DE855406C - Verfahren zum Herstellen von Aufzeichnungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Aufzeichnungen

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DE855406C
DE855406C DEN3330A DEN0003330A DE855406C DE 855406 C DE855406 C DE 855406C DE N3330 A DEN3330 A DE N3330A DE N0003330 A DEN0003330 A DE N0003330A DE 855406 C DE855406 C DE 855406C
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/128Desensitisers; Compositions for fault correction, detection or identification of the layers
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. NOVEMBER 1952
N 3330 IVa 115 k
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Registrieren von Angaben auf farbigem Belegmaterial, in welchem das gesamte Aufzeichnungsfeld gefärbt ist und wobei Aufzeichnungen durch örtliches Entfärben des Aufzeichnungsfeldes entsprechend den darzustellenden Angaben gemacht werden.
Die Unterlage des Aufzeichnungsmaterials ist vorzugsweise weißes Papier, so daß die auf ihr aufgezeichneten Angaben in Weiß auf einem farbigen Hintergrund erscheinen. Bei einer abgewandelten Ausführungsart der Erfindung weist die Grundfarbe farbbildendes Material auf, das nicht durch eine entfärbende Flüssigkeit entfärbt wird, sowie farbbildendes Material auf, das durch die entfärbende Flüssigkeit entfärbt wird, so daß die aufgezeichneten Angaben um einen Ton heller als der farbige Hintergrund erscheinen.
Die Erfindung soll nicht auf die noch zu beschreibenden färbenden und entfärbenden Mittel beschränkt werden, da der Grundgedanke der Erfindung auch mit anderen farbbildenden und entfärbenden Mitteln, über die Fachleute bestens im Bilde sind, durchgeführt werden kann.
Das Mittel zur Anwendung der entfärbenden Flüssigkeit bei einem Aufzeichnungsvorgang ist eine Angelegenheit der Auswahl. Es kann beispielsweise durch Drucktypenanpressung, pianographische Druckplatten, poröse Typen, Schreibstifte oder Schreibfedern angewandt werden.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Ausgangsmaterial weißes Papier mit einem Aufzeichnungsbereich, das mit einem Film als Bindemittel beschichtet ist, der seinerseits feste Teilchen eines adsorbierenden Stoffs enthält; letzterer wirkt als Säure und ruft dadurch
einen unterschiedlichen Farbton in einem farbbildenden Stoff hervor, dessen Aufstreichen den ersten Abschnit des Verfahrens bildet. Der bevorzugte farbbildende Stoff ist Kristallviolett-Lakton (3, 3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid) mit der Strukturformel der Fig. 1 in der Zeichnung. Diese normalerweise aus weißen Kristallen bestehende Verbindung verwandelt sich in tiefes Violettblau, sobald sie mit festen Teilchen einer als Säure zu ihr wirkenden Verbindung in Berührung gebracht wird. Das bevorzugte adsorbierende Material zur Verwendung mit dem als Ausgangsmaterial verwandten Kristallviolett-Lakton ist das natürliche tonhaltige Attapulgit. Das Attapulgit wird auf das Papier mittels eines Stärkebindemittels oder eines Äquivalents, wie es gewöhnlich beim Beschichten von Papier verwandt wird, auf das Papier aufgetragen. Die nadeiförmigen Teilchen des Attapulgits stellen sicher, daß Teile desselben herausstehen, ohne von der Stärke überdeckt zu werden, so daß das aufgetragene Schichtmaterial auf ihm adsorbiert werden kann. Das Verfahren zum Auftragen von Attapulgit auf Papier ist: Man kocht 20 Gewichtsprozent von papierbeschichtender Stärke 15 Minuten lang bei 93,5°, und nach dem Abkühlen fügt man zu 1 Gewichtsprozent der gekochten Stärke noch 4 Gewichtsprozent einer Dispersion aus 1 Gewichtsprozent Attapulgit in 3 Gewichtsprozent Wasser hinzu. Die Mischung wird auf das Papier bei Zimmertemperatur aufgestrichen, so daß eine 0,0013 cm dicke Schicht zurückbleibt. Um das Auf streichen des Kristallviolett-Laktons auf das beschichtete Papier zu erleichtern, wird es in Toluol aufgelöst, wofür eine 3°/oige Lösung ausreichend ist. Die Toluollösung wird der Attapulgitschicht des Papiers zugeführt, die zufolge der Adsorption des Kristallviolett-Laktons mit den Attapulgitteilchen unmittelbar einen dunklen violettblauen Farbton annimmt. Das gefärbte Papier wird getrocknet und steht bereit für den zweiten Abschnitt des Verfahrens. Die entfärbende Flüssigkeit enthält eine Verbindung, die bewirkt, daß das Kristallviolett-Lakton seinen natürlichen weißen bzw. farblosen Zustand annimmt. Das entfärbende Mittel ist derart ausgewählt, daß die Farbumwandlung eine dauerhafte ist. Es mag hierbei darauf hingewiesen werden, daß Wasser und Äthylalkohol zeitweilige Entfärbungsmittel sind, und das ist deswegen, weil das Kristallviolett-Lakton seine Farbe wieder annimmt, sobald jene Stoffe verfliegen. Das bevorzugte Entfärbungsmittel ist Stearyltrimethylammoniumchlorid, das zur Verwendung auf gefärbtem Papier in Äthylalkohol aufgelöst werden kann. Dieses Entfärbungsmittel hat die allgemeine in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Formel, wobei R die Gruppe C18 H 37 darstellt. Es können viele andere Verbindungen der gleichen Struktur verwandt werden; von diesen mag Dicocodimethylammoniumchlorid genannt werden, das eine Mischung von Dilauryldimethylammoniumchlorid und Dimyristyldimethylammoniumchlorid ist.
Die Lösung des Stearyltrimethylammoniumchlorids läßt, wenn sie mittels eines Typenglieds, z. B. eines porösen Kautschukdruckstempels, auf das farbige Papier aufgetragen wird, das letztere an den Berührungsstellen der Flüssigkeit sofort weiß erscheinen. Der Alkohol verfliegt schnell und hinterläßt die abgedruckten Schriftzeichen in einer dauerhaften weißen Farbe, weil das Entfärbungsmittel nicht verfliegt. Es kann gegebenenfalls auch ein ölhaltiges Lösungsmittel als Träger, über den das Entfärbungsmittel angewandt wird, gebraucht werden. Die Verwendung eines ölhaltigen Trägers ist angezeigt, wenn die Entfärbungsflüssigkeit einer dem Verfliegen günstigen Umgebung für lange Zeitabschnitte, bevor sie auf das Aufzeichnungsmaterial aufgetragen wird, ausgesetzt werden soll; dieser Umstand schließt aber die Verwendung eines flüchtigen Flüssigkeitsträgers, z. B. Äthylalkohol, aus. Der Flüssigkeitsträger ist eine Angelegenheit der Auswahl, da er keine ständige Aufgabe beim Entfärbungsverfahren hat.
Bei dem abgeänderten Verfahren, wo die Aufzeichnungen farbig erscheinen sollen, kann das Papier ausgangsmäßig durch einen kontrastierenden Farbstoff, der nicht durch das angewandte Entfärbungsmittel beeinflußt wird, gefärbt werden.
Für Kristallviolett-Lakton ist Sudan-Rot ein geeigneter kontrastierender Farbstoff, das direkt mit der Toluollösung des Kristallviolett-Laktons vermischt werden kann. Das so vorbereitete Papier weist ein tiefes dunkles Purpurblau auf, und die Angaben erscheinen, sobald sie durch das Entfärbungsmittel aufgezeichnet werden, in Rot gegenüber einem dunkelblauen Hintergrund. Es können auch andere kontrastierende Farbstoffe an Stelle von Sudan-Rot gebraucht werden.
Es gibt eine Menge von Verbindungen der Triphenylmethanart, zu dem ja auch das Kristallviolett-Lakton gehört, die an dessen Stelle verwandt werden können und bei Adsorptionsberührung mit einem Säure adsorbierenden Stoff einen unterschiedlichen Farbton hervorbringen.
Malachitgrün-Lakton (3, 3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid) ist normalerweise weiß und bringt auf dem mit Attapulgit beschichteten Papier einen grünen Hintergrund hervor.
Eine blaugrüne Färbung wird durch das normalerweise weiße oder farblose 3, 3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid hervorgerufen.
Eine rote Färbung wird "durch das normalerweise weiße oder farblose N-phenylrhodamin-B-'lactam mit der in Fig. 3 gezeigten Struckturformel erzielt.
Ein blauer Farbton wird durch das normalerweise weiße oder farblose Michlers Hydrol mit der in Fig. 4 ;ezeigten Strukturformel hervorgerufen.
Eine blaue Färbung wird durch den normalerweise weißen oder farblosen Methyläther des Michlers Hydrol mit der in Fig. 5 gezeigten Strukturformel xzielt.
Eine leuchtend blaue Färbung wird durch das normalerweise weiße oder farblose 3, 3-Bis -(p-methylaminophenyl)-phthalid erzielt.
Alle diese einen Farbton hervorrufenden Verbindungen nehmen dieselbe Färbung bei Adsorptionsberührung mit Attapulgit oder Ersatzstoffen für dasselbe, z. B. Halloysit, Magnesiumtrisilicat und Natrium-Aluminium-Silicat-Zeolith-Material, an; letztere können an Stelle von Kristallviolett-Lakton in gleichen Mengen verwandt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Unterlage aus Papier, das gefärbt und bedruckt werden kann, allein begrenzt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Herstellen von Aufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzeichnungsfläche, die mittels zweier miteinander reagierender Farbbildner, ζ. B. Kristallviolett-Lakton und Attapulgit, gefärbt ist, bildmäßig mittels eines Entfärbungsmittels entfärbt wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial mit einem Säure adsorbierenden Material beschichtet und durch eine adsorbierbare Verbindung, die bei Adsorptionsberührung mit dem adsorbierenden Material einen unterschiedlichen Farbton annimmt, gefärbt wird und daß die Anwendung des Entfärbungsmittels bewirkt, daß der adsorbierbare Stoff auf seinen ursprünglichen Zustand zurückgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial eine Grundfarbe (Ausgangsfarbe) neben derjenigen aufweist, die durch die zwei farbbildenden Stoffe hervorgerufen wird, wobei das Entfärbungsmittel sich gegenüber dem farbbildenden Grundstoff (Ausgangsstoff) träge verhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5465 11.52
DEN3330A 1950-01-18 1951-01-06 Verfahren zum Herstellen von Aufzeichnungen Expired DE855406C (de)

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