DE2548078A1 - Vorrichtung zur entfernung von rauchgasen, staub und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur entfernung von rauchgasen, staub und dergleichenInfo
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Description
MESSER GRIESHEIM GMBH ^ . MG
- St/Tr
24.10.1975
Vorrichtung zur Entfernung von Rauchgasen, Staub und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Rauchgasen, Staub und dergleichen, von einem zu flammenden
Werkstück, mit einer - in Flämmrichtung gesehen - vor dem Flämmbrenner einer Flämmmaschine angeordneten Absaughaube.
Beim Flämmen von Werkstücken, wie z.B. Brammen, Blöcke etc. bilden sich gesundhextsschädliche Rauchgase, wird Schmutz
(Staub) aufgewirbelt und es entsteht ebenfalls
noch Schlacke. Insbesondere die gesundheitsgefährdenten
Schadstoffe (Rauchgas, Staub) müssen sofort und vollständig aus dem Fläminbereich entfernt werden. Zur Entfernung
dieser Schadstoffe wurden bereits Vorrichtungen hierfür vorgeschlagen, die jedoch stets nur bei ortsfesten Flämmaschinen,
aufgrund ihres konstruktiven Aufbaues Verwendung finden konnten,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Entfernung von Rauchgasen, Staub und dergleichen zu
schaffen, die sich insbesondere für verfahrbare Flämmaschinen eignet.
Zur Lösung der genannten Aufgabe Wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Absaughaube über eine erste Leitung mit einem Trog verbunden ist, dem eine zweite Leitung zugeordnet
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ist, an deren freien Ende eine Filteranlage vorgesehen ist.
Zur Gewährleistung, daß die Einrichtung auch optimal arbeiten kann, wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, die
Absaughaube an die Flämmaschine anzukoppeln. Diese Koppelung kann mechanisch erfolgen, z.B. durch eine starre Verbindung,
so daß einmal lediglich ein Antrieb für das Verfahren von Flämmaschine und Absaughaube vorgesehen werden kann, andererseits
jedoch stets ein gleicher Abstand von Flämmbrenner und Absaughaube gegeben ist. Anstelle dieser mechanischen Koppelung
ist es genauso gut möglich, Flämmaschine und verfahrbare Absaughaube über eine elektrische Welle miteinander zu
koppeln. In diesem Falle ist es leicht möglich, die Koppelung zu unterbrechen, so daß Flämmaschine und Absaughaube getrennt
verfahren werden können.
Aus Platzgründen ist es weiterhin von Vorteil, wenn Absaughaube und Flämmaschine auf dem gleichen Schienenweg verfahrbar sind.
Dadurch ist es ohne Schwierigkeiten möglich, bereits im Betrieb befindliche verfahrbare Flämmaschinen auch noch nachträglich
mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Entfernung der Rauchgase,
Staub und dergleichen auszurüsten, da außer für die seitliche Anordnung des verhältnismäßig schmalen Troges kein zusätzlicher
Platz mehr benötigt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist weiterhin vorgese
hen, daß die Absaughaube von einem Rahmen aufgenommen ist, der mittels Laufrollen auf den Schienen verfahrbar vorgesehen ist.
Um zu vermeiden, daß während des Betriebes von der Absaughaube
zuviel Falschluft mit aufgenommen wird, ist es weiterhin von Vorteil, wenn diese konisch geformt ist, und daß deren kleinere
Stirnseite zum FlämmbrennerVgeöffnet ist. Diese Stirnseitenöffnung
ist so dimensioniert, daß der fächerförmig sich ausbreitende Flämmstrahl völlig aufgenommen wird.
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Bedingt durch die in Flämmstrahlrichtung immer breiter werdende
Absaughaube, entsteht ein größeres Raumangebot, so daß dadurch
auch - bedingt durch den Druckabfall - die Flämmstrahlgeschwindigkeit
geringer wird.
Zur Drosselung dieser kinetischen Energie des Flämmstrahles wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß im Innern
der Absaughaube eine oder mehrere bis auf das Werkstück reichende Kettenvorhänge angeordnet sind. Diese Kettenvorhänge dienen
in erster Linie dazu, die beim Flämmen aufgewirbelten und vorgeschleuderten (granulierten) Schlacketeilchen in ihrem Flugweg
zu bremsen, so daß diese dann auf das Werkstück zurückfallen und zusammen mit dem Flämmfluß vor der Werkstückoberfläche entlang
bewegt werden, bis sie am Werkstückende in einen Schlackebehälter oder dergleichen fallen.
Da in der Praxis oft zum ganzflächigen Flämmen eines Werkstückes ein einziger Flämmbrenner verwendet wird, wird dieser nachdem
er die erste Flämmbahn geflammt hat, um deren Breite verschoben,
um die nächste Bahn zu flämmen. Um zu vermeiden, daß hierfür eine Absaughaube Verwendung findet,deren dem Flämmbrenner zugewandte
öffnung sich somit zwangsläufig über die gesamte Werkstückbreite (oftmals bis zu 2500 mm) erstreckt, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Absaughaube quer zur Flämmrichtung verfahrbar im Rahmen angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die
Eintrittsöffnung der Absaughaube relativ klein zu halten, d.h. gerade groß genug, daß der Flämmstrahl vollständig in das Haubeninnere eindringen kann. Dadurch wird weiterhin vermieden, daß in
die Absaughaube zuviel Falschluft eingesaugt wird.
Da die erste Leitung in den Trog eingetaucht und somit aus konstruktiven
Gründen eine seitliche Bewegung der Absaughaube (quer zur Flämmrichtung) nicht mitmachen kann, wird gemäß der Erfindung weiterhin
vorgeschlagen, daß die erste Leitung starr mit dem Rahmen sowie mit einer an der querverschiebbaren Absaughaube befestigten
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Ausgangsleitung teleskopartig verbunden ist. Dadurch ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß in jeder Stellung der
Absaughaube im Rahmen/ eine Verbindung mit dem Trog gewährleistet ist.
Da, wie zuvor erwähnt, die erfindungsgemäße Einrichtung bei
einer verfahrbaren Flämmaschine vorgesehen ist, wird weiterhin vorgeschlagen, daß als Trog ein sich über die gesamte Flämmstreckenlänge
erstreckender Behälter vorgesehen ist, dessen Eintrittsöffnung zur ständigen Aufnahme der mit dem Rahmen
längsverschiebbaren ersten Leitung ausgebildet ist, Die Eintrittsöffnung des Troges für die erste Leitung erstreckt sich also über
die gesamte Troglänge (=Länge der Flämmstrecke), so daß dadurch die in den Trog frei eingeführte erste Leitung ohne Behinderung
in diesem verfahren werden kann.
Um zu verhindern, daß die in den Trog eingeführten Rauchgase aus
der langgestreckten Eintrittsöffnung in die Umgebung zurückströmen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Trog syphonartig
gestaltet und in diesem als Dichtung ein Wasserbad vorgesehen ist.
In diesem Zusammenhang ist bei der Erfindung weiterhin vorgesehen,
daß die erste Leitung eine U-Form aufweist und ihre Austrittsöffnung in dem vom Wasserbad abgesperrten Bereich des Troges mündet.
Die aus der Flämmzone abgesaugten schädliche Rauchgase, Staub und sonstige Verunreinigungen können also, nachdem sie in den Trog gelangt
sind, nicht mehr zurückgelangen, sondern sammeln sich in diesem abgesperrten Trogbereich, aus dem sie dann erfindungsgemäß
über die zweite Leitung, deren freies Ende mit einem stationären Absauggebläse verbunden ist, abgesaugt werden.
Diesem Absauggebläse ist in vorteilhafter Weise ein Filter nachgeschaltet,
durch den nicht nur die von den Rauchgasen noch mitgerissenen Staub- und Schlacketeilchen separiert werden, sondern
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durch den in erster Linie die schädlichen Rauchgase soweit gereinigt
werden, daß die letztlich noch aus dem Filter in die
Umgebung ausströmende Luft schadstoffrei und damit "umweltfreundlich"
ist.
Um möglichst wenig Staub- und Schlacketeilchen dem Filter zuzuleiten,
wird gemäß der Erfindung schließlich noch vorgeschlagen, daß an wenigstens einer der den wasserfreien Bereich des Troges
begrenzenden Wand eine Sprüheinrichtung angeordnet ist. Durch diese
Sprüheinrichtung werden die von den Rauchgasen mitgerissene Festteilchen (Staub, Schlacke) mit einem Wassernebel gebunden und gelangen
auf diese Weise dann in das Wasserbad des Troges. Durch diese \forreLnigung der Rauchgase wird somit der kostenintensiveVnicüt so
sehr belastet und hat daher eine wesentlich größere Lebensdauer.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung
zur weiteren Erläuterung. In der Zeichnung ist dargestellt, in
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
in Verbindung mit einer verfahrbaren Flämmaschine
Fig. 2 eine Seitenansicht von links aus Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts aus Fig. 2.
In den Fig. 1 bis 3 ist in vereinfachter Weise schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Entfernung von Rauchgasen,
Staub und dergleichen von einem zu flammenden Werkstück 12 dargestellt.
Die Vorrichtung 10 steht in Verbindung mit einer Flämmaschine 14, die auf Schienen 16, 18 in einer Werkshalle 20 längsverfahrbar
angeordnet ist. Die Flämmaschine 14 weist eine Führerkabine 22, von der aus ein über das zu flammende Werkstück ragender Ausleger 24
ausgeht. Dieser Ausleger kann, wie Fig. 1 zeigt, freitragend sein oder ebenfalls, insbesondere bei großer Länge, eine Unterstützungseinrichtung in Form einer Laufrolle aufweisen, die auf einer Führungs
schiene 26 verfährt. ,Og819
Querverschieblich am Ausleger 24, d.h. rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung
der Flämmaschine 14 entlang des Schienenweges 16,18
(26), ist ein Flämmbrenner 28 angeordnet^ mit welchem das zu bearbeitende
Werkstück selektiv oder ganzflächig geflammt wird.
Wie zuvor erwähnt und auch allgemein bekannt, entstehen beim Flämmen gesundheitsschädigende Rauchgase, Staub wird aufgewirbelt
und es bildet sich weiterhin eine erhebliche Menge an flüssiger Flämmschlacke, die aufgrund der kinetischen Energie des FlämmsauerstoffStrahls
von der Flämmstelle aus, oft bis zu zehn Meter weit in den Raum geblasen wird.
Vor allem die durch den Flämmprozess entstehenden Rauchgase sowie der dabei aufgewirbelte Staub müssen - da gesundheitsschädlich vollständig
zum Schutz der in der Werkshalle tätigen Arbeiter entfernt werden. Zu diesem Zweck ist der verfahrbaren Flämmaschine
die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zugeordnet.
Wie am besten aus Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht diese Vorrichtung
im wesentlichen aus drei Bauteilen, nämlich aus einer verfahrbaren Absaughaube 30, einem stationären Trog 32 sowie einer ebenfalls
stationären Filteranlage 34.
Die Absaughaube 30 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich,von einem
stabilen Rahmen 36 aufgenommen, der mittels Laufrollen 38 auf den Schienen 18, 26 verfahrbar angeordnet ist. In diesem Rahmen ist
ein Antriebsmotor 39 für die Laufrollen 38 vorgesehen, durch den der Rahmen entsprechend der Längsbewegung der Flämmaschine gleichzeitig
mit verfahren wird. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die beiden Antriebsmotore von Rahmen bzw. von der Flämmmaschine
14 gemeinsam geschaltet werden (z.B. elektrische Welle). Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Rahmen und Flämmaschine stets
mit gleicher Geschwindigkeit, in gleicher Richtung und im gleichen Abstand zueinander auf den Schienen 16, 18, 26 verfahren werden.
Anstelle einer elektrischen ist auch eine mechanische Koppelung zwischen Flämmaschine und Rahmen möglich.
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-s- — a —
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verfährt der Rahmen zusammen mit der
Absaughaube entlang den beiden Schienen 18, 26. In der Praxis, d.h. im Hüttenbetrieb wird aber der verfahrbare Rahmen 3 6 stets
auf die Schienen aufgesetzt, die gleichzeitig zum Verfahren der Flämmaschine dienen. Dies hat den Vorteil, daß bei einem späteren
Nachrüsten einer bereits vorhandenen Flämmaschine kein zusätzlicher Schienenweg erstellt werden muß, was oft aus Platzgründen
auch gar nicht möglich ist.
Entsprechend der Länge des Auslegers 24 ist im Arbeitsbereich der Flämmaschine oft genügend Platz vorhanden, so daß neben dem ersten
Werkstück 12 ein oder mehrere Werkstücke 12a aufgelegt werden können.
Zu dem benachbarten Werkstück (Block, Bramme oder dergleichen) wird dann der Flämmbrenner 28 entlang des Auslegers 24 querverfahren
und dann ebenfalls geflammt. Um auch' in einem solchen Fall die Rauchgase wirkungsvoll aus dem Flämmbereich absaugen zu können, ist
erfindungsgemäß die Absaughaube 3 0 gleichfalls querverschieblich - bezogen auf die Flämmrichtung F - im Rahmen 36 angeordnet. Zu
diesem Zweck sind an der Rahmenoberseite zwei Querschienen 40 vorgesehen, an denen die Absaughaube mittels ihrer Laufrollen 42 verfahrbar
eingehängt ist, vergleichsweise wie die Laufkatze eines Kranes. Über einen Motor 44 wird die Absaughaube entlang der Schienen
40 innerhalb des Rahmens 36 verfahren. Dieser Motor ist ebenfalls mit dem Querantrieb des Flämmbrenners 28 steuerungsmäßig verbunden,
so daß sichergestellt ist, daß bei einer Querbewegung des Flämmbrenners 28 entlang dem Ausleger 24 die Absaughaube 3 0 in entsprechender
Weise ebenfalls verstellt wird.
Anstelle des Motors 44 ist es auch möglich die Querverstellung der
Absaughaube 30 hydraulisch oder pneumatisch vorzunehmen.
Wie vor allem aus Fig. 1 ersichtlich, hat die Absaughaube 30 eine
konische Grundform, gemäß der die eine, kleinere Stirnseite 46 zum Flämmbrenner 28 hin geöffnet ist. Die andere, breitere Stirnseite
48 der Absaughaube ist geschlossen und wirkt zusammen mit den beiden
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Seitenblechen 50 als Sammelraum für die an - und abzusaugenden Rauchgase. Dieser untere Abschnitt der Absaughaube, welcher nicht
nur zum Flämmbrenner hin sondern auch auf der dem Werkstück zugewandten Seite völlig offen ist, erstreckt sich nach oben bis zu
den Schienen 40. In diesem Deckenabschnitt ist seitlich eine Ausgangsleitung 52 ortfest angeordnet, aus der die sich in der Absaughaube
sammelnden Rauchgase abgesaugt werden.
Die Ausgangsleitung 52 dient zur Aufnahme einer ersten Leitung 54,
die fest mit dem Rahmen 36 verbunden ist. Diese erste Leitung ist soweit in der Ausgangsleitung 52 vorgesehen, daß auch bei der
äußersten Stellung der innerhalb des Rahmens 36 querverfahrbaren
Absaughaube (in Fig. 2 links) , die Leitung 54 von der Ausgangsist.
leitung 52 (im wesentlichen gasdicht) ummanteltV^"Zwischen den beiden
Leitungen 52 und 54 besteht also eine teleskopartige Verbindung.
Wie bereits zuvor erwähnt, entsteht neben den Rauchgasen beim Flämmen in erheblichem Maß Flämmschlacke, die unmittelbar hinter
der Flämmzone mittels Wasserdüsen 56 granuliert wird und aufgrund der kinetischen Energie des FlämmsauerstoffStrahles von diesem aus
der Flämmzone weggetragen wird, Die Flämmschlacke spritzt dabei im noch glühenden Zustand in die Absaughaube und gelangt dabei in
Kontakt mit einem sog. Kettenvorhang 58, der im Bereich der Seitenbleche 50 sowie des Stirnbleches 48 im Innern der Absaughaube angeordnet
ist. Die Länge einer jeden Kette ist so bemessen, daß die mittleren Ketten (dem Stirnblech 48 zugeordnet) auf dem Werkstück
schleifen, wogegen die seitlichen Ketten (den Seitenblechen 50 zugeordnet) seitlich am Werkstück und über dieses hinaus nach unten
hängen. Die gegen diese Ketten geschleuderten Schlacketeilchen werden in ihrer Bewegung abgebremst und fallen auf das Werkstück
bzw. an diesem vorbei auf den Boden. Die sich also auf der Werkstückoberfläche ansammelnden Schlacketeilchen werden durch den
Flämmsauerstoff strahl weggeblasen und fallen am Ende der Fläminbahn (Werkstückkante ) ebenfalls auf den Boden oder in einen bereitstehenden
Schlackebehälter.
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Al
Wie zuvor bereits ausgeführt, werden die sich im Innern der Absaughaube 30 sammelnden Rauchgase sowie mitaufgewirbelten
Feststoffteilchen (Staub o.a.) durch die an der Haube angeordnete Ausgangsleitung 52 in die erste Leitung 54 geleitet. Die Leitung
54 ragt mit ihrem freien Ende in den Trog 32 hinein.
Der Trog 32 hat eine Länge, die der der Fläminstrecke entspricht und weist eine über diese gesamte Länge sich erstreckende Eintrittsöffnung 60 auf. Diese Eintrittsöffnung ist begrenzt durch eine Mittelwand
62, die frei nach unten in den Trog hineinragt und nur an den Stirnenden 64 sowie durch die Deckenplatte 66, die ihrerseits
mit einer Rückwand 68 verbunden ist, gehalten ist.
In diesem Trog ist, wie Fig. 2 zeigt, ein Wasserbad 70 vorgesehen,
dessen Niveau stets so gehalten ist, daß das untere Ende der Mittelwand 62 unter Wasser ist. Auf diese Weise wird eine Wasserdichtung
nach Art eines Syphons erhalten, durch die eine von den Wanden 62, 66 und 68 sowie den Wasserbadspiegel begrenzte Kammer
72 gebildet wird.
In diese Kammer mündet die U-förmig gebogene erste Leitung 54, deren
Austrittsöffnung 74 stets oberhalb des Wasserbades ist; Wie dies auch
aus Fig. 2 ersichtlich.
An wenigstens einer der beiden Wände 62 und/oder 68 ist im Innern der Kammer 72 eine Wasserleitung 76 längsverlegt. Diese Wasserleitung
weist über ihre gesamte Länge verteilt, zahlreiche Bohrungen auf, aus denen das unter Druck zugeführte Leitungswasser herausspritzt und
dabei in der Kammer 72 einen Wassernebel bildet, durch den die in den Rauchgasen vorhandenen Feststoffe, wie Staub und kleine Schlakkenteilchen,
gebunden und schließlich vom Wasserbad aufgenommen werdne. Auf diese Weise entsteht eine Vorreinigung der Rauchgase, die
somit im wesentlichen von den Festteilchen befreit werden.
Ein Teil des Spritzwassers gelangt zwangsläufig über die Austrittsöffnung 74 in die erste Leitung 54 und sammelt sich am Rohrbogen
an. Um zu verhindern, daß dieses Wasser den Rohrbogen 78 vollstän-
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dig sperrt, ist an seinem unteren Ende eine Auslaßschraube 80 vorgesehen, über die in regelmäßigen Abständen und zwar vorzugsweise
gleichzeitig mit dem Wechsel des Wassers im Trog, das sich angesammelte Spritzwasser abgelassen wird.
An dem einen Ende des Troges 32 ist in der Deckenplatte eine zweite Leitung 82 vorgesehen, durch die das sich in der Kammer
72 ansammelnde und vorgereinigte Rauchgas abgesaugt wird und zwar mittels eines ortsfesten Absauggebläses 84.
Dieses Absauggebläse, ein Ventilator^ saugt also die beim Flämmen
auf dem Werkstück entstehenden Rauchgase nebst mitgerissenen Staubund
Schlackenteilchen über die Absaughaube 30, die Leitungen 52, 54, die Kammer 70 sowie die zweite Leitung 82 an und fördert sie weiter
in einen nachgeschalteten Filter 86 der Filteranlage 34. Durch diesen Filter, vorzugsweise ein Naßfilter, werden nicht nur die in den
Rauchgasen vorhandenen, restlichen Festteilchen herausgefiltert (die Hauptmasse des Staubes und der Schlackenteilchen wurde ja bereits
in der Kammer 72 durch die Sprüheinrichtung 76 entfernt), sondern vor allem die gesundheitsgefährdenten gasförmigen Bestandteile
der Rauchgase werden entfernt, so daß schließlich aus dem Filter 86eine
von allen Schadstoffen gereinigte und somit umweltfreundliche Luft in die Umgebung entweicht.
Durch die erfindungsgemäße, vorstehend beschriebene Vorrichtung, können also die beim Flämmen entstehenden schädlichen Rauchgase sowie
Staub und kleinere Schlacketeilchen, die von den abgesaugten Rauchgasen mitgerissen werden, praktisch vollkommen aus der Flämmzone in
der Werkhalle entfernt und über ein Filtersystem (Sprühvorrichtung
76 sowie Filter 86) so gereinigt werden, daß die aus der Filteranlage 34 entweichende Luft keine gesundheitsschädigenden Bestandteile
mehr aufweist.
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Claims (14)
1. Vorrichtung zur Entfernung von Rauchgasen, Staub und dergleichen
von einem zu flammenden Werkstück, mit einer in Fläminrichtung gesehen - vor dem Flämmbrenner einer verfahrbaren
Flämmaschine angeordneten Absaughaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube ( 30 ) über eine
erste Leitung ( 54 ) mit einem Trog ( 32 ) verbunden ist, dem eine zweite Leitung ( 82 ) zugeordnet ist, an deren freien Ende
eine Filteranlage ( 34 ) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube ( 30 ) an die Flämmaschine ( 14 ) angekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Absaughaube ( 30) und Flämmaschine (14) auf dem gleichen Schienenweg (1 6,18 )verfahrbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (30 ) von einem
Rahmen ( 36 ) aufgenommen ist, der mittels Laufrollen (38 ) auf den Schienen (16,18)verfahrbar vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (30 ) konisch ge
formt ist, und daß deren kleinere Stirnseite (46 ) zum Flämmbrenner
( 28 ) hin geöffnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Absaughaube (30)
eine oder mehrere bis auf das Werkstück (12) reichende Kettenvorhänge
(58 ) angeordnet sind.
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7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Ende der Absaughaube
( 30 ) die erste Leitung ( 54 ) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennezichnetf daß die Absaughaube ( 30 ) quer zur
Flämmrichtung verfahrbar im Rahmen ( 36 ) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung ( 54 ) starr
mit dem Rahmen ( 36 ) sowie mit einer an der querverschiebbaren Absaughaube ( 30 ) befestigten Ausgangsleitung ( 52 )
teleskopartig verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Trog ein sich über die gesamte Flämmstreckenlänge erstreckender Behälter ( 32 ) vorgesehen ist,
dessen Eintrittsöffnung ( 60 ) zur ständigen Aufnahme der mit
dem Rahmen ( 36 ) längsverschiebbaren ersten Leitung ( 54 ) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trog ( 32 ) syphonförmig gestaltet
und in diesen als Dichtung ein Wasserbad ( 7 0 ) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung ( 54 ) eine U-Form aufweist und ihre Austrittsöffnung ( 74 ) in dem vom Wasserbad
( 70 ) abgesperrten Bereich ( 72 ) des Troges ( 32 ) mündet.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der den wasserfreien
Bereich ( 72 ) des Troges ( 32 ) begrenzenden Wand ( 62 ) eine Sprüheinrichtung ( 76 ) angeordnet ist.
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14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diesem Bereich (72) des Troges (32 ) die zweite Leitung (82 ) zugeordnet ist, deren freies
Ende mit einem stationären Absauggebläse (84 y verbunden ist.
Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absauggebläse (84 ) ein Filter
(86 ) nachgeschaltet ist.
STPH/St/Tr
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