DE4038699C2 - - Google Patents
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H3/00—Other air-treating devices
- B60H3/06—Filtering
- B60H3/0608—Filter arrangements in the air stream
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ab
scheidung von Pflanzenschutzmittelaerosolen und -gasen
aus der einer Fahrzeugkabine zugeführten Frischluft, mit
einer Filtereinrichtung, in der die Pflanzenschutzmittel
aerosole und -gase dem die Filtereinrichtung durchströ
menden Frischluftstrom entzogen werden, bzw. auf ein
Verfahren zur Abscheidung von Pflanzenschutzmittelaero
solen und -gasen aus der einer Fahrzeugkabine zugeführten
Frischluft, bei dem der Frischluftstrom durch eine Filter
einrichtung geleitet wird, in der ihm die Pflanzenschutz
mittelaerosole und -gase entzogen werden.
Die DD 2 06 536 zeigt eine Einrichtung zur Reinigung von
Luft, die insbesondere für den Einsatz bei kleinen Ar
beitsräumen, Kabinen etc. vorgesehen ist. Diese Einrich
tung weist eine Filtereinrichtung auf, in der einer Grob
abscheidereinheit ein Gebläse und diesem eine Filterein
heit nachgeschaltet ist.
Aus der DE 28 36 964 A1 sind Naßfilter bekannt, die zur
Reinigung von staub- und schadgashaltiger Luft dienen.
Ein derartiger Filter enthält eine Waschstrecke, einen
Wasserkasten und eine Wasserpumpe.
Aus der DE-Z.: BWK, Band 42, (1990), Nr. 7/8, Seite 458,
"Staubabscheidung und Schadgasabsorption im Ventilator",
ist eine spezielle Ventilatorkonstruktion zur Abscheidung
staubförmiger Verunreinigungen bekannt.
Darüber hinaus sind eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren
zur Abscheidung von Pflanzenschutzmittelaerosolen und
-gasen aus der einer Fahrzeugkabine zugeführten Frisch
luft bekanntgeworden, bei denen die in die Fahrzeugka
bine einzuleitende Frischluft bereits in einer Filter
einrichtung gefiltert wird.
Die bekannte und dort verwendete Filtereinrichtung ist
jedoch nicht geeignet, über einen längeren Zeitraum eine
ausreichende Reinigungswirkung für die Pflanzenschutzmit
telaerosole und -gase enthaltende Frischluft aufrechtzu
erhalten.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Vorrichtung bzw. das gattungsgemäße Ver
fahren derart weiterzubilden, daß auch für eine längere
Betriebsdauer und für eine hohe Belastung der Frischluft
mit Pflanzenschutzmittelaerosolen und -gasen eine aus
reichende Reinigungswirkung für die in die Fahrzeugka
bine einzuleitende Frischluft erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrich
tung gelöst, bei der die Filtereinrichtung einen Naß
abscheider, der mit Frisch- und/oder Umlaufwasser be
treibbar ist, eine Zwischenerwärmungsstufe, die dem
Naßabscheider nachgeschaltet und in der der Frisch
luftstrom aufheizbar ist, und eine Sorptionsstufe auf
weist, die der Zwischenerwärmungsstufe nachgeschaltet
ist. Entsprechend wird bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren der Frischluftstrom in der Filtereinrichtung zu
nächst einer mit Frisch- und/oder Umlaufwasser betrie
benen Naßabscheidung unterzogen, danach aufgeheizt und
dann durch eine Sorptionsstufe geleitet. In der Naßab
scheidung wird dem Frischluftstrom der weitaus größte An
teil der in ihm enthaltenen Pflanzenschutzmittelaerosole
und -gase entzogen. Hierdurch und durch die der Naßab
scheidung nachgeschaltete Zwischenerwärmungsstufe wird
eine langfristige Funktionsdauer der der Zwischenerwär
mungsstufe nachgeschalteten Sorptionsstufe gewährleistet,
deren Kapazität nahezu ausschließlich für die Aufnahme
von von der Naßabscheidung nicht aufnehmbaren Schadstoff
bestandteilen dienen kann.
Wenn der Naßabscheider in Serie angeordnete Beschleuni
gungs- und Verzögerungsstufen mit jeweils dazwischen an
geordneten Flüssigkeitsabrißkanten mit einem nach innen
gerichteten Abrißwinkel aufweist, wobei vorzugsweise zu
mindest zwei Beschleunigungs- und Verzögerungsstufen vorge
sehen sind, läßt sich im Naßabscheider eine Grob- bzw.
Vorreinigung des Gasstroms erzielen, die über 98% der im
Gasstrom enthaltenen Pflanzenschutzmittelaerosole und -ga
se beseitigt.
Vorteilhaft kann die Zwischenerwärmungsstufe durch einen
Hochleistungsventilator ausgebildet sein, der die Luft um
zumindest 15 Grad C erwärmt, wobei üblicherweise eine Er
wärmung der Luft um 15-20 Grad C vorgesehen wird. Auf
grund der Förderung des Hochleistungsventilators entsteht
innerhalb der Fahrzeugkabine Überdruck. Die gereinigte
Luft wird vorzugsweise über den Kopf des Fahrers in einem
abwärts gerichteten Laminarstrom in die Fahrzeugkabine ein
geführt. Damit wird verhindert, daß in der Kleidung des
Fahrers befindliche Schadstoffe bei deren Freisetzung in
den Atembereich des Fahrers gelangen können; diese Schad
stoffe werden vielmehr mit dem Laminarstrom abwärts
transportiert und können dann über Kabinenundichtigkeiten
nach außen abgeführt werden. Durch die Temperaturerhöhung
um ca. 15-20 Grad C im Hochleistungsventilator wird die
Frischluft relativ trocken. Sofern vergleichsweise feuchte
Luft zugeführt würde, verminderte sich die Kapazität der
Sorptionsmassen der Sorptionsstufe ganz erheblich. Durch
die Vorreinigung im Naßabscheider und die relativ hohe
Trockenheit der der Sorptionsstufe zugeführten Luft ist
die Kapazität dieser Sorptionsstufe ausreichend, so daß
sie über einen längeren Zeitraum betrieben werden kann.
Vorteilhaft werden dem Frisch- und/oder Umlaufwasser die
Einbindung der Pflanzenschutzmittelaerosole und -gase in
die Wassertropfen begünstigende Zusatzmittel beigegeben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung
eines Naßabscheiders der Vorrichtung ge
mäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Beschleunigungs- und eine Verzögerungs
stufe des in Fig. 2 dargestellten Naßab
scheiders.
Zu reinigende Frischluft 1 wird über einen Naßabscheider
2 einem mit einer hohen Leistung versehenen Ventilator
3 zur Erzeugung der Saugleistung und der notwendigen Tem
peraturerhöhung zur Austrocknung der Luft und einer nach
folgenden Sorptionsstufe 4 zugeführt.
Die derart gereinigte Luft wird über eine Laminaraustritts
düse 5 dem Atembereich eines Fahrers zugeführt.
Notwendiges Waschwasser für den Naßabscheider 2 wird einem
mitgeführten Tank 6 über eine Pumpe 7 entnommen und dem
Naßabscheider 2 zugeführt. Es verläßt den Naßabscheider 2
durch einen Abgang 8. Es wird mit dem Sprühwasser auf dem
Feld abgegeben.
Die Einbindung der bei der Versprühung freiwerdenden
Pflanzenschutzmittelaerosole, aber insbesondere die Sorp
tion der freigesetzten Pflanzenschutzmittelgase setzen
sehr hohe Kontaktenergien im Bereich des Naßabscheiders
2 voraus, die von normalen Venturiwäschern im allgemei
nen nicht erreichbar sind.
Daher werden im Naßabscheider 2 hintereinander Kontakt
zonen mit Gasgeschwindigkeiten im Bereich von größer
100 m/s ausgebildet, in denen durch ihr unterschied
liches Trägheitsverhalten der zu reinigende Luftstrom
und die Wassertröpfchen unterschiedliche Geschwindig
keiten annehmen; die erforderlichen Kontaktenergien
für den notwendigen Übergang der Pflanzenschutzmittel
aerosole und -gase in die Wassertröpfchen werden somit
nacheinander mehrfach erzeugt.
Fig. 2 zeigt einen Naßabscheider 2 mit aufeinanderfol
genden hochenergetischen Beschleunigungs- 11 und Ver
zögerungsstufen 13.
Die zu reinigende Frischluft 1 wird dem Naßabscheider 2
an dessen Eingang zugeführt; über eine Düse 10 wird
feinversprühtes Wasser zugeführt. Die erste Beschleuni
gungsstufe bzw. Einschnürung 11 beschleunigt den Gasstrom
auf über 100 m/s, während die Wassertröpfchen aufgrund
ihrer größeren Masse dieser Einschnürung nicht so fol
gen; sie werden nicht so hoch beschleunigt und darüber
hinaus zu einem großen Teil am Einlaufrand abgeschieden.
Am Ende des Einlaufs ist eine Flüssigkeitsabrißkante 12
angeordnet, die dafür sorgt, daß das wandgängige Wasser
hier abreißt und mit niedriger Geschwindigkeit unter
einem zur Venturiachse gerichteten Winkel 18 wieder mit
dem mit hoher Geschwindigkeit fließenden Gasstrom kon
taktiert wird. Dieser Vorgang wird zur Erzielung der
erforderlichen Abscheideleistung durch die Serienanord
nung mehrmals wiederholt, wobei jeweils der Einschnü
rung 11 mit der Abrißkante 12 die als Diffusorabschnitt
13 ausgebildete Verzögerungsstufe folgt, wodurch in Ver
bindung mit der Randgängigkeit des Wassers mehrmals hin
tereinander die notwendigen Differenzgeschwindigkeiten
zwischen Gasstrom und Wassertröpfchen erzeugt werden,
und auch jeweils das bereits an der Wand abgeschiedene
Wasser erneut unter dem nach innen gerichteten Winkel 18
wieder freigesetzt wird.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung der Abrißkante 12 mit dem nach
innen gerichteten Winkel 18 und der nachfolgenden, durch
den Diffusorabschnitt 13 gebildeten Verzögerungsstufe.
Stromlinien 19 des Gasstroms sind angedeutet, während sich
das Wasser aus der Randzone im wesentlichen in Richtung
des Winkels 18 bewegt. In der Erweiterung 20 wird der
Gasstrom somit durch den abreißenden Wasserstrom geführt.
Die beschriebene Vorrichtung ist insbesondere im vorgese
henen Anwendungsbereich sehr vorteilhaft einsetzbar, da
bedingt durch die geringen zu reinigenden Luftmengen in
Verbindung mit der hohen Gasgeschwindigkeit die Durchmes
ser der Beschleunigungsstufen sehr klein sind. So sind bei
spielsweise für die Versorgung einer Traktorkabine nur ca.
120 m3/h an gereinigter Frischluft erforderlich. Bei der
Auslegung mit einer Kehlengeschwindigkeit an der Flüssig
keitsabrißkante 12 von ca. 120 m/s beträgt der Durchmesser
an dieser Stelle nur 18 mm.
Der nach innen gerichtete Wasserabriß an dieser Stelle
bleibt aufgrund seines Trägheitsverhaltens bis zur Mitte
der Anordnung hin wirksam.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Pflanzenschutz
mittelaerosolen und -gasen aus der einer Fahrzeugkabine
zugeführten Frischluft, mit einer Filtereinrichtung,
in der die Pflanzenschutzmittelaerosole und -gase
dem die Filtereinrichtung durchströmenden Frischluft
strom entzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung einen Naßabscheider (2), der mit
Frisch- und/oder Umlaufwasser betreibbar ist, eine
Zwischenerwärmungsstufe (3), die dem Naßabscheider (2)
nachgeschaltet und in der der Frischluftstrom aufheizbar
ist, und eine Sorptionsstufe (4) aufweist, die der
Zwischenerwärmungsstufe (3) nachgeschaltet ist.
2. Verfahren zur Abscheidung von Pflanzenschutzmittel
aerosolen und -gasen aus der einer Fahrzeugkabine zu
geführten Frischluft, bei dem der Frischluftstrom durch
eine Filtereinrichtung geleitet wird, in der ihm die
Pflanzenschutzmittelaerosole und -gase entzogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftstrom in der
Filtereinheit zunächst einer mit Frisch- und/oder Umlauf
wasser betriebenen Naßabscheidung unterzogen, danach
aufgeheizt und dann durch eine Sorptionsstufe geleitet
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Naßabschei
der (2) in Serie angeordnete Beschleunigungs- (11) und
Verzögerungsstufen (13) mit jeweils dazwischen angeord
neten Flüssigkeitsabrißkanten (12) mit einem nach innen
gerichteten Abrißwinkel (18) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, bei der zumin
dest zwei Beschleunigungs- (11) und Verzögerungsstufen
(13) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, bei der die
Zwischenerwärmungsstufe durch einen Hochleistungsven
tilator (3) ausgebildet ist, der die Luft um zumindest
15 Grad C erwärmt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Frischluft
strom bei der Naßabscheidung zumindest zweimal verzögert
und beschleunigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 6, bei dem dem Frisch-
und/oder Umlaufwasser die Einbindung der Pflanzenschutz
mittelaerosole und -gase in die Wassertropfen begünsti
gende Zusatzmittel beigegeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038699A DE4038699A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Absauge- und filteranordnung fuer die behandlung von giftigen daempfen vorzugsweise von spruehschwaden und daempfen beim verspruehen von pflanzenschutzmitteln durch traktorfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038699A DE4038699A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Absauge- und filteranordnung fuer die behandlung von giftigen daempfen vorzugsweise von spruehschwaden und daempfen beim verspruehen von pflanzenschutzmitteln durch traktorfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038699A1 DE4038699A1 (de) | 1992-06-11 |
DE4038699C2 true DE4038699C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6419584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038699A Granted DE4038699A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Absauge- und filteranordnung fuer die behandlung von giftigen daempfen vorzugsweise von spruehschwaden und daempfen beim verspruehen von pflanzenschutzmitteln durch traktorfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038699A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10245689A1 (de) * | 2002-10-01 | 2004-04-15 | Deere & Company, Moline | Überwachungseinrichtung für Raumluftverunreinigung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226382A1 (de) * | 1992-08-10 | 1994-02-17 | Hoelter Heinz | Verfahren zur Abscheidung von gesundheitsgefährdenden Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Pflanzenschutzaerosolen und -dämpfen aus der einer Fahrzeugkabine zuzuführenden Frischluft |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2836964A1 (de) * | 1978-08-24 | 1980-03-13 | Heinz Ing Grad Hoelter | Nassfilter zur vorzugsweisen reinigung von staub- und schadgashaltiger luft mit druckluft - wasserschockreinigung |
DD206536A1 (de) * | 1981-08-06 | 1984-02-01 | Kaethe Stapf | Einrichtung zur reinigung von luft |
-
1990
- 1990-12-05 DE DE4038699A patent/DE4038699A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10245689A1 (de) * | 2002-10-01 | 2004-04-15 | Deere & Company, Moline | Überwachungseinrichtung für Raumluftverunreinigung |
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DE4038699A1 (de) | 1992-06-11 |
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