DE847641C - Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von beim Spinnen von Viskosekunstprodukten frei werdenden Gasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von beim Spinnen von Viskosekunstprodukten frei werdenden Gasen

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DE847641C
DE847641C DES9094D DES0009094D DE847641C DE 847641 C DE847641 C DE 847641C DE S9094 D DES9094 D DE S9094D DE S0009094 D DES0009094 D DE S0009094D DE 847641 C DE847641 C DE 847641C
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DE
Germany
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spinning
bath
spinning bath
gases
bath surface
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Expired
Application number
DES9094D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Thiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spinnfaser AG
Original Assignee
Spinnfaser AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE847641C publication Critical patent/DE847641C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F13/00Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F13/02Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like of cellulose, cellulose derivatives or proteins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
    • Y02P70/62Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product related technologies for production or treatment of textile or flexible materials or products thereof, including footwear

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von beim Spinnen von Viskosekunstprodukten frei werdenden Gasen
    Hei der Herstellung von künstlichen Produkten
    aus Viskose mit Hilfe der üblichen sauren Zer-
    setzungshäder entwickelt sich außerordentlich viel
    (:as, das hauptsächlich aus Schwefelwasserstoff und
    Scliw(#felkolileiistoff besteht, die wegen ihrer Giftig-
    keit und ihre: Geruches niiigliclist weitgehend ent-
    fernt bzw. unschädlich Beinacht werden müssen.
    Maii hat schon vielfache Versuche angestellt,
    dieses Problem zu 1<)>sen, wobei mau auch -leich-
    I
    zeitig danach trachtete, den an sich technisch wert-
    vollen Sclnvefelkohlenstoff wiederzugewinnen. So
    hat ina ii hei Henutzung (ler üblichen Spinnmaschinen
    für die Kunstsei!leherstellung den Hauptteil der
    Maschine schrankartig umbaut und hieran Absatig-
    vorrichtungen angebracht, um durch sie die sich beimArbeiten entwickelndenGase aus den Betriebsriiumen fortzuschaffen. Die auf diese Weise abgeleiteten Glase werden dann durch verschieden-:irtigc Waschprozesse entweder zurückgehalten oder auch zerst()rt: jedenfalls wird im allgemeinen der heal,siclitigte Zweck erreicht. Immerhin ist es sehr lästig, einen großen Teil der Maschinen in der Form zu umbauen, und die Räume, die innerhalb der Verkleidung der Maschinen liegen und die entlüftet werden müssen, sind ziemlich groll, weslialli diese IIilfsanlagett beträchtliche Ausmaße annehmen. Die schrankartige Umkleidung kaiui naturgemäß nicht vollkommen gasdicht hergestellt werden, weshalb beim Betrieb Luft aus dem Fabrikationsraum in die schrankartige Umkleidung eingesaugt wird und somit die sich gerade an der Badoberfläche in konzentrierter Form abscheidenden Gase stark verdünnen, was für die spätere Aufarbeitung der Abgase große Nachteile bietet.
  • Es ist nun ein Verfahren zur Wiedergewinnung von beim Spinnen von Vis@kosekunstprodukten frei werdenden Gasen gefunden worden, was darin besteht, daß die Absaugung der Gase über dem Teil der Spinnbadoberfläche vorgenommen wird, unter welchem die frisch erzeugten Gebilde im Spinnbad die Hauptmenge der Gase entwickeln, während der andere Teil der Spinnbadoberfläche durch Zuleitung von Frischbad gasarm gehalten wird. Gemäß der Erfindung wird also nicht allein dafür gesorgt, daß die Gase in möglichst konzentrierter Form, also an den Stellen. wo sie an der Spinnbadoberfläche heraustreten, abgefangen werden, sondern daß man auch das Eintreten von Luft in den abgedeckten Raum über der Badoberfläche praktisch verhindert und diejenigen Stellen der Badoberfläche, die nicht entsprechend abgedeckt werden können, durch Zuleitung von Frischbad gasarm hält. Durch die Erfindung lädt sich erreichen, daß man die Abgase, die bislang in der Fabrikation der künstlichen Produkte aus Viskose stets nur in sehr starken Verdünnungen angefallen sind und daher äußerst schwierig und unter Aufwand großer Mittel wiedergewonnen werden konnten, in konzentrierter Form gewinnt. Aus den konzentrierten Abgasen lädt sich z. B. der SchNvefelkohlenstoff, der eine wertvolle Verbindung darstellt, in verhältnismäßig einfacher, an sich bekannter Weise in praktisch so reiner Form wieder abscheiden, daß seine erneute Verwendung im Betrieb ohne weiteres gegeben ist. Gleichzeitig wird durch vorliegendes Verfahren dafür gesorgt, daß die Abgase nicht in die Fabrikationsräume eintreten können, wo sie nicht allein belästigend, sondern auch gesundheitsschädigend wirken würden. Ein weitererVorzug,des Auffangens der Abgase in konzentrierter Form, wodurch eine viel leichtere und somit praktisch fast restlose Wiedergewinnung von Schwefelkohlenstoff usw. zu erreichen ist, liegt darin, daß die ins Freie geführte Abluft nach Entziehung der genannten Stoffe auch entsprechend geruchsfrei wird, wodurch eine große Ersparnis von sonst üblicherweise aufzuwendender Arbeit und Mittel eintritt.
  • EJ isst zwar schon der Vorschlag gemacht worden, die gesamte Spinnbadoberfläche abzudecken und dann die frei werdenden Gase an der Spinnbadoberfläclie abzusaugen. Nach jenem Vorschlag aber müssen die aus kreisförmig angeordneten Spinndüsen erzeugten frisch gesponnenen Fäden als Bündel durch ein zentrales Rohr hindurchgeführt werden, was ganz ungewöhnlich tind -dabei unbequem ist. Erfindungsgemäß indessen werden die frisch gesponnenen Fäden auf normalen Spinnmaschinen in üblicher Weise geführt.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung erforderliche Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach und lädt sich an bereits vorhandenen Spinnmaschinen leicht nachträglich anbringen. Sie verwendet eine die Spinnhadoberfläche überdeckende, mit ihren Bändern etwas unter die Badoberfläche eintauchenden und mit ihrem oberen Teil an eine Absaugvorrichtung angeschlossenen Haube und ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Spinnbadoberfläche bis nahe dem Fadenaustritt aus dem Spinnnba@d abdeckende Haube mit der Absaugleitung durch ein biegsames Rohr, einen Schlauch od. dgl. verbunden ist, der beim Schwenken oder Zurückklappen der Haube durch ein Kegelventil, einen Wasserverschluß od. dgl. gegen Eindringen von Frischluft gesichert ist, und an der nicht abgedeckten Austrittsstelle des Fadens aus dem Spinnbadtrog an diesem die Frischbadzuleitungen vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Im Spinnbadtrog i, in dem sich die in das Spinnbad 2 eintauchende Spinnpfeife 3 mit aufgesetzter Spinndüse .4 befindet, wird die Oberfläche des Bades durch einen muldenförmig ausgebildeten Deckel 5, dessen Kanten 6 bis unter die Badoberfläche reichen, praktisch vollkommen überdeckt. Der Deckel 5 ist mit einem Gasableitungsrohr 7 versehen, in das ein Rückschlagventil 8 eingebaut ist und das durch ein biegbares Rohr oder Schlauch 9 mit der Gasabsaugleitung io verbunden ist. Das von der Düse abgezogene Fadenbündel i i durchläuft das Spinnbad 2 und wird auf seinem Weg durch das Bad und außerhalb desselben durch die Fadenführer 12, 13, 1q. und 15 bis zum Fadensammelorgan, in diesem Fall z. B. ein Transportband 16, geleitet. Ferner ist eine Frischbadzuleitung 17 vorgesehen, die mit dem Badzulauf 18 in das Spinnbad 2 in Verbindung steht, wodurch das Frischbad über den Steg i9 in das Spinnbad einströmen kann und dabei das aus dem Spinnbad 2 heraussteigende Fadenbündel i i in bekannter Weise im Gegenstrom umspült und die vom Deckel 5 nicht bedeckte Badoberfläche überschichtet. In der- Zeichnung ist nicht näher angedeutet, daß der Deckel 5 zurückgeklappt werden kann, wodurch dann das Absperrventil 8 betätigt und ein Eindringen von Luft in den Schlauch 9 und damit in die Absaugleibung io verhindert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wiedergewinnung von beim Spinnen von Viskosekunstgebil.den frei werdenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung der Gase über dem Teil der Spinnbadoberfläche vorgenommen wird, unter welchem die frisch erzeugten Gebilde im Spinnbad die Hauptmenge der Gase entwickeln, während der andere freie Teil der Spinnbadoberfläche durch Zuleitung von Frischbad gasarm gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i unter Verwendung einer die Spinnbadoberfläche der Spinnmaschine überdeckenden, mit ihren Rändern etwas unter die Badoberfläche eintauchenden unid mit ihrem oberen Teil an eine Absaugvorrichtung angeschlossenen Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spinnbadoberfläche bis nahe dem Fadenaustritt aus dem Spinnbad abdeckende Haube (5) mit der Absaugleitung (io) durch ein biegsames Rohr, einen Schlauch (9) od. dgl. verbunden ist, der beim Schwenken oder Zurückklappen der Haube (5) durch ein Kegelventil (8), einen Wasserverschluß od. dgl. gegen Eindringen von Frischluft gesichert ist, und an der nicht abgedeckten Austrittsstelle des Fadens aus dem Spinnbadtrog an diesem die Frischbadzuleitung (17. 18, i9) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: I,' ranzösisclie Patentschriften Nr.777 2o9, 847 145 deutsche Patentschriften Nr. 579 981, 359 685.
DES9094D 1941-10-04 1941-10-04 Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von beim Spinnen von Viskosekunstprodukten frei werdenden Gasen Expired DE847641C (de)

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DE847641C true DE847641C (de) 1952-08-25

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DE (1) DE847641C (de)

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