DE849485C - Verfahren zur Herstellung von Phenolformaldehydkondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenolformaldehydkondensationsprodukten

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DE849485C
DE849485C DEN1894A DEN0001894A DE849485C DE 849485 C DE849485 C DE 849485C DE N1894 A DEN1894 A DE N1894A DE N0001894 A DEN0001894 A DE N0001894A DE 849485 C DE849485 C DE 849485C
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DE
Germany
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formaldehyde
phenol
solution
reaction
water
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Expired
Application number
DEN1894A
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English (en)
Inventor
Jan Cornelis Derksen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/0006Controlling or regulating processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phenolformaldehydkondensationsprodukten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Phenolformaldehydkondensationsprodukten, bei dem ein Phenol, z. B. Monoxybenzol oder Kresol, mit Formaldehyd kondensiert wird.
  • Bei der Herstellung solcher Kondensationsprodukte ist es von Bedeutung daß das Phenol und der r Formaldehyd genau liemessen werden. Mit Rücksicht darauf wird in der Praxis gewöhnlich gasförmiger Formaldehyd in Wasser gelöst und eine bestimmte Menge dieser Lösung einer genau lie kannten Phenolmenge zugesetzt. Solche Formalinlösungen, deren Stärke auf einfache Weise ermittelt werden kann, enthalten in der Regel 30 bis 40 Volumprozent Formaldehyd. Auch im Falle eines festen, Formaldehyd leicht abspaltenden Polymerisations- oder Kondensationsprodukts des Formaldehyds ist genaue Bemessung des Formaldehyds möglich. (Gasförmiger Formaldehyd zeigt eine Neigung zum Polymerisieren, so daß seine Menge nicht genau gemessen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung kann die Dosierung auf einfache Weise durchgeführt werden, wenn gasförmiger Formaldehyd im Phenol gelöst wird, ohne innächst mit diesem zu reagieren.
  • Eine Analyse eines solchen Gemisches aus Formaldehyd und einem Phenol ist auf einfache Weise möglich, und an Hand derselben ist das für das erwünschte Endprodukt erforderliche Gewichtsverhältnis der beiden Reaktionskomponenten im Gemisch genau einstellbar, z. B. durch Zusatz von Phenol oder einer konzentrierten Lösung von Formaldehyd in Phenol.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Phenolformaldehydkondensationsprodukten durch Reaktion eines Phenols mit Formaldehyd, bei dem gasförmiger Formaldehyd in einem Phenol unter Bedingungen gelöst wird, unter denen keine merkliche Reaktion auftritt, worauf die Reaktion durchgeführt wird.
  • Eine Lösung von Formaldehyd in einem Phenol kann in Abwesenheit einer Säure oder alkalisch reagierender Stoffe erfolgen. Es wurde z. B. gefunden, daß in einer Lösung von Formaldehyd in Monoxybenzol keine oder nahezu keine Reaktion stattfindet, wenn eine Mischung aus 50 Volumteilen der Lösung und I Volumteil destilliertes Wasser an einer Glaselektrode gemessen einen pn-Wert zwischen 2,5 und 5,5 besitzt. Für ein Gemisch aus isomeren Kresolen, das 55 Gewichtsprozent m-Kresol enthält, liegen die entsprechenden p-Werte zwischen 3,5 und 4,5. Di- und Trioxybenzolderivate weisen meist eine so große Reaktionsneigung gegenüber Formaldehyd auf, daß es unmöglich ist, eine Lösung aus ihnen herzustellen, in der es zu keiner Reaktion zwischen den Partnern kommt. Naturgemäß bezieht sich die Erfindung daher nicht auf Lösungen von Formaldehyd mit solchen Phenolen.
  • Die Löslichkeit von Formaldehyd in Phenolen ist verhältnismäßig groß. Es hat z. B. eine Lösung von Formaldehyd in Monoxybenzol, die 22 Gewichtsprozent Formaldehyd enthält, bei 20 und 80° einen Formaldehyddampfdruck von I bzw. 75 mm Quecksilbersäule. Beim Aufbewahren von Formaldehydlösungen in Phenol tritt infolge der Bildung von Polymerisationsprodukten des Formaldehyds Dampfdruckerniedrigung ein. Solche Polymerisationsprodukte scheiden sich manchmal ab, können aber durch Erwärmung wieder gelöst werden.
  • Bei einer nichtreagierenden Lösung von Formaldehyd in einem Phenol kann die 'Kondensationsreaktion durch Zusatz von Säuren oder Alkalien in Gang gesetzt werden. In der Praxis wird das Reaktionsgemisch außerdem noch erwärmt. Als Säure werden meist Schwefelsäure oder Salzsäure verwendet. Geeignete Alkalien sind z. B. Ammoniakwasser oder Natriumhydroxydlösungen.
  • Es ist möglich, die Kondensation, bei der viel \wärme frei wird, in einem geschlossenen Reaktionsraum durchzuführen, wenn für genügende Wärmeabfuhr gesorgt ist. Die Ableitung der Reaktionswärme erfolgt durch Verdampfung im Reaktionsgemisch vorhandenen Wassers, wobei der Dampf zur Verhinderung von Formaldehydverlusten in einem Rückflußkühler kondensiert werden muß. In manchen Fällen reicht zu diesem Zweck ciie bei der Reaktion gebildete Wassermenge aus. l läufig jedoch ist es empfehlenswert, bereits vor beginn der Reaktion eine geringe Wassermenge zuzusetzen, die jedoch geringer sein kann, als die zum Lösen alles Formaldehyds erforderlich ist, wenn dieser in Form einer wäßrigen Lösung dem Phenol zugesetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat daher außerdem den Vorzug, daß nach Beendigung der Kondensation in Form einer Formaldehydlösung zugesetztes Wasser nicht beseitigt zu werden braucht und kurzes Eindampfen genügt.
  • Wie bereits mehrfach erwähnt, kann eine Lösung von Formaldehyd in einem Phenol durch Einführung gasförmigen Formaldehyds in, das Phenol hergestellt werden. Vorzugsweise wird das bei der Formaldehydherstellung anfallende, gegebenenfalls gereinigte Gasgemisch in Absorptionstürmen mit Phenol gewaschen und die auf diese Weise hergestellte Lösung unmittelhar zur Kondensation verwendet, wobei auch absorl>iertes Wasser die Reaktion nicht stört. Es ist auch möglich, wie dies in der Zeichnung angegeben ist, die Herstellung einer Lösung von Formaldehyd in einem Phenol mit der Herstellung einer Lösung von Formaldehyd in Wasser zu kombinieren. Zu diesem Zweck wird ein heißes formaldehydhaltiges Gasgemisch, das z. B. aus einem Reaktionsraum kommt, wo Methylalkohol mit Sauerstoff unter Bildung von Formaldehyd und Wasser reagiert hat, bei l in einen teilweise im Schnitt dargestellten Rohrkühler 2 eingeführt, in dem das Gasgemisch so weit gekühlt wird, daß sich der in ihm vorhandene Wasserdampf kondensiert. Da Formaldehydgas sich im gebildeten Wasser löst, entsteht eine wäßrige Formaldehydlösung, die durch den Schwanenhals 3 abgelassen wird.
  • Durch die Leitung 4 wird das restliche Gasgemisch in einen ersten Absorptionsturm 5 geführt und von dort durch die Leitung 6 in einen ganz ähnlichen zweiten Absorptionsturm 7. Da das Lösen von Formaldehyd in Phenol von Wärmeentwicklung begleitet ist, sind beide Absorptionstürme mit je einem Kühlmantel 8 versehen.
  • Wie dies weiter im teilweisen Schnitt des Absorptionsturms 5 angegeben ist, sind beide Absorptionstürme mit je einer Brause in versehen und mit geeignetem Füllkörper 1 1 beschickt. Bei g wird Monoxybenzol, das mit etwa 10 Gewichtsprozent Wasser vermischt ist, so daß sich eine Lösung ergibt, die beim Kühlen nicht fest wird, in den zweiten Absorptionsturm geleitet und, nachdem die Phenollösung den zweiten Al,sorptionsturm durchsetzt hat, mittels der Pumpe 12 oben in den ersten Absorptionsturm geführt. Bei I3 wird eine nur wenig Wasser enthaltende Lösung von'Formaldehyd in Monoxybenzol abgezogen, die nach dem Verfahren der Erfindung zur Herstellung von Formaldehydkondensationsprodukten verwendbar ist. Bei 14 entweichen die ungelösten Gasanteile.
  • Es wurde in der britischen Patentschrift 3498 vom Jahre I9II, der amerikanischen Patentschrift 2 024 954 und der französischen Patentschrift 7S6 2S2 bereits vorgeschlagen, gasförmiges Formaldehyd Lur Kondensation mit Phenol zu verwenden.
  • Bei keinem dieser Verfahren wird jedoch die gute I,öslichkeit des Formaldehyds in I>henolen und die Möglichkeit ausgenutzt, eine nichtreagierende Lö- Lösung herzustellen, um so auf einfache Weise ein richtiges Mischungsverhältnis zwischen Formaldehyd und Phenol einzustellen.
  • An Hand der nach stehenden Ausführungsbeispiele wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erlsiutert.
  • B e i s p i e l I In einen in einem Wasserbad gekühlten Kolben mit einem Rührer wird in Reinphenol Formaldehydgas eingeleitet, bis die Lösung 0,8 Mol Formaldehyd je Mol Monoxybenzol enthält, 300 ccm dieser Lösung werden in einen Kolben mit einem Rührer und einem Rückflußkühler 2,5 ccm 0,1 1 n-Salzsäure zugesetzt, und darauf wird in einem Ölbad, dessen Temperatur 105° beträgt, erwärmt.
  • Im Verlauf von 21 Minuten steigt die Temperatur des Kolbeninhalts bis auf 125°, um darauf wiedei auf 1 o()0 abzusinken. Nachdem noch einige Zeit auf dieser Temperatur gehalten wurde. wird die Reaktion unterlirochen unter das entstandene Harz durch Heizung unter Anwendung von Vakuum wasserfrei erhalten. Während der Reaktion entwich praktisch keill Formaldehydgas durch den Rückflußkiihler.
  • B e i s p i e 1 2 Zu 30o ccm der Lösung aus Beispiel I wurden 2 ccm 0,011 n-Salzsäure und 10 ccm Wasser zugesetzt. Darauf wurde auf die dem Beispiel I entsprechende Weise erwärmt, wobei die höchsterreichte Temperatur 1150 betrug. Durch den Rückflußkühler entwich praktisch kein Formaldehydgas.
  • B e i s p i e 1 3 Zu 300 ccin der im Beispiel I verwendeten Lösung werden 20 ccm Wasser und 1 ccm 0,2 n-Schwefelsäure zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird wie im Beispiel 1 erwärmt, woliei die höchsterreichte Temperatur 110° betrug. Nach 19 Minuten hat sich das Reaktionsgemisch auf 1,000 abgekühlt, bei welcher Temperatur es ruhig siedet.
  • Nach erneutem Zusatz von t ccm 0.2 n-Schwefelsaure erfolgt tu noch eine geringe Reaktionsbeschleunigung. Während der Reaktion konnte Entweichen von Formaldehydgas durch den Rückflußkühler nicht nachgewiesen werden. e e i s p i e 1 4 100 ccm einer Lösung von Formaldehyd in Monoxybenzol, die auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt wurde, und zwar durch Lösen von Formaldehydgas bis die Lösung 1,5 Mol Formaldehyd d je AIol Monoxybenzol enthält, wird in einem Wasserbad auf 70° erwärmt, worauf 2 ccm 2 n-Natronlauge zugesetzt werden. Während der Kondensation wurde nicht gerührt. Im Verlauf von 40 Minuten steigert sich die Temperatur bis auf 109°, um darauf wieder auf 80° abzusinken. Eine Formaldehydentwicklung fand nicht statt. Infolge der Reaktion sinkt der Formaldehydgehalt des Reaktionsgemisches von 31,7 Gewichtsprozent auf S,8 Gewichtsprozent. Das Reaktionsgemisch wird auf die gewünschte Stärke eingedampft.
  • Beispiel 5 Zu 300 ccm einer Lösung, die je Mol eines Gemisches aus Kresolisomeren o,85 Mol Formaldehyd enthält und die in der im Beispiel I beschriebenen Weise hergestellt wurde, indem man Formaldehydgas bis zur gewünschten Stärke löste, wurde unter Rühren mit 2 ccm I n-Salzsäure in einem Wasserhad auf 700 erwärmt. Nachdem eine gewisse Reaktion stattgefunden hatte, wurde die Temperatur des \Vasserbads auf 850 erhöht, was zur Folge hatte, daß die Temperatur des Kolbeninhalts auf I06° stieg. Nachdem noch eine Stunde auf I00° erwärmt wurde, ergab sich ein Harz, das außer Reaktionswasser I,74°/o Formaldehyd enthielt. Eine Formaldehydentwicklung wurde dabei nicht beobachtet.
  • Beispiel 6 300 ccm einer Lösung, in der je Mol Kresol I,5 Mol Formaldehydgas gelöst waren, wurde in einem Ölbad auf 75 erwärmt. Nach Zusatz von 2 ccm 10 n-Natronlauge stieg die Temperatur des Kolbeninhalts in 2 Minuten auf 118° und es schied sich eine kleine Menge Paraformaldehyd im Kühler aus. Nach 3/4 Stunden war die Temperatur auf 750 gefallen und der Formaldehydgehalt der Lösung von 29,40/o auf 19,8% gesunken. Nachdem 2 ccm 10n-Natronlauge zugesetzt worden waren, stieg die Temperatur auf 830, um darauf wieder auf 720 zu sinken. Der Formaldehydgehalt der Lösung war auf 13,70/0 gefallen. Nachdem noch einige Zeit die Temperatur des Bades auf 1200 gehalten worden war, ergab sich, daß der Formaldehydgehalt auf 2,3% gesunken war. Nach Abkiihlung ergab sich ein zähes Harz.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Phenolformaldehydkondensationsprodukten durch Reaktion eines Phenols mit Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß gasförmiger Formaldehyd in einem Phenol unter Bedingungen gelöst wird, unter denen die Ausgangsstoffe nicht merklich miteinander reagieren und daß darauf die Reaktion durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des Formaldehyds im Phenol die beiden Komponenten in dem zur Herstellung des gewünschten Endprodukts erforderlichen Verhältnis enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung von Formaldehyd im Phenol in Gegenwart von Wasser erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Reak- tionsverlaufs die Lösung durch Verdampfen von in ihr enthaltenem Wasser gekühlt wird, das in einem Rückflußkühler kondensiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösung die Reaktion durch Zusetzen von Säure oder Alkalien und bzw. oder durch Erwärmung in Gang gesetzt wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer nichtreagierenden Lösung von Formaldehyd in Phenol zur Verwendung nach dem Verfahren gemäß Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein formaldehydgashaltiges Gasgemisch, zweckmäßig nach vorhergehendem Entfernen eines Wasserdampfgehalts durch Kondensation, mit einem Phenol gewaschen wird.
DEN1894A 1949-09-20 1950-09-17 Verfahren zur Herstellung von Phenolformaldehydkondensationsprodukten Expired DE849485C (de)

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NL (1) NL77106C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5431117A (en) * 1977-08-10 1979-03-07 Toshimaro Sada Tool of increasing volume of freight room of automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS5431117A (en) * 1977-08-10 1979-03-07 Toshimaro Sada Tool of increasing volume of freight room of automobile

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