DE854675C - Schaltungsanordnung zur Anzeige des Besetztzustandes von Waehlergruppen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anzeige des Besetztzustandes von Waehlergruppen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE854675C
DE854675C DES10410D DES0010410D DE854675C DE 854675 C DE854675 C DE 854675C DE S10410 D DES10410 D DE S10410D DE S0010410 D DES0010410 D DE S0010410D DE 854675 C DE854675 C DE 854675C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES10410D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dahms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anzeige des Besetztzustandes von Wählergruppen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und insbesondere auf eine Anordnung zur Anzeige des Besetztzustandes von Wählergruppen. Wird der Verkehr eines ankommenden Leitungsbündels über Wähler auf mehrere gleichwertige Gruppen weiterführenc(er Leitungen verteilt, so bereitet die Bemessung der Zahl der zur Bewältigung des Verkehrs erforderlichen Wähler in den einzelnen Gruppen gewisse Schwierigkeiten. Man ist hierbei hauptsächlich auf durchschnittliche Erfahrungswerte angewiesen, die jedochhäufignicht dem tatsächlichen Verkehr in der betreffenden Wählergruppe gerecht werden. So kann es vorkommen, daß in einer abgehenden Leitungsgruppe noch freie Leitungen vorhanden sind, die Zahl der Wähler, über welche diese Leitungsgruppe erreicht wird, jedoch zu klein bemessen ist, so daß eine rückwärtige Sperrung für das ankommende Leitungsbündel eintritt. Hierdurch erfolgt z. B. in Anlagen mit selbsttätiger Anrufverteilung, bei denen die ankommenden Verbindungen in Abhängigkeit vom Besetztsein sämtlicher Abfrage- oder Verbindungsplätze auf ein Wartefeld geschaltet werden, eine ungewollte weitere Belastung des Wartefeldes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Eintreten eines solchen Zustandes kenntlich zu machen, was dadurch erreicht wird,. daß jeder Wählergruppe Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei Nichtbelegbarkeit sämtlicher Wähler der Gruppe beeinflußt werden und in Abhängigkeit vom Freisein nachgeordneter, über die Wähler der Gruppe erreichbarer Verbindungseinrichtungen oder -leitungen ein Signal einschalten.
  • Fig. i der Zeichnung veranschaulicht einen der Erfindung zugrunde liegenden Aufbau zweier Wählerstufen zur Herstellung von Verbindungen zwischen einer ankommenden Leitung und gleichwertigen Gruppen weiterführender Leitungen.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für selbsttätige Anrufverteilung mit den zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten an Schaltmitteln und Stromkreisen.
  • Nach Fig. i ist jeder ankommenden Leitung eines nicht dargestellten Leitungsbündels ein Wähler W I zugeordnet, über den mehrere Gruppen gleichartiger Wähler W II erreicht werden. An jedem dieser letztgenannten Wähler ist eine Gruppe (Gr i, Gr 2 oder Gr 3) weiterführender Leitungen oder nachgeordneter Verbindungseinrichtungen angeschlossen. Die Wähler W 1I der einzelnen Gruppen sind auf -einanderfolgend über die Kontakte der Wähler W I des ankommenden Leitungsbündels vielfachgeschaltet, so daß die letztgenannten Wähler die Wähler W 11 der einzelnen Gruppen nacheinander absuchen.
  • Dieser Aufbau ist dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zugrunde gelegt, die links die Adern a, b, c einer ankommenden, in den beweglichen Kontakten des Wählers W I endigenden Leitung darstellt. An die festen Kontakte,. des Wählers W I sind weitere Freiwähler, von denen nur der mit W II bezeichnete dargestellt ist, angeschlossen. Über die Wähler W 1I wird eine jeweils freie Beamtin des Abfrageplatzes Pl erreicht. Erfolgt eine Belegung über die dargestellte ankommende Leitung, so wird über die Ader c das Relais C erregt. Es schließt an seinem Kontakt i c einen über den Kontakt 2 p und den Unterbrecher U verlaufenden Antriebsstromkreis für den Drehmagneten D des Wählers W I. Gleichzeitig bereitet es durch Schließen seines Kontaktes 3 c einen Prüfstromkreis für das Relais P vor. Der Wähler W I wird unter dem Einfluß des Magneten D so lange fortgeschaltet, bis er einen freien nachgeordneten Wähler findet. Ist dies bei dem dargestellten Wähler W 1I der Fall, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: +-Pol der Batterie, Wicklungen I und 1I des Relais P, Kontakt 3c, unterer Schaltarm von W'I, Kontakt ST i, der Sperrtaste, Wicklung des Relais C i, Kontakte 4p t und 5 g i, --Pol der Batterie. Der Kontakt 5 g 1 ist bei Freisein eines über den Wähler WII erreichbaren Arbeitsplatzes Pl geschlossen, da in diesem Fall das Relais G i über den Kontakt 6 m, den Kontakt AT i des Abfrageschalters und über die parallel geschalteten Kontakte 7 c 2 der Belegungsrelais für die einzelnen Klinken KI erregt ist. Der in diesem Stromkreis liegende Kontakt 6m wird beim Einstecken der Abfrageeinrichtung der Platzbedienung geschlossen. In dem vorher beschriebenen Prüf -Stromkreis über den unteren Schaltarm des Wählers W I wurden die Relais P und C i erregt. Das Relais P unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes 2p den Stromkreis für den Antriebsmagneten D, der den Wähler W I stillsetzt, und schließt über seinen Kontakt 8p seine hochohmige Wicklung I kurz und sperrt damit den Wähler W II gegen weitere Belegung. Das Relais C i dieses Wählers schließt seinen Kontakt 9,c i und schaltet damit über die Kontakte io p i und über den Unterbrecher U den Antriebsmagneten D i des Wählers W I!I ein. Gleichzeitig bereitet es durch Schließen seines Kontaktes i i c i den Prüfstromkreis dieses Wählers vor. Erreicht dieser einen freien nachgeordneten Anschluß, z. B. die dargestellte Klinke Kl am Platz Pl, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: +-Pol der Batterie, Wicklungen I und II des Relais P i, Kontakt i I c i, unterer Schaltarm von W II, Wicklung des Relais C2, --Pol der Batterie. Die Relais P i und C2 sprechen an. Relais P i öffnet den Kontakt iop i und unterbricht damit den Stromkreis für den Antriebsmagneten D i. Durch Schließen seines Kontaktes 13 p 1 schließt es seine hochohmige Wicklung I kurz und sperrt damit die Klinke KI gegen weitere Belegung durch einen anderen Wähler W II derselben Gruppe. Außerdem öffnet das Relais P i seinen Kontakt 14 p i und unterbricht damit den dem dargestellten Wähler W11 zugeordneten Zweig des Stromkreises für das gemeinsame Abschalterelais G2. Solange noch ein Wähler W II derselben Gruppe frei ist, bleibt der Stromkreis für das Relais G2 jedoch geschlossen, was die später noch erläuterten Wirkungen auslöst. Durch Schließen des Kontaktes 15 p i wird der Prüf- und Sperrstromkreis des Wählers W I unabhängig vom Kontakt 5 g i geschlossen gehalten. Das Relais C 2 schaltet bei seinem Ansprechen über den Kontakt 12 c 2 sowie über den Kontakt 21 t des Trennrelais T die der Klinke KL zugeordnete Anruflampe AL ein. Hieran erkennt die Beamtin, daß ein Anruf vorliegt, steckt den Stöpsel St in die Klinke KI und legt ihren Abfrageschalter AT um. Über die Kontakte AT 3 und AT 4 wird die Abfrageeinrichtung Abf an den in Benutzung genommenen Schnur-Stromkreis angeschlossen und gleichzeitig am Kontakt AT i der zu dem Platz Pl gehörige Zweig des Stromkreises für das Relais G i und am Kontakt 21t der Stromkreis für die Anruflampe AL aufgetrennt. Das Relais G i bleibt, solange sich noch ein Abfrageschalter der betreffenden Platzgruppe in der Ruhelage befindet, d. h. also, solange noch eine Beamtin unbeschäftigt ist, angesprochen, während die Anruflampe AL erlischt. Die Beamtin tritt nun mit der anrufenden Stelle in Sprechverbindung und nimmt den Verbindungsauftrag entgegen. Über den zweiten, nicht dargestellten Teil des in Benutzung genommenen Schnurstromkreises kann sie dann die gewünschte Verbindungherstellen.
  • Sind beim Belegender dargestellten ankommenden Leitung sämtliche Beamtinnen der Arbeitsplätze aller Gruppen besetzt, so sind die den einzelnen Gruppen zugeordneten Relais G i abgefallen und damit der Kontakt 16 g i und die übrigen dazu parallen liegenden Kontakte der anderen gleichartigen Abschalterelais geöffnet. Das Relais G3 ist daher abgefallen und hat seinen Kontakt 17 g 3 geschlossen. Der Wähler W I läuft wieder, wie oben beschrieben, an, kann jedoch auf keinen nachfolgenden Wähler W 1I aufprüfen, da der Kontakt g i sowie die Kontakte der gleichartigen Abschalterelais der übrigen Gruppen geöffnet sind. So läuft der Wähler W I auf seinen letzten Kontakt w auf, wo folgender Prüfstromkreis zustande kommt: --Pol der Batterie. Wicklungen I und 1I des Relais P, Kontakt 3 c, unterer Schaltarm von [V I in Stellung w, Widerstand Wi, Kontakt 1793, --Pol der Batterie. In diesem Stromkreis spricht das Relais I' an und unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes 2p den Stromkreis für den Antriebsmagneten D. Gleichzeitig erfolgt in bekannter, nicht nä'herdargestellter Weise die Kennzeichnung des Anrufes am Wartefeld.
  • Sind sämtliche Wähler fhII der betreffenden Gruppe besetzt und daher sämtliche Kontakte i4p i in den Zweigstromkreisen für das Relais G 2 geöffnet, so fällt dieses Relais ab. Sollte jedoch zu diesem Zeitpunkt noch eine Beamtin an den Tiber die betreffende Wählergruppe erreichbaren Arbeitsplätzen !'l frei sein, so hat das Relais G i noch allgesprochen, so dali über die Kontakte 18g2 und 19g I die Lampe KL eingeschaltet wird, welche dem ÜI>er%\ aclitrrigsllersorlal anzeigt, daß eineGruppe von Wählern U'11 besetzt ist, obwohl noch freie Beamtinnen dieser Gruppe zur Verfügung stehen. Ein ankommender- Anruf wird, falls die Beamtinnen der übrigen Gruppen besetzt sind, auf das Wartefeld geschaltet. (la einerseits sämtliche Wähler WII der betreffenden Gruppe gesperrt sind und andererseits durch Unterbrechung des Kontaktes 20g2 und der dem Kontakt it>g i entsprechenden Kontakte der Relais G i der übrigen Gruppen das Relais G3 zum Allfall gebracht worden ist. Der Wähler W L wird also auf den Wartekontakt w aufprüfen und damit den vorliegenden Anruf als wartenden kennzeichnen. Tritt dieser Fall wiederholt ein, so ist dieses eire Zeichen dafür, daß nicht genügend Wähler W11 in der betreffenden Gruppe vorhanden sind. Man kann also durch Vermehrung der Wähler dieser Gruppe das Wartefeld entlasten.
  • Der gleiche Fall einer rückwärtigen Sperrung und damit einer ungewollten Belastung des Wartefeldes tritt dann ein, wenn zwar genügend Wähler W I I in der betreffenden Gruppe vorhanden sind, aber eine Anzahl infolge Reparatur- oder Kontrollprüfung aus (lern Verkehr genommen ist. In diesen Fällen ist all (lern betreffenden Wähler WII die Sperrtaste.5'7 gedrückt worden, deren Kontakt ST i den Prüfstromkreis für den Wähler W I und deren Kontakt .ST 2 den betreffenden Zweig des Stromkreises für das Relais G 2 unterbricht. Sind also mehrere Wähler W 1I einer Gruppe auf diese Weise dem Verkehr entzogen und die übrigen besetzt, so sind auch sämtliche Kontakte 14p i in den übrigen Zweigen des Stromkreises für das Relais G2 geöffnet, so daß dieses Relais abfällt. Es unterbrich( am Kontakt 20 g 2 den Stromkreis für das Relais G 3, das durch Schließen seines Kontaktes 1793 die Stillsetzung der Wähler WI in der Wartestellung vorbereitet. Gleichzeitig wird über die Kontakte 18 g 2 und 19 g i die Signallampe KL eingeschaltet. Diese zeigt dem Überwachungspersonal an, daß noch freie Beamtinnen der betreffenden Gruppe vorhanden, aber sämtliche Wähler W II dieser Gruppe nicht belegbar sind. Durch Inbetriebsetzung der für Untersuchungszwecke gesperrten Wähler W II kann in diesem Falle eine unnötige Belastung des Wartefeldes vermieden werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die selbsttätige Anrufverteilung beschränkt. Sie kann in allen Anlagen Verwendung finden, in denen der Verkehr eines Bündels ankommender Leitungen auf mehrere Gruppen nachgeordneter Verbindungseinrichtungen oder weiterführender Leitungen verteilt wird. In diesem Falle wird der Stromkreis des Relais G t durch Belegungsrelais der weiterführenden Leitungen oder durch andere geeignete Schaltmittel der nachgeordneten Verbindungseinrichtungen gesteuert, während die Schaltung der übrigen Allschalterelais G 2 und G 3 die gleiche, wie in Fig. 2 dargestellt, sein könnte. Die Einschaltung der Lampe KI- zeigt auch in derartigen Anlagen an, daß die Zahl der Wähler WII in der betreffenden Gruppe für den Spitzenverkehr zti gering berechnet ist.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRCCIIE: i. Schaltungsanordnung zur Anzeige des Besetztzustandes von Wählergruppen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählergruppe Schaltmittel (G i, G2) zugeordnet sind, welche bei N ichtbelegbarkeit sämtlicher Wähler (W 1I) der Gruppe beeinflußt werden und in .Abhängigkeit vom Freisein nachgeordneter, Tiber die Wähler der Gruppe erreichbarer Verbindungseinrichtungen oder Aeitungen ein Signal (Lampe KI,) einschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal (KL ) durch zwei Abschalterelais (G 1, (,2) gesteuert wird, von denen das eine (G2) sämtlichen Wählern (WII) der Gruppe und das andere (G i) sämtlichen über die Wähler der Gruppe erreichbaren Verbindungseinrichtungen (P1) oder -leitungen gemeinsam zugeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Abschalterelais (G2) durch den Besetztzustand der einzelnen Wähler (WII) der Gruppe kennzeichnende Kontakte (14p I) und das andere (G i) in -Abhängigkeit vom Freisein einer oder mehrerer der über die Wähler erreichbaren Verbindungseinrichtungen (P1) oder -leitungen gesteuert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal (KL) über einen Ruhekontakt (I8 g 2) des der Wählergruppe zugeordneten (G2) und einen Arbeitskontakt (ig g i.) des den nachgeordneten Einrichtungen zugeordneten Relais (G i) eingeschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Wählergruppe gemeinsam zugeordnete Absc'halterelais (G 2) auch durch Kontakte (S T 2) eines für jeden Wähler vorgesehenen, bei Außerbetriebsetzung des Wählers betätigten Sperrschalters gesteuert wird.
DES10410D 1942-11-18 1942-11-18 Schaltungsanordnung zur Anzeige des Besetztzustandes von Waehlergruppen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE854675C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008364B (de) * 1955-09-08 1957-05-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Verkehrsbeobachtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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