DE2312979A1 - Presse mit einem arbeitstisch mit aufblaehbarem kissen - Google Patents
Presse mit einem arbeitstisch mit aufblaehbarem kissenInfo
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Description
Patsnir.nwSlte
AL/HB/UMR/22.210 J'1'.".;" - .
6.3. 1973 ι "\ ..'.. · v.
6.3. 1973 ι "\ ..'.. · v.
Tel. 2 w 39 89
I ϋ. ^Λ 1973
Herr Vittorio, Louis, Achille BIANCHI 37, Avenue Paul Doumer
75 016 - PARIS/ FRANKREICH
"Presse mit einem Arbeitstisch mit aufblähbarem Kissen."
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen eine Presse zum Durchtrennen eines Stoffes, der in Form einer Decke oder
eines Blattes vorliegt, wie z.B. Leder oder Kunststoff. Diese Presse besitzt einen horizontalen Trenntisch zur Aufnahme des
zu trennenden Stoffes und des Trennwerkzeuges, das sich auf dem genannten Stoff befindet, und einen Wagen, der fest oder nicht
fest in einer Ebene angeordnet ist, die höher liegt als diejenige des Tisches, und in waagerechter Richtung beweglich ist,
um den Tisch zu überdecken oder freizugeben.
In den bisher bekannten Pressen können der Tisch und der Wagen eine senkrechte Relativbewegung ausführen, die es ermöglicht,
dass dann, wenn sie sich maximal nähern, auf das Werkzeug ein ausreichend starker Stoss ausgeübt wird, damit es in
den Stoff eindringen und diesen durchtrennen kann. Um diese
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Relativebewegung auszuführen, werden mechanische oder hydraulische
Systeme verwendet, die dem Tisch oder dem Wagen eine vertikale geradlinige Bewegung verleihen. Diese Systeme können z.B.
von einem Satz gebildet werden, der von vier Hydraulik-Zylindern gebildet wird, deren Kolbenstangen den genannten Tisch an seinen
vier Ecken tragen.
Diese mechanischen oder hydraulischen Antriebssysteme besitzen
zahlreiche Unzulänglichkeiten : ihre Konstruktion ist aufwendig und teuer, ihr Zusammenbau und Aufbau ist schwierig und
erfordert infolgedessen erhebliche Kosten für Handarbeit ; ferner ist es schwierig mit diesen Systemen einen genauen
Parallelismus des angetriebenen Elementes, z.B. des Trenntisches, während seiner Bewegung zu gewährleisten, da die verschiedenen
mechanischen Teile öder die verschiedenen Zylinder so gesteuert
werden müssen, dass sie völlig synchron arbeiten. Die verschiedensten Mittel sind vorgeschlagen worden, um diesen Synchronismus
durch Kompensierung oder Verhinderung der verschiedenartigen Unsymmetrien
aufrecht zu erhalten, die von dem Spiel der mechanischen Teile oder Lecks des Zylindersystemes herrühren. Diese Mittel
machen die Konstruktion jedoch noch aufwendiger und erhöhen den Herstellungspreis noch mehr.
Die erfindungsgemässe Presse hat zum Ziel, diese Unzulänglichkeiten
zu beheben und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Trenntisch einen bezogen auf den Wagen vertikal beweglichen Stelltisch,
einen Drucktisch, der Über dem Stelltisch angeordnet und bezogen auf diesen vertikal beweglich ist, und ein aufbiahbares
Teil besitzt,- das zwischen die genannten Teller eingesetzt ist und dazu dient, den Drucktisch in Richtung des Wagens anzutreiben,
sodass das Trennwerkzeug, das gegen den genannten Wägen trägt, in den zu schneidenden Stoff eindringt.
Die Verwendung eines aufblähbaren Teiles zum Antrieb des
Drucktisches, bedeutet eine beträchtliche Vereinfachung bezögen auf die bisher bekannten Antriebssysteme und erlaubt es, den Herstellungspreis
beträchtlich zu senken. Hinzu kommt, dass ein der-
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artiges aufblasbares Teil eine sehr grosse Druckwirkung ermöglicht
.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der genannte Stellteller von vertikalen mit der Presse fest verbundenen
Ständern getragen, auf die bezogen er gleiten kann, wobei die Antriebsmittel
den genannten Teller zwischen einer niedrigen Stellung, bei der das Werkzeug vom Wagen entfernt ist, und einer
oberen Stellung bewegen, bei der das Werkzeug mit dem genannten Wagen in Berührung steht.
Dank diesem Stellteller kann das Werkzeug vor dem Trennvorgang in engen Kontakt mit dem Wagen gebracht werden. Diese Einstellung
ermöglicht es, die Höhenunterschiede zwischen den verschiedenen Schneidewerkzeugen und den verschiedenen Stärken der
zu schneidenden Stoffe auszugleichen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss werden die genannten
vertikalen Ständer von mit Gewinde versehenen Säulen gebildet, wobei die genannten Antriebsmittel von mit Gewinde versehenen
Buchsen gebildet werden, die auf die genannten Säulen aufgeschraubt sind und den Stellteller tragen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Folge sind die genannten Buchsen rotationsfest und werden von einem gemeinsamen
Motorteil angetrieben.
Auf diese Weise erhält man eine genaue Einstellung des Stelltellers
bei gleichzeitiger Wahrung seiner Parallelführung.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss ist der Druckteller gleitend an den genannten Buchsen angebracht.
Jede der Buchsen besitzt an ihrem oberen Ende einen einstellbaren Anschlag, der die Bewegung des Drucktellers begrenzt
und seinen Parallelismus am Ende der Bewegungsbahn mit dem genannten Wagen gewährleistet.
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Die Aufrechterhaltung eines strengen Parallelismus des Stelltellers einerseits und des Drucktellers andererseits ermöglicht ein Schneiden äusserster Genauigkeit und Güte.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt.
Für die lediglich zum Zwecke des Beispieles gegebenen Zeichnungen gilt :
Fig. 1 ist eine Frontal-Seitenansicht mit teilweisem Abriss einer
Presse, die eine Ausführungsart der Erfindung darstellt ;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieser Presse ;
Fig. 3 stellt einen Teilschnitt der genannten Presse in grö'sserem
Massstab dar j
Fig. 4 zeigt im Schnitt den Hydraulik-Zylinder zur Speisung des
genannten aufblasbaren, geschlossenen Raumes.
In der dargestellten Ausführungsform wird die Presse im wesentlichen von einem mit der Ziffer 1 bezeichneten festen
Untergestell gebildet, auf das ein starrer Rahmen 2 od. dgl. aufgesetzt ist, der mit Hilfe,von vier vertikalen Säulen 3 ein
Wagenbett 4 aus zwei gleichen, horizontalen und parallelen Längsträgern
5 lagert, die an ihren hinteren Enden von einem Querträger
6 verbunden werden.
Ein Wagen 8 ist auf 'dem Bett 4 dank der Gleitbahnen 5a
horizontal gleitend gelagert, die auf den Innenflächen der Längsträger
5 vorgesehen sind und in die Bolzen od. dgl. 8a des Wagens 8 eingreifen. Der Wagen 8 ist mit einem Motor 9>z.B.
einem hydraulischen Motor ausgerüstet, der seinen Translationsantrieb auf dem Bett 4 mit Hilfe von Ritzeln 10 bewirkt, die mit
Zahnstangen 11 in Eingriff stehen, die wiederum fest mit den Längsträgern 5 verbunden sind. Der Wagen 8 kann sich geradlinig
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zwischen zwei Endstellungen bewegen : bei einer gibt er den Arbeitstisch, der mit der Ziffer 12 bezeichnet ist vollkommen
frei (diese Stellung ist in der Fig. 2 in stfich-punktierten Linien dargestellt), bei der anderen Stellung bedeckt oder überdeckt
er den Tisch vollständig (diese Stellung ist in der Fig. durch voll ausgezogene Linien veranschaulicht).
Der Arbeitstisch 12 besitzt im wesentlichen einen unteren Teller oder Stellteller 14, der von vier mit 15 bezeichneten,
mit Gewinde versehenen Hülsen , die auf vier gleichfalls mit Gewinde versehenen Säulen 3 aufgeschraubt sind,mit Hilfe von vier
Lagersitzen od. dgl., getragen wird. Jede der mit Gewinde versehenen
Hülsen 15 ist an ihrem unteren Ende mit einem Ritzel mit doppelter Zahnung 17 versehen. Eine Doppelkette 18 greift in die
vier Ritzel 17 ein, sodass der synchrone Rotationsantrieb der mit Gewinde versehenen Hülsen 15 auf ihrer jeweiligen Säule gewährleistet
ist. Eine der Hülsen, in der Fig. 3 dargestellt, besitzt einen zusätzlichen Ritzelantrieb 19, der über eine Kette 20 mit
einem Ritzel 21 verbunden ist, das von einem Steuerrad 22 gedreht wird.
Der Arbeitstisch 12 besitzt ausserdem einen oberen Teller
oder Druckteller 25, der über dem Teller 14 angeordnet ist und gleitend auf den vier Hülsen 15 angebracht ist. Jede Hülse 15
weist an ihrem oberen Ende einen Anschlag 26 auf, der die Bewegungsbahn des oberen Tellers 25 nach oben begrenzt. Dieser Anschlag
wird von einem Hohlstück gebildet, das vorzugsweise zylindrisch ist, mit einem Innengewinde versehen und auf ein
Aussengewinde im oberen Bereich der Hülse 15 aufgeschraubt ist, sodass seine Stellung regelbar ist. Der obere Teller 25 ist mit
einem nach innen gerichteten Absatz 25a versehen, der mit der unteren Fläche des genannten Anschlages 26 in Berührung kommt.
Die vier Anschläge 26 sind einstellbar, sodass eine vollkommene horizontale Stellung des Tellers 25 gewährleistet ist, wenn dieser
sich in seiner Endstellung befindet.
Der Teller 25 dient dazu, den zu schneidenden Stoff, z.B.
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eine Lederdecke 27 aufzunehmen, auf der das Trennwerkzeug 28 in Stellung gebracht wird. Der Teller 25 ist mit einer Schutzdecke
29» z.B. aus Kunststoff überdeckt, die den schneidenden Bereich des Trennwerkzeuges 29 schützt.
Das blähbare Teil für den geradlinigen, vertikalen Antrieb des oberen Tellers 25 wird von einer geschmeidigen Membrane 30,
z.B. aus Kunststoff gebildet, die dicht auf dem unteren Teller mit Hilfe zweier kreisförmiger Ringschellen 31 und 32 befestigt
ist. Der Raum zwischen der oberen Fläche des Tellers 14 und der
Membrane 30 bildet eine hermetisch geschlossene Kammer 34, die durch eine Öffnung 35, die den unteren Teller 14 durchläuft, mit
einer Vorrichtung zur Speisung mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit in Verbindung steht. Diese Vorrichtung wird von einem
Verstärkungszylinder gebildet, der mit dem genannten Teller 14 fest verbunden ist und in allgemeiner Weise mit 40 bezeichnet
wird. Der obere Teller 25 ruht über einer Sohle od. dgl. 36 auf der Membrane 30.
Der Verstärkungszylinder 40 besitzt im wesentlichen ein Gehäuse 41, das innen mit zwei Kammern versehen ist, von denen die
eine 42 verhältnismässig beträchtliche Abmasse besitzt, während die andere 43 verhältnismässig kleine Abmasse aufweist. In diesen
Kammern gleiten Kolben 44 bzw. 45, die über eine Stange 46 miteinander
verbunden sind. Die Kammer 42 besitzt in ihrem oberen Bereich eine Öffnung 47, die über einen Kanal 48 mit der Öffnung
35, die den unteren Teller 14 durchdringt, und infolgedessen mit dem aufblähbaren Raum 34 in Verbindung steht. Der von der Kammer
34 gebildete Raum, die Kammer 42 und der Kanal 48 sind mit einem Druckmittel, z.B. 01 gefüllt. Die untere Kammer 43 ist mit zwei
Offnungen 49 und 50 versehen, die beiderseits des Kolbens 45 ausmünden und mit einer Druckmittelquelle verbunden sind, in der ein
hoher Druck herrscht und die schematisch in 32 dargestellt ist.
Die Presse arbeitet folgendermassen :
Wenn der Arbeitstisch 12 die in den Figuren dargestellte
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nie" Ige Stellung und der Wagen 8 die in der.Figur 2 in punktierten
Linien dargestellte Stellung einnehmen, wird der zu schneidende Stoff 27 auf die Schneideunterlage 29 gelegt,
dann das Schneidewerkzeug 28 auf diesem Stoff in Stellung gebracht. Danach wird die Aufwärtsbewegung des Tisches 12 mit
Hilfe des Steuerrades 22 bestimmt, bis das Schneidewerkzeug mit seinem oberen Rand mit der Unterseite des Wagens 8 in Berührung
kommt. Danach wird die Speisung des Verstärkungszylinders mit dem von der Quelle 52 gelieferten unter Druck
stehenden Mittel bestimmt, sodass der Kolben 45 angehoben wird. Dieser treibt den Kolben 44, der das 01 in den geschlossenen
Raum 34 zurückdrängt, sodass die geschmeidige Membrane gebläht
wird und den oberen Teller 25 geradlinig nach oben bewegt. Der von dem Teller 25 ausgeübte Druck lässt das Werkzeug
in das Stoffblatt eindringen und dieses durchtrennen. Am Ende
der Bewegungsbahn kommt der Teller 25 mit den Anschlägen 26 in Berührung, wodurch seine vollkommene Horizontallage gewährleistet
wird.
Zur Senkung des Drucktellers 25 genügt es, die Speisung mit Druckmittel der unteren Kammer 43, vor zunehmen. Das Gleiten
des Kolbens 45 nach unten bewirkt das Ansaugen des Öles aus der Kammer 34 und infolgedessen das Entspannen des blähbaren Elementes.
Man sieht, dass die erfindungsgemässe Presse dank der Verwendung eines Verstärkungszylinders es möglich macht, dass ein
grosses Volumen von unter niedrigem Druck stehendem 01 unter eine geschmeidige Membrane mit grosser Oberfläche von einer Druckquelle
her befördert wird, die ein verhältnismässig geringes Volumen einer unter hohem Druck stehenden hydraulischen Flüssigkeit
enthält.
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Claims (10)
1. - Presse zum Schneiden eines Stoffes, der in Form einer Decke
oder eines Blattes vorliegt, mit einem horizontalen Schneidetisch zur Aufnahme des zu schneidenden Stoffes und des
Schneidewerkzeuges, das auf dem genannten Stoff in Stellung gebracht ist, und mit einem Wagen, der fest oder nicht fest
in einer Ebene angeordnet ist, die höher als der Tisch liegt und horizontal beweglich ist, um diesen zu überdecken
oder freizugeben, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schneidetisch (12) einen Stellteller
(14), der in vertikaler Richtung bezogen auf den genannten Wagen (8) beweglich ist, einen Druckteller (25),
der über dem Stellteller (14) angeordnet■ist und bezogen
auf letzteren vertikal beweglich ist, und ein blähbares Teil (30) besitzt, das zwischen den genannten Tellern (14,
25) eingesetzt ist und dazu dient, den Druckteller (25) in
Richtung des Wagens (8) zu bewegen, um das Schneidewerkzeug (28), das gegen den genannten Wagen (8) liegt, in den zu
schneidenden Stoff eindringen zu lassen.
2. - Presse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stellteller (14) von an
der Presse fest angebrachten vertikalen Ständern getragen wird, bezogen auf die er gleiten kann, wobei Antriebsmittel
vorgesehen sind, um den genannten Teller zwischen einer niedrigen Stellung, bei der das Werkzeug (28) vom
Wagen entfernt ist, und einer hohen Stellung zu bewegen, bei der das genannte Werkzeug mit dem genannten Wagen in Berührung
ist. ·
3. - Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten vertikalen Ständer von mit Gewinde versehenen Säulen (3) gebildet werden, wobei
die genannten Antriebsmittel von mit Gewinde versehenen Hülsen (15) gebildet werden, die auf die genannten
Säulen (3) aufgeschraubt sind und den Stellteller (14) tragen.
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4. - Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Hülsen (15) rotationsfest
miteinander verbunden sind und von einem gemeinsamen Motorteil angetrieben werden.
5. - Presse nach Anspruch 4, dadurch· gekennzeichnet,
dass der Druckteller gleitend an den genannten Hülsen (15) angebracht ist.
6. - Presse nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
dass jede der Hülsen an ihrem oberen Ende mit einem einstellbaren Anschlag (26) versehen ist, der die
Bewegung des Drucktellers (25) begrenzt und dessen Parallelstellung am Ende der Bahn bezüglich des genannten Wagens (8)
gewährleistet.
7. - Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das blähbare genannte Teil von einer geschmeidigen Membrane (30) gebildet wird,
die einen geschlossenen Raum (34) begrenzt und mit Mitteln zur Speisung mit einem unter Druck stehenden Medium ver-.
bunden ist.
8. - Presse nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die geschmeidige Membrane (30) in
dichter Weise auf dem Stellteller (14) befestigt ist.
9. - Presse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Speisung mit
einem unter Druck stehenden Medium von einem Verstärkungszylinder (40) gebildet werden, der eine Mediumkammer (42)
aufweist, die mit dem genannten geschlossenen Raum (34) verbunden ist und in der ein Speisekolben (44) gleitet, der
mit einem doppelt wirkenden Antriebskolben (45) verbunden ist, wobei die Bewegung des genannten Speisekolbens (44) das
Blähen und Schrumpfen des genannten geschlossenen Raumes (34) bewirkt.
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10.- Presse nach Anspruch 9jd.ad.urch gekenn-•
zeichnet, dass der genannte Verstärkungszylinder
(40) mit dem Stelltisch (14) fest verbunden ist. .
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Applications Claiming Priority (1)
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