26 erkennbar, der an Spindeln
62 aufgehängt ist, die den Spindeln 39, 40 entsprechen. Die Spindeln 62 sind durch eine Kontermutter 63 undrehbar
mit dem Rost verbunden. Diese Spindeln sind in einer Spindelmutter 64 entsprechend den Spindelmutlern
43, 44 angeordnet, auf die oben drehfest das Zahnrad 65 entsprechend den Zahnrädern 45, 46 angeordnet
ist. Die Spindelmutter 64 ist verdrehbar, aber axial unverschiebbar in der Führung 66 angeordnet, die
in der Haube 1 befestigt ist. Beispielsweise hat die Spindelmutter 64 unten einen Flansch 67 und oben über
dem Zahnrad 65 einen Seegerring 68.
Die Spindeln 62 haben am oberen Ende einen Ansatz 69 mit einem Befestigungsmittel, insbesondere einer
öffnung 70, an der die Haubenbaugruppe aufgehängt werden kann. Es versteht sich, daß solche Spindelbaugruppen
an allen vier Ecken einer rechteckigen Haube angeordnet sind.
F i g. 4 zeigt den Randsteg 75 der Haube, bestehend aus den 3eitenwandabschnitten 71, 72, 73, 74. Die Aufteilung
in die Seitenwandabschnitte 71 bis 74 erfolgt dann, wenn alle Seitenwandabschnitte zur Mitte der
Haube 76 bewegbar sind.
Es ist erkennbar, daß die Seitenwandabschnitte 71 bis 74 jeweils aus einem kastenförmigen Hohlprofil 77,
78, 79. 80 und innen daran angeordneten senkrechten Wandteilen 81,82,83, 84 bestehen. An diesen Wandteilen
sind innen die Anschäge 85, 86, 87, 88 ... angeordnet. Weiterhin ist erkennbar, daß die Dichtungslippen,
von denen zwei beispielsweise mit 89, 90 bezeichnet sind, über die Stärke der Anschäge nach innen ragen.
Die Seitenwandabschnitte 73, 74 sind nur über eine beschränkte Strecke verschiebbar, wobei insbesondere
eine Ausführung vorgesehen ist. daß zunächst der Seitenwandabschnitt 73 nach innen bewegt wird und dann
der die Stirnseite dieses Seitenwandabschnittes überlappende Seitenwandabschnitt 74. Diese beiden Seitenwandabschnitte
sind beispielsweise an je zwei Zylinderkolbeneinrichtungen 150, 151, 152, 153 abgestützt, die
auf dem Randsteg der Haubenbaugruppe gelagert sind. Das ist in F i g. 4 schematisch angedeutet.
Die Seitenwandabschnitte 71, 72 sind an einer Verbindungsstelle,
d. h. im Bereich der Ecke 91 in besonderer Weise ausgeführt wie zugleich unter Bezugnahme
auf F i g. 5 erläutert wird.
Die Kastenhohlprofile 77, 78 gehen nicht bis zur Ecke 91 durch, sondern enden mit Abstand von dieser
Ecke. In diese Hohlprofile ist ein Eckprofilstück 92 eingespart, dessen einer Schenkel auch in F i g. 5 erkennö«i:
i--t iJie Schenkel des Eekprofilstückes 92 sind in
den Hohlprofilen 77, 78 verschiebbar. An ihrer Innenseite haben die Hohlprofi'e 77, 78 an dem der Ecke
zugekehrten Ende eine zu diesem Ende offene Nut 93, durch welche Verbindungsmittel 94 zwischen den
Schenkeln des Eekprofilstückes 92 und Abschnitten 95. 96 des Wandteils hindurchragen. Diese Abschnitte 95.
96 fluchten mit den Wandteilen 81,82 an den Hohlprofilen
77, 78. Diese Wandteile sind kurzer als die Hohlprofile
77, 78 ausgeführt. Dadurch ist es möglich, die Hohlprofile bezüglich der Mitte der Haube 76 zu bewegen,
wobei der Eckverband bei der Ecke 91 immer aufrechterhalten wird, weil die Abschnitte 95, 96 des
Wandteils an dieser Ecke miteinander verbunden sind. Weil sich aber dabei zwischen den Abschnitten 95. 96
des Wandteils und den Wandteilen 81, 82 Spalte ergeben können, ist an den Hohlprofilen 77, 78, wie in
F i g. 5 gezeigt ist, eine zusätzliche äußere, flächige Abderkung 97 als Lasche od. dgl. vorgesehen, die den sich
eventuell ergebenden Spalt nach außen abdeckt. Diese äußere Abdeckung 97 ist unten zweckmäßig nach innen
abgewinkelt und hat einen Schenkel 98, der die Anschläge 86, 87 wenigstens zur Hälfte untergreift und
gegebenenfalls auch eine Dichiungslücke abstützen kann.
Die Seitenwandabschnitte 71,72 sind jeweils an einer
Zylinderkolbeneinrichtung 99, 100 abgestützt, die ebenfalls auf der Randstegbaugruppe oder an der Haube
»o befestigt sind, einen größeren Hub als die Zylinderkolbeneinrichtungen
150 bis 153 haben, aber mit geringerem Druck einwirken. Dadurch kann, nachdem die Seitenwandabschnitte
73, 74 unter teilweiser Ausrichtung von Platten eines Stapels in ihre Ausgangsstellung ge-
»5 fahren worden sind, die endgültige Ausrichtung dieser Platten und der Zusammenschluß des Stapels durch das
Heranfahren der Seitenwandabschnitte 71, 72 erfolgen In diesem Zusammenhang wird jedoch bemerkt, daß
bevorzugt wird, zunächst den Seitenwandabschnitt 73
3« in seine Anschlagstellung zu bringen, danach den Seitenwandabschnitt
71 zur Querausrichtung heranzufahren, darauf die Zylinderkolbeneinrichtungen 150, 151
und 99 vom Druck zu entlasten und eine Längsausrichtung dadurch herbeizuführen, daß zunächst der Seitenwandabschnitt
74 in Anlage an die Stirnseite des Sei tenwandabschnittes 73 herangefahren wird und danach
der Seitenwandabschnitt 7Z in seine Funktionsstellung gebracht wird. Die Arbeitsfolge kann durch Nockensteuerungen,
Endschalter u. dgl. bewirkt werden, wöbe Zeitsteuerelemente eingeschaltet werden können. E:
versteht sich, daß alle Seitenwandabschnitte 71 bis 74 nach der ausrichtenden Einfassung eines Stapels wiedei
unter einen bemessenen Druck gesetzt werden, damr sie in ihrer Stellung verbleiben. Dieser Druck ist jedocr
so gering, daß die Anlage der leistenartigen Anschlägt 85 bis 88 keinen Eingriff zum Anheben einer Platte
oder eines Plattenstapels herstellt. Die Hubkraft wire vielmehr durch den Unterdruck unter der Haube be
wirkt.
Die Seitenwandabschnitte 71. 72, die iueinandei
nicht verkanten dürfen, wenn das Eckprofilstück 92 mi seinen Schenkeln verschiebbar bleiben soll, sind zweck
mäßig an Parallelführungen 101, 102 abgestützt. Bei spielsweise wird an Hand der Parallelführung 102 er
läutert, daß das Hohlprofil 78 an Muffen 103.104 aufge
hängt ist die auf Führungsstangen 105, 106 verschieb bar geführt sind. Diese Fühningsstangen 105, 106 sin<
an der Haubenbaugruppe bzw. am Haubenrandstej fest angeordnet. Diese Führungsstangen 105, 106 sini
jeweils unten als Zahnstange 107 ausgebildet in denei jeweils ein Zahnrad 108 kämmt das auf einer Welle 10!
angeordnet ist. Diese Welle 109 ist an dem Hohlprofi 78 drehbar gelagert und bewegt sich somit in Abhän
gigkeit von einer Verschiebung des Seitenwandab schnittes 72. Dadurch, daß diese Welle 109 mit den ai
ihren beiden Enden angeordneten Zahnrädern 108 ii den Zahnstangen der Führungsstangen 105,106 kämm'
wird dabei zwangläufig eine Ausrichtung herbeigeführt
509635/205
Es versteht sich, daß die Muffen 103, 104 Ausnehmungen 110 zum Eintritt der Zahnräder 108 zwecks Eingriffs
in die Zahnstange 107 haben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Sauggreifer in Form einer Plutien oder einen
Plattenstapel übergreifenden Haube, in deren mit einer Saugeinrichtung verbindbarem Innenraum
eine gegebenenfalls ro.startige. höhenverstcllbare Anlagefläche angeordnet ist und deren Seitenwande
in ihrem unteren Bereich einen Randsteg mit einer nach innen gerichteten Dichtung aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß von den in an sich bekannter Weise beweglich angeordneten
Seitenwandabschnitten (17, 18. 71-74) im Bereich des Randsteges (75) wenigstens zwei einer Ecke zugeordnete
Seitenwandabschniite bei Aufrechterhält
tung des Eckenschlusses nach innen oder außen bewegbar sind und daß an -den Seitenwandabschnitten
(i7.18. 71-74) innen lehtenfärmige. sich in senkrechter
Richtung erstreckende Anschläge (M-34. 52. 85-88) angeordnet sind
2. Sauggreifer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Seiienwandabschnitt (17. 18. 71-74) mit Abstand voneinander zwei leistenartige
Anschläge (85 88) angeordnet sind.
3. Sauggreifer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandabsehnitte (17, 18, 28. 71-74) des Randsteges (75) einen an einem Pmfilstück
(77-80) innen angeordneten, langgestreckten Wandteil (17. 18. 51. 81 84). /. B. ein Hacheisen. auf
weisen, an dessen Innenseite die senkrechten Anschlage
(29 34. 52.85-87) vorgesehen sind.
4. Sauggreifer nach Anspruch I. dadurch gekenn zeichnet, daß wenigstens an der von den beiden be
weglichen Seitcnwandabschniiten (71. 72) des Randsteges
(75) gebildeten Ecke (91) in die als Hohlprofil ausgeführten Profilstückc (77. 78) ein entsprechend
profiliertes Fckprofilstück (92) verschiebbar eingesetzt
ist. welches an jedem Schenkel einen Abschnitt (95. 9f>) des langgestreckten Wandtcilcs in
der Ebene des verkürzten Wandteiles (81, 82) am Hohlprofil (77 78) trägt, in dem ein zum Ende offc
ner Schlitz (93) für ein Verbindungsstück (94) zwischen dem Eckprofilsiuck (92) und dem Abschnitt
des Wandteiles (95. %) angeordnet ist, wobei an dem Mohlprofil (77. 78) eine zusätzliche äußere flächigc
Abdeckung (97) vorgesehen ist, welche einen Spalt zwischen den Wandtcilen (81, 82. 95. 96) am
Hohlprofil und dem zugeordneten Schenkel des Eckprofilstückes (92) übergreift (Fig. 4. 5).
5. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 1. 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß alle Seiten
wandabschnitte (71-74) des Randsteges (75) in Richtung zur Mitte der Haube (1. 76) verschiebbar gelagert
sind, wobei zwei benachbarte Seilenwandabschnitte
(73. 74) um eine kürzere Strecke als die beiden
anderen Seitenwandabschnitie (71. 72) mit der
Eckverbindung (92) verlagerbar sind.
6. Sauggreifer nach Anspruch 5. dadurch gckennzeiciiP.-t,
daß Druckmittclaniriebe (150-153. 99. 100)
für die Seitenwandabschnitte (71-74) vorgesehen sind, wobei für die um eine kürzere Strecke verlagcrbaren
Seitenwandabschnitte (73. 74) eine höhere Andruckkraft als für die anderen Seitenwandabschnitte
(71,72) vorgesehen ist.
7. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenwandabschnitt
(71,72) mittels einer Druckmittelzylinderkolbcneinrichiung
(99,100) mittig abgestützt ist.
8. Sauggreifer nach Anspruch 7. gekennzeichne durch eine Parallelführung (101.102) der Enden, ins
besondere der Seitenwandabschnitte (71, 72) mi der Eckverbindung (92).
9. Sauggreifer nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das Hohlprofil (78) an Muffen (103
104) aufgehängt ist. die auf Führungsstangen (104 106) verschiebbar geführt sind, die unten als Zahn
stangen (107) ausgeführt sind, in denen Zahnräde (108) kämmen, die auf einer Welle (109) angeordnc
sind, die an dem Hohlprofil (78) drehbar gelagert ist
10. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 1 bis <3
dadurch gekennzeichnet. daß als Dichtung an der unteren Enden der Seitenwandabschniite (17. 18
71-74) eine nach innen gerichtete Dichtungslippc (53. 98) angeordnet ist. welche wenigstens in derr
Bereich der senkrechten Anschläge (29-34. 52 85 88. 95) nach innen ragt oder nnch über dieser
Bereich nach innen vorgezogen ist.
11. Sauggreifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungslippe (53) an ihrer Unterseite bis in den Bereich zwischen den senkrechten
Anschlägen (52) durch einen Beschlag (54) abgestützt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241705 DE2241705C3 (de) | 1972-08-24 | 1972-08-24 | Sauggreifer |
AT671673A AT326566B (de) | 1972-08-24 | 1973-07-31 | Vorrichtung zum aufnehmen, fördern und ablegen von platten |
IT2802273A IT998396B (it) | 1972-08-24 | 1973-08-20 | Dispositivo per prendere trasportare e deporre piastre |
FR7330301A FR2196884B3 (de) | 1972-08-24 | 1973-08-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241705 DE2241705C3 (de) | 1972-08-24 | 1972-08-24 | Sauggreifer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241705A1 DE2241705A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2241705B2 DE2241705B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2241705C3 true DE2241705C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=5854453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241705 Expired DE2241705C3 (de) | 1972-08-24 | 1972-08-24 | Sauggreifer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT326566B (de) |
DE (1) | DE2241705C3 (de) |
FR (1) | FR2196884B3 (de) |
IT (1) | IT998396B (de) |
-
1972
- 1972-08-24 DE DE19722241705 patent/DE2241705C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-07-31 AT AT671673A patent/AT326566B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-08-20 IT IT2802273A patent/IT998396B/it active
- 1973-08-21 FR FR7330301A patent/FR2196884B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2241705B2 (de) | 1975-01-09 |
ATA671673A (de) | 1975-02-15 |
DE2241705A1 (de) | 1974-03-14 |
AT326566B (de) | 1975-12-29 |
FR2196884A1 (de) | 1974-03-22 |
IT998396B (it) | 1976-01-20 |
FR2196884B3 (de) | 1976-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3301595C2 (de) | Anbaugerät für verfahrbare Stapler in der Form eines Zinkenverstellgerätes mit Seitenschub und vier Zinken | |
DE3347474A1 (de) | Vorrichtung zum versetzen von gegenstaenden wie zum laden und entladen einer palette und dergleichen | |
DE69106268T2 (de) | Vorrichtung zum Drehen einer Platte oder eines Pakets von Platten auf einem Arbeitstisch von einer Schneidmaschine. | |
DE2643507A1 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen vorschub von platten | |
AT390237B (de) | Verpackungsmaschine | |
DE2435828A1 (de) | Druckbalken fuer formatkreissaegen | |
DE2241705C3 (de) | Sauggreifer | |
CH620883A5 (en) | Device for stacking drums provided with stacking grooves | |
DE2545444C3 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbauen von Möbelkorpussen | |
DE10325878A1 (de) | Beladesystem für eine Bearbeitungsstation | |
DE2162928C2 (de) | Sagevorrichtung zum Zuschneiden von Baukorpern | |
DE4442916A1 (de) | Schneidmaschine und Verfahren zum Beschneiden eines Schneidgut-Stapels | |
DE19750075A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Aufbringen von Deckeln aus einer Werkstoffbahn, insbesondere Deckblattfolien aus einer dünnen Kunststoffolienbahn | |
EP3450134A1 (de) | Formstation für eine tiefziehverpackungsmaschine und verfahren zum wechseln eines formstempels | |
DE102010006785B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum lageweisen Depalettieren von Produkten eines Produktstapels, ggfs. mit Vereinzelung der Zwischenlage | |
DE2145227C3 (de) | Vorrichtung zum Auspacken von Gegenständen, insbesondere Flaschen | |
DE2935479C3 (de) | Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem aus plastisch verformbarem Material hergestelltenDeckel. | |
EP0114174A1 (de) | Presse zur Rahmenherstellung | |
DE20316653U1 (de) | Einrichtung zum Bevorraten von Behältern | |
DE8809060U1 (de) | Saugerkopf für einen Drehpacker als Teil einer Endverpackungsmaschine | |
DE202020101754U1 (de) | Wechselvorrichtung für einen Wechsel von wenigstens zwei Werkstückauflagen für eine Bearbeitungsmaschine | |
DE1052300B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen | |
DE2547147C3 (de) | Im Umlauf geführte Transportvorrichtung für Beschickbleche oder Siebtuchrahmen | |
DE2932632A1 (de) | Kaestenentstapler | |
DE2152484C3 (de) | Hydraulische Abkantpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |