DE849658C - Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents

Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Strassenfahrzeuge

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DE849658C
DE849658C DER80A DER0000080A DE849658C DE 849658 C DE849658 C DE 849658C DE R80 A DER80 A DE R80A DE R0000080 A DER0000080 A DE R0000080A DE 849658 C DE849658 C DE 849658C
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coupling
trailer coupling
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trailer
locking bolt
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DER80A
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Johann Rockinger Jun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung, insbesondere für Straßenfahrzeuge Bei Anhängerkupplungen für Straßenfahrzeuge liegt das Kupplungsschwenkgelenk in der Regel in der Kupplung. Das bedingt ein Spiel zwischen den beiden Kupplungsteilen, das die Abnutzung vergrößert und lästiges Geräusch verursacht. Die Entkupplung bei Zug- und Druckeinwirkung auf die Kupplung ist mit Schwierigkeiten verbunden. Bremsverbindungen und elektrische Leitungen lassen sich zusammen mit der Kupplung nicht vollziehen bzw. anschließen.
  • Es sind auch Kupplungen bekannt, bei denen das _ Kupplungsgelenk außerhalb der Kupplung liegen diesem Fall werden beim Einführen des einen iipplungsteiles in den Führungskanal des anderen Kupplungsteiles über Federn zwischen diese eingreifende Arme verschwenkt, die die Kupplungshaken bewegen und damit zum selbsttätigen Eingreifen in den anderen Kupplungsteil veranlassen. Diese Haken schwingen also beim Einführen des anderen Kupplungsteiles, so daß Vertiefungen dieses Kupplungsteiles, in die die Haken einzugreifen haben, erhebliches Spiel besitzen müssen, das eine starre Verbindung der Kupplungsteile ausschließt. Bei dieser bekannten Kupplung ist auch schon Vorsorge dafür getroffen, elektrische Leitungen und pneumatische bzw. hydraulische Leitungen gleichzeitig gegenseitig anzuschließen. Dieser gegenseitige Anschluß muß darunter leiden, daß die beiden Kupplungsteile nach vollzogener Kupplung nicht starr verbunden sind.
  • Die Erfindung trägt dem Rechnung. Sie geht von einer Kupplung aus, bei welcher beim Einkuppeln Schwingkörper verschwenkt werden, die zufolge des Verschwenkens in einen Kupplungsteil eingreifen und nach Eingriff gegenüber Rückschwenken gesichert werden. Die Erfindung besteht dabei darin, daß sich ein Drehkörper ständig in den Führungskanal des einen Kupplungsteiles erstreckt, nach Art von Zahnrad und Zahnstange in Dreheingriff mit dem in den Führungskanal einzuführenden anderen Kupplungsteil steht und selbsttätig gegen Rückdrehung gesichert ist.
  • Dadurch ist eine spielfreie Gegenseitigkeitslage der einzelnen Kupplungsteile möglich, insbesondere dann, wenn das Fangmaul des Führungskanals als mit Schrägflächen des einen Kupplungsteiles in Wechselwirkung stehender Paßsitz ausgebildet ist. Die -unbedingt starre Verbindung der einzelnen Kupplungsteile ermöglicht es, in den letzteren, deren Gegenseitigkeitslage unbedingt gewährleistet ist, Leitungen für Bremsmedium oder Bremsgestänge unterzubringen sowie elektrische Kontaktschlüsse zu bewerkstelligen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung; und zwar Fig. i die Kupplung im Aufriß und teilweisen Schnitt in Offenstellung, Fig. 2 in Kupplungsstellung, Fig.3 in Draufsicht bei teilweise geschnittenem Kupplungsgehäuse, Fig. 4 bis 9 die Stellung der einzelnen Teile in Kupplungs- und Entkupplungslage, Fig. io einen Schnitt nach Linie A -B der Fig. 3. Der eine Kupplungsteil i besitzt einen Führungskanal 2 für den anderen Kupplungsteil 3, der als Zahnstange dargestellt ist. Der Führungskanal 2 des Kupplungsteiles i ist einseitig als Fangmaul 4 für den anderen Kupplungsteil 3 ausgebildet. Die Innenwandung 5 des Fangmaules 4 ist kegelförmig ausgebildet und steht in Wechselwirkung mit Kegelflächen 6, die sich an die Zahnstange 3 anschließen. Die Kegelflächen 5 und 6 sind dazu bestimmt, im Paßsitz in gegenseitige Wechselwirkung zu treten. In den Führungskanal 2 erstreckt sich mit seinen Zähnen 7 ein Zahnrad, das auf einer Drehwelle 8 unverdrehbar gelagert ist. Die Zähne 7 sind dazu bestimmt, mit den Zähnen der Zahnstange 3 in Wechselwirkung zu treten. Auf den Paßsitzflächen 5 und 6 sind elektrische Kontaktstellen 9 und io angeordnet, von denen Kabelanschlüsse zur Stromquelle bzw. zu den Verteilerstellen führen und die dazu dienen, in Kupplungsstellung Kontakt zu bilden.
  • Auf der Welle 8 unverdrehbar gelagert ist ein Winkelhebel ii, dessen einer Arm 12 dazu bestimmt ist, in einen Sperriegel 13 einzugreifen. Der Sperriegel 13 ist nach Art eines Gelenkparallelogrammes getragen durch Gelenkarme 14, die am Kupplungsteil angelenkt sind. Der Sperriegel 13 ist zum Eingriff für den Arm 12 mit einer Ausnehmung versehen.
  • In dem Drehhebel ii ist, die Drehachse kreuzend, ein Mitnehmerbolzen 15 entgegen der Wirkung einer Feder 16 radial verschiebbar gelagert. An seinem einen Ende ist der Mitnehmer 15 mit der Abwinkelung 17 ' versehen, die in eine konzentrisch gegenüber der Drehwelle 8 bogenförmig verlaufende Führung 18 eines Sperrhebels 19 eingreift. Dieser Sperrhebel i9 ist zweiarmig ausgebildet und lose verdrehbar auf der Welle 8 gelagert. Die Kreisbogenführung 18 besitzt eine radiale abgesetzte Fortsetzung 2o. Der andere Arm des Sperrhebels i9 trägt einen Schlitz 21, in welchen der abgewinkelte Teil 22 eines Mitnehmerbolzens 23 eingreift. Der Mitnehmerbolzen 23 ist in einem Sperrkeil 24 verschiebbar gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 25. Der Sperrkeil 24 ist dazu bestimmt, mit einer Schrägfläche 26 in Eingriff zu treten mit einer Schrägfläche 27 des Sperriegels 13.
  • Die Wirkungsweise bei der Vornahme der Kupplung ist wie folgt: Die Zahnstange 3 wird durch das Fangmaul 4 in den Kanal 2 eingeführt. Sie tritt in Eingriff mit den Zähnen 7 des Zahnrades und versetzt dieses in Drehung. Das Zahnrad 7 nimmt bei seiner Drehung den Hebel ii mit, so daß der Mitnehmerbolzen 17 in dem bogenförmig verlaufenden Schlitz 18 zunächst einen Leerweg zurücklegt, bis er, wie aus Fig. 5 ersichtlich, am Ende der Bogenführung 18 angelangt ist und von da ab den Sperrhebel i9 mitnimmt. Bei Verdrehung des Hebels i1 tritt der Arm 12 in die zugehörige Ausnehmung des Sperrriegels 13 ein. Durch das Eingreifen und Weiterdrehen wird der Sperrriegel 13 um seine festen Gelenke nach oben verschwenkt, bis schließlich, wie aus Fig. 5 ersichtlich, der Arm 12 völlig in die zugehörige Ausnehmung des Sperriegels 13 eingetreten ist. Durch den Leerweg der Bogenführung 18 bedingt, ist die Drehbewegung des Sperrhebels i9 verzögert, so daß über den Mitnehmer 22 der Sperrkeil 24 nach unten gedrückt wird, und zwar erst dann, wenn sich der Sperriegel 13 seiner gehobenen Endstellung nähert. Dabei tritt die Schrägfläche 26 des Sperrkeiles 24 in Eingriff mit der Schrägfläche 27, so daß der Sperrriegel 13 in seiner Endstellung unverrückbar verriegelt wird. Um Ungenauigkeiten der Materialbearbeitung auszugleichen, ist die Feder 25 vorgesehen, über welche durch den Sperrhebel ig ein steter Druck auf den in Sperrlage befindlichen Teil 24 ausgeübt wird. Die Kupplung ist damit vollzogen. Die beiden Kupplungsteile sind so miteinander verkeilt, daß die Schrägflächen 5 und 6 aufeinanderliegen, ein Umstand, der jedes Spiel und das Entstehen jedes Spieles ausschließt. Würde ein Spiel entstehen, so würde der Sperrteil 24 nachrücken und das Spiel beseitigen.
  • Zum Zwecke der Entkupplung ist, wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, ein Schieber 28 vorgesehen, welcher auf Bolzen 29 in der Kupplungsrichtung verschiebbar geführt ist. Der Schieber 28 trägt eine mit der Achse der Welle 8 konzentrisch verlaufende Bogenführung3o, in welche der abgewinkelte Mitnehmerstift 17 eingreift. Im@ibrigen ist der Schieber 28 mit einer Durchbrechung 31 ausgerüstet, in welcher ein Nocken 32 verdrehbar ist, dessen Drehwelle 33 einen Handgriff 34 trägt. Wird der Handgriff 34 aus der Kupplungslage der Fig. 9 in die Lage der Fig. 8 um 9o° verschwenkt, so erfährt der Schieber 28 eine Verschiebung i in der in Fig. 8 angegebenen Pfeilrichtung mit der Folge, daß auch der Mitnehmerbolzen 17 radial verschoben wird. Dabei wird der Mitnehmerbolzen 17 von seinem Widerlager, d. h. dem Ende des Schlitzes 18, abgesetzt und in den Beginn des radial abgesetzten -Schlitzes 20 verbracht, so daß der Sperrhebel i9 unter dem Druck der Feder 25 zurückverschwenkt und gleichzeitig der Druck auf den Sperrteil 24 beseitigt wird. Beim Herausziehen der Zahnstange 3 aus dem Führungskanal 2 kann nun eine rückläufige Bewegung der einzelnen Teile erfolgen, so daß sukzessive eine Entriegelung, bedingt durch die rücklaufende Bewegung des Zahnrades 7, erfolgt.
  • Es könnte der Fall eintreten, daß unter dem Einfluß der auftretenden Druck- und Zugwirkungen die Verriegelung sich verbeißt und ein selbsttätiger Eintritt der Entriegelung nicht stattfindet. Um diese dennoch zu bewerkstelligen, trägt die Drehwelle 33 des Handgriffes 34 hinter dem Nocken 32 einen weiteren Nocken 35, welcher dazu dient, mit dem Sperrhebel i9 in Eingriff zu treten. Der Nocken 35 ist gegenüber dem Nocken 32 um etwa 45° versetzt, so daß bei einer weiteren Verschwenkung des Handgriffes 34 über die in Fig.8 gezeichnete Horizontallage hinaus der Nocken 35 sich nach unten an den Sperrhebel i9 anlegt und diesen zusammen mit dem Sperrkeil 24 hebt.
  • Es besteht ein Bedürfnis, dafür zu sorgen, daß der Sperrhebel i9 das Bestreben hat, die Entkupplungslage selbsttätig einzunehmen. Um dies herbeizuführen, ist eine Drehwelle 36 vorgesehen, welche unter dem Einfluß einer Feder 37 steht. Die Drehwelle 36 trägt einen Hebel 38, der sich unter dem Einfluß der Feder-. kraft gegen den Sperrhebel i9 legt und diesen in der Entkupplungslage zu halten hat. Beim Verschwenken des Sperrhebels i9 wird natürlich auch der Hebel 38 ausgeschwenkt, und die Drehwelle 36 wird verdreht. Diese trägt übcr einem vor dem Kontakt io angeordneten Druckknopfschalter 39 einen Arm 40, der beim Ausschwenken des Armes 38 auf den Knopf 41 des Druckknopfschalters drückt und damit beim Ankuppeln die beiden Kontaktstellen io an Strom legt bzw. beim Entkuppeln diese stromlos macht.
  • Das Schwenkgelenk des einen Kupplungsteiles 3 ist aus der Kupplung herausverlcgt und zu diesem Zweck zwischen der Zahntange 3 und der Anhängerzuggabel 42 angeordnet. Es besteht aus den beiden zueinander senkrecht stehenden Drehgelenken 43 und 44. Jedes Drehgelenk ist mit einem federbelasteten Bremsbacken 45 und 46 versehen, mit der Folge, daß die Zahnstange 3 die ihr von der die Kupplung vornehmenden Person gegebene Lage beibehält.
  • Die Zahnstange 3 trägt eine Bohrung 47, die ihre Fortsetzung findet in einem der Leitung des Bremsmediums dienenden Schlauch 48. Die Bohrung 47 mündet stirnseitig in der Zahnstange 3 aus. Am Ende des Führungskanals 2 befindet sich ein Dichtungsring 49, der auf einem verschiebbaren Stutzen 5o einer Bremsmediumleitung stirnseitig angeordnet ist. Wird die Kupplung vollzogen, so stößt die Stirnseite 51 der Zahnstange 3 auf den Dichtungsring 49, verbindet damit die beiden Leitungen und sorgt so für einen dichten Abschluß. Der Stutzen 5o ist entgegen Federkraft verschiebbar gelagert und wird also durch die Zahnstange 3 in ein Ventilgehäuse 52 der Bremsmediurnleitung eingerückt, mit der Folge, daß das Auslaßventil dieses Ventilgehäuses geöffnet wird und damit die Druckmediumleitung 53 des Triebwagens mit der Druckmediumleitung 48 des Anhängers verbunden ist.
  • Dabei könnte die Ausführung natürlich auch in anderer Weise getroffen sein, z. B. so, daß die Zahnstange 3 als stirnseitig offener Zylinder ausgebildet ist, in welchem ein Kolben verschiebbar gelagert ist. Eine Druckstange würde beim Kuppeln auf der Rückseite des Führungskanals 2 austreten und gegen ein Widerlager stoßen, die z. B. durch den einen Arm des Drehhebels eines Bremsgestänges gebildet ist, so daß beim Anziehen des Bremsgestänges der Kolben in der Zahnstange 3 verschoben wird und damit die Druckmediumbremse des Anhängers in Tätigkeit tritt.
  • Es ist ersichtlich, daß die spielfreie gegenseitige Anordnung der beiden Kupplungsteile die gleichzeitige Kupplung von Bremsen und elektrischen Kontakten ermöglicht, so daß an die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson die geringsten Anforderungen gestellt werden.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anhängerkupplung, insbesondere für Straßenfahrzeuge mit einem beim Einkuppeln bewegten, die Verbindung, der beiden Kupplungsteile vollziehenden Drehkörper und einem außerhalb der Kupplung liegendem Schwenkgelenk, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drehkörper ständig in dem Führungskanal des einen Kupplungsteiles erstreckt, nach Art von Zahnrad und Zahnstange in Dreheingriff mit dem in den Führungskanal eingeführten anderen Kupplungsteil steht und selbsttätig gegen Rückdrehung gesichert ist.
  2. 2. Anhängerkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangmaul (4) des Führungskanals (2) mit Schrägflächen (5) versehen ist, die in Riegelstellung mit Schrägflächen(6) der Kupplungsstange (3) zum Anliegen kommen.
  3. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Drehkörper (7) beim Einkuppeln geradlinig bewegter Sperriegel (13) und ein über Schrägflächen (27) zum Eingriff in dessen Bewegungsbahn hinter dem Sperriegel bestimmter Sperrkeil (24) vorgesehen sind.
  4. 4. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (13) nach Art eines Gelenkparallelogiammes durch Gelenkarme (14) getragen ist und eine Ausnehmung hat zum Eingriff eines mit dem Drehkörper (7) gekuppelten Dreharmes (ii).
  5. 5. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Drehkörper (7) gekuppelter Drehhebel (ii) mit Mitnehmerbolzen (17) über einen Leerweg in Eingriff steht mit einem den Sperriegel (13) betätigenden Schwenkarm (i9).
  6. 6. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkarm (i9) und dem Sperriegel (13) ein spannbares Glied (23, 25) eingeschaltet ist.
  7. 7. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel (12) einen radial verschiebbaren, in eine Bogenführung (18) des Schwenkarmes (a9) eingreifenden Mitnehmer (17) und die Bogenführung (18) eine radiale Absetzung (2o) aufweisen. B.
  8. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) in eine zweite Bogenführung (3o) eines über eine Untersetzung bewegbaren Schiebers (28) eingreift.
  9. 9. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis, 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Sperrriegel (13) ein von Hand bewegbares Entriegelungsorgan (34) vorgesehen ist. io.
  10. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Schiebers (28) und des Entriegelungsorgans (34) ein gemeinsames Betätigungselement (32, 35) vorgesehen ist. ii.
  11. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) aus einem Zahnrad und der Kupplungsteil (3) der Kupplungsstange aus einer Zahnstange besteht.
  12. 12. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsteile in Wechselwirkung stehende Kontaktelemente (9, io) tragen.
  13. 13. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis 12, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von der Drehung des Drehkörpers (7) gesteuerten Schalter (39).
  14. 14. Anhängerkupplung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil der Kupplungsstange als Träger einer stirnseitig ausmündenden Bremsleitung (47) ausgebildet ist, die mit Kupplungsorganen der Bremsleitung des Kupplungsmaules zusammenarbeitet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.688895, 648623, 461838 und 502493.
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