DE688895C - Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge mit kugelfoermigem Kupplungszapfen - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge mit kugelfoermigem Kupplungszapfen

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Publication number
DE688895C
DE688895C DE1937R0098638 DER0098638D DE688895C DE 688895 C DE688895 C DE 688895C DE 1937R0098638 DE1937R0098638 DE 1937R0098638 DE R0098638 D DER0098638 D DE R0098638D DE 688895 C DE688895 C DE 688895C
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DE
Germany
Prior art keywords
shell part
spherical shell
coupling
pivotable
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937R0098638
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Toenne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
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Publication date
Application filed by Ringfeder GmbH filed Critical Ringfeder GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE688895C publication Critical patent/DE688895C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem kugelförmigen Kupplungszapfen und einer mehrteiligen, teils festen, teils schwenkbaren Kugelschale, deren schwenkbarer Teil in der Schließstellung der Kupplung durch einen in seiner Längsrichtung verschiebbaren Sperrriegel gesichert ist. Die bekannten Ausführungen dieser Art sind einmal, was die Verriegelung des beweglichen Kugelschalenteils anbetrifft, um ein selbsttätiges Schließen beim Eindringen des Kupplungszapfens herbeizuführen, sehr vielteilig, so daß sie den rauhen Anforderungen des praktischen Betriebes nicht gewachsen sind. Die Sicherung des schwenkbaren Teiles der Kugelschale erfolgt bei einer Ausführung der vorerwähnten Art durch einen unter Federdruck stehenden Sperriegel, der in Längsrichtung verschiebbar im Kupplungsgehäuse angebracht ist, wobei der Kugelschalenteil und der den Riegel bewegende Hebel auf miteinander nicht in Berührung stehenden Wellen gelagert sind. Hierdurch ist man gezwungen, beim Auskuppein den Sperriegel so lange in der Ausrückstellung zu halten, bis das Schwenken der beweglichen Kugelschale und das Herausziehen des Kugelgelenks aus seiner Lagerung beendet ist. Diese und ähnliche Ausführungen kommen nur für leichte Anhänger in Betracht.
Gegenüber den vorerwähnten bekannten Ausführungen sind bei der Anhängerkupplung der Erfindung die Nachteile vermieden und eine einfachere Bauart verwirklicht, wobei größter Wert auf die Betriebssicherheit gelegt ist. Die Kupplung eignet sich daher vor allem für große Anhänger, wie Personenomnibusse, bei denen die Betriebssicherheit besonders wichtig ist. Die schwenkbare Kugelschale ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie nach der Entriegelung von der Kugel abgeschwenkt wird, so daß der Zug- ■ wagen ein- und ausgefahren werden kann, ohne weitere Kupplungsteile zu bewegen. Gemäß der Erfindung ist der in der Schließstellung in eine Aussparung des Kupplungsgehäuses eingreifende Sperriegel, der den schwenkbaren Kugelschalenteil festlegt, an diesem angebracht. Der Kugelschalenteil ist auf der Bedienungswelle schwenkbar gelagert, und der Sperriegel ist mit einem Schwenkdaumen dieser Bedienungswelle gelenkig derart verbunden, daß beim Drehen der Bedienungswelle zwecks Öffnens der Kupplung nacheinander der Sperriegel zurückgezogen
und der bewegliche Kugelschalenteil in die Offenlage geschwenkt werden. Zwischen dem Sperriegel und dem schwenkbaren Kugelschalenteil ist, wie an sich bekannt, eine Feder angeordnet, die beim Zurückziehen des Sperrriegels gespannt wird, bevor das Öffnen des beweglichen Kugelschalenteils erfolgt. Zur Befestigung des Schwenkdaumens auf der Bedienungswelle dient ein Kerbstift, der zwecks ίο Vermeidung unbefugten Lösens der Kupplungsteile: nur vom Kupplungsraum aus erreichbar ist. Der schwenkbare Kugelschalenteil steht unter dem Einfluß zweier zweckmäßig spiralig gewickelter Federn, die dessen nabenartige. Führungen auf der Bedienungswelle teilweise umschließen und am Gehäuse abgestützt sind. Die Kugelschale ist, wie an sich bekannt, in drei Teile aufgeteilt. Außer dem dem schwenkbaren Kugelschalenteil geao genüberliegenden festen Lagerschalenteil ist ein zur senkrechten Abstützung des Kugelzapfens dienender fester Kugelschalenteil vorgesehen, der außerdem als Anschlag für ein schwenkbares Sperrglied dient, das den schwenkbaren Kugelschalenteil in Offenstellung hält. Das Sperrglied ist als ein einarmiger, mit einer Rast versehener Hebel ausgebildet, der an dem beweglichen Kugelschalenteil für sich schwenkbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder steht, die ihn gegen den festen Kugelschalenteil zu drehen bestrebt ist. Das in der Offenstellung der Kupplung in den Kugelraum hineinragende Ende des Sperrgliedes wird beim Einführen des Kugelzapfens mit seiner Rast von dem festen Kugelschalenteil abgeschwenkt, wodurch die Sperrung des schwenkbaren Kugelschalenteils aufgehoben wird.
An Hand der Zeichnung, die ein Beispiel für die Kupplung gemäß der Erfindung gibt, wird die Ausführung im einzelnen erläutert.
Die Abb. 1 zeigt die Kupplung von der
Seite im Schnitt im entkuppelten Zustand.
Die Abb. 2 zeigt dieselbe Kupplung wie Abb. ι im gekuppelten Zustand.
Die Abb. 3 entspricht Abb. 1. Die Kupplung ist geöffnet, aber der Kupplungszapfen noch nicht herausgezogen.
Die Abb. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B in Abb. 1.
Das gegossene oder durch Aneinanderschweißen einzelner, gegebenenfalls gepreßter Teile hergestellte Kupplungsgehäuse besteht aus der Rückenplatte 1, mit deren Hilfe die Kupplung, gewöhnlich am hinteren Ende des Zugwagens befestigt ist, den beiden Seitenwangen 2, der Führungsplatte 3 mit den Seitenführungen 4 und der vorderen Gehäusewand 5. Der Kuppelraum des Gehäuses wird abgedeckt durch ein Schutzblech 6, das an der Gehäuserückwand ι schwenkbar angelenkt ist und vor dem Kuppeln hochgeschwenkt und festgestellt werden muß. Am vorderen Ende der Zuggabel 7 des Anhängers ist der Kugelzapfen 8 befestigt. Die Kugelschale wird gebildet aus dem an der Gehäuserückwand 1 durch Schrauben 9 befestigten Teil 10, dem schwenkbaren Teil Ii und dem unteren festen Teil 12. Der Teil 11 ist mittels nabenartiger Führungen 13 - auf der das Kupplungsgehäuse quer durchdringenden Bedienungswelle 14 für sich drehbar gelagert. Die Lagerklaue 11 steht unter der Wirkung zweier spiralig gewickelter Federn 15, die sich einerseits an der Gehäuserückwand ι abstützen und an den nabenartigen Führungen 13 des Teiles 11 angreifen. Die Federn 15 sind bestrebt, den Teil 11 stets in die Schließstellung zu zwingen.
Das Öffnen der Kupplung erfolgt mit Hilfe eines Bedienungshebels i6; der atcf den Vierkant 17 der Bedienungswelle 14 aufgesteckt wird. Die Bedienungswelle 14 ist an beiden Enden mit einem Vierkant 17 versehen, so daß es gleich ist, von welcher Seite die Kupplung bedient wird. In der geschlossenen Stellung der Kupplung (Abb. 2) faßt ein in dem Lagerschalenteil 11 geführter Riegel 18 in eine Aussparung der Gehäusewand 5. Der Riegel iS ist keilförmig zugeschärft, so daß unter dem Einfluß der Druckfeder 19 jede Spielbildung um den Kugelzapfen 8 verhütet wird. Der Verschleiß der Lagerschale wird auf diese Weise selbsttätig ausgeglichen. Bei stärkerem Verschleiß kann hinter die feste Lagerschale
10 eine Beilage, wie bereits eingezeichnet, eingefügt werden. Der Riegel 18 ist über eine Zugstange 20, die gleichzeitig der Feder 19 als Führung dient, an einem Schwenkdaumen
21 angelenkt. Der Schwenkdaumen 21 ist auf der Bedienungswelle 14 befestigt, so daß beim Schwenken des Bedienungshebels 16 in Pfeilrichtung (Abb. 2) der Riegel 18 entgegen der Spannung der Feder 19 zurückgezogen wird und im Anschluß daran der Lagerschalenteil
11 im linksdrehenden Sinne von der Kugel 8 abgeschwenkt wird. Bei dieser Bewegung gleitet das vordere Ende des Riegels 18 auf der Gehäusewand 5. Die Schwenkbewegung ist vollendet, wenn ein auf dem Lager schal enteil 11 für sich schwenkbar gelagertes Sperr- no glied 22, das unter dem Einfluß einer Feder 23 steht, in die senkrechte Lage (Abb. 3) gebracht ist. Das vordere Ende des Sperrglieds
22 stützt sich dann gegen den Kugelzapfen 8 ab. Der Kugelzapfen 8 wird beim Vorfahren des Zugwagens herausgezogen, worauf der Lagerschalenteil 11 etwas zurückgeht, bis zu der Stellung der Teile, wie sie in Abb. r gezeichnet ist. Das Sperrglied 22 besitzt eine Rast 24, mit der es unter dem unteren Lagerschalenteil 12 zur Anlage kommt und so die Kupplungsteile in gespannter Stellung hält,
wobei sein freies Ende in den Kuppelraum ragt (Abb. i).
Das Wiederkuppeln erfolgt selbsttätig, indem der einfallende Kugelzapfen 8 das Sperrglied 22 zurückschlägt, so daß seine Rast 24 von dem Schalenteil 12 freikommt. Der Lagerschalenteil 11 wird durch seine Federn 15 nach oben geschlagen und schließt die Kupplung. Diese Stellung wird gesichert
ίο durch Einspringen des Riegels 18.
Die Befestigung des Schwenkdaumens 21 auf der Bedienungswelle 14 erfolgt mit Hilfe eines Kerbstiftes 25. Dieser ist vom Kegelraum aus in die Bohrungen eintreibbar bei einer Stellung der Teile, wie sie in Abb. 2 gezeigt ist, selbstverständlich bei herausgezogenem Kugelzapfen 8. Das die Getriebeseite abschließende Schutzblech 26 wird an den Seitenwangen 2 des Kupplungsgehäuses befestigt und ist. außerdem auf der Bedienungswelle 14 gelagert. Das Schutzgehäuse 26 kann erst abgenommen werden, wenn nach Heraustreiben des K'erbstiftes 25 aus der Bedienungswelle 14 die Welle 14 nach der Seite herausgezogen ist. Die Welle 14 ist in Ansätzen 27 der Seitenwangen 2 des Kupplungsgehäuses gelagert.
Der Kugelzapfen 8 ist in allen Richtungen schwenkbar, in waagerechter Ebene um mehr als i8o° und in lotrechter Ebene in beiden Richtungen um die in Abb. 2 vermerkten Winkel a. Wie eingangs erwähnt wurde, soll das Kupplungsgehäuse am Zugfahrzeug befestigt sein. Selbstverständlich ist es auch
denkbar, die Kupplung am gezogenen Fahrzeug zu befestigen und den Kugelzapfen am Zugwagen anzuordnen. Auch kann die Kupplung in umgekehrter Lage Anwendung finden, wobei also1 der Kugelzapfen statt nach unten, wie gezeichnet, nach oben ragt. Die zur Aufnahme der Zug- und Stoßkräfte notwendige Feder ist entweder innerhalb der Deichsel des Anhängers angeordnet oder im Anschluß an das Kupplungsgehäuse vorgesehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem kugelförmigen Kupplungszapfen und einer mehrteiligen, teils festen, teils schwenkbaren Kugelschale, deren schwenkbarer Teil in der Schließstellung der Kupplung durch einen in seiner Längsrichtung verschiebbaren Sperrriegel gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Schließstellung in eine Aussparung des Kupplungsgehäuses (5) eingreifende Sperriegel (18) an dem schwenkbaren auf der Bedienungswelle
    (14) gelagerten Kugelschalenteil (11) angebracht und mit einem auf der Bedie- nungswelle sitzenden Schwenkdaumen (21) gelenkig derart verbunden ist, daß beim Drehen der Bedienungswelle zwecks Öffnens der Kupplung nacheinander der Sperrriegel zurückgezogen und der bewegliche Kugelschalenteil in die Offenlage geschwenkt werden.
  2. 2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperriegel (18) und dem schwenkbaren Kugelschalenteil (11) eine Feder (19) angeordnet ist, die beim Zurückziehen des Sperriegels gespannt wird, bevor das Öffnen des beweglichen Kugelschalenteils erfolgt.
  3. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung des Schwenkdaumens (21) auf der Bedienungswelle (14) dienende Kerbstift (25) zwecks Vermeidens unbefugten Lösens der Kupplungsteile nur vom Kupplungsraum aus erreichbar ist.
  4. 4. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Kugelschalenteil (11) unter dem Einfluß zweier spiralig gewickelter Federn (15) steht, die dessen nabenartige Führungen (13) teilweise umschließen und am Gehäuse (1) abgestützt sind.
  5. 5· Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem dem schwenkbaren Kugelschalenteil (11) gegenüberliegenden festen Lagerschalenteil (10) ein zur senkrechten Abstützung des Kugelzapfens (8) dienender fester Kugelschalenteil (12) vorgesehen ist, der außerdem als Anschlag für ein schwenkbares Sperrglied (22) dient, das den schwenkbaren Kugelschalenteil in der Offenstellung hält.
  6. 6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (22) als ein einarmiger mit einer Rast (24) versehener Hebel ausgebildet ist, der an dem beweglichen Kugelschalenteil (11) für sich schwenkbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder (23) steht, die ihn gegen den festen Kugelschalenteil (12) zu drehen bestrebt ist, und daß das in der Offenstellung der Kupplung "» in den Kugelraum ragende Ende des Sperrgliedes beim Einführen des Kugelzapfens (8) mit seiner Rast von dem festen Kugelschalenteil abgeschwenkt wird, wodurch die Sperrung des schwenkbaren Kugelschalenteils (11) aufgehoben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937R0098638 1937-02-20 1937-02-20 Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge mit kugelfoermigem Kupplungszapfen Expired DE688895C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849658C (de) * 1949-10-16 1952-09-18 Rockinger Johann Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Strassenfahrzeuge
DE891799C (de) * 1950-06-25 1953-10-01 Hans Wohldorf Automatische Anhaengerkugelkupplung
DE1277035B (de) * 1960-01-08 1968-09-05 Toussaint & Hess Gmbh Kraftfahrzeugkupplung fuer Sattelschlepper
WO2002036370A1 (de) * 2000-11-06 2002-05-10 Modulvan Ag Aufliegerkupplung

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