DE844962C - Ofen- oder Herdtuer - Google Patents

Ofen- oder Herdtuer

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DE844962C
DE844962C DED7205A DED0007205A DE844962C DE 844962 C DE844962 C DE 844962C DE D7205 A DED7205 A DE D7205A DE D0007205 A DED0007205 A DE D0007205A DE 844962 C DE844962 C DE 844962C
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DE
Germany
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door
leaf spring
oven
door according
fastening device
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Expired
Application number
DED7205A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Diebenkorn
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges

Description

  • Ofen- oder Herdtür Die Erfindung betrifft eine Ofen- oder Herdtür. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Ofentür zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist und bei allen Betriebsbedingungen die Öffnung des Ofens oder des Herdes einwandfrei abzudichten vermag. Gleichzeitig soll die Tür als Explosionsschutz wirken, um sich selbsttätig zu öffnen, wenn im Innern des Ofens oder Herdes infolge einer Kohlenstaubexplosion ein Überdruck entsteht.
  • Erfindungsgemäß wirkt in der geschlossenen Stellung der Tür der Mittelteil einer vorgespannten Blattfeder, die sich quer über die Tür erstreckt, auf die Mitte der Tür ein und drückt sie dadurch gegen eine fest mit dem Ofen oder Herd verbundene Fläche. Diese Fläche wird in der üblichen Weise als Vorstellplatte ausgebildet, gegen die die Tür mit einer ringsherumlaufenden Fläche gedrückt wird, die zur Verbesserung der Abdichtung beispielsweise mit einer ringsherumlaufenden Nut versehen sein kann, in die ein Abdichtungsmittel, z. B. Asbest, eingelegt ist. Die vorgespannte Blattfeder, die auf die Mitte der Tür drückt, sichert ein gleichmäßiges Andrücken der Tür auf der gesamten Dichtfläche. Die Tür vermag sich hierbei völlig frei zu bewegen und kann sich insbesondere irgendwelchen durch Erwärmung bedingten Formänderungen ohne Schwierigkeiten anpassen. Falls im Innern des Herdes ein Überdruck entsteht, wird die Tür entgegen der Wirkung der vorgespannten Blattfeder von ihrem Sitz abgehoben, so daß der Überdruck entweichen kann und den Ofen oder Herd nicht zu zerstören vermag.
  • Vorzugsweise ist zu diesem Zweck die '.litte der Tür mit einem Vorsprung oder einer Erhöhung versehen, auf die sich der Mittelteil der Blattfeder legt. In entsprechender Weise könnte auch der Mittelteil der Blattfeder zu diesem Zwecke mit einer Erhöhung versehen werden. Es ist auch möglich, beide Teile mit gegeneinander gerichteten und sich übereinanderlegenden Erhöhungen zu versehen.
  • Die Blattfeder wird im allgemeinen nur mäßig erwärmt, da sie nur über eine Auflagestelle in unmittelbarer Verbindung mit der Türplatte steht und außerdem ausreichend durch Luft gekühlt wird, die an der Tür vorbei nach oben streicht. Insbesondere aber dann, wenn der Ofen oder Herd derart überhitzt wird, daß die Tür zu glühen beginnt, könnte sich unter Umständen doch eine zu starke Erhitzung der vorgespannten Blattfeder ergeben. Um dies unmöglich zu machen, empfiehlt es sich, zwischen dem Mittelteil der Blattfeder und der Auflagestelle an der Tür eine Wärmeisolierung, z. B. eine Asbestscheibe, einzuschalten.
  • Erfindungsgemäß ist das eine Ende der Blattfeder drehbar um einen an dem Ofen oder Herd angebrachten Zapfen gelagert und das andere Ende mit dem Griff einer Befestigungsvorrichtung versehen, durch die das Blattfederende an dem Ofen oder Herd befestigt werden kann. Hierbei wird es häufig zweckmäßig sein, die Befestigungsvorrichtung aus zwei ineinandergreifenden Haken herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung ist außerdem die Tür in der Nähe des Befestigungsgriffes mit einem Anschlag versehen, durch den die Blattfeder bei gelöster Befestigungsvorrichtung in vorgespannter Lage gehalten wird. Der Anschlag ist zweckmäßigerweise als über die Blattfeder greifender Bügel ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Tür drehbar auf der Seite gelagert, auf der sich die Lagerung der Blattfeder befindet.
  • Die Tür muß so eingerichtet sein, daß ein Abheben von ihrem Sitz bei einem Überdruck im Innern des Ofens oder Herdes entgegen der Spannung der Blattfeder möglich ist. Bei einer drehbaren Lagerung der Tür gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck ihr Scharnier als sich nach der Drehachse öffnende Halbschale oder Klaue ausgebildet, die demgemäß ein Abheben der Tür von ihrer Sitzfläche nach außen hin nicht behindert. Vorzugsweise weist die Tür zwei klauen- oder halbschalenförmige Arme auf, die sich von außen her über ihren Drehzapfen legen, der auch gleichzeitig als Drehzapfen für die Blattfeder dient.
  • Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich außerdem, den Lagerbock für den Drehzapfen aus biegbarem Metall, z. B. Schmiedeeisen, herzustellen und ihn mit zwei Lappen zu versehen, die über dem Drehzapfen herumgebogen werden. Dieser Lagerbock ist beispielsweise mit der Vorstellplatte des Ofens oder Herdes vernietet. In entsprechender Weise empfiehlt es sich, den mit dem Herd verbyndenen Teil der Befestigungsvorrichtung der Tür mit ihrer Vorstellplatte zu nieten.
  • In der geschlossenen Stellung der Tür wirkt die Blattfeder nur über ihren Mittelteil auf die Mitte der Tür ein. Das eine Ende der Blattfeder wird durch ihren Drehzapfen und das andere Ende der Blattfeder durch ihre Befestigungsvorrichtung festgehalten und vorgespannt: Die klauen- oder halbschalenförmigen Scharnierarme der Tür sind hierbei so eingerichtet, daß sie sich in dieser Stellung ein wenig von ihrem Drehzapfen abheben, so daß sich die Tür völlig frei zu bewegen vermag und nur gleichmäßig gegen ihre Sitzfläche gedrückt wird.
  • In der geöffneten Stellung der Tür dagegen legt sich das Ende der Blattfeder in der Nähe der Befestigungsvorrichtung gegen den vorzugsweise bügelförmig ausgebildeten an der Tür befestigten Anschlag. Dadurch wird es der Blattfeder ermöglicht, die klauen-oder halbschalenförmigen Scharnierarme der Tür gegen ihren Drehzapfen zu drücken, so daß die Tür einwandfrei drehbar gelagert ist.
  • Die Tür wird vorzugsweise in üblicher Art aus Gußeisen hergestellt. Ein besonderer Vorteil dieser Tür besteht darin, daß sie nach dem Guß überhaupt nicht mechanisch bearbeitet zu werden braucht. Die Tür ist außerdem beidseitig verwendbar und rechts oder links zu öffnen, ohne daß der Mechanismus verändert zu werden braucht.
  • Das gleiche gilt auch für die mit ihr zusammenarbeitende Vorstellplatte. Die Herstellungskosten des Ofen- oder Herdverschlusses werden auf diese Weise beträchtlich herabgesetzt.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt Fig. i einen waagerechten Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Tür in ihrer geschlossenen Stellung, Fig. 2 den gleichen Schnitt durch diese Tür, jedoch in ihrer geöffneten Stellung, Fig.3 den gleichen Schnitt durch diese Tür in ihrer Arbeitsweise als Sicherheitsklappe bei einem inneren Überdruck im Ofen oder Herd, Fig. 4 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß von außen gesehen in schaubildlicher Darstellung bei geschlossener Tür, Fig.5 eine Ansicht von außen gesehen auf den gleichen Verschluß in schaubildlicher Darstellung bei geöffneter Tür.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Verschluß besteht aus einer Türplatte i aus Gußeisen mit einer mittleren knopfartigen Erhöhung 2. Die ringsherum laufende Dichtfläche der Tür ist mit einer ringsherum laufenden Nut 3 versehen, in die eine Asbestschnur 4 eingelegt ist.
  • Quer über die Tür erstreckt sich eine Blattfeder 5, deren Mittelteil 6 unter Zwischenschaltung einer Asbestscheibe 7 auf die Erhöhung 2 der Tür einwirkt. Ihr eines Ende 8 ist um einen Zapfen 9 drehbar gelagert, während an ihrem anderen Ende der Griff io eines Befestigungshakens ii drehbar gelagert ist, der mit einem Gegenhaken 12 zusammenarbeitet, der auf der Verstellplatte 13, beispielsweise durch Nietung, befestigt ist. In der gelösten Stellung der Befestigungsvorrichtung 11, 12 legt sich das in der Nähe des Hakens ii befindliche Ende der Blattfeder 5 gegen einen als Anschlag wirkenden Bügel 14, der auf der Tür i befestigt ist. Dieser anschlagähnliche Bügel 14 stellt sicher, daß die Blattfeder 5 auch in der gelösten Stellung der Befestigungsvorrichtung 11, 12 vorgespannt bleibt. Die Tür i ist in der Nähe des Drehzapfens 9 mit zwei klauen- oder halbschalenförmigen Scharnieren 15 versehen, die von außen her über den Drehzapfen 9 greifen. Bei gelöster Befestigungsvorrichtung 11, 12 drückt die vorgespannte Blattfeder 5 diese klauen-oder halbschalenförmigen Scharniere auf den Drehzapfen 9, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt. Bei geschlossener Befestigungsvorrichtung 11, 12 dagegen wird die Tür i mit ihrer Dichtfläche 3 gegen eine entsprechende Fläche der Vorstellplatte 13 ausschließlich dadurch gedrückt, daß der Mittelteil 6 der Blattfeder 5 auf die Erhöhung 2 der Tür drückt. Hierbei heben sich die klauen- oder halbschalenförmigen Arme 15 etwas von dem Drehzapfen 9 ab, so daß sich die Tür i auf ihrer Dichtfläche frei zu bewegen vermag. Die Blattfeder selbst steht in dieser Stellung mit dem Bügel 14 nicht in Berührung.
  • Bei einem inneren Überdruck des Ofens oder Herdes wird die Türplatte i, wie sich insbesondere aus der Fig. 3 ergibt, von ihrer Dichtfläche abgehoben, indem die Blattfeder 5 weiter gespannt wird.
  • Der Drehzapfen besteht aus einer Stange, die mit Hilfe eines Lagerbockes 16 an der Vorstellplatte 13 befestigt ist. Dieser Lagerbock besteht aus Schmiedeeisen und wird auf der Vorstellplatte vernietet. Er ist mit zwei Lappen 17, 18 versehen, die um den Zapfen 9 herumgebogen werden. Das Ende, des Zapfens 9 zwischen diesen beiden Lappen 17 und 18 nimmt die Blattfeder 5 auf. Auf den beiden nach oben und unten weisenden Enden der Lappen 17 und 18 greifen von außen her die beiden Scharnierarme 15, die als Klauen-oder Halbschalen ausgebildet sind; über die äußeren Enden des Drehzapfens 9.
  • Zahlreiche Abänderungen sind möglich, ohne sich von dem Wesen der Erfindung zu entfernen. Obwohl ihre günstige Ausführung darin besteht, daß eine einzige Blattfeder auf die Mitte der Türplatte i wirkt, können auch mehrere nebeneinander angeordnete Blattfedern vorgesehen werden, ohne die erfinderische Wirkung grundsätzlich zu beseitigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen- oder Herdtür, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer geschlossenen Stellung der Mittelteil einer vorgespannten Blattfeder, die sich quer über die Tür erstreckt, auf die Mitte der Tür einwirkt und sie dadurch gegen eine fest mit dem Ofen oder Herd verbundene Fläche drückt.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Blattfeder und/oder die Mitte der Tür mit einer Erhöhung versehen ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mittelteil der Blattfeder und der Mitte der Tür eine Wärmeisolierung, z. B. eine Asbestscheibe, eingeschaltet ist.
  4. 4. Tür nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Blattfeder drehbar um einen an dem Ofen oder Herd angebrachten Zapfen gelagert, und.das andere Ende mit dem Griff einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, durch die das Blattfederende an dem Ofen oder Herd befestigt werden kann.
  5. 5. Tür nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus zwei ineinandergreifenden Haken besteht.
  6. 6. Tür nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in der Nähe des Befestigungsgriffes mit einem Anschlag versehen ist, durch den die Blattfeder bei gelöster Befestigungsvorrichtung in vorgespannter Lage gehalten wird.
  7. 7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als über die Blattfeder greifender Bügel ausgebildet ist. B. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür drehbar auf derjenigen Seite gelagert ist, auf der sich die Lagerung der Blattfeder befindet. 9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier der Tür als sich nach der Drehachse zu öffnende Halbschale oder Klaue ausgebildet ist. io. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür zwei klauen- oder halbschalenförmige Arme aufweist, die sich von außen her über ihren Drehzapfen legen, der auch gleichzeitig als Drehzapfen für die Blattfeder dient. ii. Tür nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock für den Drehzapfen aus biegbarem Metall, z. B. Schmiedeeisen, besteht und mit Lappen versehen ist, die über den Drehzapfen herumgebogen sind. 12. Tür nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ofen oder Herd verbundene Teil der Befestigungsvorrichtung der Tür mit ihrer Vorstellplatte vernietet ist. 13. Tür nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne Abänderung bei Rechts-oder Linksausführung verwendet wird.
DED7205A 1950-10-28 1950-10-28 Ofen- oder Herdtuer Expired DE844962C (de)

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DED7205A DE844962C (de) 1950-10-28 1950-10-28 Ofen- oder Herdtuer

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DE844962C true DE844962C (de) 1952-07-28

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DE (1) DE844962C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965532C (de) * 1953-02-14 1957-06-13 Schwelmer Herdfabrik H Boecker Verschluss fuer eine mit einer Verkleidung versehene Ofen-, Herd- oder Herdofentuer
DE1093972B (de) * 1955-08-01 1960-12-01 Albert Diebenkorn Tuer fuer OEfen und Herde
DE1906621B1 (de) * 1969-02-11 1970-09-03 Licentia Gmbh Bratraumtuere fuer Kuechenherde

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE965532C (de) * 1953-02-14 1957-06-13 Schwelmer Herdfabrik H Boecker Verschluss fuer eine mit einer Verkleidung versehene Ofen-, Herd- oder Herdofentuer
DE1093972B (de) * 1955-08-01 1960-12-01 Albert Diebenkorn Tuer fuer OEfen und Herde
DE1906621B1 (de) * 1969-02-11 1970-09-03 Licentia Gmbh Bratraumtuere fuer Kuechenherde

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