DE3203908A1 - Vorrichtung zum reinigen von abgasen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von abgasen

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DE3203908A1
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Akira 90638 La Mirada Calif. Tsutsumi
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Amada Co Ltd
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Amada Co Ltd
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Description

32Ü3903
• -'ENT AN WALTE
D · =U -ING. BUSCHHOFF
Dp ι. Ing. HEN NICKE _ 3 ~
D.PL.-I NG. VOLLBACH
-MSER-WlLHfLV, RING 2 -1
5000 KÖLN 1
Rea.-Nr. KÖLN, den 4
Aa' 274
bitte angeben
-.2.1982
he/ka
Anmo: Amada Company, Limited
200, Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Vorrichtung zum Reinigen von Abgasen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Abgase von Wärmeschneidmaschinen, insbesondere von Laserstrahlund Plasmabogenschneidmaschinen, die zum Schneiden von ebenflächigen Werkstücken, insbesondere von Blechen, dienen. Sie hat eine besonders zweckmäßige Einrichtung zum Gegenstand, mit der Staub und sonstige Verunreinigungen, wie geschmolzenes Metall oder Schlacken, aus den Abgasen abgeschieden werden können.
Wärmeschneidmaschinen, wie Laserstrahl-, Plasma- und Brennschneidmasohinen, werden zum Sohneiden von ebenflächigen Werkstücken, wie Blechen, in verschiedenen Industriezweigen verwendet. Beim Schneiden mit solchen Schneidmaschinen entsteht Schneidstaub, der geschmolzenes Metall und Schlacke enthält, die in fein verteilter Form vorliegen und von den geschnittenen Werkstücken abfallend Außerdem werden vom Laserstrahl, dem Plasmabogen oder der Azetylenflamme im Arbeitsbereich heiße Abgase erzeugt«
Bisher war es üblioh, das geschmolzene Metall in einem Kübel zu sammeln, der unmittelbar unterhalb der Bearbeitungsstation angeordnet war, während die Abgase mit Hilfe eines Filters einer Trocken-Absaugvorrlchtung entfernt wurden, um diese in relativ sauberem Zustand in die Atmosphäre zu entlassen«
Λ-
Beim Durchlauf der Abgase durch das Filter können jedoch feine oder sehr kleine Partikel, beispielsweise Chromoxid, das sich beim Sohneiden von bestimmten Materialien, beispielsweise von rostfreiem Stahl, bildet, nicht aus den Abgasen abgeschieden werden. Außerdem bleibt die Temperatur der in die Atmosphäre entlassenen Abgase unveränderte Bei den bekannten Verfahren war es deshalb nachteilig, daß fein verteilte oder sehr kleine Teilchen von geschmolzenen Metallen und die Hitze der beim Schneiden erzeugten Abgase bei Wärmeschneidmasohinen die Umgebung des Arbeitsplatzes verunreinigte oder belastete« Außerdem unterlag der Kübel zum Sammeln der geschmolzenen Metallteile oder der Schlakken einem hohen Verschleiß, oder er hatte nur eine kurze Lebensdauer infolge der durch die hohe Temperatur der geschmolzenen Metalle hervorgerufenen Oxidation· Außerdem wurde der Kübel durch die Hitze der geschmolzenen Metalle thermisch verformt„
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Abscheiden von Schneidstaub und zum Reinigen der Abgase von Wärmeschneidmasohinen, insbesondere von Laserstrahl- oder Plasmabogenschneidmaschinen, zu schaffen, mit der auch sehr fein verteilte oder ganz kleine Teilchen aus den Abgasen abgeschieden und mit der die beim Schneiden entstehenden Abgase gekühlt werden können O
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Staub aus den geschmolzenen Metallen und die Wärme der beim Sohneiden erzeugten Abgase von der Umgebung des Arbeiteplatzes ferngehalten werden und diesen nicht verunreinigen oder die Arbeitsbedingungen erschweren. Die Anordnung einer Venturi-Saugvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht ein wirksames Absaugen der heißen
e 'zusammen mit den geschmolzenen Metall- oder SchiLackenpartikeln. Außerdem ist die Staubabsoheidevorricfffeung durch feuerfeste Stoffe gegen die Einwirkung der 'heißen Metallstäube und Schlacken geschützt.
3 Ist 4- ' ■ ": -
ach der Erfindung wird unterhalb des Arbeitsbereiches ein erster Staubabscheider und anschließend ein zweiter Staub-'abscheider angeordnet, der mit dem ersten Staubabscheider ixi Verbindung steht, so daß die geschmolzenen Metalle oder -Senlaoken aus den Abgasen ausgeschieden werden« Der erste S%aufcabscheider ist mit einer Venturi-Saugvorrichtung ver-'sen'en, welche die heißen Abgase zusammen mit geschmolzenen Wetallteilchen oder Schlacken aus dem Arbeitsbereich absaugt. Außerdem ist dieser erste Abscheider mit feuerfesten Materialien, wie beispielsweise Schamottesteinen, versehen oder ausgekleidet. Um auch fein Verteilte oder sehr kleine 'partikel aus den Abgasen wirksam abzuscheiden, ist der zweite Staubabscheider mit einer FilterflÜssigkeit verseilen^ 'der ein Blasenzerkleinerer zugeordnet ist, welcher in !der Filterflüssigkeit aufsteigende Blasen zerkleinerte
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben ei oh falis;ider nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beinäher erläutert sindo Es zeigt:
-j eine Seltenansicht einer Laserstrahlsohneid
Ώ.ΦΏ. 2? vorrichtung mjfc einer Reinigungsvorrichtung
Ea®B3 t- nach der Erfindung,
Längs;;.
e 2 eine Teildarstellung der rechten Seite der Figo 1 in vergrößertem Maßstab, wobei ein-
so aus zelne Teile größerer Klarheit wegen fortge-
11 von c lassen sind,
31 und . .-zontale
Fig» 3 den Gegenstand der Fig«, 2 und 1 in einem Teilquerschnitt nach Linie IH-III, wobei einzelne Teile fortgelassen sind,
Fig. A den Gegenstand der Fig«, 2 in einem Querschnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Draufsicht des in Flg. 4 dargestellten Teiles der Maschine und
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der bei einer
Laserstrahl-Sohneidmasohine verwendeten Erfindung in einer Darstellung, die dem oberen Teil der Fig«, 3 entspricht.
In Fig. 1 ist eine Laserstrahlschneidmaschine dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet und an einen Laser-Resonator 3 angeschlossen ist. Der Laser-Resonator 3, beispielsweise ein C02-Laser-Resonator, der ein handelsüblicher Resonator sein kann, erzeugt den Laserstrahl LB und leitet ihn zur Laserstrahlsohneidvorrichtung 1· Er ist bei der bevorzugten Ausführungsform unmittelbar am hinteren Ende der Laserstrahlschneidmaschine angeordnet und einstückig mit diesem verbunden.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung bei der in Fig. 1 dargestellten Laserstrahlschneidmaschine beschränkt, sondern auch bei anderen Maschinen verwendbar ist„ Beim Studium der nachfolgenden Beschreibung wird man fiststellen, daß die Erfindung ebenso bei Plaemabogenschneidmaschinen und Brennsohneidmaschinen verwendbar ist, obgleich sie im folgenden in Verbindung mit einer Laserstrahlschneidmaschine erläutert wird«,
Die Laserstrahlsohneidmaschine 1 hat einen Grundrahmen 5, einen am Grundrahmen 5 "befestigten vertikalen Ständer 7 und einen Kopfbalken 9, der den Grundrahmen 5 vom Ständer 7 auskragend in horizontaler Richtung überspannte Der Grundrahmen 5 ist an seiner Oberseite mit einem Arbeitstisch 11 versehen ρ auf dem ein zu schneidendes Werkstück W, beispielsweise ein Bleoh, in horizontaler Lage in Stellung gebracht iste Der Kopfbalken 9 hat an seinem vorderen Ende einen Schneidkopf 13, in dem eine Spiegeleinrichtung 15, eine Fokussierlinse 17 und eine Düse 19 angeordnet sind« Die Spiegeleinrichtung 15 reflektiert den vom Laser-Resonator 3 ausgesandten Laserstrahl LB durch die Fokussierlinse 17 und die Düse 19 auf das Werkstück W, wobei die Düse 19 den Laserstrahl LB zusammen mit einem Stützgae, beispielsweise Sauerstoff, auf das Werkstück W leitet. Auf diese Weise empfängt die Laserstrahlschneidvorriohtung 1 der oben erläuterten Konstruktion den Laserstrahl LB vom Laser-Resonator 3 und leitet ihn, wie durch den Pfeil angedeutet, durch die Fokussierlinse 17 und die Düse 19 auf das zu schneidende Werkstück»
Zum Vorschieben und Positionleren des zu schneidenden Werkstückes W ist die Laserstrahleohneldmasohine 1 mit einem horizontalbeweglichen Längsschlitten 21 und einem Querschlitten 23 versehen, der mehrere Werkstückklemmvorrichtungen 25 trägt und auf dem Längssohlitten 21 querversohieblioh montiert ist. Der Längsschlitten 21 ist auf zwei Schienen 27 gleitend gelagert, die im oberen Teil des Grundrahmens 5 parallel zueinander derart befestigt sind, daß der Längsschlitten unmittelbar unter dem Sohneidkopf 13 in Richtung auf die Schneidzone und von dieser fort bewegt werden kann. Mehr Im einzelnen ist der Längsschlitten 21 so ausgebildet, daß er an der Oberseite des Arbeitstisches 11 von einem Servomotor 29 mit einem aus Schraubenspindel 31 und Spindelmutter 33 bestehenden Spindeltrieb in horizontaler Richtung bewegt werden kann, um den Querschlitten
-2 -
23 mit seinen Klemmvorrichtungen 25 in den Schneidbereich vorzuschieben oder aus diesem zurückzuziehen»
Der Querschlitten 23 mit den Werkstückklemmvorrichtungen ist auf dem Längsschlitten 21 derart gelagert, daß er in horizontaler Richtung von nicht näher dargestellten Servomotoren rechtwinklig zu den Schienen 27 bewegt werden kann. Auf diese Weise kann das von den Klemmvorrichtungen 25 fest« geklemmte Werkstück W auf dem Arbeitstisch 11 in den Bereich unterhalb des Schneidkopfes 13 durch Hin- und Herbewegen des Längsschlittens 21 und des Querschlittens 23 vorgeschoben werden. Wie ein Fachmann leicht feststellen wird, können der Längsschlitten 21 und der Querschlitten 23 mit einer vorprogrammierten numerischen Steuerung auch automatisch und kontinuierlich bewegt werden«
Wenn das Werkstück W auf dem Werkstücktisch 11 vom Längssohlitten 21 und vom Quersohlitten 23 unmittelbar unter den Sohneidkopf 13 gebracht werden kann, kann es von dem Laserstrahl LB in der zuvor beschriebenen Einrichtung geschnitten werden· Der vom Laser-Resonator 3 erzeugte Laserstrahl LB wird in den Sohneidkopf 13 geleitet und von der Spiegeleinrichtung 15, wie durch den Pfeil angedeutet, abwärts gelenkt und durch die Fokussierlinse 17 auf das Werkstück W gerichtet und natürlich zusammen mit einem Stützgas, wie beispielsweise Sauerstoff, durch die Düse 19 geleitet. Da das zu schneidende oder zu lochende Werkstück W von dem Laserstrahl IB geschmolzen wird, entstehen Stäube aus geschmolzenen Metallen oder Schlacken, die fein verteilte oder sehr kleine Teilohen in sich schließen, zusammen mit heißen Gasen im Arbeitsbereich unterhalb des Schneidkopfes 13j, wenn das Werkstück W geschnitten wird.
Wie aus den Fig« 2 und 3 hervorgeht, ist unmittelbar unterhalb des Schneidkopfes 13 im Grundrahmen 5 ein erster Staubabscheider 35 angeordnet, der den Staub aus geschmolzenem
-5-
Metall oder aus Schlacken sammelt und die Abgase durchlaufen? läßt „ Der erste Staubabscheider 35 hat einen kastenförmig Rahmen mit einer Grundplatte 37 und einer ersten Tür
einer zweiten Tür 41 an seinen Seiten, so daß er die £βΓ3ο¥ώο1ζθηβη Metalle oder Schlacken mit Feinpartikeln zuden vom Arbeitsbereich kommenden Abgasen aufneh-Die erste Tür 39 und die zweite Tür 41 sind eln-'■eSfdelF darin ähnlich, daß jede von ihnen an der ersten (5%aub'sammelkammer 35 mit Scharnieren 43 schwenkbar befestigt ein Verriegelungselement 45 aufweist. Die zweite Tür jedooh mit einer Auslaßleitung 47 versehen, die nach Wifßen führt und an einen flexiblen Schlauch 49 angesohlos-1SBn 'ist. Sie ist ferner auf ihrer Innenseite mit einem Luftrflächenfilter 51 versehen, wie dies in Flg. 3 dargestellt fiW. Das Luft- oder Gasfliter 51 ist im Abstand von der 'zweiten Tür 41 in vertikaler Lage an zwei Konsolen 53 befestigt, so daß die Feinstaub tragenden Abgase durch das 'Filifdr hindurch in die Auslaßleitung 47 gelangen können.
Grundplatte 37 ist an ihrer Oberseite mit einem feuersfähigen Teil 55, beispielsweise mit einer Sohaeidung, versehen, so daß sie dem Laserstrahl LB ¥Merstehen kann, der in einem Notfall vom Sohneidkopf 13 kann, wie dies im folgenden noch deutlich wer-
der Mb.:._-
0Ητβ^<ΐΗΐ8 Fig* 3 hervorgeht, ist unmittelbar unter dem Arbeitsbereich d.n Rohr 57 in vertikaler Lage angeordnet, das % ersten Staubabscheidevorrichtung 35 in Verbindung , so daß geschmolzene Metallteilchen hineintropfen n und die Abgase hineingeleitet werden. Das Rohr 57 seinem oberen Ende mit einer Absaugvorrichtung 59 , die einen ersten Ring 61 und einen zweiten Ring . Der zweite Ring 63 ist auf dem ersten Ring 61 und trägt auf seiner Oberseite einen Werkstück-65. Der Werkstückträger 65 fluchtet horizontal mit
der Oberfläche des Arbeitstisches 11 und hält das Werkstück W in horizontaler Lage. Der erste Ring 61 und der zweite Ring 63 bilden zusammen eine ringförmige Luftkammer 67 mit einem zwischen ihnen angeordneten ringförmigen Schlitz 69, der nach unten hin offen ist«, Die ringförmige Luftkammer ist mit einer Luftöffnung 71, die bei der bevorzugten Ausführungsform im ersten Ring angeordnet ist, an eine hier nicht näher dargestellte Luftquelle angeschlossen.
Die vom Laserstrahl LB im Bereich des Werkstückträgers 65 erzeugten Abgase oder Sohneidgase werden durch Saugwirkung zusammen mit den geschmolzenen Metallteilchen, die feine Partikel enthalten, naoh unten in das Rohr 57 gesaugt und in den ersten Staubabscheider 35 geschickt, wenn aus der Lufteintrittsöffnung 71 eintretende Luft durch den Ringkanal 67 und den Ringschlitz 69 naoh unten geblasen wird«
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist in der ersten Staubabscheidevorriohtung oder Filterkammer 35 unmittelbar unterhalb des Rohres 57 ein Kübel 73 mit Handgriffen 75 angeordnet, der die geschmolzenen Metalle oder Schlacken sammelt. Der Kübel 73 ist auf der Innenseite seines Bodens mit feuerwiderstandsfähigen Stoffen 77» beispielsweise Schamottesteinen, ausgekleidet, so daß er den Laserstrahl LB aushalten kann, der beim Schneiden durch das Rohr 57 vom Schneidkopf 13 kommt. Außerdem ist auf der Bodenplatte 37 der Staubsammelkammer 35 ein Anschlag 79 vorgesehen, so daß der Kübel 73 an ihm anliegend unter dem Arbeitsbereich positioniert werden kann. Auf diese Weise fallen die geschmolzenen Metalltellohen oder Schlacken aus dem Rohr 57 genau in den Behälter und werden in diesem aufgefangen«, Der Kübel 73 kann dann an den Handgriffen 75 durch die erste Tür 39 herausgezogen werden, um die geschmolzenen Metallteilchen oder Schlacken zu entnehmen·
-Μ-
3ei der oben beschriebenen Einrichtung werden die geschmolzenen Metallteilohen oder Sohlaoken, die feinen Partikel und Abgase, die im Arbeitsbereich unmittelbar unterhalb des Schneidkopfes 13 erzeugt werden, abgesaugt und duroh die Absaugvorrichtung 59 und das Rohr 57 in den ersten Staubabscheider 35 geleitet« Die gesohmolzenen Metallteilohen oder Schlacken fallen in den Kübel 73 im ersten Staubabscheider und werden in dem KUbel 73 gesammelt, wenn sie zusammen mit den Abgasen in den Staubabscheider 35 geleitet werdest· Die feinen Teilchen und die Abgase, die In den ersten Staubabscheider 35 gelangen, werden dann durch das Gasfilter 51 und das Auslaßrohr 47 in den flexiblen Schlauch 49 geleitet, wie dies im folgenden noch näher erläutert werden wird. Die größeren der feinen Teilchen werden vom Gasfilter 51 zurückgehalten und nur die kleineren Feinpartikel gelangen zusammen mit den Abgasen in den biegsamen Schlauch 49ο
Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 hervorgeht, 1st der erste Staubabscheider 35 mit dem biegsamen Schlauch 49 an einen zweiten Staubabscheider 79 angeschlossen, der die Aufgabe hat, die in den Abgasen verbliebenen Feinbestandteile von den Abgasen zu trennen oder aus diesen abzuscheiden und die Abgase zu kühlene Der zweite Staubabscheider oder die Filterkammer 79 besteht aus einem Behälter 81, der bei der hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsform trommeiförmig ist und in der Nähe des ersten Staubabscheiders 35 am vorderen Ende des Grundrahmens 5 angeordnet ist«,
Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform hat die zweite Filterkammer 79 an ihrer Unterseite zwei parallel zueinander angeordnete, langgestreckte Gleitschienen 83 und 85 mit Flanschen 83F und 85F, mit denen sie auf einem im Querschnitt C-förmigen Träger 87 in horizontaler Lage auf einem Teil des Grundrahmens 5 gelagert ist. Die Flanschen 83F und 85F der Gleitschienen 83 und 85 sind horizontal nach innen gegeneinander gerichtet, und der Staubabscheider
79 ist auf dem Träger 87 derart gleitend gelagert, daß die Flanschen 83F und 85F den Träger 87 an seiner Unterseite tangreifen· Zum Arretieren des zweiten Staubabscheiders 79 auf dem Träger 87 ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die einen horizontal schwenkbaren Hebel 91 aufweist, der von einem Zapfen 93 gehalten wird, welcher an der Unterseite des Trägers 87 festgeschraubt ist. Außerdem ist auf der Oberseite des Flansches 83F ein Anschlag 95 und an der Unterseite des Trägers 87 ein Anschlag 97 angeordnet (Fig. 4 und 5). Die Arretiervorrichtung 89 kann mit dem Hebel 91 auf den Flanschen 83F und 85F der Gleitschienen 83 und 85 gedreht und gegen die Gleitschienen gepreßt werden, um die zweite Staubsammelkammer 79 zu arretieren« Der Anschlag 97 hat einen hier nicht näher dargestellten Schulterteil, auf dem der Hebel 91 in gebogenem Zustand aufliegen kann, um das Verriegelungselement 89 federnd nachgiebig gegen die Flanschen 83F und 85F der Gleitschienen 83 und 85 zu drücken. Hierdurch wird die zweite Staubabs cheidevorriohtung 79 auf dem Träger 87 arretiert, wenn das Arretierelement 89 von dem auf dem Schulterteil des Anschlags 89 aufliegenden Hebel 91 nach unten gegen die Flanschen 83F und 85F der Gleitschienen 83 und 85 in Berührung mit dem Anschlag 97 gedrückt wird» Der zweite Staubabscheider 79 kann natürlich von der Verriegelungseinrichtung 89 gelöst werden, wenn der Hebel 91 weiter ausgelenkt und außer Berührungskontakt mitvdem Anschlag 97 gedreht wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der zweite Staubabscheider 79 an seiner Oberseite mit einer Abdeckung 99 und mehreren Verriegelungsmitteln 101 zum Verriegeln der Abdeckung 99 versehen« Sr ist in seinem unteren Teil mit einer Filterflüssigkeit F, beispielsweise mit Wasser als Filtermedium, gefüllt« Ferner ist der zweite Staubabscheider 79 mit einem Rohr 103 versehen, das an den vom ersten Staubabscheider 35 kommenden flexiblen Schlauch 49 angeschlossen ist und sich in vertikaler Lage abwärts bis in die Filterflüssigkeit F
32Ό3903 -yr-
e erstreckt und bis In die Nähe des unteren Bodens der #ta%%aft>scheidevorrichtung reicht. Die aus dem ersten Staub-WbscHel.der 35 durch den flexiblen Schlauch 49 eintretenden, mit Peinstaub beladenen Abgase werden hierdurch duroh das F£öhi*iO3 in die Filterflüssigkeit P geleitet und steigen 1dkriri in dieser als Blasen aufwärts· Man erkennt, daß die 1MUs 3äem ersten Staubabscheider 35 in den zweiten Staubab-'fiföh'eljder 79 geleiteten Abgase von der Filterflüssigkeit F ^filtert und gekühlt werden und daß auch die in den Abga- ¥erfEnthaltenen Feinpartikel durch die Filterflüssigkeit F W6h %en Abgasen getrennt werden·
aus Fig. 4 hervorgeht, ist die zweite Filterkammer 79 "mit' einem Blasenbrecher 105 und einer Feuchtigkeitsabschei-1 drehvorrichtung 107 versehen, die mehrere vertikale öffnungen 1W aufweist. Der Blasenbrecher 105 berteht aus einer soheibehförmigen Platte mit mehreren kleinen Löchern und ist im unteren, inneren Bereich des zweiten Staubabscheiders 79 in ^dW^Filterflüssigkeit F derart angeordnet, daß die Abgasbla-'feen in kleinere Blasen zerteilt werden· Hierbei ist der BIasehbrecher so ausgebildet, daß die Blasen der von dem Rohr W0^3 rin die Filterflüssigkeit F eingeleiteten Abgase den BIafsehbrecher passieren und weiter aufwärts steigen, nachdem kleinere Blasen zerteilt worden sind·
Feuchtigkeitsabscheider 107 ist ebenfalls scheibenförmig und in horizontaler Lage oberhalb der Filterflüssigkeit F %%. An der Oberfläche des Feuchtigkeitsabscheiders
vertikale öffnungen 109 angeordnet, so daß die aus 1S^4 -^Filterflüssigkeit F kommenden Abgase hindurohtreten und viui#fceigen können. Der Feuchtigkeitsabscheider 107 ist so ausgebildet, daß die in den aus der Filterflüseigkeit F kommenden Abgasen enthaltene Feuchtigkeit kondensiert und von den Abgasen in den vertikalen Durohtrittsöffnungen 109 getrennt wird, wenn die Abgase diese öffnungen passieren,,
Zum Beobachten des Zustandes der Filterflüssigkeit F ist ferner ein Sichtfenster 110 vorgesehen»
Man erkennt, daß die in die zweite Abscheidekammer 79 eingebrachten Abgase zunächst durch die Filterflüssigkeit F gekühlt und dann in dem Feuchtigkeitsabscheider 107 von der mitgerissenen Filterflüssigkeit F befreit werden und daß die Feinpartikel duroh die Filterflüssigkeit F aus den Abgasen abgeschieden werden«,
Damit die Abgase in die Atmosphäre ent-wichen können, ist die zweite Staubabscheidevorrichtung 79 in ihrem oberen Teil mit einem Auslaß 111 versehen, der durch einen flexiblen Sohlauch 113 an eine Vakuumpumpe 115 angeschlossen ist. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist die Vakuumpumpe 115 auf einem Motorfundament oder Motorträger 117 montiert, das an einem Teil des Grundrahmens 5 derart befestigt ist, daß die Pumpe von den an dem Motorträger 117 gelagerten Motor 119 mit einem Treibriemen 121 angetrieben werden kann. Wenn die Vakuumpumpe 115 vom Motor 119 angetrieben wird, werden die Abgase in der zweiten Abscheidevorrichtung 79 durch die Auslaßleitung 111 und den biegsamen Schlauch 113 in die Vakuumpumpe 115 gesaugt und von dort in die Atmosphäre abgeblasen» Da die Vakuumpumpe 115 kontinuierlich arbeitet und den Druck in der zweiten Staubabscheidevorrichtung 79 absenkt, werden die Abgase kontinuierlich und zwangsweise von der Vakuumpumpe 115 angesaugt, so daß sie von der ersten Staubabscheidevorrichtung 35 in die zweite ^taubabscheidevorrichtung 79 gelangen und dort durch die Filterflüesigkeit F hindurchgehen·
In Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zum Absaugen der Abluft aus dem Arbeitsbereich gezeigt, wie sie auch im oberen Teil der in Fig. 3 dargestellten Abscheidevorrichtung 35 vorhanden ist» Die zweite Ausführungsform ist der in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsform
-JS-
in Konstruktion und Wirkungsweise ähnliche Aus diesem Grunde sind geiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht näher beschriebene
Bei der zweiten Ausführungsform ist der an dem Arbeitstisch 11 befestigte zweite Ring 123, der dem in Fige 3 dargestellten zweiten Ring 63 entspricht, mit einem trichterförmigen, konvergierenden Teil 125 und an seinem unteren, inneren Ende mit einem Gewinde versehen. Der erste Ring 127, der dem in Pig, 3 dargestellten ersten Ring 61 entspricht, hat einen oberen, konvergierenden Teil 129, der dem konvergierenden Teil 125 des zweiten Ringes 123 ähnlich 1st, einen mittleren, gradlinig verlaufenden Teil 131 von kleinerem Durchmesser und einen unteren, divergierenden Teil 133· Der erste Ring 127 1st mit Hilfe des Gewindes in dem zweiten Ring 123 verstellbar und greift in diesen derart ein, daß zwischen den Ringen ein ringförmiger Schlitz 135 entsteht und ein Venturi-Rohr gebildet wird· Man erkennt, daß die Breite des ringförmigen Schlitzes 135 so eingestellt werden kann, daß der bestmögliche Venturi-Saugeffekt entsteht, um die Abgase zusammen mit Teilchen geschmolzenen Metalles oder Schlacken und Peinpartikeln in die erste Abscheidevorrichtung 35 zu saugen» wenn Druckluft durch die in Pig· 6 dargestellten Öffnungen im ersten Ring 127 eingeführt wird, die durch den Ringspalt 135 nach unten in das von dem zweiten Ring 123 gebildeteVenturi-Rohr austritt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Reinigen der Abgase von Wärmeschneidn,maschinen, insbesondere von Laserstrahl- und Plasma-
    bogenschneidmaschinen, gekennzeichnet durch eine erste Titeffibscheidekammer (35) mit Auffangbehälter (73) und
    —HErookenfilter (51) zum Abscheiden von Feststoffen aus den hindurchgeleiteten Abgasen und durch eine nachgeschaltete, zweite Abseheidekammer (79) mit einer Filterflüssigkeit (F) zum Kühlen und Reinigen der Abgase ΓΗί?ι von in der Filterflüssigkeit löslichen und/oder ab-
    ft h ITPl: : " -· "-"-■"
    ' schwemmbaren Gasen und Stoffen·
    nVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Abscheidekamner (35) unmittelbar unterr"'vc'lialb des Arbeitsbereiches der Maschine (1) angeordnet Qist und mindestens eine Vorrichtung (59 bzw· 115) zum n "'Absaugen der Abgase vom Arbeitsbereich aufweist·
    ί.'Λ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-Dr0Izeichnet, daß hinter der zweiten Abscheidekammer (79)
    eine Pumpe (115) zum Erzeugen eines Unterdruckes an-""gBordnet ist, die in der zweiten Absobeidekammer (79) feinen Unterdruck erzeugt und die Abgase durch die FiI-
    unciterflüssigkeit (F) saugt.
    gen m ■ . _ - , .
    4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch "®ilJgakennzeiohnet, daß die Vorrichtung (59) zum Absaugen der Abgase unmittelbar unterhalb des Arbeitsbereiches
    Bislälr Maschine (1) angeordnet ist0
    bei Sv-
    $'."& Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ^gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (59) ein
    ®Ofentüri^lohr (63 bzw· 129) aufweist, dem durch eine
    ] β ο p ra γ
    Kingdüse (69 bzwe 135) ein Druckgas zugeführt wird;
    203903
    6β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse von einem ringförmigen, in seiner Breite verstellbaren Schlitz (135) zwischen dem oberen Rand des Venturi-Rohres (127) und dem Kragen (125) einer Einlaßöffnung gebildet wird«
    7β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (37) der ersten Abscheldekammer (35) ein zusätzliches Bett (55) zur Aufnahme von Schlacken odedgl. angeordnet ist, die bei dem Bearbeitungsvorgang anfalle»«
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abscheidekammer (79) einen Blasenbrecher (105) zum Zerteilen der in der Filterflüssigkeit (F) aufsteigenden Gasblasen aufweist.
    9„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Abscheidekammer (79) ein Feuchtigkeitsabscheider (109) zum Trocknen der durch die Filterflüssigkeit (F) geleiteten Gase angeordnet ist«
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