DE102004012967A1 - Entstauber mit Mehrstrahldüsen - Google Patents

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Abstract

Ein Entstauber 1 mit vorteilhafterweise schräg stehend angeordnetem Demister 15 weist eine sehr kompakte Bauweise auf, weil ausreichende Durchfeuchtung bzw. Benetzung der staubhaltigen Rohluft 24 durch den Einsatz von intensiv wirkenden Mehrstrahldüsen 33 möglich ist. Der Lüfter 11 ist einem eigenen Lüftergehäuse 18 zugeordnet, das an das Entstaubergehäuse 10 angeschlossen ist und einen nachgeordneten Schalldämpfer 20 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Entstauber für den Einsatz hinter oder an Staub erzeugenden Maschinen und/oder Anlagen im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit einem Entstaubergehäuse, das als Abscheideelement einen mit Befeuchtungsdüsen versehenen Demister und einen Tropfenfänger aufweist und dem ein im Bereich Eingangsseite / Ausgangsseite angeordneter Lüfter mit Antrieb zugeordnet ist.
  • Ein solcher Entstauber ist aus der DE 198 53 190 A1 bekannt. Dieser bekannte Entstauber verfügt über einen Lüfter, der zwischen Eingangs- und Ausgangsseite, also im Rohgasstrom angeordnet ist, d.h. vor dem Demister und dem Tropfenfänger. Nicht nur den Demister, der annähernd waagerecht im Luftstrom hängend angeordnet ist, sind Befeuchtungsdüsen zu- bzw. vorgeordnet, sondern auch dem Lüfterrad, das somit nicht nur durch den Staub, sondern auch durch Wassertropfen belastet ist. Weitere Befeuchtungsdüsen sind im Bereich des Getriebes angeordnet, sodass ein insgesamt schon vorbefeuchteter Staub in den Bereich des Demisters gelangt. Die dort angeordneten Düsen sprühen in Richtung auf den Demister, um ein Abscheiden des Schlammes im Demister zu begünstigen. Abgesehen von den zahlreichen vorgeordneten Befeuchtungs- bzw. Wasserdüsen ist von Nachteil, dass kein einheitlicher Wassernebel vorgegeben ist, der zu einer Befeuchtung des von dem Rohgas mit transportierten Staubes führt. Weiter ist von Nachteil, dass durch die beschriebene Anordnung kein kompakter Aufbau des Entstaubers möglich ist, sondern nur eine lang gestreckte Ausführung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen auch bei stoßweise starker Staubbelastung optimal wirksamen, feinste Wassertröpfchen erzeugenden Entstauber zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die dem Demister in Luftstromrichtung vorgeordneten Befeuchtungsdüsen als Mehrstrahldüsen ausgebildet sind, deren Einzeldüsen ein gemeinsames Spritzbild ergebend verteilt angeordnet sind und dass der Lüfter im Reingasstrom hinter Demister und Tropfenfänger positioniert ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Entstauber ist es überraschend möglich, dass gesamte Entstaubergehäuse sehr kompakt auszuführen, wobei der Lüfter bzw. das Lüftergehäuse „ausgelagert" wird. Durch die intensive Befeuchtung des Staubes durch die Mehrstrahldüsen, bedarf es keiner vorgeordneten Anordnung von Wassernebel erzeugenden Düsen und der Lüfter kann somit hinter dem Demister und dem Tropfenfänger angeordnet werden, weil er für die gleichmäßige Befeuchtung des Rohgases bzw. der Rohluft nicht mehr benötigt wird. Dies hat den weiteren großen Vorteil, dass das Lüfterrad als solches weder durch Wassertropfen noch durch Staubpartikel noch durch Schlammpartikel beansprucht wird. Es ist vielmehr im „gesicherten" Raum hinter dem Demister und dem Tropfenfänger untergebracht. Da mehrere Mehrstrahldüsen vorgesehen sind, die jeweils ein gemeinsames Spritzbild aufweisen, kann ein Schirm von Feinstwassernebel vorgegeben werden, durch den Staubpartikel nur entsprechend befeuchtet hindurchgelangen können. Sie werden dann sicher im Demister aufgefangen und abgeführt, während noch verbleibende Wassertröpfchen im Tropfenfänger aufgefangen und ebenfalls entsorgt werden. In den Bereich des Lüfters und insbesondere des Lüfterrades gelangt somit nur diesen nicht mehr gefährdende Reinluft. Aufgrund der Reduzierung der Baumaße kann ein derartiger Entstauber vielseitiger eingesetzt werden. Ganz davon abgesehen, dass er aufgrund der besonderen Ausbildung wesentlich effektiver arbeitet und in den Gestehungskosten günstiger liegt.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Lüfter einem an das Entstaubergehäuse ankoppelbaren Lüftergehäuse zugeordnet und mit einem Lärmschutz ausgerüstet ist. Aufgrund der besonderen Ausbildung des Entstaubers ist es nun möglich, dem Lüfter ein eigenes Gehäuse und damit auch einen entsprechenden Lärmschutz zuzuordnen. Dies bedeutet, dass das Lüftergehäuse als solches einen Lärmschutz erhält, sodass auch die Lärmbelastung eines derartigen Entstaubers wesentlich reduziert ist. Dem in das Entstaubergehäuse integrierten Lüfter alter Bauart konnte ein entsprechender Lärmschutz schon aufgrund der Baumaße nicht zugeordnet werden. Gerade den immer schärfer werdenden Umweltschutzbestimmungen genügt ein erfindungsgemäßer Entstauber damit optimal.
  • Nach einer weiteren Ausbildung ist dem Lüftergehäuse ein als Lärmschutz dienender Schalldämpfer zu-, vorzugsweise nachgeordnet. Bei der Zuordnung eines entsprechenden Lärmschutzes dient eine entsprechende Verstärkung der Wandung des Lüftergehäuses als Lärmschutz, während bei einer Nachordnung eines Schalldämpfers die Austrittsgeräusche der Reinluft minimiert werden bzw. der vom Lüfter ausgehende Schall.
  • Weiter vorne ist bereits angedeutet worden, dass aufgrund der günstigen Baumaße eines entsprechend kombinierten Entstaubers die Möglichkeit besteht, dieses auch den Stauberzeugern direkt zuzuordnen. Gemäß der Erfindung ist dementsprechend vorgesehen, dass das Entstauber- und das Lüftergehäuse im gekoppelten Zustand auf einer Vortriebsmaschine angeordnet sind, vorzugsweise im Bereich zwischen Gewinnungsarm und Förderer. Bei einer derartigen Anordnung kann der Entstauber so angeordnet werden, dass er den von dem Gewinnungskopf erzeugten Staub unmittelbar ansaugt und entsorgt, sodass erst gar nicht die Gefahr besteht, dass Teile des Luftstromes am Entstauber vorbei in die Strecke oder in entsprechende Räume gelangen. Dabei ist die beschriebene Anordnung eine Art Aufsattelung auf die Vortriebsmaschine, sodass auch ein hier ein zusätzlicher Raumbedarf nicht entsteht. Vielmehr kann das kompakte Entstauber- und Lüftergehäuse einfach in den vorhandenen Raum integriert werden.
  • Um das Eindringen zu grober Staubpartikel oder gar Steine in den Demister zu verhindern und ihn damit vor Beschädigungen zu schützen, sieht die Erfindung vor, dass der Demister geneigt in der Rohluft unmittelbar an der Eingangsseite angeordnet ist, wobei die Oberkante gegenüber der Unterkante vorspringend ausgebildet ist und angeordnet ist. Damit dient die Oberkante quasi als Schutz für den nachgeordneten Demister, sodass es eines gesonderten Schutzes nicht bedarf. Von der First herabfallendes Gestein oder gröbere Staubpartikel werden somit vom Luftstrom nicht mitgetragen, sondern können durch diesen hindurch fallen und auf dem Boden sich ablagern.
  • Um unabhängig von der Bewegung des Gewinnungsarmes und des Förderers zu sein, ist vorgesehen, dass das Entstauber- und das Lüftergehäuse über eigene Stützen verfügen, mit denen sie sich an dem Laufwerk abstützen. Die beiden Gehäuse sind somit direkt mit dem Laufwerk verbunden und behalten somit ihre Position unabhängig von der des Gewinnungsarmes insbesondere aber auch der des Förderers bei.
  • Bei der beschriebenen Positionierung von Entstauber und Lüftergehäuse wird die Reinluft über dem Förderer ausgetragen. Um hier das Entstehen neuen Staubes zu verhindern, sieht die Erfindung vor, dass die Ausgangsseite des Entstaubergehäuses bzw. des Lüftergehäuses eine Lenkungsdüse aufweist. Diese Lenkungsdüse sorgt dafür, dass die Reinluft so abgeleitet wird, dass sie nicht auf das Fördergut einwirken kann. Diese Lenkungsdüse ist einstellbar, sodass je nach Bedarf die Austragsrichtung der Reinluft verändert werden kann.
  • Eine gleichmäßige Belastung des Demisters und des Tropfenfängers mit Staub bzw. mit der feuchten Luft erreicht man gemäß der Erfindung dadurch, dass zwischen Demister und Tropfenfänger Luftleitbleche angeordnet sind und das Bodenblech in Richtung Tropfenfänger geneigt positioniert ist. Das Wasserstaubgemisch bzw. der Schlamm wird über das geneigte Bodenblech in Richtung Tropfenfänger geführt, um mit dem Abwasser abgeführt zu werden oder aber auch getrennt, je nachdem wie es zweckmäßig ist. Der Schlamm wird dann in einen Absetzer geleitet oder aber auf andere Art und Weise entsorgt, sodass Demister und Tropfenfänger immer durch die entsprechenden Luftströme gleichmäßig erreichbar sind.
  • Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, dass die Mehrstrahldüsen, die gemäß der Erfindung zum Einsatz kommen, eine sehr intensive Befeuchtung des anströmenden Staubes bewirken. Dies wird insbesondere auch dadurch erreicht, dass die Mehrstrahldüsen gegen die Rohluft austragend angeordnet sind, also einen sehr intensiven und dichten Wassernebel feinster Tröpfchen erzeugen, sodass eine schnelle und sichere Anlagerung an den heranströmenden Staub bewirkt wird. Der Staub kann dann im Demister aufgefangen und wie beschrieben entsorgt werden.
  • Den gleichmäßigen und dichten Nebel über die Zugangsfläche des Demisters gesehen erreicht man gemäß der Erfindung dadurch, dass die Mehrstrahldüsen einem mit der Neigung des Demisters korrespondierend schräg gestellten Traggerüst zugeordnet sind. Die Mehrstrahldüsen sprühen somit ihren Wassernebel in die Rohluft hinein, wobei durch die beschriebene Anordnung eine gleichmäßige Dicke des Wassernebels für die Gesamtfläche des Demisters sichergestellt ist, also unabhängig davon, ob die Rohluft an der oberen Decke des Entstaubergehäuses entlangstreift, in der Mitte oder im Bodenbereich.
  • Um den Zustand des Demisters und Tropfenfängers leicht und schnell überwachen zu können, gleichzeitig auch einen Austausch durchzuführen oder aber andere Arbeiten in diesem Bereich vornehmen zu können, ist vorgesehen, dass im Bereich des Demisters und des Tropfenabscheiders Inspektionstüren am Entstaubergehäuse, vorzugsweise Drehtüren, vorgesehen sind. Durch die Verwendung von Drehtüren ist sichergestellt, dass diese Bauteile auch sofort wieder zur Verfügung stehen, wenn die Inspektionsarbeiten abgeschlossen sind und dass sie auch genau so sitzen, wie dies für ihre Wirksamkeit zweckmäßig ist. Die In spektionstüren müssen mit Dichtungen versehen sein, die bei entsprechender Bauweise immer ihren richtigen Sitz erhalten und für das Abdichten Sorge tragen.
  • Die zum Einsatz kommenden Mehrstrahldüsen weisen eine Mehrzahl von Einzeldüsen auf, die gemäß der Erfindung dadurch gleichmäßig mit Druckwasser beaufschlagt sind, dass die einzelne Mehrstrahldüse ein Kompaktgehäuse aufweist, das mit einem Verteilraum ausgerüstet ist, an den die ineinander sprühenden, verteilt angeordneten Einzeldüsen angeschlossen sind. Alle Einzeldüsen werden somit mit dem gleichen Druck beaufschlagt, weil sie von einem und dem gleichen Verteilraum aus mit Druckwasser beaufschlagt sind. Sie sind ineinander sprühend angeordnet, um ein gleichmäßiges Sprühbild zu erzeugen, dass für eine gleichmäßige Benetzung des Staubes wichtig ist.
  • Zur gleichmäßigen Erzeugung eines Sprüh- bzw. Spritzbildes sorgt eine Weiterbildung, nach der die Einzeldüse einer Mehrstrahldüse den gleichen Durchmesser und gleiche Austrittsbohrungen aufweisen. Sie sind in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet und zwar so, dass sie das gleichmäßige Spritzbild vorgeben, wobei aufgrund des gleichen Druckes und der gleichen Abmessungen dafür Sorge getragen ist, dass sie sich nicht gegenseitig beeinflussen und behindern, sondern das gleichmäßige Spritzbild ergeben bzw. vorgeben.
  • Soll ein bestimmter vergrößerter Spritzwinkel erzeugt werden, ist es von Vorteil, wenn zur Vergrößerung des Spritzwinkels einige der Einzeldüsen im Bereich einer Schrägen der Düsengrundfläche austretend angeordnet sind, während eine oder mehrere dieser Einzeldüsen einer Ebene der Düsengrundfläche zugeordnet bleiben. Dadurch kann gezielt ein größerer Spritzwinkel erzeugt werden, der dennoch die notwendige Intensität bzw. das notwendige Spritzbild sicherstellt.
  • Mit den Mehrstrahldüsen soll ein gleichmäßiges und den Staub sicher niederschlagendes Spritzbild vorgegeben werden, wobei gemäß der Erfindung die Mehrstrahldüsen mit kleinerem Spritzwinkel (z.B. 60°) und die Mehrstrahldüsen mit größerem Spritzwinkel (z.B. 120°) am Traggerüst ein Vollkreisspritzbild erge bend angeordnet sind. Denkbar ist es beispielsweise, dass am äußeren Rand die Mehrstrahldüsen mit kleinerem Spritzwinkel und mittig eine oder mehrere mit größerem Spritzwinkel am Traggerüst angebracht sind, umso eine möglichst intensive Befeuchtung bzw. Beeinflussung des von der Rohluft mitgetragenen Staubes sichergestellt wird.
  • Durch eine zweckmäßige Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann mit der weitgehend gleichen Entstaubereinrichtung auch an Sprengschwaden herangegangen werden. Hierzu ist vorgesehen, dass die Befeuchtungsdüsen in Luftstromrichtung dem Demister vorgeordnet sind, dass der Lüfter im Reingasstrom hinter dem Demister und Tropfenfänger positioniert ist und dass Additivbehälter vorgesehen sind, die über einen Dosierer in das Wasserleitungsrohr austragend ausgebildet und angeordnet sind. Dadurch ist es möglich mit der gleichen Ausrüstung, also dem gleichen Entstaubergehäuse auch die beim Sprengen freigesetzten Sprengschwaden so zu bearbeiten und zu beeinflussen, dass die in den Reingasstrom austretenden Gase bzw. die entsprechende Luft keine die Schädigung der Umwelt mehr aufweisenden Eigenschaften aufweist. Es ist nicht ganz auszuschließen, dass es zu einer Geruchsbelästigung durch die sich bildenden Verbindungen kommt, doch können diese getrennt wieder beeinflusst werden oder aber hingenommen werden, weil sie nicht zur Schädigung der Menschen führen können. Dabei sind auch bei dieser Lösung die Befeuchtungsdüsen so angeordnet, dass sie den Luftstrom intensiv bearbeiten, also auf ihn einwirken können, um den Staub niederzuschlagen oder eben hier die Sprengschwaden zu beeinflussen, sodass dann in dem nachgeschalteten Demister die Tropfen aus der Luft wieder herausgenommen werden können, um getrennt weiter aufbereitet zu werden bzw. um in Form der Luft in den Reingasstrom eingeleitet zu werden. Über den jeweils vorgesehenen Dosierer wird aus den Additivbehältern gezielt die Menge an Additiven entnommen, die für die Zusammensetzung der Sprengschwaden notwendig und zweckmäßig sind.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist dann vorgesehen, dass dem Dosierer ein dem Wasserzuleitungsrohr zugeordneter oder in dieses integrierter Mischer nachgeordnet ist, sodass die zugeführten Additive intensiv mit dem Wasser gemischt werden, bevor sie über die Befeuchtungsdüsen auf die Sprengschwaden aufgegeben werden. Es versteht sich, dass der Dosierer und auch der nachgeordnete Mischer gesondert angesprochen werden müssen, um zu verhindern, dass auch bei der Niederschlagung des Staubes diese Additive zugemischt werden. Denkbar ist es aber auch, hier noch weitere Additive vorzusehen, nämlich solche, die das Niederschlagen des Staubes begünstigen.
  • Schließlich sieht die weitergebildete Erfindung vor, dass entweder unter gleichzeitiger Inanspruchnahme der üblichen Befeuchtungsdüsen oder aber getrennt den Befeuchtungsdüsen und dem Demister mit Tropfenfänger eine Sprühvorrichtung vorgeordnet ist, die über feinstdispergierte Tropfen erzeugende Düsen verfügt und mit einem Wasserversorger oder dem Wasserzuleitungsrohr und dem Dosierer mit Mischer verbunden ist. Je nach Art der Sprengschwaden bzw. je nach ihrer Zusammensetzung kann es durchaus zweckmäßig sein, eine derartige Aufbereitung und Bearbeitung der Sprengschwaden über zwei Bearbeitungsschritte vorzunehmen, nämlich einmal über die üblichen Befeuchtungsdüsen und einmal über den Befeuchtungsdüsen vorgeordnete Düsen, wobei dann die Möglichkeit auch noch besteht, diese vorgeordneten Düsen besonders feine Wassertropfen erzeugend einzustellen oder zu wählen, ohne eben die Sprengschwaden intensivst mischen und beeinflussen zu können. Weiter ist es wie im Anspruch gelehrt möglich, die nur diese den Befeuchtungsdüsen vorgeordneten Düsen einzusetzen, wenn es um die Reinigung der Sprengschwaden geht, also die nachgeordneten Befeuchtungsdüsen während dieses Bearbeitungsschrittes stillzulegen.
  • Bekannt ist es, die bei dem Einsatz von Maschinen und Anlagen im untertägigen Bergbau entstehenden Stäube durch Wasserbedüsung niederzuschlagen und damit die Luft aufzuarbeiten. Die entstehenden Sprengschwaden, die beim Abtun von Schüssen, also beim Sprengen entstehen, werden bisher über die vorhandenen Luttentouren angesaugt und abgeführt und zwar in der Regel ohne diese Sprengschwaden und die darin enthaltenen nitrosen Gase in irgendeiner Form zu beeinflussen. Die Sprengschwaden werden in den Abwetterstrom einge schleust und dann mit diesem gemischt, sodass sie aufgrund der weitgehenden Reduzierung durch die Mischung keine Gefährdung mehr darstellen. Nach den neueren Vorschriften ist es aber nicht zulässig, die nitrosen Gase unbehandelt in die Atmosphäre abzugeben. Von daher sieht ein erfindungsgemäßes Verfahren vor, dass die beim Sprengen entstehenden Schwaden über die im Wechsel den Staub niederschlagende Einrichtung mit zu feinsten Tropfen verdüstem Wasser beaufschlagt werden, dem vorher Additive zugemischt werden, die mit den beim Sprengen freigesetzten nitrosen und ähnlichen Gase eine umweltverträgliche Verbindung eingehen. Damit ist mit diesem Verfahren die Möglichkeit gegeben, die schädlichen nitrosen Gase (NO) so niederzuschlagen und aufzuarbeiten, dass sie Verbindungen eingehen, die umweltverträglich sind, die also keine Schädigung von Menschen und Maschinen herbeiführen können. Eventuelle Geruchsbelästigungen müssen durch geeignete Maßnahmen bekämpft werden, wobei diese Geruchsbelästigung in der Regel unbeachtlich bleiben. Vorteilhaft ist weiter, dass auf diese Art und Weise für die Aufarbeitung und Unschädlichmachung der Sprengschwaden keine gesonderte Einrichtung benötigt wird, sondern dass man auf einen entsprechend ergänzten Entstauber zurückgreifen kann, der in größeren Anzahlen im untertägigen Bergbau bereits im Einsatz ist bzw. entsprechend so ausgerüstet werden kann, dass er die Doppelfunktion wahrnehmen kann.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, dass mit Additiven angereichertes Wasser im Abstand vor der den Staub niederschlagenden Einrichtung mit den Sprengschwaden intensiv in Verbindung gebracht und auf diese gesprüht wird, um auf diese Art und Weise entweder eine Doppelreinigung vorzunehmen, nämlich in den vorgelagerten Düsen oder in den normalen auch für das Niederschlagen des Staubes benötigten Düsen oder aber auch nur in den vorgelagerten Düsen. Damit ist ein vielseitig anwendbares Verfahren gegeben, das je nach Bedarf und ohne großen zusätzlichen Aufwand verwirklicht werden kann und das dann ein wirksames Niederschlagen bzw. wirksames Unschädlichmachen des Staubes und der nitrosen Gase sicherstellt.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass aufgrund eines sicher erzeugten feinste Tröpfchen aufweisende Vollkreisspritzbildes vor dem Demister die Möglichkeit gegeben ist, das gesamte Entstaubergehäuse sehr kompakt auszubilden und den Lüfter auszulagern, einmal um ihn selbst zu schützen und zum anderen um ihn mit Schalldämpfern auszurüsten, um so den Auflagen der Umweltschützer zusätzlich zu genügen. Die Einzeldüsen der Mehrstrahldüsen sind so angeordnet und verteilt, dass sich vor dem Demister ein sehr intensiver Feinstwassernebel ergibt, der die Verwendung weiterer Wasserdüsen vor dem Demister erübrigt. Das befeuchtete Staub- bzw. Schlammmaterial wird im Demister niedergeschlagen und entsorgt, während noch verbleibende Tröpfchen in der Reinluft dann im Tropfenfänger aufgefangen werden, um auf dem Luftstrom heraus ebenfalls einer Entsorgung zugeführt zu werden. Insgesamt gesehen kann aufgrund dieser besonderen Ausbildung des Entstaubers dieser direkt den Staub erzeugenden Maschinen, beispielsweise einer Vortriebsmaschine zugeordnet werden, um hier gezielt und am richtigen Ort seine Aufgabe zu erfüllen, nämlich den Staub aus den Wettern bzw. aus der Luft herauszunehmen, um ihn niederzuschlagen und damit den Auflagen der Bergbehörde oder anderer Behörden zu genügen. Neben der Niederschlagung des Staubes kann mit dem gleichen und nur ergänzten Entstauber auch auf die Sprengschwaden eingegangen werden, die im untertägigen Berg- und Tunnelbau insbesondere beim Vortreiben von Strecken nun einmal immer anfallen. Nach wie vor wird sowohl beim Auffahren von Gesteinsstrecken wie auch beim Auffahren von Flözstrecken auf die Sprengarbeit nicht verzichtet bzw. es kann nicht darauf verzichtet werden, weil beispielsweise zu kleine Streckenquerschnitte vorhanden sind. Besonders vorteilhaft ist bei einem derartigen Entstauber bzw. auch bei entsprechenden Verfahren, dass auf eine gesonderte Einrichtung verzichtet werden kann und dass der hier benötigte Zusatzaufwand relativ gering ist, der Erfolg aber erheblich. Erstmals ist es möglich, nicht nur den Staub mit einer derartigen Einrichtung niederzuschlagen und unschädlich zu machen, sondern auch die Sprengschwaden und zwar jeweils im Wechsel.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine schematisiert wiedergegebene Vortriebsmaschine mit Entstauber,
  • 2 eine Seitenansicht eines Entstaubers mit getrenntem Lüftergehäuse,
  • 3 eine Draufsicht auf den Entstauber nach 2,
  • 4 eine weitere Ausführung eines Entstaubers mit getrenntem Lüftergehäuse in Seitenansicht und
  • 5 die Ausführung des Entstaubers nach 4 in Draufsicht,
  • 6 ein Traggerüst mit einer Vielzahl von Mehrstrahldüsen,
  • 7 einen Schnitt durch eine Mehrstrahldüse mit Schräge,
  • 8 eine Mehrstrahldüse, teilweise im Schnitt mit ebener Anordnung der Einzeldüsen.
  • 1 zeigt in Seitenansicht eine Vortriebsmaschine 2 mit integriertem Entstauber 1. Durch die Vortriebsmaschine 2 ist in der nur angedeuteten Strecke 3 eines untertägigen Vortriebes angeordnet und verfügt über den Gewinnungsarm 4 mit Gewinnungswalze 8 und dem nachgeordneten Förderer 5. Der Entstauber 1 ist der Vortriebsmaschine 2 unmittelbar zugeordnet und mit dem Laufwerk 7 über eine Stütze 6 verbunden. Es stützt sich also so am Laufwerk 7 ab, dass die Position des Gewinnungsarmes 4 und des Förderers 5 seinen Standpunkt nicht beeinflussen.
  • Erkennbar ist in 1, dass der Lüfter 11 mit seinem Antrieb 12 hier nicht mehr zwischen Eingangsseite 13 und Ausgangsseite 14 des Entstaubergehäuses angeordnet ist, sondern vielmehr jenseits des Demisters 15 und Tröpfchenfängers 16 in einem eigenen Lüftergehäuse 18. Das Lüftergehäuse 18 verfügt über einen Lärmschutz 19 in Forme eines Schalldämpfers 20, sodass die austretende Reinluft im Bereich des Ausgangs 17 des Lüftergehäuses 18 eine nur noch geringe Geräuscheentwicklung aufweist.
  • Am Ausgang 17 des Lüftergehäuses 18 ist eine Lenkungsdüse 21 angeordnet, die dafür sorgt, dass die austretende Reinluft keine Belastung für die nachgeordneten Betriebe darstellt. Die Lenkungsdüse 21 kann nach Belieben eingestellt werden, um die Reinluft in Richtung First oder anderer Bereiche der Strecke zu leiten.
  • Erkennbar ist in 1 auch, dass das Entstaubergehäuse 10 im Bereich des Demisters 15 eine besondere Form aufweist, da die Oberkante 22 die Unterkante 23 erheblich überragt. Gebirgsbrocken oder zu grober Staub können somit nicht in den Bereich des Demisters 15 gelangen.
  • Die Rohluft ist mit 24 und der Reingasstrom mit 34 bezeichnet. Beide geben gleichzeitig auch die Luftstromrichtung 25 an.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Entstauber 1, wobei auch hier die Rohluft mit 24 bezeichnet ist, die vom Luttenanschluss 26 her in das Entstaubergehäuse 10 einströmt. In diesem Bereich erfolgt dann der erste Kontakt mit dem Wassernebel, der über die Befeuchtungsdüsen 29, 30, 31 in Form der Mehrstrahldüse 33 erzeugt wird. Diese Mehrstrahldüsen 33 tragen in die Rohluft aus, sorgen also für eine intensive Durchfeuchtung des mitgeführten Staubes bzw. des Kontaktierens von Wasser und Staub. Im Demister 15 erfolgt dann die Abscheidung des Staubes, während die noch Wassertröpfchen mitführende Luft dann über die Luftleitbleche 35, 36 gleichmäßig auf den Tropfenfänger 16 verteilt wird. Erkennbar ist, dass das Bodenblech 37 so geneigt ist, dass der Schlamm entweder abgeführt und mit in den Bereich des Tropfenfängers 16 gelangt oder aber beispielsweise durch einen Inspektionstür 40 hier entnommen werden kann. Das gesamte Entstaubergehäuse 10 stützt sich über Stützen 27 auf den Boden ab, wobei hier ggf. auch das nachgeführte Lüftergehäuse 18 mit abgestützt wird oder über eigene Stützen verfügt.
  • Die erwähnten Mehrstrahldüsen 33 sind an einem Traggerüst 38 zugeordnet, um einen vom Abstand her gleichen Wassernebel für den nachgeordneten, schräg stehenden Demister 15 sicherzustellen. Mit 41 ist das Wasserzuleitungsrohr bezeichnet, dass diese einzelne Mehrstrahldüsen 33 gleichmäßig mit Druckwasser versorgt.
  • Im Bereich des Traggerüstes 38 ist eine weitere Inspektionstür 39 angeordnet, wobei erkennbar ist, dass all diese Inspektionstüren 39, 40 als Schwenktüren ausgerüstet sind, um immer die gleiche Schließposition zu gewährleisten.
  • Im Bereich der Ausgangsseite 14 ist an das Entstaubergehäuse 10 ein Lüftergehäuse 18 angeschlossen, in dem der Lüfter 18 mit seinem Lüfterrad tätig ist und dafür sorgt, dass die Rohluft 24 durch das Entstaubergehäuse 10 gesaugt wird. Der Lüfter 11 selbst wird jetzt nur noch durch Reinluft beaufschlagt, also den mit 34 bezeichneten Reingasstrom. Dieser verlässt das Lüftungsgehäuse 18 entweder am Ausgang 17 oder am Ausgang 17', nämlich dann, wenn dem eigentlichen Lüftergehäuse 18 ein Lärmschutz 19 in Form eines Schalldämpfers 20 nachgeordnet ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Entstauber 1 mit dem Entstaubergehäuse 10 und dem nachgeordneten Lüftergehäuse 18 mit Schalldämpfer 20, der als Lärmschutz 19 dient. Dem eigentlichen Lüftergehäuse 18 vorgeordnet ist das Entstaubergehäuse 10, in dem sowohl der Demister 15 mit dem Tropfenfänger 16 angeordnet wie auch die Befeuchtungsdüsen 29, 30, 31. Diese Befeuchtungsdüsen 29, 30, 31 werden über das Wasserzuleitungsrohr 41 beschickt, das normalerweise mit dem normalen Wasserversorgungsnetz verbunden ist. In diesem Wasserzuleitungsrohr 41 ist ein Mischer 62 angeordnet und zwar so, dass er die über den Beipass ferngeführte Flüssigkeit aus den Additivbehältern 58, 59 mit dem im Wasserzuleitungsrohr 41 strömenden Wasser intensiv vermischt. Die richtige Menge an Additiven wird über den Dosierer 60 zugemischt, sodass im Falle des Ansaugens von Sprengschwaden ein Wasseradditivgemisch über die Befeuchtungsdüsen 29, 30, 31 auf die entsprechenden Sprengschwaden auftreffen, die dafür sorgen können, dass die von den Sprengschwaden mitgeführten nitrosen Gase so reagieren, dass sie ungefährlich werden. Es versteht sich, dass neben den Additivbehältern 58, 59 auch weitere Additivbehälter vorgesehen sein können, beispielsweise auch solche, die ein Additiv im Normalfall, d. h. beim Betrieb des Entstaubers 1 dem Wasser zuführen, um so das Niederschlagen des Staubes zu begünstigen. In der Regel wird aber der Mischer 62 nur dann eingeschaltet, wenn nach dem Sprengen entsprechende Sprengschwaden niederzuschlagen sind.
  • Bei besonders intensiven Sprengschwaden oder aus anderen Gründen kann es zweckmäßig sein, der beschriebenen Sprüheinrichtung und Beeinflussungseinrichtung für die Sprengschwaden eine Sprüheinrichtung 64 vorzuordnen. Diese Sprüheinrichtung 64 mit den Düsen 65, 66 ist hier nur angedeutet und zwar im Bereich des Luttenanschlusses 26. Der Abstand dieser Sprüheinrichtung 64 zu den Befeuchtungsdüsen 29, 30, 31 kann dem Bedarf entsprechend gewählt werden. Auch bei dieser Sprüheinrichtung 64 werden die notwendigen Additive über die Additivbehälter 58, 59 abgezogen und zwar über den Dosierer 60, um dann über den Mischer 62 für die intensive Vermischung Sorge zu tragen, insbesondere dann, wenn hier wie gezeigt aus dem Wasserversorger 67 vorgehaltenes Wasser zugemischt werden soll.
  • Denkbar ist es, die Sprüheinrichtung 64 und die normalen Befeuchtungsdüsen 29, 30, 31 gemeinsam einzusetzen oder aber nur die entsprechend verbesserten und erweiterten Befeuchtungsdüsen 29, 30, 31 oder nur die Sprüheinrichtung 64. Damit ist eine optimale Vielseitigkeit gegeben.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des Entstaubers 1, bestehend aus dem Entstaubergehäuse 10 und dem Lüftergehäuse 18. Auch hier wird auf der Eingangsseite 13 des Entstaubergehäuses 10 der Demister 15 schräg stehend angeordnet und mit dem Rohgas bzw. der Rohluft 24 beaufschlagt, wobei diese Rohluft 24 vor Erreichen des Demisters 15 den Wassernebel 42, der von den Mehrstrahldüsen 33, 33', 33'' erzeugt wird, durchdringen muss, bevor er in den Demister 15 gelangt. Der Staub wird dabei so intensiv befeuchtet, dass er im Demister 15 sicher niedergeschlagen und entsorgt wird. Auch hier sind entsprechende Inspektionstüren 39 vorgesehen, über die die Einzelteile des Entstaubergehäuses 10 erreichbar sind. Dem Entstaubergehäuse 10 nachgeordnet ist das Lüftergehäuse 18 mit dem Lüfter 11 und dem Antrieb 12. Auch hier ist dem Lüftergehäuse 18 bzw. dem Lüfter 11 ein Schalldämpfer 20 nachgeordnet, um die Lärmbelastung entsprechend deutlich zu reduzieren.
  • 6 gibt ein Vollkreisspritzbild 54 wieder, dass von den einzelnen Spritzbildern 52, 53 der Mehrstrahldüsen 33 erzeugt wird. Erkennbar ist, dass die Spritzbilder 52 bzw. 53, 53' nicht gleich groß sind. Dies liegt daran, dass die einzelnen Mehrstrahldüsen 33 unterschiedlich ausgeführt sind, wie die 7 und 8 verdeutlichen. Die einzelnen Mehrstrahldüsen 33 sind dabei, wie erkennbar, einem Traggerüst 38 zugeordnet, dass von den Wasserleitungsrohren 41 gebildet ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die einzelnen Mehrstrahldüsen 3 optimal mit Druckwasser zu versorgen und gezielt so anzuordnen, dass sich das erkennbare Gesamtspritzbild bzw. das Vollkreisspritzbild 54 ergibt.
  • Die einzelnen Mehrstrahldüsen 33 weisen ein Kompaktgehäuse 44 mit einem Verteilraum 45 auf, über den die Einzeldüsen 46, 47 gleichmäßig mit Druck wasser versorgt werden können. Nach 8 sind die Einzeldüsen 46 beispielsweise kreisförmig angeordnet, sodass ihre Austrittsbohrungen 49 in der gleichen Höhe der Düsengrundfläche 50 angeordnet sind. Nach 7 ist eine Schräge 48 vorgesehen, aus der ein Teil der Einzeldüse 46 austrägt, während andere Einzeldüsen 47, wie bei der Ausführung nach 8, innerhalb der Düsengrundfläche 50 austragen. Durch die Ausführung nach 7 ergibt sich ein entsprechend größeres Spritzbild 52, weil die Einzeldüsen 47 unter einem anderen Winkel austragen und auch in einer anderen Höhe. Trotz alledem ergibt sich das aus 6 ersichtliche Vollkreisspritzbild 54 optimaler Gleichmäßigkeit und Intensität.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (20)

  1. Entstauber für den Einsatz hinter oder an Staub erzeugenden Maschinen und/oder Anlagen im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit einem Entstaubergehäuse (10), das als Abscheideelement einen mit Befeuchtungsdüsen (29, 30, 31) versehenen Demister (15) und einen Tropfenfänger (16) aufweist und dem ein im Bereich Eingangsseite (13) / Ausgangsseite (14) angeordneter Lüfter (11) mit Antrieb (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Demister (15) in Luftstromrichtung (25) vorgeordneten Befeuchtungsdüsen (29, 30, 31) als Mehrstrahldüsen (33) ausgebildet sind, deren Einzeldüsen (46, 47) ein gemeinsames Spritzbild ergebend verteilt angeordnet sind und dass der Lüfter (11) im Reingasstrom (34) hinter Demister (15) und Tropfenfänger (16) positioniert ist.
  2. Entstauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (11) einem an das Entstaubergehäuse (10) ankoppelbaren Lüftergehäuse (18) zugeordnet und mit einem Lärmschutz (19) ausgerüstet ist.
  3. Entstauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lüftergehäuse (18) ein als Lärmschutz (19) dienender Schalldämpfer (20) zu-, vorzugsweise nachgeordnet ist.
  4. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entstauber- (10) und das Lüftergehäuse (18) im gekoppelten Zustand auf einer Vortriebsmaschine (2) angeordnet sind, vorzugsweise im Bereich zwischen Gewinnungsarm (4) und Förderer (5).
  5. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Demister (15) geneigt in der Rohluft (24) unmittelbar an der Eingangsseite (13) angeordnet ist, wobei die Oberkante (22) gegenüber der Unterkante (23) vorspringend ausgebildet ist und angeordnet ist.
  6. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entstauber- (10) und das Lüftergehäuse (18) über eigene Stützen (6) verfügen, mit denen sie sich an dem Laufwerk (7) abstützen.
  7. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsseite (14) des Entstaubergehäuses (10) bzw. des Lüftergehäuses (18) eine Lenkungsdüse (21) aufweist.
  8. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Demister (15) und Tropfenfänger (16) Luftleitbleche (35, 36) angeordnet sind und das Bodenblech (37) in Richtung Tropfenfänger (16) geneigt positioniert ist.
  9. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Mehrstrahldüsen (33) gegen die Rohluft (24) austragend angeordnet sind.
  10. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrstrahldüsen (33) einem mit der Neigung des Demisters (15) korrespondierend schräg gestellten Traggerüst (38) zugeordnet sind.
  11. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Demisters (15) und des Tropfenabscheiders (16) Inspektionstüren (39, 40) am Entstaubergehäuse (10), vorzugsweise Drehtüren, vorgesehen sind.
  12. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Mehrstrahldüse (33) ein Kompaktgehäuse (44) aufweist, das mit einem Verteilraum (45) ausgerüstet ist, an den die ineinander sprühenden, verteilt angeordneten Einzeldüsen (46, 47) angeschlossen sind.
  13. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeldüsen (46, 47) einer Mehrstrahldüse (33) den gleichen Durchmesser und gleiche Austrittsbohrungen aufweisen.
  14. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrößerung des Spritzwinkels einige der Einzeldüsen (46, 47) im Bereich einer Schrägen (48) der Düsengrundfläche (50) austretend angeordnet sind.
  15. Entstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrstrahldüsen (33) mit kleinerem Spritzwinkel (z.B. 60°) und die Mehrstrahldüsen mit größerem Spritzwinkel (z.B. 120°) am Traggerüst (38) ein Vollkreisspritzbild (54) ergebend angeordnet sind.
  16. Entstauber für den Einsatz hinter oder an Staub erzeugenden Maschinen und/oder Anlagen im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit einem Entstaubergehäuse (10), das als Abscheideelement einen mit Befeuchtungsdüsen (29, 30, 31) versehenen Demister (15) und einen Tropfenfänger (16) aufweist und dem ein im Bereich Eingangsseite (13) / Ausgangsseite (14) angeordneter Lüfter (11) mit Antrieb (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsdüsen (29, 30, 31) in Luftstromrichtung (25) dem Demister (15) vorgeordnet sind, dass der Lüfter (11) im Reingasstrom (34) hinter dem Demister (15) und Tropfenfänger (16) positioniert ist und dass Additivbehälter (58, 59) vorgesehen sind, die über einen Dosierer (60) in das Wasserleitungsrohr (41) austragend ausgebildet und angeordnet sind.
  17. Entstauber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dosierer (60) ein dem Wasserzuleitungsrohr (51) zugeordneter oder in dieses integrierter Mischer (62) nachgeordnet ist.
  18. Entstauber für den Einsatz hinter oder an Staub erzeugenden Maschinen und/oder Anlagen im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit einem Entstaubergehäuse (10), das als Abscheideelement einen mit Befeuchtungsdüsen (29, 30, 31) versehenen Demister (15) und einen Tropfenfänger (16) aufweist und dem ein im Bereich Eingangsseite (13) / Ausgangsseite (14) angeordneter Lüfter (11) mit Antrieb (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass den Befeuchtungsdüsen (29, 30, 31) und dem Demister (15) mit Tropfenfänger (16) eine Sprüheinrichtung (64) vorgeordnet ist, die über feinstdispergierte Tropfen erzeugende Düsen (65, 66) verfügt und mit einem Wasserversorger (67) oder dem Wasserzuleitungsrohr (41) und dem Dosierer (60) mit Mischer (62') verbunden ist.
  19. Verfahren zum Niederschlagen von Staub hinter Staub erzeugenden Maschinen und Anlagen im untertägigen Berg- und Tunnelbau sowie zur Entsorgung von Sprengschwaden mit den darin enthaltenen Gasen vor Ort, wobei die staubenthaltende Luft mit zu feinsten Tropfen verdüstem Wasser beaufschlagt wird, woraufhin der entstehende Schlamm gesammelt und die feuchte Luft durch Abtrennung der Wassertropfen getrocknet und dann in den Reingasstrom überführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Sprengen entstehenden Schwaden über die im Wechsel den Staub niederschlagende Einrichtung mit zu feinsten Tropfen verdüstem Wasser beaufschlagt werden, dem vorher Additive zugemischt werden, die mit den beim Sprengen freigesetzten nitrosen und ähnlichen Gase eine umweltverträgliche Verbindung eingehen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mit Additiven angereichertes Wasser im Abstand vor der den Staub niederschlagenden Einrichtung mit den Sprengschwaden intensiv in Verbindung gebracht und auf diese gesprüht wird.
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