DE2241705A1 - Vorrichtung zum aufnehmen, foerdern und ablegen von platten - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen, foerdern und ablegen von platten

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Description

Vorrichtung zum Aufnehmen, fördern und Ablegen von Platten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen, fördern und Ablegen von Platten, mit einer Saugeinrichtung und einem über Arbeitsstellen angeordneten Trägergestell, an dem ein Wagen verfahrbar gelagert ist, an welchem die Saugeinrichtung höhenbeweglich angeordnet ist.
Insbesondere werden solche Vorrichtungen.zum Beschicken von Aufteilsagetischen verwendet, wobei zunächst ein Plattenstapel auf einem Zwischentisch angeordnet wird und von diesem auf Aufteilsägetische übertragen wird. Die Aufteilsägen verarbeiten dabei beispielsweise einen Plattenstapel aus sechs bis acht aufeinanderliegenden Platten, die in Längs- und querrichtung zersägt werden. Bekannt ist dabei, die Platten von einem grösseren Stapel abzunehmen und den für den Sägetisch geeigneten Stapel zu bilden und anschliessend die zersägten Platten vom Sägetisch abzuschieben.
In Verbindung mit einer Saugeinrichtung ist es bisher bekannt, dass SaugkÖpfe von oben auf die Platten eines grösseren Stapels abgesenkt.werden und die Platten einzeln und nacheinander aufgenommen und auf einem Zwischentisch gestapelt werden, bis
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die für den Sägetisch erforderliche Anzahl von Platten gestapelt ist. Dabei wird dann dieser Stapel durch einen Schieber auf den Sägetisch gefördert, wobei ein mit Abstand von dem Schieber angeordneter zweiter Schieber den zersägten Plattenstapel auf eine Ablagerollenbahn herunterschiebt.
Diese Ausführung ist aus mehreren Gründen nachteilig. Die Stapelung einzelner Platten aufeinander erfordert eine entsprechend vielfache Transportbewegung des Wagens mit der Saugeinrichtung, so dass ein grosser Zeitverlust entsteht. Das Aufschieben des Stapels auf den Sägetisch ist insbesondere bei dünnen Platten nachteilig, weil an einzelnen und insbesondere der untersten Platten Stauchungen oder Verwerfungen entstehen können, besonders wenn berücksichtigt wird, dass der Sägetisch mit Schlitzen zum Durchtritt der Sägen profiliert ist. Entsprechende Nachteile ergeben sich beim Herunterschieben der bereits geschnittenen Platten.
Aus dem Gebrauchsmuster 7 024 772 ist ferner bekannt, dass an dem Wagen ein horizontaler Rahmen höhenbeweglich aufgehängt ist und quer zur Verfahrrichtung des Wagens Schwenkwellen an dem Rahmen gelagert sind. An diesen Schwenkwellen sind Schieber angeordnet, die beispielsweise aus Klemmbacken bestehen und die durch Verschwenkung der Schwenkwellen beweglich sind. Beide Schwenkwellen sind selbst am Rahmen aufeinander zu bzw. voneinander fort beweglich, so dass ein Plattenstapel insgesamt unter gleichzeitiger Ausrichtung der Platten eingeklemmt werden kann. Auch diese bekannte Vorrichtung arbeitet jedoch mit dem Zwischentisch, auf welchem ein vorbereiteter Plattenstapel mit einer für den Sägetisch geeigneten Stapelhöhe angeordnet ist.
Auch diese Ausführung, die mit einem Einklemmen des Plattenstapels arbeitet, ist darauf angewiesen, den gesägten Stapel vom Sägetisch herunterzuschieben. Ausserdem unterliegt diese bekannte Ausführung dem Nachteil, daes die Platten sehr genau
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zugeschnitten werden müssen, weil beispielsweise im Falle einer etwas kleineren Abmessung einer untersten Platte des Stapels diese Platte nicht mitgenommen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art mit einer Saugeinrichtung zu schaffen, welche in der Lage ist,, einen Stapel aus mehreren Platten unter gleichzeitiger Ausrichtung aufzunehmen und zu übertragen, wobei auch die Möglichkeit besteht, den aufgenommenen Stapel unter Vereinzelung abzulegen, das heisst, von diesem Stapel nur einzelne Platten freizugeben.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung soll dabei, beispielsweise in der Anwendung an Aufteilsägetischen, das Verschieben von Plattenstapeln vollständig vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Saugeinrichtung als die Platten oder einen Plattenstapel übergreifende Haube mit einem Randsteg ausgeführt ist, von welchem wenigstens zwei Seitenabschnitte im wesentlichen senkrecht zu dem zugehörenden Haubenrand beweglich angeordnet sind, an der Haube ein Anschluss für ein Sauggebläse vorgesehen ist und in der Haube im Bereich oder oberhalb des Randsteges ein Rost als obere Anlagefläche für eine Platte angeordnet ist. Der mit zwei Seitenabschnitten bewegliche Haubenrand dient zum Ausrichten eines aufzunehmenden Plattenstapels. Er erfüllt jedoch keine Klemmwirkung, weil der durch die Saugeinrichtung eingebrachte Unterdruck die Haltekraft ausübt. Der Rost verhindert dabei, dass eine Platte oder eine oberste Platte eines Stapels unzulässig hoch in die Haube bewegt wird.
Gemäss der besonders bevorzugten Ausführungsform sind an den Seitenabschnitten des Randstegs innen leistenförmige, sich in senkrechter Richtung erstreckende Anschläge angeordnet. Diese Anschläge sollen gewährleisten, dass der Unterdruck an den"
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Seitenrändern der Platte bzw. der Platten eines Plattenstapels wirksam wird, so dass, selbst wenn sich beim Anheben eine Lockerung der Platten ergeben würde, der Unterdruck auch unmittelbar auf die unterste oder mittlere Platten des Stapels wirken kann. Da die Anschläge ohnehin einen senkrechten seitlichen Durchgang für den Unterdruck herstellen, der die Haltekraft für die Platten aufbringt, können mit der erfindungsgemässen Vorrichtung auch Abmessungsabweichungen innerhalb einer Toleranzgrenze aufweisende Platten in einem Stapel aufgenommen und gefördert werden. Es versteht sich, dass der Unterdruck durch den Rost ohnehin auch von oben auf die oberste Platte des Stapels wirkt.
Zweckmässig sind an jedem Seitenabschnitt mit Abstand voneinander zwei leistenartige Anschläge angeordnet. Das ist für die Ausrichtung der Platten zueinander vorteilhaft. Die leistenartigen Anschläge können vorzugsweise eine Stärke von 5 bis 10 mm 'haben.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Rost höhenbeweglich in bezug zur Haube und zum Randsteg angeordnet. Diese Höhenbeweglichkeit ermöglicht die Einstellung zur Aufnahme einer bestimmten Stapelhöhe, wenn die Haube über die Oberseite eines grösseren Stapels abgesenkt wird. Es versteht sich, dass der Rost auch so eingestellt werden kann, dass nur eine Platte aufgenommen wird. Die Einstellbarkeit des Rostes ist aber zum Vereinzeln eines Stapels wichtig, weil beim Absetzen des Stapels nach Belüftung der Haube bzw. Abschaltung des Unterdruckes eine Relativbewegung zwischen Rost und Haube um die Stärke einer Platte steuerbar ist, worauf dann der Reststapel wieder aufgenommen wird.
Vorteilhaft ist dabei der Rost an Spindeln aufgehängt, welche in an der kastenförmigen Haube gelagerten Stellmuttern beweglich sind, und ein Antrieb ist für alle Stellmuttern vorgesehen. Es versteht sich, dass der Antrieb für alle Stellmuttern,
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beispielsweise ein Elektromotor, auf dem Haubengestell, insbesondere dem Haubenrand, angebracht ist. Desgleichen bezieht die bevorzugte Ausführungsform ein, dass das Sauggebläse unmittelbar an einer Haube angeordnet ist, obgleich auch die Herstellung des Unterdruckes über flexible Zuleitungen vorbehalten bleibt,und zwar beispielsweise mittels eines auf dem Wagen angeordneten Sauggebläses.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Seitenabschnitte des Randsteges einen an einem Profilstück innen angeordneten langgestreckten Wandteil, z.B. ein Placheisen, auf, an dessen Innenseite die senkrechten Anschläge vorgesehen sind. Diese langgestreckten Wandteile sind senkrecht angeordnet und haben eine Höhe, welche der grössten Höhe eines aufzunehmenden Stapels entspricht..
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an der von den wenigstens beiden beweglichen Seitenabschnitten des Randsteges gebildeten Ecke in die als Hohlprofil ausgeführten Profilstücke ein entsprechend profiliertes Eckenprofilstück verschiebbar eingesetzt, welches an jedem Schenkel einen Abschnitt des langgestreckten Wandteils in der Ebene des verkürzten Wandteils am Hohlprofil trägt, in dem ein zum Ende offener Schlitz für ein Verbindungsstück zwischen dem Eckenprofilstück und dem Abschnitt des Wandteils asngeordnet ist, wobei an dem Hohlprofil eine zusätzliche äussere flächige Abdeckung vorgesehen ist, welche einen Spalt zwischen den Wandteilen am Hohlprofil und dem zugeordneten Schenkel des Eckenprofilstückes übergreift. Es versteht sich, dass die an den Schenkeln des Eckenprofilstückes angeordneten Wandteile im Bereich der Ecke unmittelbar miteinander verbunden sind, so dass hier eine geschlossene Ausführungsform des Randsteges erreicht wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind alle Seitenabschnitte des Randsteges in einer Richtung zur Mitte der Haube
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verschiebbar gelagert, wobei aber zwei benachbarte Seitenabschnitte um eine kürzere Strecke als die beiden anderen Seitenabschnitte mit der Eckverbindung verlagerbar sind. Das hat den Zweck, dass zunächst die um eine kürzere Strecke verlagerbaren Seitenabschnitte an die ihnen zugeordneten Platten oder Stapelränder zur Ausrichtung herangefahren werden und ein Widerlager für die Plattenränder bilden, wenn danach die um die grössere Strecke verlagerbaren Seitenabschnitte zur Ausrichtung heranbewegt werden.
Vorteilhaft sind zur Verlagerung Druckmittelantriebe für die Seitenabschnitte vorgesehen, wobei für die um eine kürzere Strekke verlagerbaren Seitenabschnitte eine höhere Andruckkraft als für die anderen Seitenabschnitte vorgesehen ist. Das hat den Zweck, dass eine Ausrichtung an den um die kürzere Strecke verlagerbaren Seitenabschnitten möglich ist.
Einbezogen wird, dass ein Seitenabschnitt mittels einer Druckmittel-Zylinderkolbeneinrichtung mittig abgestützt ist. Hierdurch könnten anpassende Bewegungen der Seitenabschnitte zugelassen sein.
Die besonders bevorzugte Ausführungsform hat aber eine Parallelführung der Enden insbesondere der Seitenabschnitte mit der Eckverbindung.
Gemäss einer günstigen Ausgestaltung ist an den unteren Enden der Seitenabschnitte eine nach innen gerichtete Dichtungslippe aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen angeordnet, welche wenigstens in den Bereich zwischen den senkrechten Anschlägen nach innen ragt, vorteilhaft aber noch etwas über diesen Bereich nach innen vorgezogen ist. Diese Dichtungslippe ist dabei zweckmässig an ihrer Unterseite bis in den Bereich zwischen den senkrechten Anschlägen abgestützt.
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An der Stelle mit dem Eckenprofilstück ist die Dichtungslippe zweckmässig am unteren Rand der zusätzlichen äusseren flächigen Abdeckung vorgesehen, die auch zur Abstützung der Dichtungslippe an dieser Stelle unter ihr nach innen abgewinkelt sein kann.
In der bevorzugten Ausführungsform ist zur schnellen Arbeitstaktsteuerung in der Haube ausser dem Gebläseanschluss eine Entlüftungsöffnung vorgesehen und zwei wechselweise steuerbare Abdeckungen für den Gebläseanschluss und die Entlüftungsöffnung angeordnet j um den Unterdruck in der Haube durch Umsteuerung zu entlasten.
Zweckmässig sind die Abdeckungen an einem Schwenkhebel angeordnet, der im Inneren der Haube gelagert ist und die Abdeckung für die Gebläseanschlussöffnung unmittelbar, die Abdeckung für die Entlüftungsöffnung mittelbar, an einem diese durchsetzenden Ansatz trägt. Hierdurch wird eine besonders raumsparende und einfache Ausführungsform geschaffen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht die Abnahme eines Stapels für einen Sägetisch von einem grösseren Stapel, der auf einer Rollenbahn oder einer Palette herangeführt wird, so das=s, insbesondere auch in Verbindung mit der Ausrichtfunktion der Seitenabschnitte, ein Zwischentisch überhaupt eingespart werden kann. Wird nur eine Vorrichtung mit einer Haube verwendet, besteht die Möglichkeit, in Verbindung mit einer solchen Haube einen Schieber vorzusehen, der den zersägten Stapel vom Säge-tisch herunterschiebt.
Bevorzugt wird aber, dass an einem Wagen zwei Hauben aufgehängt sind, die.unabhängig höhenbeweglich sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, auch den zersägten Stapel im Arbeitstakt vom Sägetisch abzuheben und seitlich zu verlagern. Dabei ist die Verlagerbarkeit der Seitenabschnitte deshalb von besonderem Vorteil, weil einerseits die Spalte, die durch das Zersägen
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gebildet sind, durch Zusammenschieben weitgehend geschlossen werden können, andererseits aber auch bei Anordnung eines Kopfschnittes der Unterdruck genügend gross ist, um auch die einzelnen Plattenteile anzuheben.
Es versteht sich, dass bei der Anordnung mehrerer Vorrichtungen mit Hauben solche auch an getrennten Wagen aufgehängt werden können.
Zweckmässig ist an dem Wagen eine nach unten ragende Schiene angeordnet, mit welcher über Rollenführung seitliche Ansätze der Haubenbaugruppe zur seitlichen Führung in Eingriff stehen. Das empfiehlt sich besonders, wenn die Hauben an Seilzügen aufgehängt sind. Solche können beispielsweise an den nach oben herausgeführten Enden der Spindeln angreifen, an denen unten der Rost befestigt ist. Diese Ausführung wird deshalb bevorzugt, weil der Rost in einer bestimmten Höhe gehalten werden kann und beim Antrieb der Spindelmuttern die Haube mit dem Seitenrandsteg in bezug zu den in senkrechter Höhe verbleibenden Rost bewegt wird.
Einbezogen wird jedoch auch, die Seilzüge oder Aufhängeeinrichtung unmittelbar am Haubenteil zu befestigen. Das kann bei der Höheneinstellung des Rostes in der Haube zur Vereinzelung eines Stapels vorteilhaft sein.
Die Erfindung hat durch die Anwendung von Unterdruck über den gesamten Stapel den Vorteil einer schonenden Behandlung insbesondere der Plattenränder, die nicht mit einem Anlagedruck beaufschlagt werden. Jedenfalls ist der über die Seitenabschnitte aufgebrachte Seitendruck geringer, als erforderlich wäre, wenn Haltekräfte ohne Unterdruck aufgebracht werden müssten.
Die Arbeitsweise kann in bekannter Weise durch Endschaltersteuerung für den Hubzylinder bzw. über Zeitrelais für die die Seitenabschnitte verlagernden Zylinderkolbeneinrichtungen
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gesteuert werden, wobei der Druck in diesen Zylinderkolbeneinrichtungen so gewählt ist, dass nur der genannte Seitendruck auftritt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind :
In dieser zeigen:
Fig. 1 : eine im Schnitt dargestellte Seitenteilansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung; ■
Fig. 2 : eine der Pig. I entsprechende Ansicht in einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 3 ·' eine Einzelteilansicht aus Fig. 2 in vergrössertem Maßstab;
Fig. H : eine teilweise schematische Ansicht der kastenartigen Haube von unten gesehen, wobei jedoch lediglich die für die "Verstellung der Seitenabschnitte wesentlichen Teile gezeigt sind;
Fig. 5 "· einen Schnitt längs der Linie V-V;
Fig. 6 : eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 7 ·' eine andere Aus führungs form einer erfindungsgemässen Vorrichtung in Seitenansicht, wobei in den Fig. 6 und 7 lediglich die hauptsäch-lichsten Teile dargestellt sind und in anderen Figuren erläuterte Teile fortgelassen sind.
In den Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Haube 1 besteht bei- ' spielsweise aus Blech. Sie hat eine flache Oberseite 2, in der eine Anschlussöffnung 3 für ein Sauggebläse H vorgesehen ist, an welchem oben ein Elektromotor 5 angeflanscht ist. Neben der Anschlussöffnung 3 ist eine Entlüftungsöffnung 6 vorgesehen. Beide öffnungen sind durch Abdeckungen 7*8 wechselweise zu schliessen oder zu öffnen. Diese Abdeckungen befinden sich an einem Schwenkhebel 9, der an einem inneren Lageransatz 10 verschwenkbar angelenkt ist. Die Abdeckung 7 ist unmittelbar an dem Hebel 9 angebracht. Letzterer ist bezüglich der Kontur der Haube und der Ausbildung des Lageransatzes 10 so geformt, dass die Abdeckung 7 in einer Endstellung des Hebels 9 die Anschlussöffnung 3 verschliesst, wobei der Sitz durch etwaigen Unterdruck am Saugstutzen des Gebläses U verbessert wird.
Die Abdeckung 8 für die Entlüftungsöffnung 6 ist an einem die öffnung durchsetzenden Ansatz 11 so angeordnet, dass die Abdeckung von aussen auf die Ränder der Entlüftungsöffnung gedrückt wird, wenn sich der Hebel 9 in seiner anderen Endstellung befindet.
Beispielsweise ist am Gebläse k mittels eines Trägers 12 eine durch eine besondere Quelle zu beschickende Zylinderkolbeneinrichtung 13 gelenkig angeordnet, die andererseits mit ihrer Kolbenstange 14 gelenkig an der Abdeckung 8 befestigt ist. Durch Umsteuerung der Zylinderkolbeneinrichtung können die Abdeckungen 7, 8 wechselweise in ihre verschiedenen Funktionsstellungen gebracht werden.
Am äusseren Rand der Haube, welcher unterhalb eines pyramidenabschnittsförmigen Teils liegt, ist ein Ansatz mit vertikalen Wänden vorgesehen, von denen eine in Fig. 2 mit 15 bezeichnet ist. An diesen Abschnitt schliesst sich ein herumlaufender Randsteg aus vier Seitenabschnitten an, wie noch näher beschrieben wird.
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In Fig. 1 ist erkennbar, dass um den mit senkrechten Wandteilen ausgeführten Haubenrand ein Profilstück 16 geführt ist. Es handelt sich dabei um ein Vierkantrohr, das starr angeordnet ist und von dem nach unten gerichtet ein Seitenabschnitt 17 ausgeht. Der gegenüberliegende Seitenabschnitt 18 ist als Winkelstück ausgebildet und unterhalb einer vom Haubenrand ausgehenden flächigen Abdeckung 19, die durch Profilstücke 20, 21 fest gehalten ist, in Richtung des Doppelpfeiles 22 hin- und herverschiebbar. Zur Bewegung dient eine in einer Stirnwand 23 am äusseren Rand der flächigen Abdeckung.19 angeordnete Zylinderkolbeneinrichtung 24, deren Kolbenstange 25 gelenkig an den · Seitenabschnitt 18 angeschlossen ist.
Unterhalb der eigentlichen Haube 1, welche in Draufsicht viereckig entsprechend einer Plattenausbildung ausgeführt ist, ist zwischen den Seitenwandabschnitten 17? "·8 ein Rost 26 vorgesehen, der als obere Anlage für Platten eines Plattenstapels 27 dient.' .
In der gezeigten Ausführung sind die parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Seitenabschnitte, von denen der hinten liegende 28 erkennbar ist, seitlich unter der flächigen Abdeckung 19 bis zur Stirnwand 23 geführt, damit je nach Einstellung des Seitenabschnittes 18 Unterdruck innerhalb der Seitenabschnitte verbleibt.
An den Seitenabschnitten sind innen leistenförmige und sich in senkrechter Richtung erstreckende Anschläge 29, 30, 31 ··· 34-, und zwar wenigstens zwei an jedem Seitenabschnitt, gegebenenfalls auch vier, wie am Seitenabschnitt 28 gezeigt ist, angeordnet. Diese Anschläge 29 bis 34 haben die Aufgabe, Unterdruck neben den äusseren Rändern, des vom Randsteg der Vorrichtung, gebildet aus den Seitenabschnitten, aufgenommenen Stapels 27 einwirken zu lassen.
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Es vjird noch anhand der Figuren 4 und 5 beschrieben, dass zumindest ein Seitenwandabschnitt in jeder Hauptrichtung der Vorrichtung verschiebbar gelagert ist, um durch das Heranfahren, beispielsweise des Seitenabschnittes 18, an einen Rand des Stapels 27 eine Ausrichtung zu bewirken.
Der Rost 26 besteht beispielsweise aus gekreuzt angeordneten Vierkant-Hohlprofilen 35, 36, 37, 38, die eine solche "Maschengrösse" begrenzen, dass durch das Zerteilen von Platten auf dem Sägetisch immer grössere Plattenabschnitte verbleiben, d.h., dass keine Plattenabschnitte durch den Rost in die Haube 1 gelangen können.
In diesem Zusammenhang wird weiter bemerkt, dass vorbehalten bleibt, über den Rost 26 oder im Ansaugstutzen des Gebläses .eine Filtereinrichtung oder ein Sieb anzubringen, um zu verhindern, dass Späne in das Gebläse gelangen.
Der Rost ist höhenverstellbar an Spindeln 39, 40 aufgehängt, wie noch' deutlicher anhand der Figur 3 beschrieben werden wird. Es wird zunächst lediglich darauf hingewiesen, dass in einer Führung 41, 42 jeweils in den Ecken der Haube, eine Spindelmutter 43, 44 verdrehbar, aber nicht axial längs verschiebbar, geführt ist. Die Spindelmuttern sind oben mit einem Zahnrad 45, 46 versehen, und über alle Zahnräder ist eine Antriebskette 148 geführt. An einer Spindelmutter 44 ist ein Antriebsmittel, beispielsweise als Kurbelhebel 47, vorgesehen, oder auf der Haubenbaugruppe ist ein Antriebsmotor 48 angeordnet, der eine Kette 49 antreibt, die über einen zweiten Zahnkranz 50 an der Spindelmutter 44 geführt ist.
Fig. 3 zeigt in einer vergrösserten Teildarstellung die linke Seite von Fig. 2, wo ein dem Seitenabschnitt 17 in Fig. 1 entsprechender Seitenabschnitt 51, jedoch in Richtung des Pfeiles , verstellbar vorgesehen ist.
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An der Innenseite des Seitenabschnittes 51 sind die'senkrechten Anschläge 52 vorgesehen. Am unteren Rand des Seitenabschnittes 51 ist eine bis über den Bereich der Anschläge 52 nach innen geführte Dichtungslippe 53 aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen angeordnet, welche beim Aufnehmen eines Stapels 27 unter die unterste Platte gelangt. Es genügt, die Dichtungslippe auch nur bis zum Innenrand der Anschläge 52 vorzusehen. Die Dichtungslippe 53 wird bis in den Bereich der Anschläge 52 durch ein aussen angesetztes Winkeleisen 5^ gestützt.
Der Seitenabschnitt 51 ist an einem Kastenhohlprofil '55 angeordnet, welches mittels Buchsen 56 und gegebenenfalls unter Zwischenfügung von Lagerhülsen 57» 58 auf Führungsbolzen 59 in Richtung des Doppelpfeiles bewegbar ist. Die zur Bewegung dienende hydraulische oder pneumatische Zylinderkolbeneinrichtung ist in Fig. 3 nicht gezeigt. Es ist aber erkennbar, dass sich die Führungsanordnung für die Buchse unterhalb bzw. innerhalb einer Abdeckung 60 erstreckt, welche vom Rand der Haube ausgeht.
Der innere senkrechte Wandteil der Haube, der oben mit 15 bezeichnet ist, wird in Fig. 3 von der Leiste 6l gebildet.
In Fig. 3 ist der Rost 26 erkennbar, der an Spindeln 62 aufgehängt ist, die den Spindeln 39, 4-0 entsprechen. .Die Spindeln 62 sind durch eine Kontermutter 63 undrehbar mit dem Rost "verbunden. Diese Spindeln sind in einer Spindelmutter 64 entsprechend den Spindelmuttern 4-3, 4-4- angeordnet, auf die oben drehfest das Zahnrad 65 entsprechend, den Zahnrädern 4-5, 4-6 angeordnet ist. Die Spindelmutter 64- ist verdrehbar, aber achsial unverschiebbar in der Führung 66 angeordnet, die in der Haube 1 befestigt ist. Beispielsweise hat die Spindelmutter 64- unten einen Flansch 67 und oben über dem Zahnrad 65 einen Seegerring 68.
Die Spindeln 62 haben am oberen Ende einen Ansatz 69 mit einem Befestigungsmittel, insbesondere einer Öffnung 70, an der die
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Haubenbaugruppe aufgehängt werden kann. Es versteht sich, dass solche Spindelbaugruppen an allen vier Eckän einer rechteckigen Haube angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt den Randsteg 75 der Haube, bestehend aus den Seitenabschnitten 71, 72, 73, 74. Die Aufteilung in die Seitenabschnitte 71 bis 7^ erfolgt dann, wenn alle Seitenabschnitte zur Mitte der Haube 76 bewegbar sind.
Es ist erkennbar, dass die Seitenabschnitte 71 bis 74 jeweils aus einem kastenförmigen Hohlprofil 77, 78* 79* 80 und innen daran angeordneten senkrechten Wandteilen 8l, 82, 85, 84 bestehen. An diesen Wandteilen sind innen die Anschläge 85, 86, 87, 88, ... angeordnet. Weiterhin ist erkennbar, dass die Dichtungslippen, von denen zwei beispielsweise mit 89, 90 bezeichnet sind, über die Stärke der Anschläge nach innen ragen.
Die Wandabschnitte 73, 74 sind nur über eine beschränkte Strekke verschiebbar, wobei insbesondere eine Ausführung vorgesehen ist, dass zunächst der Seltenabschnitt 73 nach innen bewegt wird und dann der die Stirnseite dieses Seitenabschnittes überlappende Seitenabschnitt 74. Diese beiden Seitenabschnitte sind beispielsweise an je zwei Zylinderkolbeneinrichtungen 150, 151* 152, 153 abgestützt, die auf dem Randsteg der Haubenbaugruppe gelagert sind. Das ist in Fig. 4 schematisch angedeutet.
Die Seitenabschnitte 71* 72 sind an einer Verbindungsstelle, d.h. im Bereich der Ecke 91 in besonderer Weise ausgeführt, wie zugleich unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert wird.
Die Kastenhohlprofile 77, 78 gehen nicht bis zur Ecke 91 durch, sondern enden mit Abstand von dieser Ecke. In diese Hohlprofile ist ein Eckenprofilstück 92 eingesetzt, dessen einer Schenkel auch in Fig. 5 erkennbar ist. Die Schenkel des Eckenprofilstückes 92 sind in den Hohlprofilen 77, 78 verschiebbar. An ihrer Innenseite haben die Hohlprofile 77» 78 an dem der Ecke zugekehrten Ende eine zu diesem Ende offene
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■But 93, durch Vielehe Verbindungsmittel ψ\- zwischen den Schenkeln des Eckprofils 92 und Abschnitten 95, 96 des Wandteils hincurchragen. Diese Abschnitte"95, 96 fluchten mit den Wandte! Len öl, 82 an den Hohlprofilen 77, 78. Diese Wendteile sind kürzer als die Hohlprofile 77, 78 ausgeführt. Dadurch ist es möglich, die Hohlprofile 'bezüglich der Mitte der Haube 76 zu bewegen, wobei der Eckverband bei der Ecke 9'1 immer oafrechterhalten wird, weil die Abschnitte 95, 96 des Wandtei'-s an dieser Ecke miteinander verbunden sind. Weil sich aber dabei zwischen den Abschnitten 95, 96 des Wandteils und den Wandteilen 81, 82 Spalte ergeben können, ist an den Hohl-X^rofilen 77» 78, wie in J?ig. 5 gezeigt ist, eine zusätzliche äussere, flächige Abdeckung 97 als Lasche oder dergleichen vorgesehen, die den sich evtl'. ergebenden Spalt nach aussen abdeckt. Diese äussere Abdeckung 97 ist unten zweckmässig nach innen abgewinkelt und hat einen Schenkel 98, der die Anschläge 86, 87 wenigstens zur Hälfte untergreift und gegebenenfalls auch eine Dichtungslücke abstützen kann.
Die Seitenabschnitte 71,. 72 sind jeweils an einer Zylinderkolbeneinriehtung 99, 100 abgestützt, die ebenfalls auf der Randstegbaugruppe oder an der Haube befestigt sind, einen grösseren Hub als die Zylinderkolbeneinrichtungen 150 bis haben, aber mit geringerem Druck einwirken. Dadurch kann, nachdem die Seitenabschnitte 73, 7^ unter,teilweiser Ausrichtung von Platten eines Stapels in ihre Ausgangsstellung gefahren worden sind, die endgültige Ausrichtung dieser Platten und der Zusammenschluss des Stapels durch das Heranfahren der Seitenabschnitte 71, 72 erfolgen. In diesem Zusammenhang wird jedoch bemerkt, dass bevorzugt wird, zunächst den Seitenabschnitt 75 in seine Anschlagstellung zu bringen, danach den Seitenabschnitt 71 zur ^uerausrichtung heranzufahren, darauf die Zylinderkolbeneinrichtungen 193, 151 und 99 vom Druck zu entlasten und eine Längsausrichtung dadurch herbeizuführen, dass zunächst der Seitenabschnitt 7^ in Anlage an die Stirnseite des Seitenabschnitts 73 herangefahren wird und danach
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BAD ORlQiHAL
der Seitenabschnitt 72,in seine Punktionsstellung gebracht wird. Die Arbeitsfolge kann durch Nockensteuerungen, Endschalter und dergleichen bewirkt werden, wobei Zeitsteuerelemente eingeschaltet werden können. Es versteht sich, dass alle Seitenabschnitte 71 bis 7^ nach der ausrichtenden Einfassung eines Stapels wieder unter einen bemessenen Druck gesetzt werden, damit sie in ihrer Stellung verbleiben. Dieser Druck ist jedoch so gering, dass die Anlage der leistenartigen Anschläge 85 bis 88 keinen Eingriff zum Anheben einer Platte oder eines Plattenstapels herstellt. Die Hubkraft wird vielmehr durch den Unterdruck unter der Haube bewirkt.
Die Seitenabschnitte 71, 72, die zueinander nicht verkanten dürfen, wenn das Eckenprofilstück 92 mit seinen Schenkeln verschiebbar bleiben soll, sind zweckmäßig an Parallelführungen 101, 102 abgestützt. Beispielsweise wird anhand der Parallelführung 102 erläutert, dass das Hohlprofil 78 an Muffen IO3, 104 aufgehängt ist, die auf Führungsstangen 105, 106 verschiebbar geführt sind. Diese PUhrungsstangen I05, IO6 sind an der Haubenbaugruppe bzw. am Haubenrandsteg fest angeordnet. Diese Pührungsstangen 105, 106 sind jeweils unten als Zahnstange ausgebildet, in denen jeweils ein Zahnrad 108 kämmt, das auf einer Welle 109 angeordnet ist. Diese Welle 109 ist an dem Hohlprofil 78 drehbar gelagert und bewegt sich somit in Abhängigkeit von einer Verschiebung des Seitenabschnitts 72. Dadurch, daß diese Welle 109 mit den an ihren beiden Enden angeordneten Zahnrädern 108 in den Zahnstangen der PUhrungsstangen 105, 106 kämmt, wird dabei zwangsläufig eine Ausrichtung herbeigeführt. Es versteht sich, dass die Muffen 103, 104 Ausnehmungen 110 zum Eintritt der Zahnräder 108 zwecks Eingriffs in die Zahnstange 107 haben.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung mit einem Träger ge steJbl 111. Dieses Trägergestell hat zwei parallele Schienen, die in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene mit Abstand voneinander angeordnet sind. Dieses Trägergestell, das auf Stützen 112, 114 abgestützt sein kann, überbrückt in Figur 6 links
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eine Rollenbahn 115» auf der eine Plattenform mit einem Stapel 116 zu verarbeitender Platten herangeführt werden kann. In Hg. 6 rechts davon überbrückt das Trägergestell 111 den nur schematisch angedeuteten Aufteilsägetisch 117? auf dem ein niedriger und durch Sägevorgang i schon zerteilter Stapel 118 angeordnet ist. In der durch die Bewegungsrichtung auf dem Trägergestell 111 sich nach rechts fortsetzendenSichtung ist eine Ablaufrollenbahn 119 angeordnet, auf die der Stapel abschiebbar ist.
Auf den Schienen des Trägergestells 111 ist ein Wagen 120 verfahrbar. Dazu dient ein Antriebsmotor 12i, der beispielsweise ein Zahnrad antreibt, das in eine auf der Oberseite einer Schiene angeordnete Zahnstange eingreift. An dem Wagen 120 ist eine Haubenbaugruppe 122 angeordnet, auf welcher das Sauggebläse 4 und der Gebläseantriebsmotor 5 angeordnet sind. In der in Pig* 6 nur schematisch gezeigten Ausführungsform greifen in den vier Ecken der Haubenbaugruppe 122 Seilzüge 125, 124- an, welche auf eine Trommel 125 aufwickelbar sind, die von einem auf dem Wägen 120 angeordneten Motor 126 angetrieben sind. Dadurch lässt sich die Absenkung der Haubenbaugruppe 122 auf den Stapel 116 steuern, wobei weiterhin der Rost 26 erkennbar ist, welcher durch die beschriebenen Spindelbaugruppen 127, 128 im Bezug zur Haubenhöhe verstellbar ist. Die dafür vorgesehenen Einzelheiten sind bereits beschrieben.
Von dem Wagen 120 ragt eine Schiene 129 nach unten, welche i4uerstege 1J0 hat* Diese Querstege sind von Hollen 13^* 132 eingefasst, die an Ansätzen 133 der Haubenbaugruppe 122 angeordnet sind. Dadurch soll eine ausschwingende Bewegung dieser Haubenbaugruppe beim Verfahren des Wagens 120 vermieden werden, insbesondere, wenn die Haubenbaugruppe an Seilzügen 123, 124- aufgehängt ist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten einfachen Ausführungsform hat die nach unten gerichtete Schiene 129, die sich über die Breite der Haube erstrecken kann oder aus mehreren über die
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Breite verteilten Abschnitten bestehen kann, einen sich über die Breite erstreckenden Anschlag 134, der als Anschlagschieber für den Stapel 118 dient, um diesen bei Zubringung eines neuen Stapels auf den Sägetisch 117 zu entfernen·
Aus der Fig. 6 ist bereits ersichtlich, dass durch die Erfindung, welche einen Stapel aus mehreren Platten erfassen und gleichzeitig transportieren kann, ein Zwischentisch zur Zusammenstellung eines zu zersägenden Stapels eingespart wird. Dieser zu zersägende Stapel wird in der erfindungsgemässen Haubenbaugruppe ausgerichtet und aufgenommen.
Eine weitere Verbesserung besteht dabei darin, dass nach Fig.? ein Trägergestell 135 sich mit parallel zur Zeichnungsebene erstreckenden Schienen über einer Zuführrollenbahn 136 für einen Vorrat zu zersägender Platten, über den Aufteilsägetisch 137 und über eine Hollenbahn 138 erstreckt, auf welcher bereits verarbeitete Platten abgeführt werden.
Der auf dem Trägergestell 135 angeordnete Wagen 139 trägt dabei im Abstand zwischen der Bollenbahn 136 und dem Sägetisch 137 einerseits und letzterem und der Rollenbahn 138 andererseits zwei Haubenbaugruppen 140, 141 , die an Seilzügen in der beschriebenen Weise aufgehängt sind. Etwa in der Mitte des Vagens ist die Schiene 142 nach unten gerichtet angeordnet, die zur Seitenführung der an Seilzügen aufgehängten Haubenbaugruppe dient. An diesem sind jeweils die Ansätze 143, mit Fuhrungarollen 145, ^46 versehen, um ein seitliches Ausschwingen der Haubenbaugruppe zu verhindern, wenn der Wagen 139 verfahren wird.
Ausgehend von der Arbeitsstellung in Fig. 7 ist ersichtlich, dass die Haubenbaugruppe 140 von der auf der Rollenbahn 136 zugeführten, verhältnismässig unausgerichteten Plattenstapeln unter Ausrichtung einen Stapelabschnitt ergreifen kann, der auf den Sägetisch 137 übertragen werden soll. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird aber die Haubenbaugruppe 141 auf den be-
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reits zersägten Stapel 14-7 auf dem Sägetisch, abgesenkt, um den auf diesem befindlichen Stapel zu erfassen. Beide aufgenommenen Stapel werden dann angehoben und durch das Verfahren des Wagens 159 bewegt, so dass auch, wie ersichtlich ist, jegliches seitliches Verschieben vermieden wird. Der zersägte Stapel 147 wird auf der Rollenbahn 138 abgesetzt. Dadurch wird nicht nur eine schonendere Behandlung der Platten bzw. zersägten Plattenabschnitte erreicht, sondern gegenüber den bekannten Ausführungen auch die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöht, da die glockenartige Erfassung eines Stapels bzw. Einfassung eines oberen Abschnitts eines ungeordneten Stapels unter Ausrichtung bei Einwirkung, von Unterdruck vom Sand her auf jede untere Platte des Stapels eine sichere Funktion gewährleistet.
Insbesondere ergibt sich in anderen Anwendungen die Möglichkeit, in der eingangs beschriebenen Weise stapelweise aufgenommene Platten zu vereinzeln, indem zunächst der Stapel abgelegt, der Unterdruck entlastet wird und darauf die Haubenbaugruppe um die Stärke einer Platte angehoben wird, wobeizugleich der Host entsprechend abgesenkt wird. Danach kann die Saugwirkung wieder eingeschaltet werden, um den Heststapel aufzunehmen und weiterzutransportieren.
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Claims (20)

K/Lo - 4206 Gerd BARGSTEDT den 2?. August 1972 Drochtersen Anwaltsakte: 4206 Patentansprüche
1. ^Vorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen von Platten, mit .^— einer Saugeinrichtung und einem über Arbeitsstellen angeordneten Trägergestell, an dem ein Wagen verfahrbar gelagert ist, an welchem die Saugeinrichtung höhenbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Saugeinrichtung als die Plattenoder einen Plattenstapel übergreifende Haube mit einem Handsteg (75) ausgeführt ist, von welchem wenigstens zwei Seitenabschnitte (17»'18, 71-7^-) im wesentlichen senkrecht zu dem zugehörenden Haubenrand beweglich angeordnet sind, an der Haube ein Anschluss für ein Sauggebläse (4, 5) vorgesehen ist und in der Haube im Bereich oder oberhalb des Handsteges ein Host (26) als obere Anlagefläche für eine Platte angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenabschnitten (17,18, 71-74) des fiandstegs (75) innen leistenförmige, sich in senkrechter Richtung erstreckende Anschläge (31-34, 52, 85-88) angeordnet sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Seitenabschnitt (17,18, 71-74) mit Abstand voneinander zwei leistenartige Anschläge (85-88) angeordnet sind. I
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3» dadurch ge-, kennzeichnet, da&s die leistenartigen Anschläge (31-34-, 52, 85-88) eine Stärke von etwa 5 bis 10 mm haben.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Host (26) höhenbeweglich in bezug zur Haube (1) und zum Randsteg (75) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass der Host (26) aus einem Gitter von Hohlprofilen (35-38) besteht, dessen Durchlässe kleiner sind als zersägte Plattenabschnitte.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (26) an Spindeln (39» 40, 69) aufgehängt ist, welche in an der kastenförmigen Haube (1) gelagerten Spindelmuttern (4-3, 44, 64) beweglich sind und dass ein Antrieb(48) für alle Stellmuttern vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (17,18, 28, 71-74) des Randstegs (75) einen an einem Profilstück (77-80) innen angeordneten, langgestreckten Wandteil (17,18, 51, 81-84) , zum Beispiel ein llacheisen, aufweisen, an dessen Innenseite die senkrechten Anschläge (29-34, 52, 85-87) vorgesehen sind.
9· Vorrichtung nach.Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der von den wenigstens beiden beweglichen Seitenabschnitten (71, 72) des Randstegs (75) gebildeten Ecke (91) in die als Hohlprofil ausgeführten Profilstücke (77, 78) ein entsprechend profiliertes Eckenprofilstück (92) verschiebbar eingesetzt ist, welches an jedem Schenkel einen Abschnitt (95» 96) des langgestreckten Wandteils in der Ebene des verkürzten Wandteils (81, 82) am Hohlprofil (77, 78) trägt, in dem ein zum Ende offener Schlitz (93) für ein Verbindungsstück (94) zwischen dem Eckenprofilstück (92) und dem Abschnitt des Wandteils (95» 96) angeordnet ist,
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wobei an dem HohlprofiL (77, 78) eine zusätzliche äußere flächige Abdeckung (97) vorgesehen ist, welche einen Spalt zwischen den Wandteilen (8l, 82, 95, 96) am Hohlprofil und dem zugeordneten Schenkel des EckenprofilStückes (92) übergreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 7 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenabschnitte (71-74) des Randsteges (75) in einer Richtung zur Mitte der Haube (1, 76) verschiebbar gelagert sind, wobei zwei benachbarte Seitenabschnitte (73* 7*0 um eine kürzere Strecke als die beiden anderen Seitenabschnitte (71, 72) mit der Eckverbindung (92) verlagerbar sind,
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Druckmittelantriebe (15O-153, 99, 100) für die Seitenabschnitte (71-71O vorgesehen sind, wobei für die um eine kürzere Strecke verlagerbaren Seitenabschnitte (73, 71O eine höhere Andruckkraft als für die anderen Seitenabschnitte (71, 72) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenabschnitt (71, 72) mittels einer Druckmittelzylinderkolbeneinrichtüng (99, 100) mittig abgestützt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Parallelführung (101, 102) der Enden, insbesondere der Seitenabschnitte (71, 72) mit der Eckverbindung (92).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (78) an Muffen (103 104) aufgehängt ist, die auf Führungsstangen (104, 106) verschiebbar geführt sind, die unten als Zahnstangen (107) ausgeführt sind, in denen Zahnräder (108) kämmen, die auf einer Welle (109) angeordnet sind, die an dem Hohlprofil (78) drehbar gelagert ist.
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15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Enden der Seitenabschnitte (17,18, 71-74-) eine nach innen gerichtete Dichtungslippe (53» 98) angeordnet ist, welche wenigstens in dem Bereich der senkrechten Anschläge (29-34', 52, 85-88, 95) nach innen ragt, vorteilhaft noch über diesen Bereich nach innen vorgezogen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslippe (53) an ihrer Unterseite bis in den Bereich zwischen den senkrechten Anschlägen (52) durch einen Beschlag (54·) abgestützt ist.
17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haube (1) ausser dem Gebläseanschluss (3) eine Entlüftungsöffnung (6) vorgesehen ist und zwei wechselweise steuerbare Abdeckungen (7", 8) für den Gebläseanschluss (3) und die Entlüftungsöffnung (6) angeordnet sind, um den Unterdruck in der Haube (1) durch Umsteuerung zu entlasten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (7, 8) an einem Schwenkhebel (9) angeordnet sind, der im Inneren der Haube (1) gelagert ist und die Abdeckung (7) für*die Gebläse-Anschlussöffnung (3) unmittelbar," die Abdecklang für die Entlüftungsöffnung (6) mittelbar an einem diese durchsetzenden Ansatz (11) trägt.
19· Vorrichtung nach einem'der Ansprüche 1 bis 17» insbesondere Anspruch 7» daduich gekennzeichnet, dass die Haube (1) mit Seilzügen (123, 124) insbesondere an den Spindeln, (39,4,0, 69) aufgehängt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Wagen (139) zwei Hauben (14-0, 14-1) aufgehängt sind,, die unabhängig höhenbeweglich sind.
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Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wagen (120, 139) eine nach unten ragende Schiene (129, 14-2) angeordnet ist, mit welcher über Rollenführung (131, 132) seitliche Ansätze (133, 143, 144) der Haubenbaugruppen (122, 140, 141) zur seitlichen führung in Eingriff stehen.
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