DE8521854U1

DE8521854U1 - Rolltor

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Publication number: DE8521854U1
Application number: DE8521854U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1985-07-30
Filing date: 1985-07-30
Publication date: 1985-09-12
Also published as: US4736785A; EP0323445B1; EP0323445A3; EP0210364A3; EP0323445A2; DE3687070D1; EP0210364A2; ATE82037T1

Description

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EUROPEAN PATENT ATTORNEYS

' Schalldurchlässigkeit an den Scharnierstellen und können aus durchgehend transparenten Kunststoffmaterialien gefertigt werden. Solche Rolltore haben jedoch die Nachteile, daß sie eine geringere Windstabilität und Festigkeit gegenüber den herkömmlichen Profil-Rolltoren haben. Auch besteht eine erhöhte Zinbruchsgefahr.

Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rolltor mit einem Behang in Bahnform zu schaffen, welches eine geringe Wärme- und Schalldurchlässigkeit sowie eine

Unser Zeichen: ^{26 275} Batumi 29 . JUll 1985

Kurt Seuster, Mühlenbach 9, 5990 Altena

R ο lit ο r Beschreibung

Gegenstand der Erfindung ist ein Rolltor zum Öffnen und Verschließen von Tür- oder Toröffnungen, mit einem randseitig in einem Rahmen geführten Behang aus flexiblem Material in Bahnform.

Rolltore der vorstehend beschriebenen Gattung werden einerseits dann eingesetzt, wenn es auf eine geringe Wärme- und Schalldurchlässigkeit ankommt und andererseits dann eingesetzt, wenn Transparenz des Behanges erwünscht ist. Im Unterschied zu den herkömmlichen Rolltoren mit ineinandergeschobenen Profilen haben die gattungsgemäßen Rolltore nämlich keine erhöhte Wärme- und

Telefon {02II) 57 2131 · Telex: 85 88 42g[pite d ·* JelegiLnm^drtsse» FÜieupafeRfr · Postsdiedckonio Köln (BlZ 370100 SO) 227610-

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hohe Transparenz hat und dem mit einfachen Mitteln eine ausreichende Windstäbilität und festigkeit verliehen wird, so daß es auch zum Verschließen großer Gebä'udeÖffnungen geeignet ist«

Als technische Lösung wird ein Rolltor vorgeschlagen, das mit dem Behang fest verbundene Stabilisierungsprofile hat, die sich senkrecht zur Laufrichtung des Behanges erstrecken.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stabilisierungsprofile einseitig auf dem Behang angebracht.

ν ' Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Stabilisierungsprofile beidseitig auf dem Behang angebracht.

Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Stabilisierungsprofile in Ausfräsungen des Behanges eingesetzt und schließen mit dessen Außenseite bündig ab.

Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Stabilisierungsprofile zwischen voneinander getrennten Segmenten des Behanges angeordnet.

Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Stabilisierungsprofile / \ formschlüssig mit komplementär geformten Verstärkungsprofilen verbunden.

Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Verstärkungsprofile in die Stabilisierungsprofile eingeschoben.

Bei einer weiteren Ausgestaltung sind der Behang und die Stabilisierungsprofile aus PVC hergestellt.

Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Verstärkungsprofile aus Leichtmetall oder Stahl hergestellt .

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Bei einer weiteren Ausgestaltung überdeckt jedes Stabilisierungspröfil teilweise zwei voneinander getrennte Segmente des Behanges, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Stabilisierungsprofile auf der Innenseite und der Außenseite des Behanges angeordnet und fest miteinander verbunden sind.

Schließlich ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß auf den, dem Behang zugewandten Seiten der Stabilisierungsprofile spitze Nasen angeordnet sind, daß die Nasen gegenüberliegender Stabilisierungsprofile gegeneinander versetzt sind und daß die Nasen in den Behang eindringen.

Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Rolltor hat die Vorteile , daß es eine erhöhte Stabilität hat, ohne daß die Wärme- oder Schalldurchlässigkeit erhöht bzw. die Lichtdurchlässigkeit oder Durchsichtigkeit merklich herabgesetzt wurden. So können Rolltore auch für große Gebäudeöffnungen mit einem Behang einer relativ geringen Wandstärke ausgerüstet werden. Dabei können sehr kostengünstigere Problemlösungen erreicht werden, weil die zusätzlichen Stabilisierungselemente Standardbauelemente sind, die von der einschlägigen Industrie in Massen produziert werden und da die Verarbeitungsverfahren einfach sind und die Anzahl der Verarbeitungsschritte klein ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, gattungsgemäße Rolltore ganz oder teilweise mit den erfindungsgemäßen Stabilisierungselementen nachzurüsten. Schließlich wird ein erfindungsgemäßes Rolltor allgemein als Hindernis erkannt, wodurch es als mögliche Unfallquelle nahezu ausscheidet und zudam die Einbruchsgefahr gemindert wird.

Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Rolltores ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen in der vier bevorzugte Ausführungsformen schematisch dargestellt worden sind. In den Zeichnungen zeigen:

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Fig. 1 ein Behang mit StabilisierungsprPfilen in seinen seitlichen Führungsschienen in Ansicht;

Fig. 2 ein Behäng mit einseitig angebrachten Stäbilsierungsprofilen entlang der Linie II-II der Fig. A geschnitten;

Fig. 3 ein Behang mit einseitig in Ausfräsungen eingesetzten Stabilisierungsprofilen entlang der Linie ΙΙΙ-ΙΪΪ der Fig. A geschnitten;

Fig. 4 den Behang gemäß den Fig. 2 bzw. Fig. 3 in teilineiser Ansicht;

Fig. 5 einen Behang mit zwischen Segmenten angeordneten Stabilisierungsprofilen entlang der Linie V-V der Fig.

\ 6 geschnitten;

\ Fig. 6 den Behang gemäß Fig. 5 in teilweiser Ansicht;

Fig. 7 einen Behang mit Segmente überdeckenden Stabilisierungsprofilen entlang der Linie VII-VII der Fig. 8

\ geschnitten;

Fig. 8 den Behang gemäß Fig. 7 in teilweiser Ansicht.

Die Fig. 1 zeigt in teilweiser Ansicht ein Rolltor 1 mit einem Behang 2 aus flexiblem Material, wie beispielsweise PVC-, Kunststoff-, oder Gummi-Platten bzw. Matten, in seinen seitlichen Führungen 3, 4, die fest im Boden 5 verankert sind. Da der Behang keine Schlitze oder Spalte aufweist, ist seine Wärme- und auch Schalldurchlässigkeit äußerst gering. Außerdem können mit den o.g. Materialien transparente Behänge verwirklicht werden, wodurch der Lichteinfall in die angrenzenden Räumlichkeiten erhöht wird und bei gewerblicher Nutzung der betriebliche Ar-

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beitsahlauf und die betriebliche Sicherheit verbessert werden. Da diese Vorteile bereits bei einer Stärke des Behanges 2 von 7-10 mm erreicht werden, ist dieser erfindungsgemäß mit Stabilisierungsprofilen 6 fest verbunden, die sich senkrecht zur Laufrichtung L des Behanges 2 erstrecken. Die Stabilisierungsprofile 6 können aus Stahl, Leichtmetall, Hart-PVC oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehen. Vorzugsweise werden Profile mit einem hohen Flächenträgheitsmoment verwendet, wie beispielsweise U-Profile, T-Profile oder Kastenprofile. Diese können wiederholt einseitig oder beidseitig auf dem Behang angebracht oder zwischen voneinander getrennten Segmenten des Behanges angeordnet sein. Auf diese Weise kann auch bei großen Gebäudeöffnungen eine ausreichende Windstabilität und Festigkeit ί des Behanges 2 erreicht werden. ^

Die Fig. 2 und 4 zeigen eine Ausführungsform mit auf einem | Behang 7 einseitig angebrachten kastenförmigen Stabilisierungs- j profilen 8. Die Fig. 3 und 4 hingegen zeigen einen Behang 9 mit | Ausfräsungen 10, in die Stabilisierungsprofile 11 aus Vollmaterial eingesetzt sind. \

Bei beiden Ausführungsformen können die Stabilisierungsprofile '·, 8, 11 mit Schrauben, Nieten, Bolzen, Stiften etc. auf dem Behang f 7,9 befestigt werden. Da das Befestigungsmittel 12, 13 beim Auf- ! und Abwickeln des Behanges 7, 9 in den Bohrungen arbeitet, ist es zweckmäßig, die Bohrungen durch Einsetzen von Blechhülsen zu schützen. Bei Stabilisierungsprofilen aus Stahl oder Leichtmetall wird man diese Art der Befestigung bevorzugen.

Bei Stabilisierungsprofilen aus Kunststoff oder PVC kann eine Befestigung auch durch Schweißen, Kleben oder Anlösen erfolgen. Das Verschweißen von Weich- oder Hart-PVC kann mit oder ohne PVC-Schweißdrähte erfolgen. Die Verbindung mit hochfestem Kunststoffkleber ermöglicht - bei anwendungstechnisch relativ hohem Aufwand - optisch sehr gefällige Verbindungsstellen. Das

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Anlösen kommt dann in Betracht, wenn sowohl der Behang als auch die Stabilisierungsprofile aus Kunststoff bestehen. Dabei werden die Verbindungsstellen von Behang und Stabilisierungsprofilen mit einem Lösungsmittel aufgeweicht, dessen Verflüchtigung mit einer erheblichen Verfestigung im Verbindungsbereich einhergeht.

Stabilisierungsprofile aus Kunststoff bzw. PVC können nach ihrer Befestigung formschlüssig mit komplementär geformten Verstärkungsprofilen aus Leichtmetall oder Stahl verbunden werden, indem diese auf die Stabilisierungsprofile aufgeschoben, bzw. bei Stabilisierungsprofilen mit Hohlform seitlich eingeschoben werden. Diese Verstärkungsprofile können anschließend durch VerschrauDung oder eine andere der o.g. Verbindungstechniken gesichert werden.

Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform hat der Behang 14 voneinander getrennte Segmente 15, zwischen denen in typischen Abständen von 300-600 mm kastenförmige Stabilisierungsprofile 16 angeordnet sind. Jeweils zwei Segmente 15
stoßen stumpf an einander gegenüberliegenden Seiten des Stabilisierungsprofiles 16, wobei sie mit einer Seite des Stabilisierungsprofiles 16 fluchten. Hierdurch ist ein ruhiger Wickelvorgang möglich und wird der Verschleiß beim Wickeln herabgesetzt. Grundsätzlich können die Segmente 15 durch Schweißen, Kleben oder Anlösen mit den Stabilisierungsprofilen 16 verbunden werden. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Segmente 15 und die Stabilisierungsprofile 16 aus PVC, so daß eine Schweißverbindung mit Kehlnähten 17 und Stumpfnähten 18 vorgesehen ist.

In die Stabilisierungsprofile 16 sind seitlich Verstärkungsprofile 19 aus Stahl oder Leichtmetall eingeschoben. Die Verstärkungsprofile 19 sind so bemessen, daß sie mit ihrem Außenmantel gerade auf dem Innenmantel der Stabilisierungsprofile anliegen. Zur Sicherung gegen seitliches Verrutschen können zusätzliche Verbindungselemente der o.g. Art vorgesehen Werden. Die solchermaßen geschützten Verstärkungsprofile 19 können den Behang 14 beim Auf- und Abwickeln nicht beschädigen.

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Bei der in den Fig. 7 und Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist der Behang 20 entsprechend Fig.5 und 6 in Segmente 21 aufgeteilt. Die Segmente 21 stoßen stumpf aufeinander, wobei gegenüberliegende Stabilisierungsprofile 22, 23 jeweils zwei Segmente 21 teilweise überdecken.

Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Stabilisierungsprofile 22 auf der Außenseite 24 und die Stabilisierungsprofile 23 auf der Innenseite 25 ausgewölbt, wodurch der Platzbedarf des aufgewickelten Behanges 20 reduziert wird. Die Stabilisierungsprofile 22, 23 haben auf den dem Behang 20 zugewandten Seiten um etwa 1,5 mm hervorstehende spitze Nasen 26,27, die beim Verspannen der gegenüberliegenden Stabilisierungsprofile 22, 23 durch Schrauben 28 in die Segmente 21 eindringen und diese fixieren. Um die Querschnitte der Segmente 21 nicht zu sehr zu schwächen sind die Nasen 26, 27 der gegenüberliegenden Stabilisierungsprofile 22, 23 zweckmäßigerweise gegeneinander

Die solchermaßen aufeinander abgestimmten Stabilisierungsprofile 22, 23 können beispielsweise aus stranggepreßteip Leichtmetall sein. Außer gewölbten können natürlich auch abgekantete Profile eingesetzt werden, beispielsweise aufeinander abgestimmte Wannenprofile. Zur Verbesserung der Wärme- und Schalldämmung des Behanges an den Verbindungsstellen der Segmente kann man diese
an den Stellen ihres Aufeinanderstoßens zusätzlich mit Kunststoffstreifen überkleben, wobei die Kunststoffstreifen von den Stabilisierungsprofilen abgedeckt werden.

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Bezugszeich e η 1 i s t e

1 Rolltor

2 Behang

3 Führung

4 Führung

5 Boden

6 Stabilisi&rungsprofil

7 Behang

8 Stabilisierungsprofil

9 Behang

10 Ausfräsung

11 Stabilisierungsprofil X2 Befestigungsmittel

13 Befestigungsmittel

14 Behang

15 Segment

16 Stabilisierungsprofil

17 Kehlnaht

18 Stumpfnaht

19 Verstärkungsprofil

20 Behang

21 Segment

22 Stabilisierungsprofil

23 Stabilisierungsprofil

24 Außenseite

25 Innenseite

26 Nase

27 Nase

28 Schraube

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Claims

,... .. .. PATENTANWÄLTE ·'.: :.: I .·'. '."','···. dipl.-ing. alex stenger Kaiser-Friedrich-Ring 70* ·.''··' ',,' ' '..'...' DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeidien: 26 275 Datum: 29. Juli 1985 Ansprüche :

1. Rolltor zum Öffnen und Verschließen von Tür- oder Toröffnungen, mit einem randseitig in einem Rahmen geführten Behang aus flexiblem Material in Bahnform,
gekennzeichnet durch,

mit dem Behang (2, 7, 9, 14) fest verbundene Stabilisierungsprofile (6, 8, 11, 16), die sich senkrecht zur Laufrichtung des Behanges (2, 7, 9,14) erstrecken.

2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (6, 8, 11, 16) einseitig auf dem Behang (2, 7, 9. 14) angebracht sind.

3. Rolltor nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (6, 8, 11, 16) beidseitig auf dem Behang (2, 7, 9, 14) angebracht sind.

4. Rolltor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (6, 8, 11, 16) in Ausfräsungen (10) des Behanges (2, 7, 9, 14) eingesetzt sind und mit dessen Außenseite bündig abschließen.

5. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (6, 8, 11, 16) zwischen voneinander getrennten Segmenten (15) des Behanges (2, 7, 9, 14) angeordnet sind.

- 10 -

Telefon (0211) 57 2131 ' Telex! 85 88 429 pa(c ü"·Tclegfamm.yrcisiii.RfielnpaUTrt'■ Postscheckkonto Köln (BLZ 370loo50) 227610-503

6. Rolltor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (6, 8, 11, 16) formschlüssig mit komplementär geformten Verstärkungsprofilen (19) verbunden sind.

7. Rolltor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile (19) in die Stabilisierungsprofile (6, 8, 11, 16) eingeschoben sind.

8. Rolltor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (2, 7, 9, 14) und die Stabilisierungsprofile (6, 8, 11, 16) aus PVC bestehen.

9. Rolltor nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile (19) aus Leichtmetall oder Stahl bestehen.

10. Rolltor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stabilisierungsprofil (22, 23) zwei voneinander getrennte Segmente (21) des Behanges (20) teilweise überdeck:, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Stabilisierungsprofile (22, 23) auf der Außenseite (24) und der Innenseite (25) des Behanges (20) angeordnet und fest miteinander verbunden sind.

11. Rolltor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den, dem Behang (20) zugewandten Seiten der Stabilisierungsprofile (22, 23) spitze Nasen (26, 27) angeordnet sind, daß die Nasen (26, 27) gegenüberliegender Stabilisierungsprofile (22, 23) gegeneinander vorsetzt sind und daß die Nasen (26, 27) in den Behang (20) eindringen.

ST/Sl/Wl