DE512009C - Abschabevorrichtung fuer Wandanstriche mit rotierender Buerstenwalze - Google Patents
Abschabevorrichtung fuer Wandanstriche mit rotierender BuerstenwalzeInfo
- Publication number
- DE512009C DE512009C DEM102501D DEM0102501D DE512009C DE 512009 C DE512009 C DE 512009C DE M102501 D DEM102501 D DE M102501D DE M0102501 D DEM0102501 D DE M0102501D DE 512009 C DE512009 C DE 512009C
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- brush roller
- rotating brush
- scraper device
- wall paint
- paint
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/16—Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
- B44D3/162—Scrapers
Landscapes
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
- Abschabevorrichtung für Wandanstriche mit rotierender Bürstenwalze Abschabevorrichtungen für Wandanstriche mit rotierender Bürstenwalze sind bereits mehrfach bekannt geworden. Bei den meisten der vorgeschlagenen Konstruktionen muß der Anstrich vor oder während seiner Entfernung feucht behandelt werden. Aus diesem Grunde sind derartige Einrichtungen für den Gebrauch in Wohnräumen ungeeignet, da sie die Wände und die Fußböden verschmutzen. Außerdem ist eine teilweise erfolgende Entfernung nur im oberen Teil eines Raumes nicht möglich, da die herablaufende abgewaschene Farbe über die unteren Wandabschnitte, die unversehrt bleiben sollen, herabrinnen wird.
- Diejenigen Konstruktionen, bei denen das Abschaben der Anstriche auf trockenem Wege vorgenommen werden konnte, besaßen dagegen keine Einrichtungen, um die staubförmigen, feinkörnigen Anstrichreste abzusaugen. Infolgedessen wurde die Bedienung durch den nach außen tretenden Farbstaub außerordentlich belästigt und hatte unter sehr ungesunden Bedingungen zu arbeiten.
- Mit der Abschabevorrichtung nach der Erfindung sollen die erwähnten Mängel in sehr einfacher und zuverlässiger Weise vermieden werden. Dies geschieht dadurch, daß die rotierende Bürstenwalze unter federnder Aufhängung in das Mundstück eines handelsüblichen Staubsaugers eingebaut ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung vermeidet daher die Nachteile der nassen Behandlung, ohne daß dabei eine unerwünschte Staubbelästigung der Bedienung auftritt. Die federnde Aufhängung der Bürstenwalze hat den Zweck, ihre Führung über profilierte Flächen entlang zu erleichtern.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Abb. i ist eine Ansicht von unten. Abb. z ist ein Querschnitt in Richtung der Linie A-B der Abb. i.
- Durch einen Elektromotor e wird eine im Mundstück eines handelsüblichen Staubsaugers untergebrachte Bürstenwalze c in Drehung versetzt. Die Walze besitzt je nach der zu bearbeitenden Fläche mehr oder minder starke Drähte oder Borsten und ist auswechselbar im Mundstück b untergebracht. Das Rohr a ist in bekannter Weise biegsam ausgeführt und mit dem Staubtopf des Saugers verbunden. Die Walze ist allseitig von einem Borstenkranz d umgeben, der verhindern soll, daß Anstrichreste seitlich aus dem Mundstück b herausgeschleudert werden. Zu diesem Zweck liegt der Borstenkranz nachgiebig auf der zu bearbeitenden Fläche. Eine Abdecknase g erstreckt sich über die ganze Länge des Mundstücks und vergrößert die;Saugwirkung, die von einem gesonderten Motor erzeugt wird. Dem Elektromotor e wird durch ein besonderes Kabel f der Strom zugeführt.
- Bei Anwendung der Vorrichtung hält die Bedienung das Rohr a so auf die zu bearbeitende Fläche, daß der Borstenkranz senkrecht zu dieser steht. Hierauf wird die Vorrichtung je nach der schabenden Wirkung der Bürstenwalze mehr oder weniger langsam über die Fläche geführt. Die abgelösten Staubteilchen gelangen durch das Rohr a in den Staubtopf des Saugers, der in üblicher Weise auf dem Boden ruht. Infolgedessen braucht die Bedienung das Gewicht der anfallenden Anstrichreste nicht zu tragen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Abschabevorrichtung für Wandanstriche mit rotierender Bürstenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (c) unter federnder Aufhängung in das Mundstück (b) eines handelsüblichen Staubsaugers eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM102501D DE512009C (de) | Abschabevorrichtung fuer Wandanstriche mit rotierender Buerstenwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM102501D DE512009C (de) | Abschabevorrichtung fuer Wandanstriche mit rotierender Buerstenwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE512009C true DE512009C (de) | 1930-11-06 |
Family
ID=7324866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM102501D Expired DE512009C (de) | Abschabevorrichtung fuer Wandanstriche mit rotierender Buerstenwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE512009C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052281B (de) * | 1957-12-11 | 1959-03-05 | Fritz Dierks | Flaechenreinigungsgeraet zum Entfernen alter Farbanstriche |
US2941232A (en) * | 1959-01-19 | 1960-06-21 | Willis S Clayton Jr | Venetian blind cleaner |
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- DE DEM102501D patent/DE512009C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1052281B (de) * | 1957-12-11 | 1959-03-05 | Fritz Dierks | Flaechenreinigungsgeraet zum Entfernen alter Farbanstriche |
US2941232A (en) * | 1959-01-19 | 1960-06-21 | Willis S Clayton Jr | Venetian blind cleaner |
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