DE1022606B - Durchschreibematerial - Google Patents

Durchschreibematerial

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DE1022606B
DE1022606B DEN11407A DEN0011407A DE1022606B DE 1022606 B DE1022606 B DE 1022606B DE N11407 A DEN11407 A DE N11407A DE N0011407 A DEN0011407 A DE N0011407A DE 1022606 B DE1022606 B DE 1022606B
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    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41M5/128Desensitisers; Compositions for fault correction, detection or identification of the layers
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    • Y10S101/29Printing involving a color-forming phenomenon

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  • Color Printing (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei bekannten Durchschreibematerialien ist die rückwärtige Seite des obersten Bogens mit einem brechbaren Film beschichtet, in dem eine Menge mikroskopischer Tröpfchen eines öligen Lösungsmittels — enthaltend eine oder mehrere farblose, adsorbierbare, organische, unter Hervorbringung eines Farbtones reagierende Substanzen — eingeschlossen sind. Die Vorderseite des zweiten Bogens ist mit einer adsorbierende Teilchen enthaltenden Zusammensetzung beschichtet. Wird auf der Vorderseite des obersten Bogens Schreib- oder Druckkraft angewandt, so zerbricht der auf seine rückwärtige Seite aufgebrachte Film örtlich, so daß die Öltröpfchen an den Druckstellen frei und von den adsorbierenden Teilchen auf der Vorderseite des zweiten Bogens adsorbiert werden. Ein Durchschreiben auf mehr als einen Bogen ist möglich, wenn die unter den obersten Bogen gelegten Bögen jeweils auf der Vorderseite mit der die adsorbierende Substanz enthaltenden Zusammensetzung und auf der Rückseite mit dem brechbaren, die Öltröpfchen enthaltenden Film beschichtet sind.
Nun ist aber ein Durchschreiben aller auf den obersten Bogen aufzuzeichnenden Angaben auf sämtliche darunterliegende Bögen nicht immer erwünscht.
Die Erfindung geht daher von einem Durchschreibmaterial aus, welches mit Teilchen einer adsorbierenden, farbreagierenden Verbindung sensibilisiert ist, die bei Berührung mit einer farbbildenden, eine organische, adsorbierbare, farbreagierende Verbindung enthaltenden Substanz infolge Adsorptionswirkung zwischen ihr und der adsorbierbaren Verbindung auf dem Material einen sich von dessen Farbe unterscheidenden Farbton hervorbringt, wobei die farbbildende Substanz ferner eine oxydierbare Verbindung enthält, die nach Bildung des Farbtones infolge ihrer Berührung mit der adsorbierenden Verbindung oxydiert und dadurch den Farbton dauerhafter macht, und rwobei auf bestimmte Flächen des Materials eine entsensibili-Merende Verbindung aufgebracht ist, welche eine stark polare, nicht flüchtige, nicht farbbildende, adsorbierbare Substanz enthält, die eine Adsorptionswirkung der farbbildenden Substanzen auf jenen Flächen unterbindet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der entsensibilisierenden Verbindung eine weitere stark polare, nicht farbbildende, adsorbierbare Substanz, nämlich substituiertes Oxazolin, zugesetzt und mit jener auf die zu entsensibilisierenden Flächen aufgebracht wird, um eine Oxydation der oxidierbaren Verbindung zu verhindern.
Solche entsensibilisierenden, polaren Verbindungen sind vorzugsweise farblos Und kommen in einem öligen, farblosen. Druckfarbenbindemittel dispergiert oder aufgelöst zur Anwendung, so daß die Entsensibili^ierung in den gewünschten Bereichen des Durch-Dur chs ehr eib emater ial
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
ίο Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Benrather Str. 12-14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. November 1964
Schreibmaterials in einer Druckpresse vorgenommen werden kann. Die Druckfarbenbindemittel können je nach Belieben undurchsichtige Substanzen, durchsichtigkeitsfördernde Substanzen oder der Tönung des Papiers angepaßte farbige Stoffe enthalten.
Von den vielen adsorbierenden Stoffen, die als farbreagierende Elektronenaufnehmer geeignet sind, seien genannt: Attapulgit, Kaolin, Pyrophyllit, Natrium-Aluminium-Zeolith-Material, Bentonit, Halloysit, Calciumsulfat, Zinksulfat, Calciumzitrat, Zirkoniumdioxyd, Bariumsulfat, Calciumnuorid, Magnesium-
Trisilikat.
Außerdem wirken Attapulgit, Zeolith, Kaolin und Pyrophyllit als Oxydationsmittel für Benzoyl-Leukomethylenblau und Michlers Hydrol. Für die Sensibilisierung eines Bogens sind diese adsorbierenden Stoffe nicht nur einzeln, sondern auch miteinander vermischt anwendbar.
Die adsorbierenden Substanzen werden, wie bei der Beschichtung von Papieren üblich, unter Verwendung von Bindemitteln in feiner Teilchenform auf das Papier aufgebracht. Die Bindemittel sollen jedoch in einer so geringen Menge wie möglich verwendet werden, damit Flächen der adsorbierenden Teilchen für die Berührung mit der organischen, farbreagierenden Substanz \-erfügbar bleiben, d. h. nicht maskiert werden.
Die adsorbierende Oberflächenwirkung der genannten und vielen anderen, nicht erwähnten Verbindungen läßt sich durch die folgenden Gruppen nicht flüchtiger \"erbindungen aufheben:
709 849/127
I. Kationische, quaternary x\mmoniumsalze
a) Alkyl-Trimethylammoniumchloride mit der allgemeinen Formel R — N(CH3)3C1, in der R eine Alkylgruppe mit mehr als 8 C-atomen ist, wie ζ. Β.
1. Dodecyl-Trimethylammoniumchlorid,
2. Hexadecyl-Trimethylammoniumchlorid.
3. Octadecyl-Trimethylammoniumchlorid,
4. »Soya«-Trimethylammon,iumchlorid;
b) Aryl-Trimethylammoniumchloride mit der allgemeinen Formel R-N(CH3J3Cl, in der R eine Aryl- ίο gruppe ist, wie z. B.
1. Benzyl-Trimethylammoniumchlorid;
c) Dialkyl -Dimethylammoniumchloride mit der allgemeinen Formel R2N(CH3J2Cl, in der R um eine Alkylgruppe mit mehr als 8 C-atomen ist, wie z. B.
1. Di-ÄlvokosnußK-Dimethylammoniumchlorid,
2. Dihydro-sTalgÄ-Dirnethylammoniumchlorid,
3. Dilauryl-Dimethylammoniumchlorid.
Zu diesen quaternären Ammoniumsalzen gehören auch die entsprechenden Bromide, Jodide und Acetate.
II. Aliphatische oder Arylamin-Acetate, wie z. B. n-Dodecylaminacetat, bei denen die aliphatischen Gruppen mehr als 8 C-atome besitzen.
III. Amine und Diamine hohen Molekulargewichts, wie z. B.
1. Dodecylamin,
2. Dodecyldiamin.
IV. Substituiertes Oxazolin, wie z. B. 1. 2,4,4-Trimethyl-2-oxazolin oder 2.2-01eyl-4-oxymethyl-4-methyl-2-oxazolin.
Im allgemeinen sind die Verbindungen der Gruppe I bessere Entsensibilisatoren, jedoch läßt sich durch eine Mischung, bestehend aus einer Verbindung der Gruppe I und einer \'erbindung der Gruppe IV. sowohl die adsorbierbare, farbreagierende Substanz als auch die oxidierbare Verbindung entaktivieren. Eine solche Mischung der zwei stark polaren Verbindungen verhindert eine Adsorptionswirkung zwischen dem adsorbierenden und dem adsorbierbaren Farbbildner ebenso wie die Oxydation der oxydierbaren Verbindung.
Obwohl alle stark polaren Stoffe, wie z. B. Wasser, Alkohol und andere polare Lösungsmittel, als Entsensibilisatoren wirken, hört ihre Wirkung auf, sobald sie verdünstet sind. Aus diesem Grund sind einige nicht flüchtige Stoffe hier angeführt worden.
Eine vorzügliche Entsensibilisierungsfarbe enthält z. B. folgende entsensibilisierenden Verbindungen: 50 Gewichtsteile Ölfarbenbindemittel, bestehend aus einer Mischung aus Leinöl-Lack und Harzen, 25 Gewichtsteile 2,4,4-Trimethyl-2-oxazolin, 10 Gewichtsteile Dodecyl-Trimethylammoniumchlorid.
Das gewählte Ölfarbenbindemittel sollte in dem Film vorzugsweise durchsichtig sein, damit die entsensibilisierende Farbe in dem zu entsensibilisierenden Bereich etwa schon vorher abgedruckte Angaben nicht verdeckt. Ist ein solches Verdecken von Angaben jedoch erforderlich, so kann ein undurchsichtig machendes Mittel, z. B. Titandioxyd, zugesetzt werden. Die Wahl des öligen Bindemittels richtet sich nach dem jeweiligen Druckverfahren.
Die Desensibilisatoren lassen sich allein oder in einem flüchtigen Lösungsmittel aufgelöst (falls ein Druckfarbenbindemittel nicht erforderlich ist) auf das Durchschreibmaterial aufbringen. Die Mengen der verwendeten Desensibilisatoren sind keineswegs kritisch, solange sie ausreichen, die aktiven und frei liegenden Flächen der sensibilisierenden Teilchen im wesentlichen zu entaktivieren.
Außer 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylamino-phthalid, welches mit den genannten adsorbierenden Stoffen unter Hervorbringung eines Farbtones reagiert, sind noch folgende adsorbierbare Verbindungen zu nennen:
3.3 - Bis - (p - diäthylaminophenyl) -6 - diäthylamino phthalid,
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid, Xanthen - 9 - ο -benzoesäure - 3,6 - bis - diäthylamino 9-p-nitroanilino-Laktam und
2.4 - Bis - [p - (dimethylaminopbenylazo) - anilino] o-hydroxyd-sym.-triazin.
Die Zeichnung zeigt, wie schon erwähnt, ein Durchschreibeformular, bestehend aus drei Bogen, die an ihren oberen Rändern 20 miteinander verbunden sind. Der oberste Bogen 21. d. h. das Original, ist in zwei Felder unterteilt, und zwar ist das obere Feld 22 für den Namen und die Anschrift des Kunden und das untere Feld 23 für Angaben betreffend Selbstkosten- und Verkaufspreise vorgesehen. Die Rückseite 24 des obersten Bogens 21 ist mit einem brechbaren, gelierten, hydrophilen Kolloidfilm beschichtet, in den die die farbreagierende Substanz enthaltenden, öligen Flüssigkeitströpfeben eingeschlossen sind. Die obere Seite des zweiten Bogens 25, der für den Kunden bestimmt ist, ist mit den adsorbierenden, sensibilisierenden Teilchen beschichtet, in dem Bereich 26 jedoch mittels einer oder mehrerer der genannten Verbindunentsensibilisiert worden. Die Rückseite 27 des zweiten ßogens ist ebenso wie die Rückseite 24 des obersten Bogens 21 mit einem die öl tröpfchen enthaltenden Film überzogen. Die Schicht auf der oberen Seite des untersten Bogens 28 ist die gleiche wie auf der oberen Seite des zweiten Bogens 25. Daraus folgt, daß die auf dem obersten Bogen abgedruckten Angaben auf die darunterliegenden Bogen durchgeschrieben werden, der entsensibilisierte Bereich 26 des zweiten Bogens 25 jedoch frei, d. h. unbeschriftet bleibt. Dieses Beispiel zeigt auf einfachste Weise, wie die Erfindung bei der Herstellung von Geschäftsformularen od. dgl. Anwendung findet. Es versteht sich, daß je nach Bedarf verschiedene Bereiche auf den unteren Bogen entsensibilisiert werden können.
Die entsensibilisierenden Verbindungen sollen nicht mit der organischen, färb reagierenden Substanz reagieren, sondern nur die adsorbierende Substanz entaktivieren. Es handelt sich daher bei allen gewählten Verbindungen um hochpolare, nicht flüchtige, entaktivierende Stoffe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Durchschreibmaterial, welches mit einer adsorbierenden Substanz, z. B. Zeolith, beschichtet ist, die bei Berührung mit einem von ihr beim Durchschreiben adsorbierbaren Farbstoffbildner einen Farbton ergibt, wobei dem Farbstoffbildner eine den gebildeten Farbstoff dauerhaft machende oxydierende Substanz beigemischt ist und bestimmte Flächen des Durchschreibematerials mit einer stark polaren, nicht flüchtigen, nicht farbbildenden adsorbierbaren Substanz, z. B. einem quaternären Ammoniumsalz, entsensibilisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der entsensibilisierenden Verbindung ein substituiertes Oxazolin zugesetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 855 406.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 70i 849/127 1.58
DEN11407A 1954-11-09 1955-11-04 Durchschreibematerial Pending DE1022606B (de)

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