DE848886C - Druckschmierapparat - Google Patents

Druckschmierapparat

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Publication number
DE848886C
DE848886C DEP27821D DEP0027821D DE848886C DE 848886 C DE848886 C DE 848886C DE P27821 D DEP27821 D DE P27821D DE P0027821 D DEP0027821 D DE P0027821D DE 848886 C DE848886 C DE 848886C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve seat
cylinder bore
valve disk
spring
Prior art date
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Expired
Application number
DEP27821D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl H Clausen
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Atvidabergs Sparvaexlar & Sign
Original Assignee
Atvidabergs Sparvaexlar & Sign
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE848886C publication Critical patent/DE848886C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive
    • F16N13/14Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive with cam or wobble-plate on shaft parallel to the pump cylinder or cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Druckschmierapparat Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckschmierapparat, der aus einem drehbaren Ventilteller mit zweckmäßig parallel zur Achse des Ventiltellers vorgesehener Zylinderbohrung, die einen axial verschiebbaren liolben aufnimmt, und einem Ventilsitz besteht, gegen dessen eine Stirnfläche der Ventilteller durch die Wirkung einer Feder zur dichtenden Anlage gebracht wird und in weichem eine Anzahl von Kanälen vorgesehen ist, mit denen die Zylinderbohrung im Ventilteller durch Drehen des Ventiltellers der Reihe nach in Verbindung gebracht wird. Von diesen Kanälen ist je jeder zweite an eine Saugleitung zur Zufuhr von Schmiermittel und je jeder andere zweite an je eine Druckleitung zur Zufuhr des Schmiermittels nach einer Reihe von Schmierstellen angeschlossen. Der Kolben ist durch die Einwirkung einer Feder in der einen Richtung verschiebbar, um Schmiermittel in die Zylinderbohrung einzusaugen. Außerdem ist der Kolben beim Drehen des Ventiltellers in eine die Zylinderbohrung mit einem der Austrittskanäle im Ventilsitz verbindende Lage durch die Wirkung von Druckorganen, z. B. von Stellschrauben, in der anderen Richtung verschiebbar, um die in die Zylinderbohrung eingesaugte Schmiermittelmenge durch den betreffenden Austrittskanal für das Schmiermittel hinauszudrücken. Die Stellschrauben sind in einem am Ventilsitz befestigten Gehäuse angeordnet.
  • Ein Nachteil der Druckschmierapparate dieser Art besteht darin; daß es ziemlich schwer ist, die Apparate zu reinigen und einzuregeln. Soll die Saugleitung, die öfters durch Verunreinigungen verstopft ist, gereinigt werden, so ist es in der Regel notwendig, den ganzen Schmierapparat zu lösen, was insbesondere dann zietnlich umständlich ist, wenn der Apparat an eine größere Anzahl von nach verschiedenen Schmierstellen führenden Leitungen angeschlossen ist. Wenn das Gehäuse vom Sitz gelöst wird, fallen die im Gehäuse angebrachten, losen Teile meistens heraus, was sehr lästig sein kann.
  • Durch die Erfindung, welche vornehmlich bei Flugzeugen Verwendung finden soll, bei denen große Anforderungen an die Aufrechterhaltung eines ständig, einwandfreien Zustands der Druckschmierapparate und die leichte Einregelbarkeit sowie Reinigungsmöglichkeit gestellt werden, sollen in erster Linie die erwähnten Nachteile behoben werden. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß der Schmierapparat mit einem den Ventilteller axial durchlaufenden Haltebolzen versehen ist, welcher mit dem einen Ende an einer an dem äußeren Ende des Gehäuses angeordneten Scheibe od. dgl. befestigt ist. Hierbei ist zwischen der Scheibe und einem nach innen gerichteten Flansch od. dgl. auf dem Ventilteller die Feder eingespannt und der Bolzen an dem entgegengesetzten Ende mit einem Ansatz, z. B. einem Kopf, versehen, um zu verhindern, daß der Ventilteller bei seinem Abheben vom Ventilsitz unter der Wirkung der Federaus dem Gehäuse herausgeschoben wird. Durch den Haltebolzen werden die beweglichen Teile des Apparats im Gehäuse zurückgehalten, wenn dieses entfernt wird. Um die Saugleitung bei entferntem Gehäuse zugänglich zu machen, ist im Ventilsitz ein Schraubstopfen vorgesehen, der bequem entfernt werden kann, so daß sich die Saugleitung mit Luft reinspülen läßt.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung .in Verbindung mit der Zeichnung, die zwei Ausführungsformen eines Druckschmierapparats nach der Erfindung wiedergibt, von denen die eine zur Betätigung von Hand und die andere für einen maschinellen Antrieb bestimmt ist.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den von Hand zu betätigenden Druckschmierapparat bei heruntergedrückter Kolbenstellung während der Drehung des Ventiltellers; Fig.2 verdeutlicht einen ähnlichen Längsschnitt, in der der Ventilteller gerade eine Umdrehung vollendet hat und in der Endlage gesperrt ist; Fig.3 gibt eine Seitenansicht des Apparats teilweise im Schnitt mit in der oberen Lage befindlichem Kolben wieder; Fig.4 bis 6 lassen den auseinandergenommenen Apparat erkennen; Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch den maschinengetriebenen Schmierapparat und Fig.8 ein waagerechter Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Im Ventilsitz i ist ein Hohlraum 2 angeordnet, in welchen die an einen nicht dargestellten Schmiermittalvorrat angeschlossene Saugleitung 3 einmündet. Vom Hohlraum 2 aus laufen eine Anzahl von Kanälen 4, welche im Kreis angeordnet sind und mit dem oberen Ende an der Ventilsitzoberfläche 5 ausmünden, senkrecht nach oben. In dein Ventilsitz i ist außerdem eine gleich große Anzahl von Kanälen 6 angeordnet, welche auf dem gleichen Kreis wie die Saugkanäle 4 liegen und mit dem oberen Ende ebenfalls an der Ventilsitzoberfläche 5 ausmünden. Die Kanäle 4 und 6 sind abwechselnd so angeordnet, daß zwischen zwei Kanälen 4 ein Kanal 6 liegt. Von jedem Kanal 6 aus geht eine Druckleitung 7 für Schmiermittel nach verschiedenen nicht gezeigten Schmierstellen ab. Im Ventilsitz ist eine Öffnung 8 zentral vorgesehen, die bis zum Hohlraum 2 reicht und gewöhnlich durch einen Schraubstopfen 9 und einen zwischen dem Sitz und dem Stopfen eingelegten Dichtungsring io verschlossen ist.
  • Am Sitz i ist durch die Schrauben 1i das Gehäuse 12 befestigt, in dessen oberen Teil 13 eine der Anzahl der Druckkanäle 6 entsprechende Anzahl von Stellschrauben 14 eingeschraubt ist. Die Stellschrauben sind derart untergebracht, daß eine Stellschraube ungefähr koaxial zu jedem Kanal 6 liegt. Die Stellschrauben werden durch eine von einer Schraubenfeder 16 in Rinnen 17 in der entsprechenden Stellschraubg eingepreßte Kugel 18 in ihrer eingestellten Lage gehalten. Die Stellschrauben 14 dienen als Druckorgane zur Betätigung eines Arbeitskolbens i9, welcher in einer Zylinderbohrung 2o im Ventilteller 21 des Apparats axial verschiebbar ist. Durch die Wirkung einer Schraubenfeder 22 wird der Kolben nach oben verschoben, wobei sein runder Kopf 23 in die Ringnut 15 im Zwischenraum zwischen zwei Stellschrauben 14 hinaufdringt, wenn der Ventilteller 21 gedreht wird. Der Kolben wird dann mit einem unter dem Kopf 23 befindlichen Flansch 24 gegen eine Anschlagfläche 25 am Oberteil 13 gedrückt. Mittels einer geriefelten Haube 26 ist der Ventilteller 21 von außen derart drehbar, daß die Zylinderbohrung 2o abwechselnd mit den Kanälen 4 und 6 in Verbindung steht. Die Drehung ist dadurch.ermöglicht, daß die Haube 26 durch eine Schraube 27 und einen Mitnehmer 28 an dein oberen Ende einer Hülse 29 befestigt ist, die einen Flansch 30 aufweist, in welchem ein Loch 31 vorgesehen ist. Die Achse des Loches ist parallel zur Achse des Apparats. In das Loch rafft von unten das obere Ende eines im Ventilteller angebrachten Mitnehmerstifts 32 hinein. Von oben ragt das untere Ende 33 eines im Oberteil 13 angebrachten Stoppstifts 34 in das Loch 31 hinein. Die Hülse 29 ist in einer mittels einer Mutter 35 im Oberteil 13 befestigten Lagerbüchse 36 drehbar. Das untere Ende der Büchse 36 besitzt einen Flansch 37, durch welchen das untere Ende 33 des Stoppstifts 34 dringt. Im oberen Ende der Hülse 29 ist ein mit einem Kopf 38 versehener Haltebolzen 39 befestigt, der einen nach innen gerichteten Flansch 4o am Ventilteller 21 durchgreift. Den Haltebolzen 39 umgibt eine in eine axialeBohrung 41 in der Hülse 20 eingeführte Schraubenfeder 42, die zwischen Gier oberen Stirnfläche der Bohrung 41 und d',m Flan`ch 40 des Ventiltellers 21 eingespannt ist, so daß die untere ebengeschliffene Fläche des Ventiltellers zur dichtenden Anlage gegen die ebenfalls ebengeschliffene Ventilsitzoberfläche 5 gedrückt wird.
  • Um den Ventilteller 2r drehen zu können, ist es notwendig, zunächst die Haube 26 und damit auch
    die HÜI.e 29 so weit it;icli unten zu drücken, daß der
    Stoppstift ,;3 nicht mehr in das Loch 31 im Flansch 3o
    eingreift (Feg. i). Beim Drehen des Ventiltellers in der
    einen oder anderen Rictitting, wobei der Hülsenflansch
    3o mit seiner Oberen hl;iclic in @ingepreßte Lage gegen
    (las Stiftende 33 unter <lcr Wirkung der Feder ,I2 ge-
    halten wird, wird der I@olben ic, wenn er durch den
    Zwischenraum zwi;clicn zwei benachbarten Stel1-
    sclirauben 14 hitift, von der Feder 22 nach oben ver-
    schoben, lies sein Flansch 24 gegen die Anschlagfläche
    25 am Oberteil 13 des Geh:itises 12 anstößt (Feg. 3).
    In dieser Lage des EoIbens ig hat die Zylinderboh-
    rung -2o @'crl)indung mit einem der Saugkanäle .I, wo-
    durch der l\'olben bei seiner Aufwärtsbewegung eine
    dem liollmnti(it) entsprechende Menge Schmiermittel
    in die Zylinderbohrung einsaugt. Beim Fortsetzen der
    Drehung des Ventiltellers schlägt das Kolbenende 23
    gegen (las untere Ende der in der Bewegungsbahn ani
    nächsten liegenden Stellsclircittl)e 14 an, wobei der
    Kolben nach unten gepi-cßt wird, was zur Folge hat,
    daß (las Scliiiiierniittel in der "Zylinderbohrung, die
    in dieser Lage mit einem der Kanäle 6 in Verbindung
    steht, in einen Banal 6 liinausgepreßt und in die Druck-
    leitung ; zu der entsprechenden Schmierstelle hinein-
    gepreßt wird. Dieses Spiel wiederholt sich für einen
    jeden der h;uiäle 6, bis (las Loch 31 im Flansch 30
    den Sti)ppstift 34 erreicht. In diesem Augenblick wird
    die Hülse 2#i von der Feder ,I2 in die Ausgangslage
    gedrückt (his. 2), in welcher der Ventilteller gesperrt
    ist.
    Soll die Saugleitung 3 gereinigt werden, so ist es
    lediglich erforderlich, di;@ Schrauben i i zu lockern und
    das Gehliuse 12 zti entfernen sowie den Stopfen 9 los-
    zusclir;tiil>cii, wodurch der Hohlraum 2 von oben zu-
    gänglich wird. Es ist demnach nicht nötig, die Schrau-
    1)ei' 43 zti lösen, mit denen der Ventilsitz i an der
    L'nterla,(, 44, z. B. einem -Maschinengestell, befestigt
    ist. Auch brauchen die Druckleitungen 7 nicht gelöst
    zu «erden. Wie sich aus Fi-. 6 ergibt, kann hiernach
    eine Düse .l3 einer Druckluftleitung in die Saugleitung
    eingeführt und diese reingeblasen werden. Auch die
    I@anäle .l können in der gleichen Weise reingeblasen
    «erden. Beim Entfernen des Gehäuses 12 wird der
    Ventilteller 21 durch die Feder .l-2 so weit nach außen
    verscliiil>en, bis der Flansch .lo des Ventiltellers gegen
    den I@opf 3S des Haltebolzens 3q anstößt (Feg. I). 1n
    dieser Lage werden demzufolge alle beweglichen Teile
    im Geti:tu,#c 12 zurückgehalten. Wenn die Teile ge-
    reinigt oder cingei-egelt «-erden sollen, so genügt es,
    den Bielzen 3() und die Schraube 27 zu lösen. Hier-
    nzicli sind die Teile leicht zugänglich.
    In konstruktiver Hingicht stimmt der vorbeschrie-
    bene I>ruekschtnier;il>l>,irat mit den' in Fig. 7 und S
    gezeigten, ma.ctüneii@etricbenen Apparat überein. Der
    `"entiltellei- ->i" ist finit ;inßcren Zähnen .l6 versehen,
    die finit einer @chueckenscliraube .l7 auf einer maschi-
    ncngetrie@iciicn Welle lS zuSammenwirken. Der Halte-
    bolzen ,;i@'' ist liier mit dein oberen Ende in eine
    Sclicilw 2iy' cin@@eschr;iiil)t, die ihrerseits in den Ober-
    teil i3" ileS (@di;iuses 12a eingeschraubt ist. Die
    Scheibe 2()a, welche der Hülse 2o in der Ausführungs-
    form wirb Fig. i bis (> entspricht, nimmt somit nicht
    an der 1)relil>ewcgniig (IOS \"entiltellers 21a teil. 1)as
    gleiche gilt auch von dem Bolzen 39,1. Auch der maschinengetriebene Apparat weist einen Schraubstopfen 9a auf, der den Zutritt zum Hohlraum 2a im Ventilsitz ja gestattet. Die Reinigung der Saugleitung 3a ist also ebenso einfach wie bei dem handbetätigten Apparat. Ebenso werden beim Entfernen des Gehäuses i2a die in diesem angeordneten beweglichen Apparateteile mitgenommen, so daß keine Gefahr besteht, daß irgendein Teil verlorengehen kann. Im Ventilteller Zia sind zwei Arbeitskolben iga, igb angeordnet (Feg. S), während, entsprechend der vorangehenden Besclireil)ting, nur ein Arbeitskolben in dem handbetätigten Apparat vorhanden ist.
  • Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsforinen stellen lediglich Beispiele dar. Die Teile des Druckschmierapparats können in konstruktiver Hinsicht in mannigfaltiger Weise im Rahmen der Erfindung abge;indert werden. Der Schraubstopfen 9 kann durch einen die Öfinung 8 abdeckenden Flansch ersetzt sein, der durch Schrauben am Ventilsitz i befestigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckschmierapparat, bestehend aus einem drehbaren Ventilteller, in dem eine zweckmäßig parallel zu der Achse des Ventiltellers gelegene Zylinderbohrung angeordnet ist, die einen axial verschiebbaren Kolben aufnimmt, und aus einem Ventilsitz, gegen dessen eine Stirnfläche der Ventilteller durch die Wirkung einer Feder zur dichtenden Anlag gebracht wird und in welchem eine Anzahl von Kanälen angeordnet ist, mit denen die Zylinderbohrung im Ventilteller durch Drehen des Ventiltellers der Reihe nach in Verbindung gebracht wird, und von welchen je jeder zweite an eine Saugleitung zur Zufuhr von Schmiermittel und je jeder andere zweite an je eine Druckleitung zur Zufuhr des Schmiermittels nach einer Reihe von Schmierstellen angeschlossen ist, wobei der Kolben durch eine Feder in der einen Richtung verschoben wird, uni Schmiermittel in die Zylinderbohrung einzusaugen, und beim Drehen des Ventiltellers in eine die Zylinderbohrung mit einem der Austrittskan:ile verbindende Lage durch Druckorgane in einem ani Ventilsitz befestigten Gehäuse in der anderen Richtung verschoben wird, um die in die Zylinderbohrung eingesaugte Schmiermittelmenge durch den entsprechenden Austrittskanal hinauszudrücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierapparat einen den Ventilteller axial durchgreifenden H;iltebolzen (39) aufweist, der mit dem einen Ende ein einer am äußeren Ende des Geli;itises ;int`eordneten Scheibe befestigt ist, z@vischen welcher und einem nach innen gerichteten Flansch (.Mo) an dem Ventilteller die Feder (:12) eingespannt ist, und claß der Bolzen am entgegengesetzten Ende mit einem Ansatz (3S) zur Verhinderung des Herausschiel)ens des Ventiltellers bei seinem :11)heben vom Ventilsitz durch die Feder (.I2) aus dem Gehäuse versehen ist. a. Drncksclunierapparat nach Anspruch i, bei dem die Saugleitung in einen im Ventilsitz vorgesehenen Hohlraum einmündet, von dem aus die Einsaugkanäle ausgehen, welche an der Ventilsitzoberfläche ausmünden und gegen welche der Ventilteller während der Drehung angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daB der Hohlraum heim Entfernen des Gehäuses (r2, t2a) durch eine Öffnung (8, 8a) im Ventilsitz zugänglich ist, welche durch einen bei entfürntetn Gehäuse zugänglichen Schraubstopfen (c), q@1) verschlossen ist.
DEP27821D 1946-08-07 1947-08-07 Druckschmierapparat Expired DE848886C (de)

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