DE857150C - Verfahren zur Herstellung der Schenkel von zangenfoermigen Karabinerhaken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Schenkel von zangenfoermigen Karabinerhaken

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DE857150C
DE857150C DEST2930A DEST002930A DE857150C DE 857150 C DE857150 C DE 857150C DE ST2930 A DEST2930 A DE ST2930A DE ST002930 A DEST002930 A DE ST002930A DE 857150 C DE857150 C DE 857150C
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Germany
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pliers
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DEST2930A
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Inventor
Peter Joussen
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STOLBERGER METALLWARENFABRIK W
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STOLBERGER METALLWARENFABRIK W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K23/00Making other articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der Schenkel von zangenförmigen Karabinerhaken Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Schenkel von zangenförmigen Karabinerhaken.
  • Bisher verwendete man als Werkstoff für die Zangenschenkel der üblichen zangenförmigen Karabinerhaken, die im folgenden kurz Zangenkarabiner genannt werden, vorwiegend Temperguß. Aus den spezifischen Eigenschaften des Tempergusses und seines Gießverfahrens ergaben sich jedoch verschiedene Nachteile. So ist wegen der unsauberen Oberfläche des von der Gießerei gelieferten Rohgusses erhebliche :1r1>eit aufzuwenden, um die für die galvanische Behandlung erforderliche Oberflächengüte zu erzielen. Die Herstellungskosten werden dadurch und durch den von Gußfehlern herrührenden Materialausschuß erhöht. Die Haltbarkeit der aus Tetnperguß gefertigten Zangenkarabiner ist gemessen an den praktisch auftretenden Beanspruchungen unzureichend. Besonders bei ruckartiger Belastung brechen die Zangenkarabiner häufig im Zangenmaul aus.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, durch Wahl anderer Fertigungsverfahren die Herstellungskosten hei Zangenkarabinern zu senken und ihre Qualität zu verbessern. So ist man z. B. dazu übergegangen, die Zangenschenkel aus Blech zu fertigen. Praktisch hat sich dieses wohl wirtschaftlichere Verfahren aber nicht bewährt, weil sich das Zangenmaul von solchen Zangenkarabinern bei hohen Beanspruchungen aufbiegt und der Karabinerhaken dadurch unbrauchbar wird.
  • Es ist auch schon bekannt, die Einzelschenkel von Nußzangen, Geflügelscheren, Haarbrennscheren und Kombinationszangen aus schmiedbarem Stahl im Gesenk zti formen. Dabei wird von entsprechend abgelängten, gestreckten Abschnitten von Profilmaterial, z. B. Abschnitten einer blankgezogenen, runden Stange, ausgegangen. Ein derartiges Herfahren zur Herstellung der Einzelschenkel von Zangenkarabinern zu benutzen, ist jedoch nicht wirtschaftlich, weil es sich bei Karabinerhaken um die Herstellung billiger Massenartikel handelt.
  • Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren zu finden, mit welchem es möglich ist, hochwertige Zangenkarabiner in großer Stückzahl einfach und billig herzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß als Ausgangsmaterial Profildraht mit vorzugsweise gezogener Oberfläche und rundem Querschnitt verwendet wird, an dem in gestrecktem Zustand in fortlaufender Folge die für den betreffenden Schenkel erforderliche Querschnittsprofilierung, das Einprägen des Griffmusters und das Schneiden der Ausnehmungen durch spanlose Formung vor dem Abtrennen vorgenommen wird und daß die Schenkel nach dem Abtrennen im wesentlichen spanlos fertiggeformt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bietet die Möglichkeit, alle bis zur Biegeform des Schenkels notwendigen Formgebungsstufen in einem einzigen kombinierten Werkzeug, einem sogenannten Folgewerkzeug durchzuführen, dem der gestreckte Profildraht in gerichteter Stangenform fortlaufend zugeführt wird und welches bei jedem Pressenhub einen fertiggebogenen Zangenschenkel liefert. Auch die Verwendung von Drahthalbzeug in Bundform ist möglich, setzt aber voraus, daß der Draht in üblicher Weise vor der Zuführung zum Werkzeug gerichtet werden muß.
  • Bei Zusammenfassung aller Formgebungsstufen bis zur Biegeform des Schenkels in einem ersten Formgebungsabschnitt ist es von `'urteil, wenn das Abtrennen des Schenkels von dem folgenden vorgeformten Drahtteilstück während des Biegens und vorzugsweise bei Beginn des Biegevorganges vorgenommen wird. Wenn es jedoch den betrieblichen Voraussetzungen besser entspricht, kann das Abtrennen auch vor dem Biegen erfolgen.
  • Nach der Erfindung kann die Profilierung des Querschnittes statt durch Pressen auch durch Kaltwalzen erfolgen.
  • Das für den fertigen Zangenschenkel erforderliche Verbindungsauge und das abgesetzte Zangenmaulende werden nach der Erfindung ebenfalls vorzugsweise im spanlosen Arbeitsverfahren im folgenden Formgebungsabschnitt in der Weise hergestellt, daß am gebogenen Zangenschenkel das Verbindungsauge angeprägt und das Zangenmaulende ausgeschnitten wird.
  • Zuletzt wird das Zangenmaul sauber nachgeschnitten und das Verbindungsauge gelocht. Schließlich ist es auch bei fortlaufend zugeführtem Profildraht möglich, die fertiggebogenen Zangenschenkel mit Verbindungsauge und abgesetztem Zangenmaulende durch Pressen in teigigem Zustand herzustellen. Dabei wird man sich zur Vermeidung einer übermäßigen Verzunderung vorteilhaft des Hochfreduenzverfahrens zur Erwärmung des dem Gesenk zugeführten Drahtteilstückes bedienen. Zweckmäßig wird auch hievhei das Ahtvemen hei Beginn des Preßvorgangs vorgenommen.
  • Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten Zangenschenkel weisen infolge der in gewalztem und gezogenem Profildraht vorhandenen faserigen Werkstoffstruktur hervorragende Festigkeitseigenschaften und eine Oberflächengüte auf, die eine zusätzliche Behandlung, wie sie beim Temperguß notwendig ist, entbehrlich macht.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Verfahrensstufen wird die Herstellung von Zangenkarabinern nach der Erfindung an einem Beispiel erläutert.
  • Fig. i zeigt ein zur Durchführung des Verfahrens verwendetes gestrecktes Teilstück des Profildrahtes; Fig. 2 ist die Draufsicht auf das vorgeformte, noch gestreckte Drahtteilstück mit dem erforderlichen Ausschnitt für den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Zangenschenkel.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 2; Fig. ,4 ist die Draufsicht auf das vdrgeformte noch gestreckte Drahtteilstück mit dem erforderlichen schlitzförmigen Ausschnitt für den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Zangenschenkel; Fig. 5 ist die Seitenansicht des einen gebogenen Zangenschenkels des Zangenkarabiners; Fig. 6 ist die Vorderansicht auf den Zangenschenkel nach Fig. 5 vom Zangenmaul aus gesehen: Fig. 7 ist die Seitenansicht des anderen gebogenen Zangenschenkels des Zangenkarabiners; Fig. 8 ist die Vorderansicht auf den Zangenschenkel nach Fig. 7, vom Zangenmaul aus gesehen; Fig. 9 zeigt in Seitenansicht das Zangenmaul des Zangenschenkels mit angeprägtem Verbindungsauge und stufenförmig abgesetztem Zangenmaulende; Fig. io ist die Draufsicht auf das Zangenmaulende nach Fig. 9; Fig. i i zeigt einen aus zwei nach der Erfindung gefertigten Zangenschenkeln bestehenden Zangenkarabiner ohne Befestigungsteil.
  • Das Teilstück i eines gestreckten Profildrahtes von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt erhält im ersten Formgebungsabschnitt das für den Zangenschenkel erforderliche Querschnittsprofil 2, sein Griffmuster 3 und die entsprechenden Ausschnitte 4 oder 5 für den jeweils zugehörigen Zangenschenkel (Fig. i bis .4).
  • Das so vorgeformte Drahtteilstück wird dann anschließend zur Zangenschenkelform gebogen und abgetrennt, so daß nun je nach den Ausschnitten 4 und 5 entweder der Zangenschenkel 6 (Fig. 5 und 6) oder der Zangenschenkel 7 (Fig. 5 bis 8) entstanden ist.
  • Unter Berücksichtigung der jeweiligen Betriebseinrichtungen werden die Werkzeuge so ausgebildet, daß verschiedene Formgebungsstufen zu einem Formgebungsabschnitt vereinigt in einem Werkzeug durchgeführt werden können, vorzugsweise alle Arbeitsgänge bis zum gebogenen Zangenschenkel 6 und 7 nach Fig. 5 bis B.
  • In den nächsten Formgebungsstufen werden an den Zangenschenkeln 6 und 7 das Verbindungsauge 9 angeprägt und ein stufenförmiger Absatz am Ende des Zangenmauls 8 ausgeschnitten, so daß sich ein vorragendes Ende to von etwa halber Profilstärke bildet. Fig. 9 und io zeigen ein Beispiel, bei dein das abgesetzte Ende io mit dem Auge 9 auf der gleichen Schenkelseite liegt. Statt dessen kann auch nach der bisher üblichen Anordnung das abgesetzte Maulende io auf der anderen Schenkelseite als das Auge 9 liegen.
  • Diese leiden Formgebungsstufen sind vorteilhaft wieder zu einem Formgebungsabschnitt vereinigt und werden in einem einzigen Werkzeug spanlos durchgeführt.
  • Ein weiterer Formgebungsabschnitt umfaßt das Lochen der Verbindungsbohrung i i im Verbindungsauge 9 und das Sauberschneiden des stufenförmigen Absatzes io. Auch dieser letzte Formgebungsal>schnitt wird zweckmäßig in einem einzigen, geeignet ausgebildeten Werkzeug durchgeführt. In bekannter Weise wird sodann mit einem der beiden "Zangenschenkel, z. B. dem Zangenschenkel 7, eine Spreizfeder 12 vernietet und die beiden Zangenschenkel nach anschließender galvanischer Oberflächenbehandlung mit Hilfe des Niets 13 gelenkig zum Zangenkarabiner nach Fig. i i verbunden und gleichzeitig ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Befestigungsteil (Fangöse und Wirbel) an diesem befestigt.
  • Für die Formgebung des Drahtes zum fertigen Zangenschenkel kann iiuierhalb der nach der Erfindung verwendeten Formgebungsmöglichkeiten jeweils der Weg eingeschlagen werden, der den vorhandenen betrieblichen Voraussetzungen und dem Streben nach einem Optimum entspricht. Unter diesem Gesichtspunkt kann z. 13. auch das Querschnittsprofil verschieden gewählt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung der Schenkel von zangenförmigen Karabinerhaken, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Profildraht mit vorzugsweise gezogener Oberfläche und rundem Querschnitt verwendet wird, an dem in gestrecktem Zustand in fortlaufender Folge die für den betreffenden Schenkel erforderliche Querschnittsprofilierung (2), das Einprägen des Griffmusters (3) und das Schneiden der Ausnehmungen (4 bzw. 5) durch spanlose Formung vor dem Abtrennen vorgenommen wird und daß die Schenkel nach dem Abtrennen im wesentlichen spanlos fertiggeformt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtrennen des vorgeformten gestreckten Drahtteilstücks das Zangenmaul (8) und die Abwinklung des Einzelschenkels (6 oder 7) gebogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen des Zangenmauls (8) und der Abwinklung des Einzelschenkels (6 oder 7) vor dem Abtrennen erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen während des Biegens, vorzugsweise bei Beginn des Biegevorgangs vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach den. Ansprüchen i bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung des Querschnitts und das Einprägen des Griffmusters durch Pressen erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung des Querschnitts und das Einprägen des Griffinusters durch Kaltwalzen erfolgt.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis . 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gebogenen Einzelschenkel (6 oder 7) das Verbindungsauge (9) angeprägt sowie das Ende des Zangenmauls (8) stufenförmig geschnitten wird und anschließend das Verbindungsauge gelocht sowie gegebenenfalls das Maulende (8) nachgeschnitten wird. B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen i his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung am warmen Werkstoff durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dabei auch das Verbindungsauge (9) angeprägt und das Ende des Zangenmauls (8) stufenförmig abgesetzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 414 220, 535 307, 701 3-19.
DEST2930A 1950-12-28 1950-12-28 Verfahren zur Herstellung der Schenkel von zangenfoermigen Karabinerhaken Expired DE857150C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE414220C (de) * 1924-04-12 1925-05-28 Wilhelm Hueckinghaus Herstellung von Zangen
DE535307C (de) * 1931-10-08 Christian Usbeck Herstellung von Zangenschenkeln fuer Nusszangen, Gefluegelscheren u. dgl.
DE701349C (de) * 1937-07-14 1941-01-14 Richard Jaeger Vormals Michael Verfahren und Werkzeug zum Fertigformen des Gewerbeteils mit den Anschlagflaechen sowie zum Richten der anschliessenden Schenkelteile von handgeschmiedeten Haarbrennscherenschenkeln

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE701349C (de) * 1937-07-14 1941-01-14 Richard Jaeger Vormals Michael Verfahren und Werkzeug zum Fertigformen des Gewerbeteils mit den Anschlagflaechen sowie zum Richten der anschliessenden Schenkelteile von handgeschmiedeten Haarbrennscherenschenkeln

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