DE1584165C3 - Schwingtor, insbesondere für Garagen - Google Patents
Schwingtor, insbesondere für GaragenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/40—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
- E05D15/44—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
- E05D15/445—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides specially adapted for overhead wings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingtor, insbesondere für Garagen, mit in der Höhe seines unteren
Endes seitlich am feststehenden Rahmen lotrecht geführtem Torflügel, an dem auf jeder Seite an einer
nach innen gerichteten Konsole etwa in halber Flügelhöhe in möglichst kleinem Abstand von der Innenseite
des Torflügels ein Schwinghebel und in größerem Abstand davon eine Zugfeder angelenkt sind,
die oberhalb des feststehenden Rahmens im Abstand von dessen Innenseite ortsfest aufgehängt sind, wobei
die Zugfeder bei geschlossenem Torflügel, auf ihre größte Länge ausgezogen, auf diesen um den Anlenkpunkt
des Schwinghebels an der Konsole in der Schließstellung des Torflügels ein Moment auf
Schließen und in der Offenstellung ein entgegengesetztes Drehmoment ausübt, das die waagerechte
Offenlage des Torflügels mit Anschlag oben an dem feststehenden Rahmen hält, wobei gemäß
Patent 1 584161 die Zugfeder in Richtung der Flügelebene ebenfalls mit Abstand von der Anlenkstelle
des Schwinghebels angelenkt ist, wobei die Anlenkstelle der Zugfeder in der Schließstellung
des Torflügels unterhalb der Anlenkstelle des Schwinghebels liegt und der Abstand der Anlenkpunkte
von Schwinghebel und Zugfeder in Richtung der Flügelebene erheblich größer ist als senkrecht
dazu.
Durch die im Hauptpatent vorgeschlagenen Abstandsverhältnisse der Angriffspunkte von Schwinghebel
und Zugfeder an dem Torflügel ist der Hebelarm der an dem Torflügel angreifenden Federkräfte
bei offenem Tor erheblich größer als bei geschlossenem Tor. Hierdurch ist dem Umstand Rechnung getragen,
daß die Feder bei geschlossenem Tor erheblich stärker gespannt ist als bei offenem Tor. Es kann
bei entsprechender Wahl der Federkonstanten erreicht werden, daß die von den Federn auf den Torflügel
ausgeübten Drehmomente bei offenem und geschlossenem Tor etwa gleich groß ausfallen.
Bei schweren Toren muß das die Offenstellung des Torflügels haltende Drehmoment der Federkraft entsprechend
groß sein. Dann fällt aber auch das die Schließstellung haltende Drehmoment, das beim Öffnen
des Tores überwunden werden muß, entsprechend groß aus. Das ist störend.
Die Erfindung bezweckt, das die Geschlossenstellung des Torflügels haltende Drehmoment zu verringern,
und erreicht das unter Beibehaltung der vorteilhaften Gestaltung des Hauptpatents mit ganz geringfügigem
Mehraufwand dadurch, daß jeder Konsole etwa in Höhe des Angriffspunktes des Schwinghebels
ein Anschlag zugeordnet ist, der beim Schließen des Tors die Zugfeder in Richtung gegen den Torflügel
hin abbiegt und den Hebelarm, mit dem die Zugfeder an dem geschlossenen Torflügel angreift, verkleinert.
Die Abbiegung der Feder oder eines an deren Ende angeschlossenen Zuggliedes, die eine fühlbare Reduzierung
des bei Beginn des öffnens zu überwindenden Drehmoments erbringt, beträgt nur wenige Winkelgrade
und bedeutet keine schädliche Materialbeanspruchung.
Vorzugsweise sind die Konsole und der mit der Zugfeder zusammenwirkende Anschlag in einem
Blechstanzteil zusammengefaßt, an dem der Anschlag durch einen seitlich herausgebogenen Blechlappen
gebildet ist. Auf diese Weise wird der Anschlag für die Feder praktisch ohne zusätzlichen Material-
und Arbeitsaufwand erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Senkrechtschnitt eines erfindungsgemäßen Tors, wobei die Geschlossenstellung des Torflügels
in ausgezogenen Linien und die Offenstellung sowie eine Zwischenstellung des Torflügels in strichpunktierten
Linien dargestellt sind,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht und
F i g. 3 eine Draufsicht der Lasche.
Mit 1 ist der in den Wanddurchbruch fest eingesetzte Torrahmen und mit 2 der Torflügel bezeichnet. An dem Torflügel 2 greifen an beiden Seiten etwa in halber Höhe gelenkig Schwinghebel 3 an. Die Angriffspunkte 4 sind an an den Seitenrändern des Torflügels 2 befestigten, nach innen vorspringenden Beschlagteilen in Form von Konsolen 5 vorgesehen,
Mit 1 ist der in den Wanddurchbruch fest eingesetzte Torrahmen und mit 2 der Torflügel bezeichnet. An dem Torflügel 2 greifen an beiden Seiten etwa in halber Höhe gelenkig Schwinghebel 3 an. Die Angriffspunkte 4 sind an an den Seitenrändern des Torflügels 2 befestigten, nach innen vorspringenden Beschlagteilen in Form von Konsolen 5 vorgesehen,
und zwar in einem möglichst kleinen Abstand α von der Innenseite des Torflügels. Die Schwinghebel 3
sind in einem lotrechten Abstand b oberhalb der Toröffnung an an dem Torrahmen befestigten Beschlagteilen
6 und 7 ortsfest aufgehängt. Beim Ausführungsbeispiel liegt der Aufhängepunkt 7 so, daß bei
geschlossenem Tor die Schwinghebels in lotrechter Lage parallel zur Ebene des Torflügels verlaufen
(ausgezogen gezeichnete Stellung in F i g. 1).
Der Torflügel 2 ist in der Nähe seines unteren Endes mit an seinen Seitenrändern nach innen gerichteten
Beschlagteilen in Form von Konsolen 8 gelagerten Rollen 9 innen an den Seitenteilen des Torrahmens
1 geführt. Am unteren Ende des Torrahmens 1 sind an dessen Seitenteilen noch kurze Führungsstücke 10 für die Rollen 9 vorgesehen, die bei geschlossenem
Tor verhindern, daß der Torflügel mit seinem unteren Ende nach innen schwenkt.
An den am Torflügel 2 befestigten Konsolen 5 greifen in einem Punkt 11, der von dem Angriffspunkt
4 des Schwinghebels 3, im rechten Winkel zur Flügelebene gemessen, einen Abstand c hat und, parallel
zur Flügelebene gemessen, in einem größeren Abstand d näher bei der Unterkante des Flügels liegt,
Zugfedern 12 an. Der Abstand d ist erheblich größer als der Abstand c. Beim Ausführungsbeispiel ist das
Abstandsverhältnis c : d etwa 1: 2 gewählt, und zwar ist bei einer in der Praxis bewährten Ausführungsform, bei der das Tor etwa 2 m hoch ist, der Abstand
c = 80 mm und der Abstand d = 150 mm, was etwa dem dreizehnten Teil der Flügelhöhe entspricht.
Die Zugfedern 12 sind oben an den ortsfesten Beschlagteilen 6 in einem Punkt 13 aufgehängt, der von
dem Aufhängepunkt 7 des Schwinghebels 3 einen waagerechten Abstande hat und geringfügig höher
als dieser Aufhängepunkt liegt. Der Abstande ist
beim Ausführungsbeispiel etwa gleich dem im rechten Winkel zur Flügelebene gemessenen Abstände
der Angriffspunkte 4 und 11 von Schwinghebel 3 und Zugfeder 12 am Torflügel 2 gewählt.
Etwa in Höhe des Angriffspunkts 4 des Schwinghebels 3 ist der Konsole 5 ein Anschlag 20 zugeordnet,
der bei in die Geschlossenstellung einschwenkendem Torflügel die Zugfeder 12 hintergreift. Der Anschlag
20 hat von der Innenseite des Torflügels einen solchen Abstand, daß an ihm in der Geschlossenstellung
die Zugfeder nach dem Torflügel hin etwas abgebogen wird. Beim Ausführungsbeispiel hat die Mittelachse
der abgebogenen Feder im Bereich des Anschlags im rechten Winkel zur Ebene des Torflügels
von dem Angriff spunkt 4 des Schwinghebels 3 einen Abstand h von 45 mm. Das ist der Hebelarm des
Drehmoments, mit dem die Zugfeder 12 den Torflügel unten um den Angriffspunkt 4 des Schwinghebels
nach innen dreht, wobei die Laufrollen 9 an den Führungsstücken 10 anliegen. Wäre der Anschlag 20
nicht vorhanden, so würde der Hebelarm des die Geschlossenstellung des Torflügels haltenden Drehmoments
gleich dem Abstand c = 80 mm, also annähernd zweimal so groß sein. Es müßte also beim
Herausbewegen des Torflügels aus seiner Geschlossenstellung eine etwa zweimal so große Kraft aufgebracht
werden.
Beim Übergang von der Geschlossenstellung in die Offenstellung wird schon ganz kurz nach Verlassen
der Geschlossenstellung die Feder von dem Anschlag
ίο 20 frei. Im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung
wechselt das um den Angriffspunkt 4 des Schwinghebels 3 drehende Moment der Federkraft seine Richtung.
Das hat zur Folge, daß der Torflügel sich mit seinen Laufrollen 9 an die Seitenteile des Torrah-
t5 mensl anlegt. Die Führungsstücke 10 müssen mindestens
so lang bemessen sein, daß sie bis zum Richtungswechsel des Drehmoments wirksam bleiben. Bei
offenem Tor liegt der Torflügel waagerecht und wird durch das in Richtung 16 drehende Moment an den
oberen Teil des Torrahmens angedrückt und dadurch in seiner Offenstellung gehalten. Bei dieser Stellung
ist der Hebelarm/ des an dem Torflügel wirkenden Drehmoments erheblich größer als der Hebelarm h.
Seine Länge beträgt beim Ausführungsbeispiel 125 mm.
Die Konsole 5 und der mit der Zugfeder 12 zusammenwirkende Anschlag sind beim Ausführungsbeispiel in einem einzigen Blechstanzteil zusammengefaßt.
Dieser hat für das Anschlagen an den Seitenteilen des Torrahmens einen Befestigungsflansch 21.
Der Anschlag 20 ist durch einen aus dem Blech der Konsole 5 oben seitlich herausgebogenen Blechlappen
gebildet. Der Angriffspunkt 11 für die Zugfeder 12 ist an einem unteren Blechlappen 22 vorgesehen.
Hierdurch erhält die Konsole 5 in der Seitenansicht die Gestalt eines U. Der Angriffspunkt 11 ist durch
eine gerillte Rolle 23 gebildet, die auf einem in das Blech eingenieteten Zapfen 24 gelagert ist, der beim
Ausführungsbeispiel von einer geräuschdämpfend wirkenden Kunststoffhülse 25 umkleidet ist. Am Angriffspunkt
4 des Schwinghebels 3 ist in das Blech der Konsole 5 ein Zapfen 26 mit einer Kunststoffhülse
27 zum Anlenken des Schwinghebels eingenietet.
Der Blechlappen 22 mit dem Angriffspunkt für die Zugfeder 12 ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich, so weit nach außen gekröpft, daß die an der Rolle 23 aufgehängte Zugfeder an dem Schwinghebel 3 seitlich vorbeigehen kann. Der den Anschlag 20 bildende Blechlappen ist derart seitlich ausgebogen und zurückgebogen, daß er die Feder 12 auf einen großen Teil ihres Umfangs umfassen kann.
Der Blechlappen 22 mit dem Angriffspunkt für die Zugfeder 12 ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich, so weit nach außen gekröpft, daß die an der Rolle 23 aufgehängte Zugfeder an dem Schwinghebel 3 seitlich vorbeigehen kann. Der den Anschlag 20 bildende Blechlappen ist derart seitlich ausgebogen und zurückgebogen, daß er die Feder 12 auf einen großen Teil ihres Umfangs umfassen kann.
Auch die Beschlagteile 6 und 8 sind als Blechstanzteile ausgebildet und die an ihnen für die Lagerung
des Schwinghebels 3 bei 7 und die Führungsrolle 9, in gleicher Weise wie oben beschrieben, in
das Blech mit Kunststoffhülsen bekleidete Zapfen eingenietet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schwingtor, insbesondere für Garagen, mit in der Höhe seines unteren Endes seitlich am
feststehenden Rahmen lotrecht geführtem Torflügel, an dem auf jeder Seite an einer nach innen
gerichteten Konsole etwa in halber Flügelhöhe in möglichst kleinem Abstand von der Innenseite
des Torflügels ein Schwinghebel und in größerem Abstand davon eine Zugfeder angelenkt sind, die
oberhalb des feststehenden Rahmens im Abstand von dessen Innenseite ortsfest aufgehängt sind,
wobei die Zugfeder bei geschlossenem Torflügel, auf ihre größte Länge ausgezogen, auf diesen
um den Anlenkpunkt des Schwinghebels an der Konsole in der Schließstellung des Torflügels
ein Moment auf Schließen und in der Offenstellung ein entgegengesetztes Drehmoment ausübt,
das die waagerechte Offenlage des Torflügels mit Anschlag oben an dem feststehenden
Rahmen hält, wobei gemäß Patent 1 584 161 die Zugfeder in Richtung der Flügelebene
ebenfalls mit Abstand von der Anlenkstelle des Schwinghebels angelenkt ist, wobei die
Anlenkstelle der Zugfeder in der Schließstellung des Torflügels unterhalb der Anlenkstelle des
Schwinghebels liegt und der Abstand der Anlenkpunkte von Schwinghebel und Zugfeder in Richtung
der Flügelebene erheblich größer ist als senkrecht dazu, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Konsole (5) etwa in Höhe des Angriffspunktes (4) des Schwinghebels (3) ein
Anschlag (20) zugeordnet ist, der beim Schließen des Tores die Zugfeder (12) in Richtung gegen
den Torflügel (2) hin abbiegt und den Hebelarm, mit dem die Zugfeder an dem geschlossenen Torflügel
angreift, verkleinert.
2. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) und der mit
der Zugfeder (12) zusammenwirkende Anschlag (20) in einem in der Seitenansicht U-förmigen
Blechstanzteil zusammengefaßt sind, an dem der Anschlag durch einen seitlich herausgebogenen
Lappen gebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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DEM0071315 | 1966-10-18 |
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DE1584165C3 true DE1584165C3 (de) | 1974-10-10 |
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ID=25987850
Family Applications (1)
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- 1966-10-18 DE DE19661584165 patent/DE1584165C3/de not_active Expired
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- 1967-04-26 CH CH599267A patent/CH450214A/de unknown
- 1967-04-28 BE BE697777D patent/BE697777A/xx unknown
- 1967-04-28 NL NL6706056A patent/NL6706056A/xx unknown
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Also Published As
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AT277556B (de) | 1969-12-29 |
DE1584161A1 (de) | 1970-03-26 |
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