DE846790C - Einrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Einrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

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DE846790C
DE846790C DEM8497A DEM0008497A DE846790C DE 846790 C DE846790 C DE 846790C DE M8497 A DEM8497 A DE M8497A DE M0008497 A DEM0008497 A DE M0008497A DE 846790 C DE846790 C DE 846790C
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Germany
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milling
workpiece
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DEM8497A
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Adolf Von Minden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Einrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen Bei den in Holzbearbeitungsbetrieben üblichen Fräsmaschinen wird das Werkstück auf einem Tisch an dem auf einer Spindel befestigten Fräser mit Hilfe eines Fräsanschlages waagerecht vorbeigeführt, um die verschiedensten Formen von Kehlungen und Profilierungen herzustellen. Nachteilig ist hierbei, daß bei einer großen Anzahl von auf diesem Wege hergestellten Schnittformen das Messer des Fräsers teilweise nicht im spanabhebenden Angriff, sondern schleifend an der Profilierungsfläche angreift. Beispielsweise ist dies schon bei der einfachsten rechtwinkligen Profilierung bei der Herstellung von Falzen der Fall, bei den nur der senkrecht hochstehende Schenkel spanabhebend vom Messer bearbeitet wird, während das Messer auf der waagerechten Grundfläche des Falzes nur schleift. Hierdurch tritt der schwerwiegende Nachteil ein, daß die mit einer schleifenden Wirkung angegriffenen Flächen niemals sauber bearbeitet werden', sondern hier häufig Einrisse und Splitter auftreten. Man hat zwar schon versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß man an der Unterseite des Messers noch eine sägezahnartige Kante vorsah, jedoch wurde hierdurch der schleifende Angriff nicht beseitigt, so daß ein schnelles Stumpfwerden dieser Kante eintritt. Diese Nachteile einer teilweise schleifenden Wirkung des Werkzeuges treten je nach der Form der hergestellten Profilierung in mehr oder minder großem Umfange auf. Man hat zwar bereits vorgeschlagen, die Werkzeugspindel schwenkbar zum Werkstück auszubilden, jedoch war eine derartige Ausbildung nur bei neuen Fräsmaschinen möglich und hatte darüber hinaus noch den Nachteil, daß die schräg gestellte Spindel in den Raum hineinragt, der für die Handhabung und Bedienung der Maschine notwendig ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen; und besteht im wesentlichen darin, daß ein gegen das Werkzeug, wie beispielsweise den Fräser, verschwenkbares Auflager für das Werkstück vorgesehen wird, das eine Einstellung des günstigsten Anstell- bzw. Schneidwinkels ermöglicht.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird also die Möglichkeit geschaffen, das Werkstück je nach der herzustellenden Profilierung gegenüber dem Fräser in eine derartige Winkelstellung zu bringen, daß der Fräser an sämtlichen Stellen der Profilierung spanabhebend frei schneidend angreift und eine schleifende Wirkung vermieden wird. Beispielsweise kann bei der Herstellung von Falzen durch die Einrichtung nach der Erfindung das Werkstück so gegen den Fräser geneigt werden, daß der Angriff des Fräsmessers in Richtung der Winkelhalbierenden des Falzes erfolgt. Es bereitet dabei keine besonderen Schwierigkeiten, den Fräsmessern die für diese neue Bearbeitungsweise notwendige Form zu geben.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann die Erfindung derart ausgestaltet werden, daß sie in Form einer zusätzlichen Einrichtung an bereits vorhandenen Fräsmaschinen zur Anwendung gelangen kann. Zu diesem Zweck kann gemäß dem Vorschlag der Erfindung auf der Fräsmaschinenplatte ein Auflager für das Werkstück befestigt werden. Hierdurch kann die Erfindung auch bei Kleinbetrieben, welche sich eine neue Fräsmaschine aus wirtschaftlichen Gründen nicht leisten können, verwirklicht werden.
  • Die jeweils notwendige Neigung dieses Auflagers kann hierbei feststellbar sein, indem beispielsweise das Auflager von auf Schenkeln des Fräsanschlages verschiebbaren Anschlägen unterstützt wird.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur die Unfallsicherheit derartiger Fräsmaschinen wesentlich vermindert, da die Fräsmesser nunmehr nicht mehr so weit in den Arbeitsraum ausladen, sondern es wird vor allen Dingen auch ermöglicht, neben einer sauberen Bearbeitung eine große Beschleunigung der Arbeitsweise zu erzielen, da infolge des-Umstandes, daß nunmehr das Messer über die gesamte Ausdehnung der jeweiligen Schnitte frei schneidend arbeitet, auch tiefe und komplizierte Schnitte, welche bisher in mehreren stufen durchgeführt wurden, in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können.
  • Ein besonders wichtiger Vorschlag der Erfindung besteht hierbei darin, bei Fensterrahmen, Fensterflügeln, Türen, Klappen und entsprechenden Einfassungen die Dichtflächen unterschnitten herzustellen. Hierdurch wird ein bedeutend besseres Schließen derartiger Teile erreichbar, da sich etwa im Winkel der Dichtungsflächen ansetzende Farbe nicht störend für einen dichten Abschluß bemerkbar macht, sondern hier im Gegenteil ein kleiner isolierender Luftraum entsteht und die Kante des Fensterflügels von außen eine auf jeden Fall gut schließende Dichtung bildet.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert ist.
  • Es Zeigt Fig. r die bisherige Art der Werkstücklage bei Fräsmaschinen in schematischer Darstellung; Fig. 2 bis 4 zeigen drei schematische Darstellungen der Werkstücklage zum Messer nach dem Vorschlag der Erfindung; Fig.5 zeigt eine Zusatzeinrichtung nach der Erfindung, wie sie für normale Fräsmaschinen zur Anwendung gelangen kann, Fig.6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 5, Fig.8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 5, Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zusatzeinrichtung nach der Erfindung und Fig. zo einen Querschnitt einer Einrichtung gemäß der Linie X-X der Fig. 9 in vergrößertem Maßstabe. In der zeichnerischen Darstellung der Fig. i bis 4 ist jeweils mit r die Spindel einer üblichen Fräsmaschine, mit 2 das Fräsmesser und mit 3 das Werkstück bezeichnet. Bei der in Fig. z dargestellten bisher üblichen Arbeitsweise arbeitet das Messer 2 nur an der senkrechten Kante 4 des herzustellenden Profilschnittes spanabhebend, während es auf der waagerechten Kante 5 nur schleifend mit den geschilderten Nachteilen angreift.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung wird gemäß Fig. 2 dem Werkstück 3 eine Schräglage zu der Spindel Z und dem Messer 2 gegeben, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel vorteilhaft derart, daß die Angriffsrichtung des Messers 2 in der Winkelhalbierenden des durch die Schenkel 4 und 5 gebildeten Winkels liegt. Hierdurch greift das Messer 2 auch an der Fläche 5 frei schneidend an, und es kann sogar gleichzeitig die Kante 6 sauber bearbeitet werden, was bei der bisherigen Arbeitsweise unmöglich war und einen wesentlichen Vorteil darstellt. Die zeichnerische Darstellung der Fig. 3 zeigt einen Fensterflügel 3, wie er nach der Erfindung bearbeitet und gestaltet wird. Der Schenkel 5 erhält hierbei eine unterschnittene Form mit dem i bereits für die Abdichtung von Fenstern geschilderten Vorteil.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht, wie nach der Erfindung beispielsweise eine derart komplizierte Profilierung, wie sie der dort bearbeitete Wasserschenkel 3 zeigt, mit 1 einem einzigen Schnitt hergestellt werden kann. Hierbei wird die Fläche 7 zur Erzielung der bereits erwähnten Vorteile bei der Abdichtung gleichfalls unterschnitten bearbeitet.
  • Die in Fig. 5 bis 8 dargestellte Einrichtung ist als Zusatzvorrichtung für bereits vorhandene Fräsmaschinen, insbesondere in Kleinbetrieben, bestimmt. Sie besteht im wesentlichen aus der üblichen bügelförmigen Grundplatte 8, die mittels der Spannschrauben 9, welche an ihren Enden mit Gewinden in die Grundplatte 8 eingreifen, auf dem Tisch der Fräsinaschine in horizontaler Richtung verschoben und festgespannt werden kann, wobei die Haken io die Tischplatte umgreifen.
  • Auf <lern Frästisch wird die Grundplatte 8 außer-(lern mit Hilfe von Schrauben festgespannt, die die Schlitze ri von AnSätZen 12 durchdringen. An der Werkstückseite ist ein verschwenkbaresAuflager 13 für das Werkstück beispielsweise klavierbandartig i4 angelenkt, dessen aufrecht stehende Schenkel 15 den Fräsanschlag bilden, während die Fräsöffnung 25 durch ;in dem Schenkel über Schrauben 16 verstellbare Holzanschläge 17 verändert werden kann. Die Platte 8 weist fernerhin an der \Werkstückseite 2 Schenkel 18 niit Langlöchern r9 auf, in denen Böckchen 20 verschiebbar und mittels Schrauben 21 feststellbar angeordnet sind. Die Böckchen 2o sind durch eine urn ihre Achse schwenkbare Stützstange 22 verbunden, auf der zwei weitere Böckchen 23 angeordnet sind, die in Schwalbenschwanzführungen 24 des Auflagers 13 eingreifen. Das Auflager 13 ist mit entsprechenden Bohrungen versehen, um hierin Stangen 26 für die Befestigung von Holzfedern oder Holzklemmen oder sonstigen Andrückeinrichtungen für (las Werkstück anzubringen. Der Schenkel 15 ist zii dem gleichen Zweck finit entsprechenden Bohrungen 27 versehen. Die klavierbandartigen Bänder 14 können in der jeweils eingestellten Winkellage durch konische Schrauben 28 festgestellt werden.
  • Die dargestellte Einrichtung wird in der Weise benutzt, daß (lern Auflager 13 durch Verschiebung der Böckchen 2o eine Winkelstellung zur Frässpindel gegeben wird, wie sie der jeweilige Profilschnitt bei entsprechend gestaltetem Schneidmesser erfordert. Hierauf werden die Spannschrauben 21 und 28 angezogen, so daß (las Auflager 13 in der gewünschten Winkelstellung festgelegt ist ; von unten her wird es dabei durch die Stange 22 unterstützt und gegen eine Bewegung nach oben durch die Schwalbenschwanzführung der Böckchen 23 gehalten.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig: 9 und io ist (las Auflager 13 in der Weise an die Grundplatte 8 angelenkt, daß die Grundplatte 8 beispielsweise mit Scharnieraugen 29 versehen ist, die in entsprechende Ausschnitte 3o des Schenkels 15 eingreifen und dort durch Scharnierbolzen schwenkbar sind. Die Feststellung der jeweiligen Winkelstellung kann mit Hilfe von Schrauben 3i erfolgen, die mit Gewinde in Kloben 32 eingreifen, welche gegebenenfalls auf der Grundplatte 8 in Schlitzen verschiebbar sind. Die Druckschrauben 3i finden an Ansätzen 33 des Auflagers 13 bzw. des Schenkels 15 ein entsprechendes Widerlager, wobei die Anschlagflächen für die Schrauben 31 zur Anpassung an die jeweilige Winkelstellung des Schenkels 15 eine ausgekehlte Formgebung erhalten.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 9 und io hat gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 8 den Vorteil, daß hierbei die Fräsebene tiefer liegt und dadurch die Vibration beim Angriff des Nfessers vermindert wird. Ein ähnlicher Erfolg kann auch dadurch erreicht werden, daß der Schwenkpunkt des Auflagers 13 unterhalb der Stütze des durch die Schenkel i3 und 15 gebildeten Winkels angeordnet ist.
  • In dieser und ähnlicher Weise kann durch die Erfindung eine Einrichtung geschaffen' werden, welche es ermöglicht, bereits vorhandene Fräsmaschinen für die Verwirklichung des Gedankens der Erfindung auszunut7en. Die Erfindung ist jedoch mit den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen keineswegs erschöpft, insbesondere können für die Einstellung und Feststellung des verschwenkbaren Auflagers und seine Verschwenkung selbst alle diejenigen konstruktiven :Mittel zur Anwendung gelangen, welche für derartige Zwecke in der Technik üblich sind. Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht nur anf Fräsmaschinen, sondern auch auf andere Holzbearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Diktenbohulmaschinen und Abrichtmaschinen, anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für Holzbearbeitungsinaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, gekennzeichnet durch ein gegen das Werkzeug verschwenkbaresAuflager für (las Werkstück, das eine Einstellung des giinstigsten Anstell- bzw. Schneidwinkels und unter Anwendung entsprechender Fräserformen auch die Herstellung von Unterschnitten ermöglicht. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte des Maschinentisches ein Auflager für das Werkstück angelenkt ist. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Auflager in verschiedener Neigung anstellbar ist. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Auflager von auf Schenkeln der Grundplatte verschiebbaren Anschlägen unterstützt ist. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis :1, dadurchgekennzeichnet,daßauf den Schenkeln (i8) einer Grundplatte (8) Böckchen (2o) feststellbar verschiebbar sind, welche durch eine uin ihre Längsachse drehbare Auflagerstange (22) verbunden sind. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen Auflager (i3) und Grundplatte (8) durch Spannschrauben (28) feststellbar ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Auflager in den verschiedenen Winkelstellungen durch Stützschrauben (3i) abgestützt wird. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager durch schwalbenschwanzförmigen Eingriff von auf der Stützstange (22) angeordneten Böckchen (23) gegen eine Bewegung nach oben gesichert ist. 9. Fenster, Türen, Klappen u. dgl. mit nach den Ansprüchen i bis 8 hergestellten Dichtflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen unterschnitten ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604941A1 (fr) * 1986-10-13 1988-04-15 Brunner Joseph Guide horizontal de support de pieces a toupiller
US4844135A (en) * 1988-10-24 1989-07-04 Witt Bradley R Panel routing method and means

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604941A1 (fr) * 1986-10-13 1988-04-15 Brunner Joseph Guide horizontal de support de pieces a toupiller
EP0265357A1 (de) * 1986-10-13 1988-04-27 Joseph Brunner Waagerechtführung eines Werkstückes auf einer Fräsmaschine
US4844135A (en) * 1988-10-24 1989-07-04 Witt Bradley R Panel routing method and means

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