AT390237B - Verpackungsmaschine - Google Patents

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Description

Nr. 390 237
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einem Werkzeug mit einem Einwirkelement zum Einwirken auf eine Folie und einer Einrichtung zum Bewegen des Einwirkelementes endang einer sich von einer oberen Ruhestellung in eine untere Arbeitsstellung erstreckenden Bahn, wobei die Bewegungseinrichtung seitlich der Bahn angeordnet ist und ein antreibendes Mitnahmeelement aufweist und das Einwirkelement ein damit in Eingriff stehendes angetriebenes Eingriffselement auf weist.
Eine derartige Verpackungsmaschine ist aus der DE-OS 23 36 729 bekannt. Diese betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer Schneidvorrichtung, bei der ein Oberteil mittels zweier seitlicher Zahnstangen über ein Ritzel mit an einem Unterteil befestigten Zahnstangen gekoppelt ist. Mit Hilfe eines auf die unteren Zahnstangen einwirkenden Antriebsmechanismus sind die oberen Zahnstangen und das daran befestigte Werkzeugoberteil zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung hin- und herbewegbar. In beiden Endstellungen bleiben die Ritzel und die Zahnstangen in Eingriff.
Aus der DE-OS 27 27 820 ist eine Vakuumformmaschine bekannt, bei der die Gestaltung des Tischantriebs so ausgeführt ist, daß der Formtisch möglichst weit abwärtsgefahren werden kann, und gleichzeitig optimale Platzverhältnisse erreicht werden können. Dazu sind zwei seitlich des Tisches angeordnete Zylinder mit je einer Querbrücke vorgesehen, sowie daran gelagerte Kettenräder und darüber verlaufende Ketten, deren Enden einerseits am Formtisch und anderseits am Maschinengestell befestigt sind.
Aus der US-PS 33 97 508 ist eine Verpackungsmaschine mit einer Form- und einer Versiegelungsstation bekannt, deren Werkzeuge über einen seitlichen Antrieb in ihrer Höhe zwischen verschiedenen Endstellungen bewegbar sind. Ein die Oberwerkzeuge der Form- bzw. der Versiegelungsstation tragendes Joch ist jeweils um ein Scharnier schwenkbar angeordnet, so daß bei abgeschwenktem Joch die Werkzeugteile gut zugänglich sind.
Ferner ist eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der das Formwerkzeug ein mit dem Maschinenrahmen fest verbundenes Oberteil und ein relativ zu diesem über eine Kolben-Zylindereinrichtung auf- und abbewegbares Unterteil aufweist. Zwischen den beiden Teilen wird eine zu verformende Folie eingespannt. In dem Oberteil ist ein Formstempel angeordnet, welcher mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung in das Unterteil hinein- bzw. aus diesem herausbewegbar ist Die Kolben-Zylindereinrichtung ist auf der oberen Abdeckung des Oberteiles obenauf montiert, wobei die mit dem Stempel bzw. mit einer diesen tragenden Platte verbundene Kolbenstange durch diese obere Abdeckung hindurchgeführt ist. Das Unterteil nimmt je nach Form und Größe der zu bildenden Packungsteile Unterteilungen und/oder Formeinsätze auf. Der Formstempel ist den jeweils eingesetzten Formeinsätzen bzw. Unterteilungen angepaßt und kann aus mehreren Einzelstempeln bestehen, die jeweüs mit ihrer Oberseite mit der von der Kolbenstange hin- und herbewegbaren Platte verbunden sind. Bei Änderung des Formates der herzustellenden Formteile ist jeweils das Oberteil mit seinem äußeren Gehäuse und der Kolben-Zylindereinrichtung und den im Oberteil angeordneten Formstempeln vom Formwerkzeug abzunehmen. Anschließend können von der Unterseite her die Stempel von der mit der Kolbenstange verbundenen Platte abgeschraubt und dann die neuen Foimstempel angeschraubt werden. Nach Abheben des Oberteiles ist auch das Unterteil so zugänglich, daß Formeinsätze bzw. Trennelemente auswechselbar sind. Ein solches Formwerkzeug hat den Nachteil, daß es einerseits eine relativ hohe Bauhöhe hat und daß anderseits die für das Ändern eines Formates erforderlichen Arbeitsgänge, nämlich Auswechseln der Formstempel und der Formeinsätze bzw. Trennelemente sehr kompliziert sind.
Aus der DE-AS 2012 476 ist eine Warmverformmaschine für Kunststoffkörper bekannt, bei der der Oberteil des Formstempels von unten an einem Joch befestigt ist. Dieses ist über motorisch antreibbare Ritzel mit in einem Rahmen senkrecht angeordneten Zahnstangen in Eingriff und zu dem Werkzeugunterteil hin- bzw. von diesem wegbewegbar. Zum Auswechseln des Weikzeugoberteiles wird das Joch so weit nach oben bewegt, daß der Zwischenraum zwischen Werkzeugunterteil und Werzeugoberteil ausreicht, an dem Werkzeugoberteil zu hantieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 zu schaffen, deren Antrieb für das Einwirkelement so ausgebildet ist, daß er ein erleichtertes Abheben des Einwirkelementes beim Umrüsten erlaubt
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungsmaschine der eingangs definierten Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Eingriffselement mittels des Mitnahmeelementes in eine angehobene Stellung bewegbar ist, in der der Eingriff zwischen Mitnahmeelement und Eingriffselement so weit gelöst ist, daß das als Formelement ausgebildete Einwirkelement nach oben abhebbar ist
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 das Formwerkzeug, teilweise im Schnitt, entlang der Linie (I-I) in Fig. 2; Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in Draufsicht; Fig. 3 eine Teildarstellung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei der Formstempel in eine Stellung zum Herausnehmen gebracht ist; Fig. 4 eine Teildarstellung wie in Fig. 3 von einer abgewandelten Ausführungsform; und Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie (V) in Fig. 4.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist das Formwerkzeug (1) ein an dem Maschinenrahmen (3) der Verpackungsmaschine montiertes Oberteil (2) und ein relativ zu diesem mittels einer ebenfalls mit dem Rahmen (3) verbundenen Kolben-Zylinder-Einrichtung (12), die nur schematisch angedeutet ist, bewegbares Unterteil (4) auf. -2-
Nr. 390 237
Das Oberteil (2) weist zwei an dem Rahmen (3) montierte senkrecht angeordnete Lagerböcke (13), (13'), und, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, in einem Abstand hinter denselben auf dem Rahmen (3) montierte zweite Lagerböcke (14), (14') auf. Die Lagerböcke (13) und (14) bzw. (13') und (14') haben Lager bzw. Achsen für jeweils eine untere Welle (15), (15') und eine senkrecht darüber in einem Abstand dazu angeordnete zweite Welle (16), (16'). Auf den in Figur 1 gezeigten Enden der Wellen (15), (15') bzw. (16), (16') sind erste Zahnräder (17), (17') bzw. zweite Zahnräder (18), (18') angeordnet. Das Zahnradpaar (15), (16) treibt eine erste Kette (19) und das Zahnradpaar (15'), (16') eine zweite Kette (20) an.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die Lagerböcke (13), (13') so auf dem Rahmen montiert, daß die Zahnradpaare (15), (16) und (15'), (16') seitlich über der Öffnung des Unterteiles (4) und etwa in der Mitte des jeweiligen Randes angeordnet sind.
Das Oberteil weist eine Platte (21) auf, die an ihren Seiten an den den Ketten (19), (20) entsprechenden Stellen, also ebenfalls in der Mitte der Ränder über dem Unterteil Klötze (22), (22') aufweist, die mit der Platte beispielsweise mittels nicht gezeigter Schrauben verbunden sind. Die Klötze weisen, wie am besten aus Figur 3 ersichtlich ist, auf ihrer vertikalen äußeren Oberfläche (23), (23') eine kettenstangenartige Oberfläche auf. Der Klotz (22) befindet sich mittels seiner Zähne mit der ersten Kette und der Klotz (22') mittels seiner Zähne mit der zweiten Kette (20) in Eingriff. Auf der dem Klotz jeweils gegenüberliegenden Seite ist an jedem Lagerbock ein Widerlager (24), (24') vorgesehen, welches einen einwandfreien kraftschlüssigen Eingriff zwischen den Klötzen und den Ketten sicherstellt.
Auf der Unterseite der Platte (21) ist ein Einwirkelement in Form eines Formstempels (5) beispielsweise mittels nicht gezeigter Schrauben auswechselbar befestigt. Der Formstempel (5) hat jeweils eine zu dem im Unterteil befindlichen Formeinsatz (10) passende Form. Es kann sich dabei um einen einzigen Formstempel für einen nahezu die gesamte Querschnittsfläche des Unterteiles einnehmendes Formteil handeln. Sollen gleichzeitig mehrere Packungselemente nebeneinander hergestellt werden und ist ein entsprechender Formeinsatz, unter Umständen mit entsprechenden Unterteilungen im Unterteil eingesetzt, so besteht der Formstempel entsprechend aus mehreren Stempelteilen, die an der Platte (21) angeschraubt sind.
Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, tragen die Wellen (16), (16') auf ihren den die Zahnräder (18), (18') tragenden Enden gegenüberliegenden Enden, also in Figur 1 gesehen hinter den zweiten Lagerböcken (14), (14') gelegen, dritte Zahnräder (25), (25’). Diese werden über eine Kette (26) jeweils in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben. Zu diesem Zweck ist die Kette (26) in der am besten aus Figur 1 ersichtlichen Weise schleifenförmig um die dritten Zahnräder (25), (25') geführt. Das von der Unterseite des Zahnrades (25) kommende Kettenende (27) ist auf der dem Zahnrad (25) zugewandten Seite mit einer Halteplatte (29) fest verbunden. Die Kette führt von diesem Ende von unten her herum um das Zahnrad (25) und von dort durch einen Schlitz (30) in der Halteplatte (29) zur Unterseite des Zahnrades (20') und um dieses herum. Das von oben über das Kettenrad (25') kommende Kettenende (28) ist auf der dem Kettenrad (25') zugewandten Seite über dem Schlitz (30) mit der Halteplatte (29) fest verbunden. Die Befestigungsstelle des Endes (27) der Kette liegt unterhalb des Schlitzes (30).
Die Halteplatte (29) ist mit der Kolbenstange (31) einer mit dem Maschinenrahmen (3) verbundenen Zweiweg-Kolben-Zylindereinrichtung (32) verbunden. Die Kolben-Zylindereinrichtung (32) wird über nicht gezeigte Leitungen über eine entsprechende Steuerung mit einem Druckmedium beaufschlagt.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der Ausgangsstellung ist das Unterteil (4) in üblicher Weise vom Oberteil weg nach unten bewegt, so daß ein im vorhergehenden Arbeitstakt geformter Verpackungsbehälter weiterbewegt und ein zu verformender Folienteil zwischen Unter- und Oberteil bewegt werden kann. In dieser Steilung ist die Halteplatte (29) in Figur 1 soweit nach links bewegt, daß der Formstempel (5) mittels der Ketten (19), (20) soweit nach oben bewegt ist, daß er sich oberhalb der unverformten Folie befindet Anschließend wird das Unterteil (4) in die in Figur 1 gezeigte Stellung relativ zum Oberwerkzeug nach oben bewegt, so daß die Folie (6) an ihren seitlichen Enden fest zwischen Unter- und Oberwerkzeug eingespannt wird. Sofort nach dem Einspannen wird der Formstempel (5) in das Unterteil bis nahezu dem Formeinsatz oder direkt bis zu diesem hineinbewegt, so daß eine Vorverformung der Folie erfolgt. Anschließend erfolgt in bekannter Weise über Vakuumanschlüsse (33), (34) ein Ansaugen der vorgeformten Folie an den Formeinsatz, wodurch die endgültige Form gebildet wird. Gleichzeitig oder auch anschließend wird der Formstempel (5) dann in seine Ausgangsstellung aus dem Unterteil heraus zurückbewegt. Das Nachuntenbewegen und in die Ausgangsstellung Zurückbewegen des Formstempels erfolgt, indem die Kolben-Zylindereinrichtung (32) über die Kolbenstange (31) die Halteplatte (29) in Figur 1 soweit nach rechts bewegt, daß über die Kette (26) und die Kettenräder (25), (25'), die Wellen (16), (16') und die Ketten (19), (20) der Formstempel zunächst nach unten in das Formteil hinein und durch Zurückbewegen der Halteplatte (29) nach links wieder herausbewegt wird.
Soll nun der Formeinsatz (10) und/oder der Formstempel (5) zum Ändern des Formates der zu formenden Behälterteile ausgewechselt werden, dann wird der Formstempel (5) durch Betätigen der Kolben-Zylindereinrichtung soweit nach oben in die in Figur 3 gezeigte Stellung bewegt, daß nur noch jeweils der unterste Zahn der vertikalen äußeren Oberfläche (23), (23') der Klötze (22), (22') auf den Ketten (19), (19') aufsitzt. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, kann der Formstempel mit der Platte (21) und den Klötzen (22), (22') einfach in Richtung des Pfeiles (37) von dem Formwerkzeug abgenommen werden. Die eigentlichen -3-
Nr. 390 237
Formstempel (5) sind direkt zugänglich und können gegen eine andere Platte (21) mit entsprechenden anderen Formstempeln ausgetauscht werden. Gewiinschtenfalls können auch die Formstempel an der Platte (21) ausgetauscht werden. Nach dem Abnehmen des Formstempels von dem Formwerkzeug (1) entsteht eine entsprechend große Öffnung, durch die zum Auswechseln der Formeinsätze (10) von oben hindurchgegriffen werden kann. Anschließend wird die Platte (21) mit den daran befestigten Klötzen und den neu angeschraubten Formstempeln in Umkehrung der Bewegungsvorgänge wieder auf die Ketten aufgesetzt, und durch Verschieben der Halteplatte (29) wird der Formstempel wieder in seine Ausgangsstellung bewegt, und der Formvorgang kann in der oben beschriebenen Weise wieder beginnen.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinrichtung als ein Kettenmechanismus dargestellt. Grundsätzlich können auch andere seitlich an den Klötzen angreifende Bewegungseinrichtungen Verwendung finden. Beispielsweise können mittels Kolben-Zylindereinrichtungen angetriebene Mitnehmer an den den Ketten entsprechenden Stellen vorgesehen sein, die mit den Klötzen in Eingriff gelangen und diese wie die Ketten nach oben und unten bewegen. Die Mitnehmer sind dabei so ausgebildet, daß sie das Herausnehmen von Platte (21) und Formstempel in der oben beschriebenen Weise in einer zurückgezogenen Endstellung auf einfache Weise ermöglichen.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die beiden Ketten (19) und (20) auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Formstempels mit einer gemeinsamen Antriebseinrichtung bewegt. Grundsätzlich könnten auch zwei getrennte Antriebseinrichtungen jede Kette einzeln antreiben. Mit dem gemeinsamen Antrieb wird aber sichergestellt, daß ein vollständig gleichmäßiger Antrieb beider Ketten erfolgt und somit ein Verkippen des Formstempels beim Hin- und Herbewegen vermieden wird.
Mit der oben beschriebenen Erfindung ist es also möglich, eine einfache und schnelle Anpassung des Formwerkzeuges an das jeweils gewünschte Format der herzustellenden Packungen zu erreichen. Darüberhinaus sind keine senkrecht angeordneten Kolben-Zylindereinrichtungen zur Bewegung des Formstempels mehr erforderlich, wodurch die Bauhöhe verkleinert wird.
Der höhenmäßige Abstand der Welle (16) von der Welle (15) und entsprechend der Welle (16') von der Welle (15') wird in Abhängigkeit von der maximalen Hubhöhe des Formstempels gewählt
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform erfolgt der Antrieb über die oberen Wellen (16), (16'). Bevorzugterweise erfolgt der Antrieb jedoch über die unteren Wellen (15), (15'), da dadurch die Bauhöhe noch einmal verringert werden kann. Zur besseren zeichnerischen Darstellung wurde in den Figuren der Antrieb jedoch über die Wellen (16), (16') gezeigt.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist eine in dem Ausführungsbeispiel mit der mit dem Rahmen verbundene Anschlagschiene (36) mit einem Anschlag (35) vorgesehen. Der Anschlag (35) ist in einem parallel zur Bewegungsrichtung der Kolbenstange (31) ausgerichteten Längsschlitz montiert und nach Lösen einer Klemmeinrichtung in diesem Längsschlitz verschiebbar. Die Hin- und Herbewegung der Halteplatte (29) wird durch den Anschlag (35) einstellbar begrenzt. Dadurch wird der Hubweg des Formstempels (5) in das Unterteil (4) hinein begrenzt. In gleicher Weise kann gewünschtenfalls eine nicht gezeigte Anschlagsbegrenzung für die Halteplatte (29) in die entgegengesetzte Richtung zur Begrenzung des Weges des Formstempels nach oben vorgesehen sein. Die Wegbegrenzung kann aber auch durch die Steuerung der die Zweiweg-Kolben-Zylindereinrichtung (32) betätigenden Pneumatikeinrichtung bestimmt werden.
Grundsätzlich ist es denkbar, anstelle der Einrichtung (7) mit dem Kettenantrieb auch entsprechend seitlich angeordnete Spindeln mit einem gemeinsamen Antrieb zu verwenden, wobei die Klötze (22), (22') dann seitlich mit den senkrecht laufenden Spindeln in Eingriff wären. Wegen des großen Gewichtes und der hohen Geschwindigkeit bei den Arbeitshüben eines solchen Formwerkzeuges sind jedoch Spindeln weniger geeignet.
In den Figuren 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt, bei der die Teile, die mit der vorhergehenden Ausführungsform übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der wesentliche Unterschied besteht in der anderen Ausführung der Klötze (40) anstelle der Klötze (22), (22') in der vorhergehenden Ausführungsform. Der Klotz (40) weist ein mit der Platte (21) mittels nicht gezeigter Schrauben fest verbundenes Gehäuse (41) auf, welches wie bei den Klötzen (22), (22') auf seiner vertikalen äußeren Oberfläche (23) ein Eingriffselement bildende Ausnehmungen (42) zum Ineingriffbringen mit einer Kette (19) aufweist. Die vertikale Oberfläche (23) bildet also praktisch eine Fläche mehrerer übereinanderliegender Zähne. Im unteren Teil des Gehäuses (41) ist eine Ausnehmung vorgesehen. Der unterste Zahn (43) der vertikalen Oberfläche ist mit einem Schieber (45) einstückig ausgebildet und in der Ausnehmung (44) in einer horizontalen Richtung in der in Figur 4 gezeigten Weise nach links bewegbar. Das Gehäuse (41) ist auf seiner Rückseite durch eine mit dem Gehäuse verschraubte Platte (46) abgeschlossen. Die Platte (46) dient als Widerlager für eine Druckfeder (47), die den Schieber (45) in der in Figur 4 gezeigten Weise von der Platte (46) weg vorspannt. Auf seiner Oberseite weist der Schieber (45) eine Ausnehmung (48) auf. Ferner ist ein Griff (49) vorgesehen, der in das Gehäuse (41) mit einem Ende hineinreicht. Er ist mittels einer Achse (50) mit dem Gehäuse in Richtung des Pfeiles (51) schwenkbar verbunden. Das Gehäuse weist zu diesem Zwecke an seiner Oberseite eine Ausnehmung (52) auf. An dem in das Gehäuse hineinragenden Ende weist der Griff (49) ein in die Ausnehmung (48) hineinreichendes nasenförmiges Mitnahmeelement (53) auf.
Die Achse (50) ist im wesentlichen parallel zu der Welle (16) angeordnet. Die Bemessungen der Ausnehmung (48) sind so gewählt, daß der Schieber (45) in der in Figur 4 gezeigten untersten Stellung des -4-

Claims (4)

  1. Nr. 390 237 Griffes durch die Feder (47) soweit zu dem Mitnahmeelement (8) hin vorgeschoben wird, daß der unterste Zahn (43) mit den übrigen Zähnen in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. In dieser Stellung bilden alle Zähne gemeinsam ein Eingriffselement (9), welches mit der Kette (19) zum Auf- und Abbewegen in Eingriff bringbar ist. Soll nun der Formstempel (5) ausgewechselt werden, dann wird wie bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel das Oberteil wie in Figur 4 gezeigt so weit nach oben gefahren, daß nur noch der unterste Zahn (43) mit der Kette (19) in Eingriff steht. Die Bedienungsperson greift dann an den paarweise gegenüberliegenden Griffen (49) an und bewegt diese um die Achse (50) wie durch den Pfeil (51) angedeutet nach oben. Dadurch wird der Schieber (45) entgegen der Kraft der Feder (47) soweit in seine zurückgezogene Stellung bewegt, daß die jeweils untersten Zähne (43) aus dem Eingriff mit den Ketten herausgezogen wird, so daß der den Formstempel tragende Teil nach oben herausnehmbar ist Das Wiedereinsetzen erfolgt in umgekehrter Weise. Man ergreift die Griffe (49). Schon aufgrund des Eigengewichtes des auszuwechselnden Teiles werden die Griffe dadurch in Richtung des Keiles (51) nach oben und der Schieber (45) in die zurückgezogene Stellung bewegt. Damit ist das auszuwechselnde Teil in die in Figur 4 gezeigte Stellung einsetzbar, bei der der erste nicht bewegbare feste Zahn des Gehäuses (40) auf der Kette aufliegt Anschließend werden die Griffe losgelassen. Aufgrund der Vorspannung durch die Feder (47) wird der Schieber (45) und damit auch der Griff (49) in die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Stellung zurückbewegt, wodurch der unterste Zahn (43) mit der Kette in Eingriff gelangt und somit wieder eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Mitnahmeelement des Antriebes gebildet ist. Da entsprechend der Ausbildung in Figur 1 anstelle der Klötze (22), (22') an den gegenüberliegenden Seiten der Platte (21) solche Klötze (40) vorgesehen sind, kann die Platte (21) mittels der Griffe ohne jegliches Werkzeug nach oben abgenommen und wieder eingesetzt werden. In dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird jeweüs nur ein Teil, nämlich der unterste Zahn (43) des Mitnahmeelementes zurückgezogen, während die übrigen darüberliegenden Zähne in ihrer Stellung bleiben. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, alle mit der Kette in Eingriff bringbare Zähne zurückzuziehen. In gleicher Weise wäre es auch möglich, den Klotz (40) unverändert zu lassen und statt dessen die Zahnräder (18), (18') so seitlich nach außen zu schwenken, daß der Eingriff zwischen Mitnahmeelement (8), (8') und Eingriffselement (9), (9'); (43) gelöst wird. Die oben beschriebene Ausführungsform ist jedoch in ihrem Aufbau besonders einfach und in ihrer Funktion besonders zuverlässig. PATENTANSPRÜCHE 1. Verpackungsmaschine mit einem Werkzeug mit einem Einwirkelement zum Ein wirken auf eine Folie und einer Einrichtung zum Bewegen des Einwirkelementes entlang einer sich von einer oberen Ruhestellung in eine untere Arbeitsstellung erstreckenden Bahn, wobei die Bewegungseinrichtung seitlich der Bahn angeordnet ist und ein antreibendes Mitnahmeelement aufweist und das Einwirkelement ein damit in Eingriff stehendes angetriebenes Eingriffselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (9, 9'; 40) mittels des Mitnahmeelementes (8, 8') in eine angehobene Stellung bewegbar ist, in der der Eingriff zwischen Mitnahmeelement (8, 8') und Eingriffselement (9, 9'; 40) so weit gelöst ist, daß das als Formelement (5) ausgebildete Einwirkelement nach oben abhebbar ist
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei der das angetriebene Eingriffselement als Zahnstange ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement (8, 8') als Kette (19, 20) ausgebildet ist.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (23) nach unten durch einen gegenüber der Kette (19,20) zurückziehbaren untersten Zahn (43) verlängert ist.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, mit beidseitig der Bahn des Einwirk- bzw. Formelementes angeordneten Zahnstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückziehbaren untersten Zähne (43) der Zahnstangen auf federbelasteten Schiebern (45) ausgebildet sind und daß die Schieber (45) mittels am Formelement schwenkbar angelenkter Griffe (49) zurückziehbar sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -5-
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